checkAd

    ___MOLOGEN AG__Dabeisein ist Alles__Jetzt gehts richtig los_ (Seite 2182)

    eröffnet am 01.12.05 19:44:38 von
    neuester Beitrag 24.04.24 20:35:51 von
    Beiträge: 73.216
    ID: 1.023.882
    Aufrufe heute: 37
    Gesamt: 6.132.452
    Aktive User: 0

    ISIN: DE000A2LQ900 · WKN: A2LQ90
    0,0600
     
    EUR
    -0,33 %
    -0,0002 EUR
    Letzter Kurs 27.11.20 Tradegate

    Werte aus der Branche Biotechnologie

    WertpapierKursPerf. %
    1,0400+46,48
    2,3300+42,07
    1,1400+30,85
    2,7700+25,91
    2,4200+16,35
    WertpapierKursPerf. %
    3,1000-15,76
    2,3100-16,61
    0,9100-17,27
    4,2300-18,65
    5,0000-37,34

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 2182
    • 7322

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 04.11.16 14:56:43
      Beitrag Nr. 51.406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.621.307 von Subsidiaritaetsprinzip am 04.11.16 14:24:31Da machst du es dir aber jetzt zu einfach. Du gehst viel zu weit in die Zukunft. Step by Step....würde ich mal sagen.Warum sollte ich mir jetzt schon Gedanken über ungelegte Eier machen....und der Markt tut das auch nicht. Wenn ein verwertbares Produkt vorliegt wird der Markt sich eine Meinung und einen Preis bilden. Unter den Voraussetzungen die dann herrschen. Der jetzige Kurs hat damit m.E. nichts zu tun. Und ob der Kurs dann bei 15 oder 60 EUR steht ist mir egal.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.11.16 14:24:31
      Beitrag Nr. 51.405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.621.178 von Subsidiaritaetsprinzip am 04.11.16 14:07:15
      Die Veränderung der Marktbedingungen wirft Fragen auf:
      1. Wenn es anstatt 40.000€ pro Behandlung nur noch 10.000 pro Behandlung gibt, dann muss man das einfach akzeptieren, oder?
      Die Frage ist doch, wieviel von den 10.000€ bei Mologen hängen bleibt.
      Eine Auslizensierung macht bei 10% von 10.000€ vielleicht gar keinen Sinn mehr.

      2. Wenn es in Zukunft nur noch "Kombitherapien" als Zweitlinientherapien gibt und neben MGN1703 dann auch andere Präparate für 10.000€ in Summe gegeben werden, dann stellt sich die Frage, wieviel davon auf MGN1703 entfällt? 1/2 oder 1/3, weil drei Präparate in Kombination gegeben werden?
      Eine Auslizenzierung bei einer Kombitherapie mit den Variablen 10% von 3.000€ pro Behandlungscase macht gar keinen Sinn mehr.

      3. Wie lange dauert es, bis ein zugelassenes Medikament MGN1703 als Kombinationsmedikation zugelassen ist und in die Leitlinien aufgenommen wurde?
      Und wieviel Geld muss bis dahin noch investiert werden?



      Für die Beantwortung dieser Fragen ist Manni98 vielleicht gar nicht kompetent genug.
      Zu dieser Thematik finde ich kaum Beiträge von ihm.

      Für eine Börsenbewertung sind diese Fragen aber existenziell!
      Hmmmm
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.11.16 14:07:15
      Beitrag Nr. 51.404 ()
      Im Börsenforum zählt die Börsenbewertung. Ihr verrennt euch in Pharmakologie. Schaut auf die Erträge!
      Bismarck10 hat eine der wichtigsten neuen Impulse in das forum gebracht.

      Für den Kurs sind leider nicht nur die klinischen Erfolge, sondern auch die Marktvariablen entscheidend.

