Die deutschen Sozialschmarotzer - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.12.05 16:02:05 von
neuester Beitrag 09.12.05 22:00:57 von
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PANORAMA Nr. 662 vom 08.12.2005
Abzocke von oben – wie Unternehmen die Sozialkassen plündern
„Sozialschmarotzer – klar, das sind Leute, die sich in der sozialen Hängematte ausruhen,
die zu faul sind zum Arbeiten und lieber dem Staat auf der Tasche liegen. Das ist ja auch
herrlich plakativ und wird deshalb auch ständig berichtet. Selten dagegen hört man von
Unternehmen, die alles daran setzen, den Sozialstaat auszunutzen. Die ihre Personalkosten
auf die Allgemeinheit abwälzen. Das liegt daran, dass man Unternehmen den
Sozialmissbrauch selten gut nachweisen kann. Stefan Buchen und Christoph Mestmacher
haben da einen spannenden Fall in der Baubranche gefunden, der zumindest ein bisschen
riecht..“
Eine Baustelle in Hamburg. Maurer, Einschaler und Kranfahrer der Firma Mecklenburger
Hochbau ziehen ein Altenheim hoch. Viele arbeiten seit 20, 30 Jahren in dem
Unternehmen. Und sie wollen, dass es so bleibt. Eigentlich haben sie keinen Grund für
Zukunftssorgen.
Manfred Mertens,
Baustellenleiter:
„Die Auftragsbücher bis 2007, kann man sagen, sind hier voll.“
PANORAMA:
„Also Ihnen geht es eigentlich ganz gut als Betrieb?“
O-Ton
Manfred Mertens,
Baustellenleiter:
„Kann man so sagen, ja.“
Aber die Firmenbosse wollen Kosten sparen und bedrängen ihre Bauarbeiter mit einer
merkwürdigen Geschäftsidee: die altgedienten Arbeiter sollen den Betrieb verlassen. Sie
sollen Ein-Mann-Unternehmen gründen und selbständige Maurer, Einschaler und
Kranfahrer werden. Und dann sollen sie das tun, was sie immer schon taten: für die
Mecklenburger Hochbau arbeiten. Die Bauarbeiter sind perplex.
Bauarbeiter:
„Die wollen auch bloß Leute billig loswerden. Und mehr auch nicht.“
Bauarbeiter:
„Man fühlt sich für dumm verkauft. Man ist über 20 Jahren in der Firma wie die meisten
Kollegen. Und die Art und Weise ist nicht in Ordnung.“
Bauarbeiter:
„Es ist im Moment, ich muss es mal sagen, ein Dummenfang, auf deutsch gesagt.“
Aber die Bosse sind fest entschlossen, ihre Arbeiter aus der Festanstellung zu drängen. Die
Geschäftsführung hat einen Berater engagiert, der den Malochern ihr neues Leben als
Selbständige schmackhaft machen soll. Rosige Perspektiven.
Rainer Fust,
Berater Mecklenburger Hochbau:
„Die Chance, sich auszuprobieren, einfach mal zu gucken: Ist das was für mich? Kann ich
das? Habe ich Lust dazu? Die Chance ist riesig groß.“
Vor allem für die Firmenchefs. Denn sie sparen Renten- und Krankenkassenbeiträge. Und
der Kündigungsschutz wird so abgeschafft.
Wir erhalten heimlich gedrehtes Material von
Überzeugungsgesprächen mit den Arbeitern. Das Prinzip ist immer gleich. Einzeln werden
die Beschäftigten in die Konzernzentrale bestellt und von den Beratern für
Existenzgründungen weichgekocht:
Arbeiter erinnern sich:
„Das Unternehmen muss Kosten reduzieren und da gibt es eigentlich eine gut Möglichkeit
– wenn Sie sich selbständig machen. Ihr Vorteil dabei: Sie verdienen netto mehr und wir
müssen für Sie keine Abgaben zahlen. Das wäre doch was.“
Angst müsse keiner haben. Im schriftlichen Angebot versichert der Berater:
„Die Arbeit wird weiter von der Mecklenburger Hochbau beschafft und organisiert. Damit
ist die Frage, wo bekomme ich Arbeit her, gelöst.“
O-Ton
Rolf Geffken,
Fachanwalt für Arbeitsrecht:
„Dieser Satz, die Frage, wo bekomme ich Arbeit, wo bekomme ich Aufträge her, ist damit
gelöst, der dokumentiert eigentlich, finde ich, in geradezu klassischer Weise, dass hier
weiterhin ein abhängiges Beschäftigungsverhältnis bestehen soll. Und nichts anderes
verlangt letztlich die Anwendbarkeit des Arbeitsrechts.”
Ein Betrug? Alles rechtens, sagt die Firma.
Völlig in Ordnung findet sie auch, dass sie die
Bauarbeiter mit staatlichen Fördermitteln lockt.
Zitat schriftliches Angebot:
„Es erfolgt eine zusätzliche Förderung durch den Staat als Überbrückungsgeld. Der
Mitarbeiter erhalte so bis zu 10.000 Euro zusätzlich.“
Und so soll es laufen.
Erinnerungen der Arbeiter:
„Sie müssen sich nur einen Tag arbeitslos melden. Dann erklären Sie dem Arbeitsamt, jetzt
mache ich mich selbständig. Und so bekommen Sie dann das Überbrückungsgeld auch
vom Arbeitsamt. Und wie gesagt, für die Aufträge danach sorgen wir.“
Rolf Geffken,
Fachanwalt für Arbeitsrecht:
„Also ich denke, dass ist ein Betrug zu Lasten der Bundesagentur, denn solche Mittel
stehen nur zur Verfügung für Fälle, wo sich Betroffene wirklich selbständig machen. Und
wenn die ganze Aktion nur dem Zweck dient, sozusagen ein Arbeitsverhältnis in eine
Scheinselbständigkeit umzuwandeln und das Arbeitsrecht zu umgehen, dann kann es gar
keine gesetzlichen Ansprüche hier geben. Und dann wird der Bundesagentur das
vorgegaukelt, was tatsächlich nicht zutrifft.“
Den Trick kennt man bei der Bundesagentur für Arbeit. Das Ausmaß des Schwindels erahnt
man aber nur. Genaue Zahlen gibt es nicht. Dem Geschäft mit der Scheinselbständigkeit
kommt die Behörde nur schwer auf die Schliche.
