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    Broder ist für Verursacherprinzip und ist für Schleswig-Holstein - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.12.05 14:33:21 von
    neuester Beitrag 09.12.05 19:44:01 von
    Beiträge: 34
    ID: 1.025.539
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      schrieb am 09.12.05 14:33:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      ESSAY

      Gebt den Juden Schleswig-Holstein!

      Von Henryk M. Broder

      Der Vorschlag des iranischen Staatspräsidenten Mahmud Ahmadinedschad, Israel nach Deutschland zu verlegen, ist nicht so absurd, wie er klingt. Betrachtet man die Idee vorurteilsfrei, zeigt sich dahinter eine historische Bodenreform zum Nutzen aller beteiligten Parteien.




      Jetzt fallen sie wieder über den iranischen Staatspräsidenten her, weil er vorgeschlagen hat, Israel aus dem Nahen Osten nach Deutschland bzw. Österreich zu verlegen. Sogar diejenigen, die über Mahmud Ahmadinedschads Forderung, "Israel von der Landkarte auszuradieren", nicht allzu empört waren, reagieren aufgeregt, denn nun sehen sie das Problem auf sich zukommen. Mag eine "world without zionism" noch vorstellbar sein, ein Europa mit einem Judenstaat mittendrin ist eine Horrorvorstellung, die niemand zu Ende denken möchte.



      Bundeskanzlerin Angela Merkel nannte Ahmadinedschads Vorschläge "vollkommen inakzeptabel". Für ihr vorschnelles Urteil hat es keine Rolle gespielt, dass der iranische Staatschef immerhin von seiner ursprünglichen Forderung, Israel zu vernichten, abgerückt ist und stattdessen eine "Verlegung" des "zionistischen Gebildes" möchte. Vom humanitären Standpunkt ist das ein Fortschritt: Die Israelis sollen nicht mehr ins Meer gejagt, sondern nur noch auf eine Reise übers Meer geschickt werden. Man könnte es auch so sagen: Europa soll das Problem, das es kreiert und exportiert hat, zurückbekommen. Doch der Empfänger verweigert die Annahme der Sendung, noch ehe sie abgeschickt wurde.

      Freilich: Wo Ahmadinedschad Recht hat, da hat er Recht. Es nutzt nichts, ihn als "außenpolitisch unerfahren" zu bezeichnen, wie es der Direktor des Orient Instituts, Udo Steinbach, vor kurzem getan hat.

      Der Nahost-Konflikt ist nicht nur ein Kollateralschaden des Holocaust, er ist ein Produkt des europäischen Antisemitismus. Ohne die Pogrome in Polen und Russland, ohne die Dreyfus-Affäre in Frankreich (die Herzl erst zu einem Zionisten gemacht hat), ohne den deutschen Versuch der "Endlösung" der Judenfrage würden die Juden immer noch von einem eigenen Staat träumen, statt ihn verteidigen zu müssen.

      Palästinenser zahlen Zeche für Sünden der Europäer

      Ahmadinedschads Überlegung mag zu kurz greifen, aber im Prinzip ist sie richtig. Die Palästinenser zahlen die Zeche für die Sünden der Europäer. Und wenn es so etwas wie eine historische Gerechtigkeit in dieser Welt geben würde, wäre der jüdische Staat in Schleswig-Holstein oder in Bayern errichtet worden, nicht in Palästina.

      Ich habe diesen Satz schon mehrfach geschrieben, zuletzt an dieser Stelle, und bin nun ebenso froh wie überrascht, dass Ahmadinedschad meine Überlegung aufgegriffen hat - wenn auch ohne Quellenangabe.

      Historisch ist diese Idee nicht so absurd, wie sie nun dargestellt werden. In der zionistischen Bewegung war es lange nicht klar, wo der "Judenstaat" errichtet werden sollte. Herzl sprach von einem "Stück Erdoberfläche", das die Juden in eigener Regie verwalten sollten. Es gab Überlegungen, eine "Kolonie" in Uganda oder Argentinien zu gründen. Dass die Wahl schließlich auf Palästina fiel, hatte sowohl historisch-emotionale als auch praktische Gründe. Wilhelm II., der sich als Schutzherr der Heiligen Stätten in Jerusalem verstand, wollte gerne ein deutsches "Protektorat" in Palästina haben und war deswegen für Herzls Ideen empfänglich. Wäre der Erste Weltkrieg nicht dazwischen gekommen, hätte aus dem Projekt etwas werden können.