      Ich glaube, dass die wesentlichen Problematischen Entwicklungen des Marktes in diesem Beitrag gut dargestellt sind:

      http://www.swr.de/swr2/wissen/krebs-teure-medikamente/-/id=6…


      Diese Zeilen von Bismarck10 beschäftigen mich mehr, als die Forschungsergebnisse, denn sie liefern Beispiele, worin Markthindernisse, Hemmnisse oder regulatorische Veränderungen liegen, die es erst seit kurzer Zeit gibt:

      Für Deutschland gilt seit 2011 das AMNOG Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz. Es ist eine frühe Nutzenbewertung nach § 35a SGB V.
      Der gemeinsame Bundesausschuss legt auf der Basis von Gutachten fest, was eine echte Innovation (großer Zusatznutzen) ist.
      Man braucht eine Vergleichsstudie mit der Standardtherapie. Was das ist, steht in der Leitlinie zum metastasierenden Kolonkarzinom.
      Andere EU-länder haben ähnliche Regelungen. In den USA kann man nehmen, was man möchte allerdings braucht erst einmal eine FDA-Zulassung und da bin ich skeptischer als bei der EMA..
      Derzeit kann man hier im ersten Jahr noch zuschlagen; das soll aber nach dem großen Rupfen mit Sovaldi geändert werden..

      ..20 Mio pro Jahr könnten trotzden zusammenkommen, wenn denn wenigstens ein(i)ge Patienten profitieren.......


      Zum Fall "SOVALDI" findet man:

      https://www.haufe.de/sozialwesen/leistungen-sozialversicheru…

      Von 60.000€ auf 14.500€!!
      Ca. 75% Preissenkung


      Hier die Leitlinien:

      https://www.ukb.uni-bonn.de/42256BC8002B7FC1/vwLookupDownloa…

      Lesen klar empfohlen! Ist ja auch wichtig für MGN1703
      In den Seiten 170ff. findet man einige dieser Kombistudien aufgelistet.
      Da muss man wahrscheinlich dann gelistet sein, damit die Krankenkassen die Behandlung bezahlen, oder?

      TEACH/HIV hin oder her.
      Konzentriert euch auf die obigen Aussagen.
      Bismarck10 ist kein branchenfremder Subsi, dem man alles erzählen kann!
      Bismarck liefert sehr gute pharmamarktspezifische Zulassungsverfahrenshinweise!



      Hier kann vielleicht sogar AR2014 noch lernen!
      45 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.11.16 13:56:11
      Beitrag Nr. 51.403 ()
      Die klare Aussage das HAART nebenwirkungsarm ist von Bismarck10:

      Das ist so und die HAART ist mittlerweile recht nebenwirkungarm über Jahre und das Problem kann mit einer Tablette täglich erledigt werden Nachzulesen auf hivbuch.

      Ich wußte bisher nicht viel über die Nebenwirkungen und habe daher auf dem o.a. hivbuch.de mal nachgesehen.

      Es ist erschreckend.

      Gastrointestinale Beschwerden gehören zu den häufigsten Nebenwirkungen und sind einer der häufigsten Gründe für den Therapieabbruch

      Leichte Leberwerterhöhungen sind unter ART häufig und können prinzipiell unter jeder ART auftreten, schwere Leberschäden kommen in bis zu 10 % (Price 2010) vor.

      Schwere, zum Teil fatale Leberschäden wurden unter Nevirapin, Ritonavir und Tipranavir beobachtet (Bjornsson 2006, Rachlis 2007, Chan-Tack 2008). Auch für Darunavir, Indinavir, Lopinavir, Ritonavir, Tipranavir, Atazanavir, Efavirenz, Nelfinavir, verschiedene Nukleosidanaloga (Carr 2001, Clark 2002, Nunez 2010), aber auch für Maraviroc und Raltegravir gibt es Berichte über Leberenzymerhöhungen bis hin zu schweren hepatotoxischen Reaktionen.

