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    Ulla Schmidt wird entmachtet - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.01.06 08:31:36 von
    neuester Beitrag 09.01.06 11:21:15 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.030.990
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      Avatar
      schrieb am 08.01.06 08:31:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Na entlich lang hat`s gedauert!

      Kastor

      Ministerin soll nicht über Gesundheitsreform entscheiden
      Ulla Schmidt wird entmachtet





      Berlin – Morgen beginnt in Genshagen die erste Klausurtagung des neuen Bundeskabinetts – und eine Verliererin steht schon fest: Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) darf bei der Gesundheitsreform nicht mitentscheiden!
      Bei der Kabinettsklausur soll beschlossen werden, daß die Gesundheitsreform zur Chefsache wird. Die entscheidende Runde wird von CDU-Chefin Angela Merkel, dem SPD-Vorsitzenden Matthias Platzeck und CSU-Chef Edmund Stoiber bestritten. Hinter vorgehaltener Hand ist in der Koalition von einer „Beschädigung“ oder „Entmachtung“ der Gesundheitsministerin die Rede.





      Nach Informationen von BILD am SONNTAG bekommen Vertreter der Industrie, die Fragen zur Reform haben, von Spitzenbeamten im Gesundheitsministerium bereits die Auskunft: „Über die Gesundheitsreform haben wir nicht im Haus zu entscheiden.“ Vizekanzler Franz Müntefering, so ist zu hören, hat seiner Parteifreundin Schmidt zahlreiche Experten des Gesundheitsministeriums entzogen und seinem eigenen Ministerium einverleibt. Allein aus der Zentralabteilung des früheren Schmidt-Ministeriums holte sich Müntefering den Abteilungsleiter, beide Unterabteilungsleiter und fünf Referatsleiter ins Arbeitsministerium.




      Ulla Schmidt schwebt eine Gesundheitsreform nach dem Vorbild der Niederlande vor. Dort wurde zum Jahresanfang eine Standard-Pflichtversicherung für jeden Bürger eingeführt. Niederländer – ganz gleich, ob gesetzlich oder privat versichert – zahlen künftig pro Kopf den gleichen Beitrag. Wer will, kann eine Zusatzversicherung für weitergehende Leistungen abschließen. Das Modell wäre ein Kompromiß zwischen dem Prämienmodell der Union und der Bürgerversicherung der SPD. Schmidts Vorstellungen gelten in der Koalitionsspitze als Diskussionsbeitrag – mehr nicht.

      Vor Klausurbeginn mahnt Unionsfraktionschef Volker Kauder die Regierungskoalition zur Disziplin: „Im Mittelpunkt der Beratungen stehen Maßnahmen für mehr Wachstum und Beschäftigung, die Reform des Gesundheitssystems und der Bundeshaushalt. Die wirtschaftliche und finanzielle Ausgangslage ist schwierig. Gerade deshalb müssen alle Beteiligten sich verpflichtet fühlen, mit Augenmaß und Verantwortungsbewußtsein vorzugehen und individuelle Vorlieben zurückzustellen.“

      In Genshagen sollen Terminpläne im Vordergrund stehen. Über die Gesundheitsreform soll im Lauf des Jahres entschieden werden. Für das Streitthema Kombi-Lohn will das Kabinett eine Kommission unter Leitung von Kauder und SPD-Fraktionschef Peter Struck einsetzen. Eine Entscheidung soll erst nach den Landtagswahlen im März fallen.

      Ihr Wachstumsprogramm will die Bundesregierung laut „Spiegel“ spürbar aufstocken. Bis 2009 wolle die große Koalition 27,5 Milliarden Euro in Verkehrsinfrastruktur, Forschung und andere wichtige Vorhaben investieren. In der Koalitionsvereinbarung waren dafür nur 25 Milliarden Euro vorgesehen.
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 12:44:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 13:14:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wir brauchen endlich Gerechtigkeit !!!