      So aber wurde Israel erst nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet, unter ganz anderen, extrem dramatischen Umständen. Es ging nicht nur darum, den Juden "eine Heimstatt" zu geben, sondern auch über eine halbe Million "displaced persons", Überlebende des Holocaust, aus Europa loszuwerden. Und so wurde das alte jüdische Gebet "Nächstes Jahr in Jerusalem" plötzlich Wirklichkeit.

      Aber wie das so mit Wünschen und Träumen ist, die wahr werden: Kaum hatten die Europäer ihr Problem gelöst, wurde ein neues geschaffen. Es ist in der Tat schwierig, den Palästinensern klarzumachen, warum sie ihr Land mit den Juden teilen sollen, die von den Europäern schlecht behandelt worden sind. Die Palästinenser sind weder für die Pogrome von Kishinew bis Kielce, noch für die Konzentrationslager-Politik der Nazis verantwortlich.

      Rückkehr zum Verursacherprinzip

      Was Ahmadinedschad jetzt verlangt, ist die Rückkehr zum Verursacherprinzip. Für die Lösung eines Problems sind diejenigen zuständig, die es in die Welt gesetzt haben.

      Und das sind die Europäer. Man könnte ihm allenfalls entgegen halten, dass er sich in der Geschichte nicht gut genug auskennt, weil er sie auf den deutschen Beitrag reduziert, statt auch die Russen, die Polen und die Franzosen in die Pflicht zu nehmen.

      Aber diese Verknappung ändert nichts daran, dass Ahmadinedschad im Prinzip richtig liegt. Und statt sich über seinen Vorschlag zu empören, wäre es besser, die Vorteile zu erkennen, die er allen beteiligten Parteien bietet. Die Israelis wären endlich ihr größtes Problem los: die Sicherheit. Denn dafür wäre jetzt Deutschland zuständig. Und angesichts der traditionell guten deutsch-arabischen Beziehungen würde es kein arabisches Land wagen, Deutschland anzugreifen.

      Der zweite große Vorteil wäre: Statt viel Geld für Reisen nach Europa auszugeben, wären die Israelis schon da, wo sie sich wohl fühlen, wo man so wunderbar einkaufen und auch am Samstag Bus und Zug fahren kann. Für die deutsche Seite wäre der Zugewinn noch größer. Endlich wäre der "jüdische Beitrag zur deutschen Kultur" wieder da, den man seit 1939 so schmerzlich vermisst. Kein Schmachten mehr nach frischen Bagels, echtem Klezmer und koscherem Fingerfood, nach jüdischen Erfindern und Nobelpreisträgern. Sie würden alle in die deutsche Statistik fallen.

      Manche Stellen im Allgäu haben Ähnlichkeit mit Landschaft in Samaria

      Bleibt nur die Frage, wo man den jüdischen Staat auf deutschem Boden errichten soll. Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern sind dünn besiedelt, in der ehemaligen DDR stehen Millionen von Wohnungen leer. Man kann aber nicht davon ausgehen, dass die Juden sich noch einmal nah am Wasser niederlassen möchten. Auch in den Bergen ist es schön, und manche Stellen im Allgäu haben große Ähnlichkeit mit der Landschaft in Samaria.

      Betrachtet man den Vorschlag des iranischen Staatspräsidenten ohne vorgefasste Meinung, prüft man alle Vor- und Nachteile ohne Zorn und Eifer, dann muss man zugeben, dass die Idee mehr als nur unkonventionell ist. Sie ist verlockend. Bislang galt in der deutschen Nahostdiskussion der Satz "Der Boden der deutschen Geschichte reicht bis nach Palästina". Jetzt wäre die Gelegenheit da, eine historische Bodenreform durchzuführen, im eigenen Haus aufzuräumen.