John-Philip Hammersen,
Bundesagentur für Arbeit:
„Wenn das so passiert, dann können wir als Agentur wenig dagegen tun oder eigentlich gar
nichts. Wir können letzten Endes nur dann dagegen vorgehen, wenn wir, zum Beispiel auch
durch einen Fernsehbericht wie in PANORAMA, von solchen Machenschaften Kenntnis
erhalten. Dann überprüfen wir das. Wenn wir feststellen: da steckt System dahinter und
eine ganze Firma möglicherweise hat ihr Geschäftsmodell auf so etwas gegründet, dann
kann sie sicher sein, dass wir das überprüfen und entsprechend auch Förderungen gekürzt
oder gestrichen werden.“
Heinz Michael Horst,
Finanzkontrolle Zoll:
„Das Phänomen betrachten wir ausgehend von der Baubranche inzwischen auch in
anderen Branchen. Zum Beispiel im Speditions- und Beförderungsgewerbe, aber auch im
Bereich der Gastronomie. Wir haben Fälle von sogenannten Selbständigen - in Wirklichkeit
waren es scheinselbständige Kellner - festgestellt.“
Selbständige Kellner, selbständige Lastwagenfahrer, selbständige Maurer. Firmen, wie die
Mecklenburger Hochbau, haben nur Vorteile von solchen Konstruktionen. Die Belegschaft
organisiert jetzt den Widerstand. Versammlung der Bauarbeiter Anfang der Woche. Alle
plagt die Angst: als Selbständige ist für sie der Kündigungsschutz pfutsch, auf den Risiken
Alter und Krankheit bleiben sie alleine sitzen und mehr Geld gibt es auch nicht.
Arbeiter:
„Wir haben schon mal 50 Überstunden gegeben zur Sicherung der Arbeitsplätze. Wir haben
Urlaub gegeben. Wir haben ein halbes Jahr auf eine DM verzichtet. Ja, was soll der
Arbeitnehmer denn noch alles machen. Irgendwo ist Schluss.“
Arbeiter:
„Mit 50 Jahren – was soll ich da noch selbständig werden. Das ist ja wohl ein Blödsinn.“
Rolf Geffken,
Fachanwalt für Arbeitsrecht:
„Die Scheinselbständigkeit denke ich, ist eine der gravierendsten Methoden, die leider
auch aus vielen anderen Ländern bekannt sind, die aber weniger rechtsstaatliche
Strukturen haben als Deutschland. Eine der beliebtesten und leider auch eine der
effektivsten Methoden, das Arbeitsrecht insgesamt auszuhebeln. Man muss es einfach mal
auf den Nenner bringen: Wenn wir so verfahren, wenn wir dies dulden, sind wir wieder
beim Bürgerlichen Gesetzbuch von 1900. Dann haben wir kein Arbeitsrecht mehr.“
Nach vielen vergeblichen Interview-Anfragen suchen wir die Konfrontation. Im
Baustellenbüro wollen wir Antworten vom Personalchef der Mecklenburger Hochbau. Der
setzt gerade noch mal die Arbeiter unter Druck.
PANORAMA:
„Guten Tag, wir sind vom Norddeutschen Rundfunk. Wir wollen wissen, warum Sie die
Arbeiter rausschmeißen wollen?“
Personalchef,
Mecklenburger Hochbau:
“Würden Sie bitte die Baustelle verlassen. Sie haben hier kein Drehrecht. Sie haben hier
kein Hausrecht.“
PANORAMA:
„Es würde uns schon interessieren, warum Sie...“
Personalchef,
Mecklenburger Hochbau:
„Wir möchten Sie bitten, die Baustelle sofort zu verlassen. Sonst müssen wir die Polizei
rufen.“
Schade, Rausschmiss statt Antworten.
Anja Reschke:
„Die Mecklenburger Hochbau hat jetzt den Druck auf ihre Mitarbeiter noch erhöht. Gestern
Abend haben sie 46 Bauarbeiter zum 15. Januar gekündigt.“
So sehen Sie aus, die ECHTEN deutschen Sozialschmarotzer
Abzocke von oben – wie Unternehmen die Sozialkassen plündern
„Sozialschmarotzer – klar, das sind Leute, die sich in der sozialen Hängematte ausruhen,
die zu faul sind zum Arbeiten und lieber dem Staat auf der Tasche liegen. Das ist ja auch
herrlich plakativ und wird deshalb auch ständig berichtet. Selten dagegen hört man von
Unternehmen, die alles daran setzen, den Sozialstaat auszunutzen. Die ihre Personalkosten
auf die Allgemeinheit abwälzen. Das liegt daran, dass man Unternehmen den
Sozialmissbrauch selten gut nachweisen kann. Stefan Buchen und Christoph Mestmacher
haben da einen spannenden Fall in der Baubranche gefunden, der zumindest ein bisschen
riecht..“
Eine Baustelle in Hamburg. Maurer, Einschaler und Kranfahrer der Firma Mecklenburger
Hochbau ziehen ein Altenheim hoch. Viele arbeiten seit 20, 30 Jahren in dem
Unternehmen. Und sie wollen, dass es so bleibt. Eigentlich haben sie keinen Grund für
Zukunftssorgen.