      - Die Schuh-Maut. Wird umgekehrt proportional zur Schuhgröße erhoben
      (die Abnutzung der öffentlichen Gehflächen muß dringend
      flächenbelastungskorrekt entschädigt werden)

      - Die Dicken-Abgabe. Zum Ausgleich höheren Ressourcenverbrauchs

      - Die Dünnen-Abgabe, weil sie durch die Natur ungerechtfertigt
      begünstigt sind und daher ein Ausgleich zu der Belastung der Dicken
      hergestellt werden muß

      - Die Gesunden-Ausgleichsabgabe von 10 Euro pro Quartal, da diese Gruppe
      keinen unverdienten Vorteil gegenüber denen genießen soll, die sich von
      einem Arzt behandeln lassen mußten

      - Die Fertiggerichtsverzehrer-Energievorteils-Ausgleichsabgabe. Diese
      faule Gruppe hat ungerechtfertigte Einsparungen gegenüber denen, die
      mühsam ihr Essen energieaufwendig selbst kochen oder braten müssen

      - Die Reifen-Wetter-Ausgleichsabgabe: Je größer der Reifen, desto mehr
      Druckluft ist erforderlich. Diese fehlt dann hier zum Aufbau der für
      Schönwetter erforderlichen Hochdruckgebiete, wodurch ein vermeidbarer
      Mittelabfluß an im südlichen Ausland gelegene Hotelbetriebe verursacht
      wird

      - Die Welt-Überbevölkerungs-Entlastungsabgabe, zu zahlen von allen
      Eltern mit mehr als zwei Kindern (Adoptivkinder nicht mitgezählt)

      - Der Deutschland-Schrumpft-Ausgleichsbetrag, zu zahlen von allen
      Deutschen mit weniger als zwei Kindern (Adoptivkinder mitgezählt)

      - Die Glückliche-Ehe-Steuer. Soll die unbestreitbaren Vorteile gegenüber
      Geschiedenen und Singles sozial gerecht ausgleichen

      - Die Bisher-Unbestraftheits-Ausgleichsabgabe. Wer alle Regeln immer
      einhielt, ist gegenüber Straffälligen materiell im Vorteil - das kann
      doch so nicht bleiben

      - Die Bisher-Nicht-Versicherungsschadensfall-Betroffenen-Ausgleichs-
      Abgabe. Bekanntermaßen gleichen Versicherungen nie den vollen Schaden
      aus. Dadurch entsteht bei den noch nicht von einem versicherungs-
      relevanten Schaden Getroffenen ein ungerechtfertigter Vorteil, der
      abgeschöpft werden muß.

      - Die Nichtraucher-Abgabe. Diese Gruppe verweigert hinterhältigerweise
      die Entrichtung der gesundheitsfördernden Tabaksteuer, obwohl sie ohne
      jegliche Schwierigkeiten Streichhölzer oder Feuerzeug sowie Tabakwaren
      erwerben könnte

      - Die Wenig-Fahrer-Abgabe, zur Auffüllung der Rentenkasse auch durch
      solche Individuen, die sich egoistisch der Entrichtung von angemessener
      Treibstoffsteuer entziehen, obwohl sie ein Kfz besitzen

      - Die Nichtbetroffenen-Solidaritäts-Abgabe für alle, die von weniger als
      zweien der bisherigen Abgabe-Vorwände belastet werden, aber dadurch
      natürlich keinen Vorteil haben dürfen

      ==================

      Kommt ein Mann zum Apotheker. "Haben Sie auch Zucker da?". "Klar!", der
      Apotheker gibt ihm ein Paket Würfelzucker. Der Kunde nimmt ein
      Zuckerstück, gießt ein wenig Flüssigkeit aus einem mitgebrachten
      Fläschchen darauf und gibt es dem Apotheker: "Probieren Sie mal
      bitte". Der Apotheker probiert..."und was soll damit sein?". "Ja, ich
      weiß ja auch nicht genau. Aber mein Hausarzt hat mir empfohlen, ich
      solle mal beim Apotheker meinen Urin auf Zucker untersuchen lassen!"

