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    Was plant die USA in Paraguay? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.11.05 08:53:29 von
    neuester Beitrag 01.12.05 02:58:50 von
    Beiträge: 8
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      schrieb am 27.11.05 08:53:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ist eine neue im Chaco geplante Stadt ein Geheimdienstprojekt der USA ?
      Paraguay

      Eine US-amerikanische Firma namens Saimp-Saens will im Department Villa Hayes im Chaco eine völlig neue Stadt erbauen. Die Firma hat bereits in Asuncion, der Hauptstadt Paraguays ein Büro eröffnet und mit dem Gouveneur von Villa Hayes, Isidor Roussilion Gespräche geführt. Dieser habe wiederum bei der Regierung Paraguays um Unterstützung nachgesucht. Die Fläche der Stadt soll etwa 1800ha betragen und die Unterstützung des Staates Paraguay soll darin liegen, daß der Staat dieser Firma die Hälfte des benötigten Landes schenken soll. Zunächst sollen 2 Brücken über den Rio Paraguay, zwei Hotels, ein internationaler Großflughafen und ein Industriepark gebaut werden. Die Firma behauptet für den Anfang 200 Millionen US-Dollar in die Stadt investieren zu wollen.

      Insider fragen sich, welche Firmen sich wohl in einem so weltabgeschiedenen Winkel Südamerikas in einem Industriepark ansiedeln wollen. Es sei denn, man wollte die gesamte Produktion der dort gefertigten Industrieproduktion ausfliegen. Die arme Bevölkerung Paraguays ist nicht kaufkräftig und für den Export hat Paraguay keine Infrastruktur. Es wird vermutet, daß hinter der Firma eine Sekte oder ein Geheimdienst steht. Auch hinter Sekten stehen sehr häufig Geheimdienste. Für Geheimdienste wäre der Standort allerdings strategisch hervorragend geeignet. US-Verteidigungsminister Rumsfeld besuchte Paraguay.- Wahrscheinlich wurde über die Errichtung eines US-Militärstürzpunkts in Paraguay gesprochen. Venezuela, Kuba, Uruguay und Brasilien zeigten sich besorgt, doch die Regierung Paraguay bestreitet die geplante Errichtung eines Stützpunkts.

      Der Besuch eines US-Verteidigungsministers in einem unbedeutendem Staat wie Paraguay gibt allerdings Rätsel auf. Öffentlich erklärten Rumsfeld und der Präsident Paraguay, Nicanor Duarte Frutos, daß die USA kein Interesse daran habe in Paraguay einen Militärstützpunkt zu errichten. Beide erklärten, man habe über Drogenbekämpfung, Produktpiraterie und grenzübergreifende Verbrechensbekämpfung gesprochen. Das ist unglaubwürdig, weil alle diese Dinge nicht in die Kompetenz eines Verteidigungsministers gehören. Rumsfeld warf Kolumbien, Kuba und Venezuela vor, die Unruhe in Bolivien zu schüren. Er bot den Nachbarländern Boliviens, Paraguay und Peru militärische Hilfe an, damit diese sich vor einem Übergreifen der Unruhe schützen können.

      Seit Juli 2005 gibt es US-Truppen in Paraguay, die gemeinsam mit Spezialtruppen Paraguays und der Luftwaffe Paraguays den Niederschlagung von Aufständen üben. Die US-Truppen sind (oder waren zumindest) in den Städten Yasi Cany, Ygatime und Curuguaty in der Region Canindeyu stationiert. In der Bevölkerung bemühen sich die US-Truppen um Sympathie, indem sie Sanitäter und Ärzte für die arme Bevölkerung zur Verfügung stellen. Seltsamerweise dürfen, wie PHI bereits berichtete, US-Soldaten, die in Paraguay Vergehen oder Verbrechen verüben, nicht vor ein Gericht in Paraguay gestellt werden. Darüber gibt es eine zwischenstaatliche Vereinbarung. Es gibt widersprüchliche Angaben seitens der Regierung darüber, wie lange die US-Truppen in Paraguay bleiben sollen. Die Angaben schwanken zwischen einigen Wochen und anderthalb Jahren. Zur gleichen Zeit als Rumsfeld in Paraguay war, behauptete Daniel Glaser, US-Unterstaatssekretär beim Schatzamt der USA, daß es im 3Ländereck Argentinien-Brasilien-Paraguay einen Al-Quaida-Stützpunkt gäbe, wo Drogengelder gewaschen werden, um die Al-Quaida zu finanzieren. Ebenfalls zur gleichen Zeit als Rumsfeld in Paraguay weilte, führte die Brasilianische Luftwaffe ein große Übung mit Fallschirmjägern und motorisiertenLandstreitkräften an der Grenze Paraguays in dem vorerwähnter 3-Ländereck durch, bei dem zur Übung ein Elektrizitätswerk von Terroristen befreit wurde. Eine solche Übung hatte es noch nie gegeben und es wird vermutet, daß die Brasilianer demonstrieren wollten, daß die USA hier überflüssig sind.