Manfred Mertens,
Baustellenleiter:
„Die Auftragsbücher bis 2007, kann man sagen, sind hier voll.“
PANORAMA:
„Also Ihnen geht es eigentlich ganz gut als Betrieb?“
O-Ton
Manfred Mertens,
Baustellenleiter:
„Kann man so sagen, ja.“
Aber die Firmenbosse wollen Kosten sparen und bedrängen ihre Bauarbeiter mit einer
merkwürdigen Geschäftsidee: die altgedienten Arbeiter sollen den Betrieb verlassen. Sie
sollen Ein-Mann-Unternehmen gründen und selbständige Maurer, Einschaler und
Kranfahrer werden. Und dann sollen sie das tun, was sie immer schon taten: für die
Mecklenburger Hochbau arbeiten. Die Bauarbeiter sind perplex.
Bauarbeiter:
„Die wollen auch bloß Leute billig loswerden. Und mehr auch nicht.“
Bauarbeiter:
„Man fühlt sich für dumm verkauft. Man ist über 20 Jahren in der Firma wie die meisten
Kollegen. Und die Art und Weise ist nicht in Ordnung.“
Bauarbeiter:
„Es ist im Moment, ich muss es mal sagen, ein Dummenfang, auf deutsch gesagt.“
Aber die Bosse sind fest entschlossen, ihre Arbeiter aus der Festanstellung zu drängen. Die
Geschäftsführung hat einen Berater engagiert, der den Malochern ihr neues Leben als
Selbständige schmackhaft machen soll. Rosige Perspektiven.
Rainer Fust,
Berater Mecklenburger Hochbau:
„Die Chance, sich auszuprobieren, einfach mal zu gucken: Ist das was für mich? Kann ich
das? Habe ich Lust dazu? Die Chance ist riesig groß.“
Vor allem für die Firmenchefs. Denn sie sparen Renten- und Krankenkassenbeiträge. Und
der Kündigungsschutz wird so abgeschafft.
Wir erhalten heimlich gedrehtes Material von
Überzeugungsgesprächen mit den Arbeitern. Das Prinzip ist immer gleich. Einzeln werden
die Beschäftigten in die Konzernzentrale bestellt und von den Beratern für
Existenzgründungen weichgekocht:
Arbeiter erinnern sich:
„Das Unternehmen muss Kosten reduzieren und da gibt es eigentlich eine gut Möglichkeit
– wenn Sie sich selbständig machen. Ihr Vorteil dabei: Sie verdienen netto mehr und wir
müssen für Sie keine Abgaben zahlen. Das wäre doch was.“
Angst müsse keiner haben. Im schriftlichen Angebot versichert der Berater:
„Die Arbeit wird weiter von der Mecklenburger Hochbau beschafft und organisiert. Damit
ist die Frage, wo bekomme ich Arbeit her, gelöst.“
O-Ton
Rolf Geffken,
Fachanwalt für Arbeitsrecht:
„Dieser Satz, die Frage, wo bekomme ich Arbeit, wo bekomme ich Aufträge her, ist damit
gelöst, der dokumentiert eigentlich, finde ich, in geradezu klassischer Weise, dass hier
weiterhin ein abhängiges Beschäftigungsverhältnis bestehen soll. Und nichts anderes
verlangt letztlich die Anwendbarkeit des Arbeitsrechts.”
Ein Betrug? Alles rechtens, sagt die Firma.
Völlig in Ordnung findet sie auch, dass sie die
Bauarbeiter mit staatlichen Fördermitteln lockt.
Zitat schriftliches Angebot:
„Es erfolgt eine zusätzliche Förderung durch den Staat als Überbrückungsgeld. Der
Mitarbeiter erhalte so bis zu 10.000 Euro zusätzlich.“
Und so soll es laufen.
Erinnerungen der Arbeiter:
„Sie müssen sich nur einen Tag arbeitslos melden. Dann erklären Sie dem Arbeitsamt, jetzt
mache ich mich selbständig. Und so bekommen Sie dann das Überbrückungsgeld auch
vom Arbeitsamt. Und wie gesagt, für die Aufträge danach sorgen wir.“
Rolf Geffken,
Fachanwalt für Arbeitsrecht:
„Also ich denke, dass ist ein Betrug zu Lasten der Bundesagentur, denn solche Mittel
stehen nur zur Verfügung für Fälle, wo sich Betroffene wirklich selbständig machen. Und
wenn die ganze Aktion nur dem Zweck dient, sozusagen ein Arbeitsverhältnis in eine
Scheinselbständigkeit umzuwandeln und das Arbeitsrecht zu umgehen, dann kann es gar
keine gesetzlichen Ansprüche hier geben. Und dann wird der Bundesagentur das
vorgegaukelt, was tatsächlich nicht zutrifft.“
Den Trick kennt man bei der Bundesagentur für Arbeit. Das Ausmaß des Schwindels erahnt
man aber nur. Genaue Zahlen gibt es nicht. Dem Geschäft mit der Scheinselbständigkeit
kommt die Behörde nur schwer auf die Schliche.