      Tenofovir (Viread®, auch in Truvada® und Atripla®) ist eine potentiell nephrotoxische Substanz. Obwohl die mehrjährige Erfahrung mittlerweile zeigt, dass schwere Schäden selten sind, bleibt Tenofovir nicht ohne Einfluss auf die Nierenfunktion

      Unter Efavirenz (Sustiva® oder auch in Atripla®) treten in bis zu 40 % zentralnervöse Symptome wie Schwindel, Schlafstörungen und Alpträume auf. Auch Stimmungsschwankungen bis hin zu Depressionen, Wesensveränderungen und Suizidgedanken sind möglich.

      Allergien unter ART sind häufig. Sie kommen vor allem unter NNRTIs vor, aber auch bei Abacavir und den PIs Fosamprenavir, Atazanavir, Tipranavir und Darunavir. Fosamprenavir, Tipranavir und Darunavir enthalten einen Sulfonamidanteil, so dass sie bei Sulfonamidallergie nur mit Vorsicht gegeben werden sollten.

      Unter Nevirapin tritt ein meist leichtes Exanthem bei 15-30 % der Patienten auf, ca. 5 % davon brechen die Therapie ab. Bei Efavirenz und Etravirin ist das Exanthem seltener und führt nur selten zum Abbruch (Carr 2001). Allerdings gab es unter Etravirin tödliche Fälle von akuter toxischer Epidermolyse (Lyell-Syndrom) sowie Hypersensitivitätsreaktionen mit Leberversagen (Borrás-Blasco 2008).

      Ich breche an dieser Stelle einfach mal ab. Es kommen noch eine Vielzahl von zum Teil schwerwiegenden und auch häufigen Nebenwirkungen, die ich nicht alle aufzählen kann.
      Ich denke eines ist deutlich geworden, nebenwirkungsarm, so wie Bismarck10 behauptet, ist die Behandlung auf keinen Fall
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.11.16 13:20:32
      Beitrag Nr. 51.402 ()
      http://cme.medlearning.de/compliance_hiv/resistenz/s5.htm

      Und hier nochmal zu den Nebenwirkungen. Da wäre mir eine Spritze pro Woche und nicht die tägliche Minutengenaue Einnahme von drei verschiedenen toxischen chemischen Hämmern aber lieber.

      Und hier die für Haart verwandten Medikamente mit Nebenwirkungen:

      http://www.medizinfo.de/infektionen/aids/medikamente.shtml

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,3980EUR +2,58 %
      NurExone Biologic holt Top Level Biopharma Spezialisten an Bord! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 04.11.16 13:11:15
      Beitrag Nr. 51.401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.620.359 von Scepticus am 04.11.16 12:41:53
      Zitat von Scepticus:
      Zitat von Manni98: Lieber Secepticus,


      Hier meine typischen Wortverdrehungen und die Zitate von Otto, auf die ich mich beziehe.


      Es wird kein HIV Medikament benötigt?

      Die HAART Behandlungsstrategie ist mittlerweile ausgereift, da braucht man Lefi. nicht.

      CPI sind immer besser als Lefitolimod?

      Mologen dürfte bei der EMA auch eine Zulassung bekommen. Nur es gibt mittlerweile andere Immuntherapeutika, z. B. die Checkpointinhibitoren, die deutlich potenter sind.


      Lefitolimod ist schlecht weil Pfizer mit gifitigen Wirkstoffe gescheitert ist?

      Ich bin allerdings, was den Nutzen dieser Agonisten in der Krebstherapie angeht, ziemlich skeptisch. Plizer hat da 2007 eine große Pleite erlebt. Lies hier, hat in der Nature Biotechnology gestanden:


      Erkennst Du den Zusammenhang?

      Nicht wirklich, aber erkennst du, dass die von dir bemühten Zitate gar nicht das belegen, was du jetzt so als Aussage darstellst? Wieder der typische Manni98-Ansatz.

      Im übrigen nennt sich der User Bismarck10 und nicht Otto. Hätte er gewollt, dass du ihn mit Otto ansprichst, hätte er wahrscheinlich auch diesen Namen gewählt. Echt peinlich, so ein Verhalten.