      ------------------

      Eine Frau findet im Wald einen Frosch, gefangen in einem Netz.
      Der Frosch sagt zu ihr: "Wenn Du mich aus dem Netz befreist,
      so will ich dir drei Wünsche erfüllen". Die Frau befreit den Frosch.
      "Danke, doch ich vergaß zu erwähnen, dass es bei der Erfüllung der
      Wünsche eine Bedingung gibt. Denn was immer du dir wünschst,
      wird auch dein Ehemann bekommen, und zwar 10 mal besser."
      Die Frau sagt: "Das ist okay."
      Ihr erster Wunsch: "Ich will die schönste Frau der Welt werden."
      Der Frosch warnt sie: "Vergiss nicht, dass Dein Mann durch diesen
      Wunsch der schönste Mann der Welt sein wird, ein Adonis, dem die
      Frauen in Scharen hinterher laufen werden."
      Die Frau antwortet: "Das ist schon in Ordnung."
      SWUUUSCH - sie verwandelt sich in die schönste Frau der Welt!
      Ihr zweiter Wunsch: "Ich will die reichste Frau der Welt werden."
      Der Frosch sagt: "Dann wird dein Mann der reichste Mann der Welt
      sein und er wird 10 mal reicher sein als du." Die Frau antwortete:
      "Kein Problem."
      SWUUUSCH - ein Riesenkoffer voller Geldscheine und Diamanten
      fällt vom Himmel!
      Freudestrahlend verkündet die Frau ihren dritten Wunsch:
      "So, und mein dritter Wunsch: Ich will einen leichten Herzinfarkt haben."

      ------------------

      Ein Mann liegt nach einem Autounfall wochenlang im Koma. Als er endlich
      aufwacht, sieht er seine Frau, die an seinem Bett wacht. Matt winkt er
      sie zu sich heran und nimmt ihre Hand. "Weißt du, sagt er. Du hast immer
      zu mir gehalten. Damals, als ich meinen Job verloren habe, hast du mich
      nicht verlassen und bist bei mir geblieben. Als ich mich dann
      selbständig gemacht habe und Pleite gegangen bin, warst du an meiner
      Seite und hast mich nicht verlassen. Schließlich, als unser Haus
      abgebrannt ist und wir alles verloren haben, bist du nicht von meiner
      Seite gewichen. Und nun wache ich nach dem Autounfall auf und das erste,
      was ich sehe bist du, die an meiner Seite wacht..... Weißt du, was ich
      glaube?" Seine Frau schüttelt den Kopf, Tränen der Rührung in den Augen.
      "Nein, was denn?" Er: "Ich glaube, du Schlampe bringst mir Unglück."

      ------------------

      Kommt ein Mann zum Tierheim und fragt den Wärter:"Sagen sie mag der
      große Schäferhund dort auch kleine Kinder?!Darauf der: "Ja, aber kaufen
      sie ihm besser Hundefutter, das kommt billiger!"

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 16:18:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Solange wir uns nicht von der Utopie verabschieden, daß wir für jeden unabhängig von seiner persönlichen Leistung das volle Spektrum an Gesundheitsdienstleistungen finanzieren können, ist jede Reform nicht mehr als eine Insolvenzverschleppung.
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 16:22:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]19.603.862 von wassermann1978 am 08.01.06 16:18:28[/posting]heißt das, Du würdest ca. 5 Mio. ALG II-Beziehern die Krankenversicherung streichen?

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      Avatar
      schrieb am 08.01.06 16:37:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ulla Schmidt glänzt in ihrem Ressort durch untragbare Inkompetenz.

      Sie hat vom Gesundheitsmarkt null Peilung und setzt die Hebel ständig am falschen Ende an!

      Der einfache Bürger wird durch Praxisgebühr und Herausnahme vieler wirksamer AM aus dem Verschreibungskatalog kräftig zur Kasse gebeten,
      ferner aber nicht durch eine versprochene Beitragssenkung des Krankenkassenbeitrages entlastet.