John-Philip Hammersen,
Bundesagentur für Arbeit:
„Wenn das so passiert, dann können wir als Agentur wenig dagegen tun oder eigentlich gar
nichts. Wir können letzten Endes nur dann dagegen vorgehen, wenn wir, zum Beispiel auch
durch einen Fernsehbericht wie in PANORAMA, von solchen Machenschaften Kenntnis
erhalten. Dann überprüfen wir das. Wenn wir feststellen: da steckt System dahinter und
eine ganze Firma möglicherweise hat ihr Geschäftsmodell auf so etwas gegründet, dann
kann sie sicher sein, dass wir das überprüfen und entsprechend auch Förderungen gekürzt
oder gestrichen werden.“
Heinz Michael Horst,
Finanzkontrolle Zoll:
„Das Phänomen betrachten wir ausgehend von der Baubranche inzwischen auch in
anderen Branchen. Zum Beispiel im Speditions- und Beförderungsgewerbe, aber auch im
Bereich der Gastronomie. Wir haben Fälle von sogenannten Selbständigen - in Wirklichkeit
waren es scheinselbständige Kellner - festgestellt.“
Selbständige Kellner, selbständige Lastwagenfahrer, selbständige Maurer. Firmen, wie die
Mecklenburger Hochbau, haben nur Vorteile von solchen Konstruktionen. Die Belegschaft
organisiert jetzt den Widerstand. Versammlung der Bauarbeiter Anfang der Woche. Alle
plagt die Angst: als Selbständige ist für sie der Kündigungsschutz pfutsch, auf den Risiken
Alter und Krankheit bleiben sie alleine sitzen und mehr Geld gibt es auch nicht.
Arbeiter:
„Wir haben schon mal 50 Überstunden gegeben zur Sicherung der Arbeitsplätze. Wir haben
Urlaub gegeben. Wir haben ein halbes Jahr auf eine DM verzichtet. Ja, was soll der
Arbeitnehmer denn noch alles machen. Irgendwo ist Schluss.“
Arbeiter:
„Mit 50 Jahren – was soll ich da noch selbständig werden. Das ist ja wohl ein Blödsinn.“
Rolf Geffken,
Fachanwalt für Arbeitsrecht:
„Die Scheinselbständigkeit denke ich, ist eine der gravierendsten Methoden, die leider
auch aus vielen anderen Ländern bekannt sind, die aber weniger rechtsstaatliche
Strukturen haben als Deutschland. Eine der beliebtesten und leider auch eine der
effektivsten Methoden, das Arbeitsrecht insgesamt auszuhebeln. Man muss es einfach mal
auf den Nenner bringen: Wenn wir so verfahren, wenn wir dies dulden, sind wir wieder
beim Bürgerlichen Gesetzbuch von 1900. Dann haben wir kein Arbeitsrecht mehr.“
Nach vielen vergeblichen Interview-Anfragen suchen wir die Konfrontation. Im
Baustellenbüro wollen wir Antworten vom Personalchef der Mecklenburger Hochbau. Der
setzt gerade noch mal die Arbeiter unter Druck.
PANORAMA:
„Guten Tag, wir sind vom Norddeutschen Rundfunk. Wir wollen wissen, warum Sie die
Arbeiter rausschmeißen wollen?“
Personalchef,
Mecklenburger Hochbau:
“Würden Sie bitte die Baustelle verlassen. Sie haben hier kein Drehrecht. Sie haben hier
kein Hausrecht.“
PANORAMA:
„Es würde uns schon interessieren, warum Sie...“
Personalchef,
Mecklenburger Hochbau:
„Wir möchten Sie bitten, die Baustelle sofort zu verlassen. Sonst müssen wir die Polizei
rufen.“
Schade, Rausschmiss statt Antworten.
Anja Reschke:
„Die Mecklenburger Hochbau hat jetzt den Druck auf ihre Mitarbeiter noch erhöht. Gestern
Abend haben sie 46 Bauarbeiter zum 15. Januar gekündigt.“
So sehen Sie aus, die ECHTEN deutschen Sozialschmarotzer
[posting]19.217.971 von 789456123 am 09.12.05 16:02:05[/posting]Wollen wir doch die Quelle nicht vergessen:
http://www.ndrtv.de/panorama/archiv/2005/1208/sozialkassen.h…
http://www.ndrtv.de/panorama/archiv/2005/1208/sozialkassen.h…
Das ist natürlicher Instinkt. Alle spüren, daß es bald zu Ende geht mit disem Staat, da nimmt man mit, was noch geht, auch wenn man es normalerweise nicht tun würde.
Solche Firmen könnte man ja bei den Auftragsvergaben besonders berücksichtigen
Schafft man den Kündigungschutz ab hat man schon 50% des Problems gelöst, die anderen 50% sind die Sozialkassen!
[posting]19.218.434 von COLLATERALcapital am 09.12.05 16:22:18[/posting]Schafft man die Unternehmer ab, hat man auch schon 50% gelöst
[posting]19.218.434 von COLLATERALcapital am 09.12.05 16:22:18[/posting]Es würde schon reichen, solche Arbeitgeber wie #5 ( falls er wirklich einer sein sollte)
und wie in #1 abzuschaffen .
und wie in #1 abzuschaffen .
#7 & #6
Unternehmer fallen vom Himmel und die Babys bringt der Storch, gell.
Unternehmer sind MENSCHEN, die kann man nicht abschaffen!
Unternehmer fallen vom Himmel und die Babys bringt der Storch, gell.
Unternehmer sind MENSCHEN, die kann man nicht abschaffen!
[posting]19.218.750 von COLLATERALcapital am 09.12.05 16:37:15[/posting]Will auch keiner ernsthaft - ich auf jeden Fall nicht
Aber Unternehmer OHNE Arbeitnehmer - das muß mir dann jemand erklären
Aber Unternehmer OHNE Arbeitnehmer - das muß mir dann jemand erklären
Auf n-tv werden gerade Tips gegeben was alles in die Reiseapotheke gehört: auf jedenfall etwas gegen Durchfall und etwas gegen Verstopfung!
Eure Arbeitnehmer Probleme hätte ich gerne!
Eure Arbeitnehmer Probleme hätte ich gerne!
[posting]19.219.034 von COLLATERALcapital am 09.12.05 16:51:06[/posting]Kein Problem - du kannst ab morgen Arbeitnehmer werden!