      Ich weiß nicht, was Du für Probleme hast Scepticus. Ganz offensichtlich habe ich nichts verdreht. Jeder kann das direkt nachlesen.

      Das du das abstreitest ist schon absurd und irgendwie befremdlich. Schließlich kann jeder das ganz genau in meinem Posting nachlesen. Ich glaube, du verrennst dich da gerade.


      Aber egal, nun schreibe doch endlich mal die stichhaltigen Argumente von Otto auf, die du erwähnt hast!

      Vielleicht habe ich die ja nur überlesen.

      :laugh:



      PS. Wenn User Bismarck10 sich von meinem Kosenamen Otto beleidigt fühlen sollte, bitte ich Ihn mir dies kurz mitzuteilen.
      Avatar
      schrieb am 04.11.16 13:00:52
      Beitrag Nr. 51.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.608.662 von Bismarck10 am 02.11.16 21:52:35
      Zitat von Bismarck10: Neue HIV-Medikamente müssen eine möglichst starke Senkung der Viruslast bieten und die Resistenzbarriere muss hoch sein. Eine zusätzliche Stimulierung des Immunsystems, wie sie Lefitolimod verursacht, ist für die Therapie weniger wichtig. Das Immunsystem ist ja schon durch die Infektion stimuliert. Ich sehe für Lefitolimod daher keinen Markt im HIV-Bereich. Die HAART Behandlungsstrategie ist mittlerweile ausgereift, da braucht man Lefi. nicht.
      Die Zulassungsstudie beim Darmkrebs im Endstadium wird wahrscheinlich einen therapeutischen Nutzen zeigen, aber das Gesamtüberleben nicht verlängern. Mologen dürfte bei der EMA auch eine Zulassung bekommen. Nur es gibt mittlerweile andere Immuntherapeutika, z. B. die Checkpointinhibitoren, die deutlich potenter sind. Mologen ist mindestens 5 Jahre zu spät dran. Außerdem, nach der Zulassung müsste Mologen einen beträchtlichen Zusatznutzen gegenüber den Standardtherapien nachweisen, um ordentlich zu Lasten der GKV kassieren zu können und den sehe ich nicht. Es gibt auch keine Studie dafür. Nur im ersten Jahr nach der Zulassung kann man - noch - die Preise frei gestalten. Fazit. Lefitolimod wird vielleicht einigen sonst austherapierten Patienten für eine gewisse Zeit helfen, aber ein Blockbuster wird es nicht. Mologen hat sich nach meiner Ansicht verzettelt, statt zügig auf ein Ziel zuzumarschieren. Ich schätze mal, zunächst 2017 braucht die Firma witere 20 Millionen


      Nur mal zur Erinnerung, was hat Manni verdreht?
      Avatar
      schrieb am 04.11.16 12:57:46
      Beitrag Nr. 51.399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.620.359 von Scepticus am 04.11.16 12:41:53Wieso belegen die Zitate nicht das, was Manni als Aussage darstellt? Otto hatte es doch wörtlich so geschrieben.
      Avatar
      schrieb am 04.11.16 12:41:53
      Beitrag Nr. 51.398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.619.237 von Manni98 am 04.11.16 10:27:06
      Zitat von Manni98: Lieber Secepticus,


      Hier meine typischen Wortverdrehungen und die Zitate von Otto, auf die ich mich beziehe.


      Es wird kein HIV Medikament benötigt?

      Die HAART Behandlungsstrategie ist mittlerweile ausgereift, da braucht man Lefi. nicht.

      CPI sind immer besser als Lefitolimod?

      Mologen dürfte bei der EMA auch eine Zulassung bekommen. Nur es gibt mittlerweile andere Immuntherapeutika, z. B. die Checkpointinhibitoren, die deutlich potenter sind.


      Lefitolimod ist schlecht weil Pfizer mit gifitigen Wirkstoffe gescheitert ist?