      Die Apotheker werden mit Hilfe der Medien nach Strich und Faden gegängelt.
      Was hier mittlerweile an Bürokratiewahnsinn herrscht, schreit zum Himmel!
      Als nächstes werden ihnen die Naturalrabatte gestrichen, die in einem kaufmännischem Beruf selbstverständlich sind,
      und der Apothekerberuf ist leider mittlerweile zu einem Großteil kaufmännisch geprägt.
      Andererseits wird mehr Wettbewerb in Form von Preissenkungen im OTC-Bereich gefordert,
      paßt das etwa zusammen???

      Selten solch einen Schildbürgerstreich erlebt, wie von dieser Ministerpfeife!!!

      Und was passiert mit den unsäglichen Krankenkassen???

      Die bleiben als Schmidt-Verbündete außen vor und geraten im Gegensatz zu Ärzten, Apothekern und der Pharmaindustrie nicht ins Kreuzfeuer der Kritik!

      Alle müssen bluten nur die größten Geldvernichter nicht.

      Hier wäre aber meines Erachtens das größte Einsparpotential vorhanden!

      Was hier an Verwaltungsgeldern verplempert wird ist der Hammer.
      Da werden Paläste hingestellt und fette Managergehälter kassiert, echt zum K...en!!



      Verwaltungskosten der Krankenkassen auf Rekordhoch (ddp)

      13. Juli 2004

      Milliarden für den Wasserkopf

      Verwaltungskosten der Krankenkassen auf Rekordhoch


      Die Verwaltungskosten der gesetzlichen Krankenkassen haben 2003 mit 8,2 Milliarden Euro einen neuen Höchststand erreicht. Gegenüber dem Vorjahr stiegen sie um 2,3 Prozent. Die Krankenkassen bestätigten am Dienstag im Wesentlichen einen entsprechenden Bericht der " Welt" . Doch seien die steigenden Kosten kein Hinweis auf Verschwendung, sondern auf zusätzliche Aufgaben der Kassen, sagten Sprecher. Das Sozialministerium hielt sich mit Kritik an der Kostensteigerung zurück.


      50 Prozent in 15 Jahren

      Die Zeitung bezog sich auf den kürzlich erstellten Jahresabschluss der Krankenkassen. Demnach betrugen die Verwaltungskosten der Krankenkassen gemessen an den gesamten Leistungsausgaben im vergangenen Jahr 5,66 Prozent. Seit 1989 sei dieser Posten allein im Westen um mehr als 50 Prozent gestiegen. Je Kassenmitglied lagen die durchschnittlichen Verwaltungskosten 2003 demnach bei brutto knapp 200 Euro.
      Zwischen den einzelnen Krankenkassenarten bestehen aber erhebliche Unterschiede.

      Sprecher des Ersatzkassenverbands VdAK und des Bundesverbands der Allgemeinen Ortskrankenkassen betonten, die Steigerung der Verwaltungskosten sei an sich noch kein Hinweis auf Ineffizienz.
      Die Kassen hätten neue Aufgaben zu bewältigen, etwa die Einführung der Chronikerprogramme (Disease Management Programme) und der Fallpauschalen im Krankenhaus, die die Versorgung besser oder langfristig billiger mache.


      " Tausende Stellen abgebaut"

      Auch das verbesserte Management beim Krankengeld diene letztlich der Ersparnis, sagte AOK-Sprecher Udo Barske. " Niemand würde auf die Idee kommen, bei der Steuerung der Zentralheizung zu sparen, weil dies auf die Brennstoffkosten durchschlägt." VdAK-Sprecher Martin Plass räumte ein, dass bei den großen Kassen der Mitgliederschwund bei den Pro-Kopf-Verwaltungskosten negativ zu Buche schlägt.

      Beide Verbandssprecher betonten, dass in den vergangenen Jahren bereits tausende Stellen abgebaut und hunderte Filialen geschlossen worden seien, um die Verwaltungskosten zu drosseln. Ein Sprecher von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt sagte, ein unsinniges Aufblähen der Kassenverwaltung sei nicht zu erkennen. Die Versicherer gingen im Wesentlichen effizient mit den Ressourcen um.