Selbstständig für 12€ / Stunde
Selbstständig für 12€ / Stunde
[posting]19.218.789 von 789456123 am 09.12.05 16:39:01[/posting]Ich kenne genug Kleinunternehmer die ohne Arbeitnehmer sehr glücklich sind. Dazu gehören Handwerker und selbständige Ingieneure.
Sie verdienen zwar nicht soviel, aber sie wissen wofür sie Arbeiten.
Wer mehr (Geld, Anerkennung) will muss Leute einstellen und da fangen die Probleme an.
Im Grunde sind die Geldgeilen die ihr so hasst, genau die die ihr am meisten braucht!
Sie verdienen zwar nicht soviel, aber sie wissen wofür sie Arbeiten.
Wer mehr (Geld, Anerkennung) will muss Leute einstellen und da fangen die Probleme an.
Im Grunde sind die Geldgeilen die ihr so hasst, genau die die ihr am meisten braucht!
[posting]19.219.245 von COLLATERALcapital am 09.12.05 17:01:28[/posting]Mißverständnisse über Mißverständnisse...
Also:
1.) Ich hasse niemand
2.) Ich war 10 Jahre Selbstständig - also erzähl mir keine Märchen!
3.) War dein letzter Nick "Babading" ?? Der hat hier auch so Zeugs verzapft...
4.) Solche Firmen wie im Eingangsposting braucht Niemand
Also:
1.) Ich hasse niemand
2.) Ich war 10 Jahre Selbstständig - also erzähl mir keine Märchen!
3.) War dein letzter Nick "Babading" ?? Der hat hier auch so Zeugs verzapft...
4.) Solche Firmen wie im Eingangsposting braucht Niemand
Man kann die Sache auch noch einen Zahn schärfer drehen:
1)Öffentliche Ausschreibung - Straßenbau:
2)Fa "Raffke und Sohn" bietet die Leistung zu 100T€, . ist die preiswerteste Fa. - und kriegt den Auftrag zu 100 T€
3) 50% erbringt Fa. "Raffke und Sohn", 50 T€ (legal nach VOB) geht an Fa. "RaffkeSUB" - eine Schein-Fa. von "Raffke und Sohn".
4) "Raffke Sub" vergibt diese 50 T€ weiter an reale Subfirmen, die die Leistung auch erbringen.
5) "Raffke und Sohn" rechnen 100% Leistung beim AG ab und kassieren 100 T€ , zahlen aber 0 € an die Sub´s, die die Arbeit gemacht haben, weil "RaffkeSUB" Insolvenz anmeldet, ist auch nichts zu holen...
Mit 100% Gewinn geht es ab in die Karibik. Mit dieser Strategie ist man immer "der Preiswerteste" und bekommt jeden Auftrag. und die Subs bekommen NULL!!!!!
1)Öffentliche Ausschreibung - Straßenbau:
2)Fa "Raffke und Sohn" bietet die Leistung zu 100T€, . ist die preiswerteste Fa. - und kriegt den Auftrag zu 100 T€
3) 50% erbringt Fa. "Raffke und Sohn", 50 T€ (legal nach VOB) geht an Fa. "RaffkeSUB" - eine Schein-Fa. von "Raffke und Sohn".
4) "Raffke Sub" vergibt diese 50 T€ weiter an reale Subfirmen, die die Leistung auch erbringen.
5) "Raffke und Sohn" rechnen 100% Leistung beim AG ab und kassieren 100 T€ , zahlen aber 0 € an die Sub´s, die die Arbeit gemacht haben, weil "RaffkeSUB" Insolvenz anmeldet, ist auch nichts zu holen...
Mit 100% Gewinn geht es ab in die Karibik. Mit dieser Strategie ist man immer "der Preiswerteste" und bekommt jeden Auftrag. und die Subs bekommen NULL!!!!!
[posting]19.219.881 von soscho am 09.12.05 17:33:03[/posting]Wie war das mit den dubiosen Geschäften mancher Banken?
Wir verkaufen eine Eigentumswohnung an Herr X.
Dafür geben wir Herr X einen Kredit.
Herr X kauft und lässt bei uns finanzieren.
Dann geht der Bauträger Konkurs.
Herr X hat jetzt keine Wohnung, muß aber an uns seinen Kredit bezahlen.
Und die Konkursmasse des Bauträgers kaufen wir dann für`n Appel und `n Ei.
Wir verkaufen eine Eigentumswohnung an Herr X.
Dafür geben wir Herr X einen Kredit.
Herr X kauft und lässt bei uns finanzieren.
Dann geht der Bauträger Konkurs.
Herr X hat jetzt keine Wohnung, muß aber an uns seinen Kredit bezahlen.
Und die Konkursmasse des Bauträgers kaufen wir dann für`n Appel und `n Ei.
[posting]19.217.971 von 789456123 am 09.12.05 16:02:05[/posting]Woher kommt eigentlich die Auffasung, daß Unternehmer soviele Arbeitgeber wie möglich beschäftigen müssen und ja keinen entlassen dürfen???
Und da fordern doch tatsächlich noch einige die "Abschaffung" von Unternehmern.
Unternehmer ohne Arbeitnehmer geht problemlos.
Arbeitnehmer ohne Unternehmer geht nicht.
Ist das einigen noch nicht klar?
Und da fordern doch tatsächlich noch einige die "Abschaffung" von Unternehmern.
Unternehmer ohne Arbeitnehmer geht problemlos.
Arbeitnehmer ohne Unternehmer geht nicht.
Ist das einigen noch nicht klar?
#15: So lief das in den 90-ern...
Wie in #14 dargestellt läuft es heute. Und die Zeitung "freie presse" tituliert: "Größter Wirtschaftbetrug in der Geschichte des Freistaates Sachsen..."
Gegenüber den Meklenburgern bekamen die sächsischen Subs aber NICHTS an Euronen...