      Paraguay hat eine hohen Stellenwert für die US-Politik: Die große Bedeutung ergibt sich daraus, daß die US-Botschaft in Paraguay mehr Mitarbeiter hat, als alle anderen Botschaften in Südamerika zusammen. Die Botschaft wird von einem sehr professionellen Botschafter, James Caldwell, geführt. Er war zuvor Botschafter in Jamaika, und Honduras und Vertreter der USA bei der NATO. Hingegen ist von dem US-Botschafter in der Bundesrepublik Deutschland, William R.Timken jr., nichts von einer diplomatischen Laufbahn bekannt, sondern nur, daß er als Geschäftsmann eine große Wahlkampfspende für die Republikaner geleistet hat. Große Erdgas- und Erdölvorkommen im Nordwest-Chaco in Paraguay entdeckt: Bereits jetzt werden täglich 900.000 Kubikfuß (1 Kubikfuß = 28,32 Liter) gefördert. Bis jetzt fehlt das Geld, um Gasleitung in die Hauptstadt Asuncion zu verlegen und das Gas wird mit Tankwagen abtransportiert.

      Im nordwestlichen Chaco hat die US-Firma Pennzoil bzw. Devon Energy Corporation Probebohrungen durchgeführt. Allerdings hat diese Gesellschaft erst 60% der Meßunterlagen herausgegeben. Die US-Gesellschaft will jedoch die restlichen Aufzeichnungen und Meßwerte nicht herausgeben und der Staat Paraguay will jetzt den US-Konzern verklagen.

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      www.das-gibts-doch-nicht.de
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      schrieb am 27.11.05 09:00:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      wo ist Dein Problem?

      Paraquay ist eines der koruptesten Länder der Erde!


      :D
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      schrieb am 27.11.05 10:15:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      entweder geht es um Energie(Gas) oder um ein geheimes Gefangenenlager vielleicht?:confused:
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 10:18:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      .. ist zwar nicht das Thema aber bitteschön:

      Viel Aufmerksamkeit erregte in Deutschland in den letzten Monaten die Häufung von Korruptionsvorfällen in der Wirtschaft. Prominente Namen waren im Spiel: BMW, DaimlerChrysler, Infineon, VW, Siemens. Zwar waren alle Vorfälle unterschiedlich und das zeitliche Zusammentreffen eher zufällig. Doch ging es auch um Vorwürfe gegen Vorstandsmitglieder oder leitende Angestellte.

      Ein Polizist, der mich in Paraguay freundlichst für 5$ ohne Quittung auf mein defektes Rücklicht aufmerksam macht, ist mir jedenfalls lieber.

      Gruss Hirschauer
      Avatar
      schrieb am 27.11.05 11:20:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      man kann auch in allem und jedem was schlechtes vermuten. aber bei den amis ist laut der hier vorherrschenden meinung eh alles schlecht.:eek:

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      schrieb am 27.11.05 14:48:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]19.005.739 von fräserle am 27.11.05 11:20:31[/posting]woher das wohl kommen mag? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 02:04:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Amis haben dem GröFaZ und dem Iwan heimgeleuchtet.
      Außerdem lassen sie sich von verrückten Muselmanen nicht endlos auf der Nase rumtanzen.
      Das passt offenbar einigen Leuten nicht.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 02:58:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      ... wie schon gesagt wurde,

      die Amerikaner wollen

      1.;) Öl , ÖL,, und Öl

      2.,) Wasser

      3.,) Militärische Stützpunkte.


      zu 1,M) sioe brauchen und suchen weitere Öllagerstätten um si ein ihren Besitz zu bringen und zu kontrollieren.

      3,) Der Run naxch sauberen Wassern wird auch in den USA nicht vorübergehen, dazu bieten sich die Wassermassen des Guarani geradezu an (udn die Natur wird erneut weiter darunter leiden)

      4.;) das mögliche - in den Köpfen der Amerikaner vorhandene angebliche oder echte Wissen, dass dei Iraker ihren Glauben und ihre Weltanschaaung aggressiv vertreiben könnten, lässt die Amerikaner die Suche nach Überwachungs - und Kontrollzentren auch in Südamerika nicht ruehen.
      Paraguay scheitn sich dabei strategisch anzubieten.
      In Verbindung mit den Stützpunkten in Amazonien und Columbien wären sie - nach neien Quellen in der Lage eien schnelle Einastztruppen so zu stationieren, dass sie in den wichtigeste Gebientem wie in Venezuela oder später mal evtl in Brasilien, und Bolivien schnell einsetzbar und präsent sind dabei verdächtige Einsiedler schennsten unter Beobachtung zu stellen.

      Die Brasilianer jedenfalls beobachten sehr aufmerksam die Entwicklung in ihrem Nachbarland


      Nebenbei ich finde es sehr unpassen mit Steinen zu andere zu bewerfen, wenn ich es selbts auch tue., will sagen was soll das Paraquay als korrupt heraus zu stellen, wenn unsere Vorderen auch nicht besser sind
      (Ist jedenfalls meien Meinung)


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