      Braun: Alle Möglichkeiten zur Kostensenkung nutzen

      Dagegen äußerten der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und die FDP scharfe Kritik. DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun sagte der " Welt" , andere Verwaltungseinrichtungen hätten erfolgreich vorgemacht, wie man Kosten senke. Er verlangte, alle Möglichkeiten zur Senkung der Krankenkassenbeiträge zu nutzen.

      FDP-Vize Andreas Pinkwart sah in den Zahlen einen Beleg für die " Unzulänglichkeit des staatlichen Gesundheitssystems" . Dieses müsse neu gegründet werden. Pinkwart warb für das FDP-Modell, die gesetzliche Krankenversicherung abzuschaffen und Privatkassen " ihr Tarifangebot frei gestalten" zu lassen.


      Neue Aufgaben

      Mit der Gesundheitsreform sind weitere Aufgaben auf die Krankenkassen zugekommen, die die Debatte über Verwaltungskosten erneut anheizen dürften. So klagen die Kassen schon jetzt über Hunderttausende Anträge auf Befreiung von Zuzahlungen. Auch von der Umsetzung der Hausarztmodelle und der elektronischen Gesundheitskarte werden zunächst zusätzliche Kosten erwartet. Allerdings deckelt das Gesetz gleichzeitig die Verwaltungskosten...




      Ganz zu schweigen vom Mißbrauch der Gesundheitskarten,
      der Milliardenschäden verursacht,
      warum ist man nicht in der Lage hier durch eine simple Ausweiskontrolle die Identität des Patienten zu überprüfen,
      sonst wuchert doch überall die Bürokratie...


      Letztendlich sollte aber endlich mal Tacheles geredet werden und man sollte endlich zugeben, dass unser Gesundheitssystem bei der momentan hohen Arbeitslosenzahl und der zunehmenden Überalterung der Gesellschaft nur schwer finanzierbar ist.
      Die fehlenden Beiträge sind kaum zu kompensieren, vor allem nicht durch unsinnige Beschlüsse!!

      Hier ist die Politik gefordert,
      der Arbeitsmarkt muß sich dringendst beleben,
      und wir brauchen endlich frischen Wind im Gesundheitsministerium,
      es ist höchste Zeit, dass Ulla " Inkompetenz" Schmidt entmachtet wird!!
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 16:40:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]19.603.897 von StellaLuna am 08.01.06 16:22:14[/posting]Ich schrieb:

      das volle Spektrum an Gesundheitsdienstleistungen

      Ich schrieb nicht: Überlebensnotwendige (nicht mehr!) medizinische Leistungen.
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 16:42:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]19.603.897 von StellaLuna am 08.01.06 16:22:14[/posting]Stella,

      es genügt nicht zu wissen, was man nicht will!
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 16:53:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]19.604.110 von wassermann1978 am 08.01.06 16:42:20[/posting]zu wissen was man nicht will, ist der Beginn der Entscheidungsfindung mit dem Ziel "was man will"!
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 16:58:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      BUMM!
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 17:21:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]19.604.235 von StellaLuna am 08.01.06 16:53:29[/posting]Was man will reicht aber nunmal nicht aus wenn man gleichzeitig kein realistisches Finanzierungskonzept vorlegt.
      Und da haperts dann wie so oft...
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 11:21:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]19.604.235 von StellaLuna am 08.01.06 16:53:29[/posting]Stella

      Ich würde Dir dringend mal eine Unterhaltung mit Krankenschwestern und Ärzten zu dem Thema empfehlen.

      Natürlich neigt man dazu, Deinem Ideal-Bild vom Gesundheitssystem zu zustimmen. Man sollte jedoch auch mal hinterfragen, wie es denn in anderen Ländern gehändelt wird und was den Einzahlern hier noch zugemutet werden kann.

      Da gibts ne klaffende Lücke.


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