Man hat als öffentlicher Auftraggeber im Rahmen der Gesetze aber im Anfangsstadium dieses Geschäfts Null Chancen einzugreifen...
Wie in #14 dargestellt läuft es heute. Und die Zeitung "freie presse" tituliert: "Größter Wirtschaftbetrug in der Geschichte des Freistaates Sachsen..."
Gegenüber den Meklenburgern bekamen die sächsischen Subs aber NICHTS an Euronen...
Man hat als öffentlicher Auftraggeber im Rahmen der Gesetze aber im Anfangsstadium dieses Geschäfts Null Chancen einzugreifen...
[posting]19.219.245 von COLLATERALcapital am 09.12.05 17:01:28[/posting]Und ich kenne genug Kleinunternehmen, die MIT Angestellten sehr glücklich sind.
Wenn es dir anders geht, liegt das evtl. an dir???
Und was jetzt eine Reiseapotheke mit Arbeitnehmersorgen zu tun hat, bleibt auch das Geheimniss deiner komischen Denke.
Seit Jahren sinken die Realeinkommen, der Krankenstand ist niedrig wie nie, die Preise steigen, die Sozialabgaben + Zuzahlungen steigen, mit 50 hat fast keiner mehr arbeit, bzw. Chancen auf einen Job, aber du Spassvogel hast nix anderes im Sinn, als nur auf die Arbeiter zu schimpfen.
Wenn es dir anders geht, liegt das evtl. an dir???
Und was jetzt eine Reiseapotheke mit Arbeitnehmersorgen zu tun hat, bleibt auch das Geheimniss deiner komischen Denke.
Seit Jahren sinken die Realeinkommen, der Krankenstand ist niedrig wie nie, die Preise steigen, die Sozialabgaben + Zuzahlungen steigen, mit 50 hat fast keiner mehr arbeit, bzw. Chancen auf einen Job, aber du Spassvogel hast nix anderes im Sinn, als nur auf die Arbeiter zu schimpfen.
Logisch wollen Unternehmen Kosten senken. Ist schließlich deren Job.
Die Rahmenbedingungen in denen dies geschieht, legt jedoch der Staat fest. Und hier liegt dann auch die letztliche Hauptverantwortung: Im Parlament.
Daß Unternehmer sich am Sozial- und Subventionsstaat bedienen ist nicht verwunderlich, denn es ist heute leider oft sogar eine Notwendigkeit.
Profunde Kenntnisse im Steuerrecht, Bürokratie-Know-How, und jede Menge Subventionen die es abzugreifen gilt, da man sonst in Wettbewerbsnachteil gerät, haben das Unternehmertum in der BRD vielfach pervertiert.
Schmarotzermentalität ist eine Folge des Sozial- und Subventionsstaates. Bei den Millionen kleinen Begünstigten, die skrupellos ihr Leben genießen mit gleichem oder ähnlichem Standard wie die Malocher, genauso wie bei den DAX-Konzernen, die ganz überproportional von all den staatlichen Regularien und Geldern profitieren.
Die einzige Lösung diese Auswüchse zu beenden wäre: Streichung von Subventionen, Abschaffung des Sozialstaates, bis auf eine absolute Minimalversorgung.
Begleitet von Bürokratieabbau und Kostenentlastungen: Ein binnenwirtschaftlicher Boom wäre die Folge.
Die Rahmenbedingungen in denen dies geschieht, legt jedoch der Staat fest. Und hier liegt dann auch die letztliche Hauptverantwortung: Im Parlament.
Daß Unternehmer sich am Sozial- und Subventionsstaat bedienen ist nicht verwunderlich, denn es ist heute leider oft sogar eine Notwendigkeit.
Profunde Kenntnisse im Steuerrecht, Bürokratie-Know-How, und jede Menge Subventionen die es abzugreifen gilt, da man sonst in Wettbewerbsnachteil gerät, haben das Unternehmertum in der BRD vielfach pervertiert.
Schmarotzermentalität ist eine Folge des Sozial- und Subventionsstaates. Bei den Millionen kleinen Begünstigten, die skrupellos ihr Leben genießen mit gleichem oder ähnlichem Standard wie die Malocher, genauso wie bei den DAX-Konzernen, die ganz überproportional von all den staatlichen Regularien und Geldern profitieren.
Die einzige Lösung diese Auswüchse zu beenden wäre: Streichung von Subventionen, Abschaffung des Sozialstaates, bis auf eine absolute Minimalversorgung.
Begleitet von Bürokratieabbau und Kostenentlastungen: Ein binnenwirtschaftlicher Boom wäre die Folge.
Bemerkenswert in dem Eröffnungsbeitrag finde ich den folgenden Satz:
Alle plagt die Angst: als Selbständige ist für sie der Kündigungsschutz futsch, auf den Risiken Alter und Krankheit bleiben Sie alleine sitzen und mehr Geld gibt es auch nicht.
Die Sorgen kann ich gut nachvollziehen. Da gibts dann aber nur eines: Unternehmer werden, denn die schwimmen bekanntlich in Geld, haben derartige Sorgen nicht und wollen andere nur über den Tisch ziehen, wenn sie Ihnen die Selbständigkeit schmackhaft machen wollen.
Alle plagt die Angst: als Selbständige ist für sie der Kündigungsschutz futsch, auf den Risiken Alter und Krankheit bleiben Sie alleine sitzen und mehr Geld gibt es auch nicht.
Die Sorgen kann ich gut nachvollziehen. Da gibts dann aber nur eines: Unternehmer werden, denn die schwimmen bekanntlich in Geld, haben derartige Sorgen nicht und wollen andere nur über den Tisch ziehen, wenn sie Ihnen die Selbständigkeit schmackhaft machen wollen.