      Aber dazu wird es wohl nicht kommen. Wie alle neuen Ideen wird auch diese zerredet und schlechtgeschrieben werden. Und in Aachen, wer weiß es, denkt man vielleicht schon darüber nach, den nächsten Orden wider den tierischen Ernst dem iranischen Staatspräsidenten zu verleihen.
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 14:36:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ausweisen!
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 14:38:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich würde einen tausch gegen dich anbieten.
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 14:41:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Deutschland hat nach dem 1. und 2. Weltkrieg bereits genug seines Territoriums eingebüsst. Von den bereits abgetretenen Provinzen können sich die Juden ja eine aussuchen, wenn sie wollen.
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 14:42:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wenn wir weniger von deiner Sorte hätten, die jedem dahergelaufen Staatsfeind hechelnd hinterherlaufen, weil er ihren Selbsthaß befriedigt, würde es uns schon wesentlich besser gehen.

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      schrieb am 09.12.05 14:47:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Was für ein hirnloser Artikel. Das " Problem" wäre in Europa "kreiert" worden. In welchem Europa denn? Der Mann soll sich mal mit der Geschichte des Judentums befassen. Rom zerstörte Jerusalem im ersten Jhd. nach Christus und Hadrian ließ Jerusalem schleifen und es in Aelia Capitolina umbenennen.
      Ist Italien Rechtsnachfolger der Römischen Reiches?
      Schauen Sie mal auf die Uhr Herr Broder wie spät es ist!
      Mit dieser Philosophie lassen sich auch deutsche Reichsgebiete wieder einfordern.
      Niveauwowowo?
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 14:50:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      ach schön, wie unsere vordersten partrioten gleich aufjaulen. getroffene hunde bellen und können nicht mal satire von anderem unterscheiden.
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 14:53:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]19.216.436 von Sealion am 09.12.05 14:47:23[/posting]Sealion ist die Bundesrepublik Rechtsnachfolger des tausendjährigen Reiches?
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 14:56:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]19.216.172 von Heizkessel am 09.12.05 14:33:21[/posting]Broder verschleiert mit seinen gedanken die tatsache, dass wir in deutschland für russische juden, oder die, die sich einigermaßen dazu legimitieren wollen, eine offene heimstatt anbieten. Dazu erhebliche beihilfe und startgelder um ihnen hier eine heimat zu geben.

      somit sind wir dem auf 72 jungfrauen fixierten turbantragenden iranerhäuptling schon mal um jahre voraus.

      Leider hat sich gezeigt, dass die russischen neubürger mosaischen glaubens zum verdruß der dortigen israelischen einwanderunsbehörden in massen das gelobte land aus guten gründen lediglich als sprungbrett in das sehnsuchtsland usa missbrauchen.

      Deshalb wäre broder zeitnäher, wenn für ein stück usa als neues israel plädieren würde. Für den amerikanischen steuerzahler würde sich dies rechnen und für die araber wäre dieser umzug gut zu vermitteln.
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 14:56:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      #7

      Das was man lustig findet, sagt mehr über einen aus, als man denkt. Und wenn man über die Abtretuing deutschen Staatsgebietes lachen kann, läßt das tief blicken.
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 14:59:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]19.216.554 von Heizkessel am 09.12.05 14:53:20[/posting]Hm...betrachte doch mal die politische Stellung unseres Landes in der Welt und beantworte du mir doch mal die Frage.
      Werden wir denn nicht noch immer zur Rechenschaft gezogen, politisch, moralisch und finanziell? Na?
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 15:03:01
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.12.05 15:05:55
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.12.05 15:08:12
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.12.05 15:11:08
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.12.05 15:14:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      Warte auf Antwort.
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 15:17:18
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.12.05 15:18:00
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]19.216.883 von Heizkessel am 09.12.05 15:11:08[/posting]Der Broder schreibt doch immer denselben zionistischen Mist. Dabei ist er ja nicht mal selber Jude. Aber fast alle seine Beiträge im Spiegel handeln doch von Juden, Israel oder der Zeit des Nationalsozialismus. Er schreibt zwar so, dass es sich satirisch anhört, aber im Grunde meint er seine Aussagen doch ernst.
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 15:20:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      sealion, was hat die "politische stellung" in der welt mit zur rechenschaft gezogen werden zu tun?