      Ich bin allerdings, was den Nutzen dieser Agonisten in der Krebstherapie angeht, ziemlich skeptisch. Plizer hat da 2007 eine große Pleite erlebt. Lies hier, hat in der Nature Biotechnology gestanden:


      Erkennst Du den Zusammenhang?

      Nicht wirklich, aber erkennst du, dass die von dir bemühten Zitate gar nicht das belegen, was du jetzt so als Aussage darstellst? Wieder der typische Manni98-Ansatz.

      Im übrigen nennt sich der User Bismarck10 und nicht Otto. Hätte er gewollt, dass du ihn mit Otto ansprichst, hätte er wahrscheinlich auch diesen Namen gewählt. Echt peinlich, so ein Verhalten.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.11.16 12:41:07
      Beitrag Nr. 51.397 ()
      Lieber Manni98, danke für Deine sachlichen Beiträge.
      Bevor wir hier Bismarck10 persönlich angreifen, sollten wir uns kurz Gedanken darüber machen, warum er für seine Beiträge so viel Zustimmung bekommt, wie noch nie in diesem Forum.
      Gestern habe ich beobachten könnten, dass das nicht im "Minutentakt" ging, wie hier schon einmal behauptet, sondern über den Tag verteilt.

      Ich finde Sympathie für einige Aussagen Mannis zur Technik von MGN1703.
      Ich glaube ihm und hoffe, dass er in allem recht behält.

      Was mich eher besorgt, ist die Tatsache, dass das regulatorische Umfeld sich ungünstig entwickelt in Bezug auf die Ertragspotentiale einzelner Immuno-Präparate.
      1. gibt es immer mehr davon, die ihre Wirksamkeit alle nachweisen konnten und auf den Markt drängen. (Wie MGN1703 ja auch schon in einem kleinen Sample.)
      2. gibt es auch offensichtlich schon welche für Anwendungsgebiete Mologens,
      3. wird der zu verteilende Gesamt-Kuchen auf immer mehr Marktteilnehmer zu verteilen sein,
      4. ist der Marktverkaufspreis tatsächlich nur im ersten Jahr der Zulassung frei gestaltbar. Danach wird in Deutschland mit Krankenkassen verhandelt, wodurch die Preise in der Vergangenheit um bis zu 80% gefallen sind.
      5. ist die Markt-Bewertung eines einzelnen Wirkstoffes, egal wie gut und überlegen er ist, stark zurückzufahren, weil die Big-Pharmas ihre teuer entwickelten Wirkstoffe auch alle in den Regalen platziert bekommen werden. (Lobby!)

      Und das Wichtigste:
      Mologen wird in dem Markt der Immuno-Wirksoffe, der sich gerade exponentiell entwickelt, immer der kleine schwache Anbieter mit fast leeren Taschen sein.
      (Im Konkurrenzvergleich mit BP)

      Die hohe Bewertung aus früherer Zeit hatte vielleicht etwas damit zu tun, dass man den Mologen Ansatz für einzigartig hielt.
      Unwichtig ist, ob er das in den Augen und er Wahrnehmung von Manni98 und seinen wissenden Freunden ist.

      Wichtig ist, was der Kapitalmarkt glaubt.
      Der glaubt 1,50€

      Bismarck10 hat uns deutlich auf das neue regulatorische Umfeld als Bewertungsparameter gestoßen.

      Wenn es heute 10x mehr Immuno-Präparate gibt als vor 5 Jahren, dann entspricht der Kursrückgang eben der Marktveränderung, also dem potentiellen Marktanteil incl. Risikobewertung, den MGN1703 noch holen kann.

      Alles nur meine Meinung.
      27 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      • 1
      • 2182
      • 7322
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,72
      -0,74
      +0,18
      +0,50
      -5,35
      -1,42
      +0,84
      0,00
      -1,13
      -0,80

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      53
      23
      21
      18
      17
      15
      14
      14
      11
      9
      ___MOLOGEN AG__Dabeisein ist Alles__Jetzt gehts richtig los_