[posting]19.221.308 von Doktor Dax am 09.12.05 18:56:24[/posting]Unternehmer werden, denn die schwimmen bekanntlich in Geld, haben derartige Sorgen nicht und wollen andere nur über den Tisch ziehen, wenn sie Ihnen die Selbständigkeit schmackhaft machen wollen.
Wenn sich das auf das Eingangsposting bezieht, kann ich dir nur voll zustimmen - völlig unsatirisch.
Wenn sich das auf das Eingangsposting bezieht, kann ich dir nur voll zustimmen - völlig unsatirisch.
[posting]19.220.119 von CaptainFutures am 09.12.05 17:44:56[/posting]Unternehmer ohne Arbeitnehmer geht problemlos.
Selbstständig sicher, als Bauunternehmen bitte ich um Erklärung
Selbstständig sicher, als Bauunternehmen bitte ich um Erklärung
[posting]19.221.521 von 789456123 am 09.12.05 19:10:25[/posting]Ich wollte damit nur mal zu bedenken geben, dass es ohne Unternehmer und Unternehmen gar keine Angestellten gäbe. (Ja, auch nicht auf dem Bausektor )
Und daher sollte so manch Angestellter in diesem Lande froh sein wenn sich Menschen dazu aufraffen um Arbeitsplätze zu schaffen, trotz der vielen Steine, die ihnen in den Weg gelegt werden.
Stattdessen werden sie beschimpft wenn sie legale Möglichkeiten ausnutzen um ihre Kosten zu senken.
Oder wo willst Du arbeiten wenn es gar keine Unternehmer mehr gibt?
Und daher sollte so manch Angestellter in diesem Lande froh sein wenn sich Menschen dazu aufraffen um Arbeitsplätze zu schaffen, trotz der vielen Steine, die ihnen in den Weg gelegt werden.
Stattdessen werden sie beschimpft wenn sie legale Möglichkeiten ausnutzen um ihre Kosten zu senken.
Oder wo willst Du arbeiten wenn es gar keine Unternehmer mehr gibt?
[posting]19.222.912 von CaptainFutures am 09.12.05 20:19:58[/posting]Stattdessen werden sie beschimpft wenn sie legale Möglichkeiten ausnutzen um ihre Kosten zu senken.
Hmmm, wenn also Unternehmer ihre legalen Möglichkeiten ausnutzen, ist es in Ordnung ??
Und wenn Nichtunternehmer ihre legalen Möglichkeiten ausnutzen, ist es das nicht ???
Die müssen sich schon aufs Übelste beschimpfen lassen, wenn sie "nur" ganz normal ihre Arbeit machen ??? ( siehe diesen BADADINGSCOLLATERALBUMS )
Hmmm, wenn also Unternehmer ihre legalen Möglichkeiten ausnutzen, ist es in Ordnung ??
Und wenn Nichtunternehmer ihre legalen Möglichkeiten ausnutzen, ist es das nicht ???
Die müssen sich schon aufs Übelste beschimpfen lassen, wenn sie "nur" ganz normal ihre Arbeit machen ??? ( siehe diesen BADADINGSCOLLATERALBUMS )
[posting]19.223.420 von JACKYONE am 09.12.05 20:51:14[/posting]Hmmm, wenn also Unternehmer ihre legalen Möglichkeiten ausnutzen, ist es in Ordnung ??
Natürlich, warum sollte das nicht in Ordnung sein?
Wenn Du das persönlich nicht in Ordnung findest solltest Du eher für eine entsprechende Gesetzesänderung eintreten und nicht die Leute beschimpfen, die legale Möglichkeiten ausnutzen, die sich ihnen bieten.
Denn sonst bräuchten wir keine Gesetze jedweder Art.
Und wenn Nichtunternehmer ihre legalen Möglichkeiten ausnutzen, ist es das nicht ???
Wo habe ich das geschrieben? Selbstverständlich kann ich auch Nichtunternehmer verstehen, die die ihnen gebotenen legalen Möglichkeiten ausnutzen. Auch wenn ich nicht alle Möglichkeiten gutheißen und ändern würde. Aber den Leuten kann ich keinen direkten Vorwurf machen. Jeder (bzw. die Allermeisten) will natürlich den maximalen Vorteil für sich selbst ausnutzen. Unternehmer wie Nichtunternehmer.
Die müssen sich schon aufs Übelste beschimpfen lassen, wenn sie " nur" ganz normal ihre Arbeit machen ??? ( siehe diesen BADADINGSCOLLATERALBUMS )
Kannst Du mir einen Beitrag sagen in dem dies vorgekommen ist?
Natürlich, warum sollte das nicht in Ordnung sein?
Wenn Du das persönlich nicht in Ordnung findest solltest Du eher für eine entsprechende Gesetzesänderung eintreten und nicht die Leute beschimpfen, die legale Möglichkeiten ausnutzen, die sich ihnen bieten.
Denn sonst bräuchten wir keine Gesetze jedweder Art.
Und wenn Nichtunternehmer ihre legalen Möglichkeiten ausnutzen, ist es das nicht ???
Wo habe ich das geschrieben? Selbstverständlich kann ich auch Nichtunternehmer verstehen, die die ihnen gebotenen legalen Möglichkeiten ausnutzen. Auch wenn ich nicht alle Möglichkeiten gutheißen und ändern würde. Aber den Leuten kann ich keinen direkten Vorwurf machen. Jeder (bzw. die Allermeisten) will natürlich den maximalen Vorteil für sich selbst ausnutzen. Unternehmer wie Nichtunternehmer.
Die müssen sich schon aufs Übelste beschimpfen lassen, wenn sie " nur" ganz normal ihre Arbeit machen ??? ( siehe diesen BADADINGSCOLLATERALBUMS )
Kannst Du mir einen Beitrag sagen in dem dies vorgekommen ist?