      wenn du meinst, daß wir immer noch kein souveränes land sind, weil die cia auf unseren flughäfen macht was sie will, dann ja.
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 15:25:27
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]19.217.057 von Heizkessel am 09.12.05 15:20:31[/posting]Ja auch das zählt dazu. Und der Rest? Moral und Finanzen?
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 15:25:53
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.12.05 15:26:13
      Beitrag Nr. 22 ()
      #1
      Wenn das so kommen sollte, heißt es schnell den eigenen Immobilienbestand zu erhöhen...:look:
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 15:35:36
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.12.05 15:38:45
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.12.05 15:55:13
      !
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      schrieb am 09.12.05 15:57:44
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.12.05 15:58:39
      Beitrag Nr. 27 ()
      Gorbatschow ist Ehrenbürger Berlins geworden. Er darf jetzt in Berlin umsonst S- und U-Bahn fahren. So gesehen hätten es natürlich etliche Berliner viel nötiger gehabt, Ehrenbürger ihrer Stadt zu werden.
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 16:05:21
      Beitrag Nr. 28 ()
      Wenn man als Deutscher zu einem Menschen einer anderen Nationalität sagt "Scheiß ....(nach Belieben eine Nationalität einsetzen)" dann hat man ihn beleidigt.
      Wird man andersherum als "Scheiß Deutscher" beschimpft, dann sollte man besser anfangen zu weinen und sagen "Ja ich weiß.".
      Solange diese Missverhältnisse existieren, braucht sich niemand zu wundern, wenn Rechtsradikale Zulauf erhalten.
      Hausgemachtes Elend.
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 16:11:30
      Beitrag Nr. 29 ()
      es ist auch unser wichtigstes problem, daß wir endlich mal beleidigt sind, wenn jemand "scheiß deutscher" sagt.
      gut, daß wir endlich mal darüber gesprochen haben.
      wenn wir endlich mal richtig beleidigt sind, dann erledigt sich die arbeitslosigkeit und das demographieproblem wie von selbst, wirst du sehen.
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 16:15:25
      Beitrag Nr. 30 ()
      Wirtschaft ist Psychologie. Gib den Deutschen Stolz, gib ihnen Zuversicht und du wirst staunen.
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 16:18:34
      Beitrag Nr. 31 ()
      [posting]19.218.206 von Heizkessel am 09.12.05 16:11:30[/posting]Du scheinst meine Metapher nicht verstanden zu haben. Soll ich sie dir erklären?
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 16:37:05
      Beitrag Nr. 32 ()
      Ja, so aufgeräumt ergibt der Thread wieder einen Sinn! Wäre ja auch schade, wenn man in Deutschland Diskussionen über Ehre zulassen würde. Der Deutsche hat ehrlos zu sein und gefälligst zu lachen wenn man ihm ein Stück Heimat entreißen will.
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 19:31:54
      Beitrag Nr. 33 ()
      Kasperldiskussion hoch drei.

      Hat schon mal jemand die Israelis gefragt was die von dieser unfreiwilligen Völkerwanderung halten ?

      Dieser bekloppte Iraner scheint einigen hier die Sinne zu verwirren.

      Und wenn ich schon diesen Blödsinn höre, die Palästinenser zahlen für .....

      Lachhaft !! Palästina wäre heute noch Wüste ohne die Juden . Jetzt wo da ein blühender Staat steht, fruchtbar gemacht mit Blut und Schweiss, jetzt würden diese Beduinengraddler kommen und Ansprüche stellen.

      Und was haben eigentlich die Iraner da zu quaken ?

      Wenn sich Jemand bemüht hat den Palästinensern zu helfen dann waren es die Deutschen und die EU, während der Iran den Sprengstoff für Kinderselbstmörder geliefert hat.
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 19:44:01
      Beitrag Nr. 34 ()
      Broder sollte man in Den Hag vor Gericht stellen.
      Das ist ein Aufruf und eine Anstiftung zu Vertreibung, Enteignung, im schlimmsten Falle Völkermord.

      Hitler und Stalin haben auch versucht Polen als Monopoly zu benutzen.

      Wieweit muß der Alzheimer sein daß man solch einen Müll schreibt ??


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