[posting]19.223.711 von CaptainFutures am 09.12.05 21:15:25[/posting]Also, ich hab nicht gesagt, daß du das geschrieben hast.
Ist nur allgemeiner Tenor hier.
Kannst Du mir einen Beitrag sagen in dem dies vorgekommen ist?
Das ist in vielen Threads und unzähligen Postings vom BADABING (dem jetzigen COLLATERALcapital ?? )der Fall gewesen.
Erspare mir bitte, das rauszusuchen, aber viele andere wissen das auch.
Ist nur allgemeiner Tenor hier.
Kannst Du mir einen Beitrag sagen in dem dies vorgekommen ist?
Das ist in vielen Threads und unzähligen Postings vom BADABING (dem jetzigen COLLATERALcapital ?? )der Fall gewesen.
Erspare mir bitte, das rauszusuchen, aber viele andere wissen das auch.
[posting]19.223.862 von JACKYONE am 09.12.05 21:24:44[/posting]Ist nur allgemeiner Tenor hier.
Also wenn ich mir z.B. Threads wie diesen hier so durchlese (und auch andere) komme ich eher zu einer anderen Ansicht.
Also wenn ich mir z.B. Threads wie diesen hier so durchlese (und auch andere) komme ich eher zu einer anderen Ansicht.
[posting]19.223.711 von CaptainFutures am 09.12.05 21:15:25[/posting]Captain #27
Aber nur wenn du den hier meinst :
Thema: Bei den Arbeitslosen, Rentnern, Dauerstudenten, ...
[Thread-Nr.: 1007877]
von COLLATERALcapital
...faulen Gewerkschaftsmitgliedern, Pseudokranken und Dauerurlaubern knallen die Sektkorken.
Die Leistungsträger dieser Gesellschaft, die Selbständigen Unternehmer, sind mal wieder die grossen Verlierer!
Die Mehrheit in diesem Staat ist gar nicht bereit etwas zu leisten und will immer mehr hinten hinein geschoben bekommen, ist doch egal woher das Geld herkommt!
Das ist zum KOTZEN!
**** und hier noch ein paar Beispiele für das , was mich ärgert, zu deinem # 25 :
#1 von COLLATERALcapital 10.09.05 11:20:32 Beitrag Nr.: 17.851.780
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Der letzte Strohhalm um sich vor Leistung und Arbeit oder Mehrarbeit zu drücken ist die Wiederwahl von Rot/Grün!
oder
Thema: Warum machen sich nicht alle abhängig Beschäftigten selbständig?
[Thread-Nr.: 915043]
#1 von BADABING 17.10.04 13:56:34 Beitrag Nr.: 14.767.005
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Dann können sie einen Sklaven einstellen und den ganzen Tag faulenzen.
Managementfehler treffen sie auch nicht mehr, wenns in die Hose geht zahlen sie sich einfach selbst einen Abdfindung!
noch ein Beispiel ?
Thema: Deutsche Arbeitnehmer sind faul und ungebildet!
[Thread-Nr.: 915044]
#1 von BADABING 17.10.04 13:59:41 Beitrag Nr.: 14.767.103
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Das ist das Problem! Sonst nichts!
****Und in genau die gleiche Richtung geht:
Thema: Es wird Zeit, dass die Arbeitnehmer einen...
[Thread-Nr.: 884423]
#1 von BADABING 25.07.04 14:24:52 Beitrag Nr.: 13.814.152
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...Tritt in den Ar*** bekommen von dem sie sich die nächsten 100 Jahren nicht erholen!
Schönen Sonntag noch!
das reicht jetzt für den Anfang
Aber nur wenn du den hier meinst :
Thema: Bei den Arbeitslosen, Rentnern, Dauerstudenten, ...
[Thread-Nr.: 1007877]
von COLLATERALcapital
...faulen Gewerkschaftsmitgliedern, Pseudokranken und Dauerurlaubern knallen die Sektkorken.
Die Leistungsträger dieser Gesellschaft, die Selbständigen Unternehmer, sind mal wieder die grossen Verlierer!
Die Mehrheit in diesem Staat ist gar nicht bereit etwas zu leisten und will immer mehr hinten hinein geschoben bekommen, ist doch egal woher das Geld herkommt!
Das ist zum KOTZEN!
**** und hier noch ein paar Beispiele für das , was mich ärgert, zu deinem # 25 :
#1 von COLLATERALcapital 10.09.05 11:20:32 Beitrag Nr.: 17.851.780
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Der letzte Strohhalm um sich vor Leistung und Arbeit oder Mehrarbeit zu drücken ist die Wiederwahl von Rot/Grün!
oder
Thema: Warum machen sich nicht alle abhängig Beschäftigten selbständig?
[Thread-Nr.: 915043]
#1 von BADABING 17.10.04 13:56:34 Beitrag Nr.: 14.767.005
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Dann können sie einen Sklaven einstellen und den ganzen Tag faulenzen.
Managementfehler treffen sie auch nicht mehr, wenns in die Hose geht zahlen sie sich einfach selbst einen Abdfindung!
noch ein Beispiel ?
Thema: Deutsche Arbeitnehmer sind faul und ungebildet!
[Thread-Nr.: 915044]
#1 von BADABING 17.10.04 13:59:41 Beitrag Nr.: 14.767.103
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Das ist das Problem! Sonst nichts!
****Und in genau die gleiche Richtung geht:
Thema: Es wird Zeit, dass die Arbeitnehmer einen...
[Thread-Nr.: 884423]
#1 von BADABING 25.07.04 14:24:52 Beitrag Nr.: 13.814.152
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...Tritt in den Ar*** bekommen von dem sie sich die nächsten 100 Jahren nicht erholen!
Schönen Sonntag noch!
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