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    Der Islam (Kurzfassung) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.02.06 10:39:48 von
    neuester Beitrag 04.02.06 12:12:06 von
    Beiträge: 28
    ID: 1.037.602
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      schrieb am 03.02.06 10:39:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://people.freenet.de/zukunft-europa/islam/islam_kurz.htm…

      Das islamische Selbstverständnis

      Die Weisheiten des Propheten Mohammed wurden im Koran und in den Hadhiten zusammengefasst. Die islamische Gemeinschaft versteht sich in Anlehnung an den Koran als "die beste Gemeinschaft, die Gott auf Erden erschaffen hat".

      Alle anderen Religionen oder Religionslose werden als Ungläubige bezeichnet und entsprechend abgelehnt und/oder bekämpft.

      Einem Muslim ist es verboten, seine Religion zu wechseln. Für den Abfall vom Glauben (Apostasie) sieht das klassische islamische Recht die Todesstrafe vor.

      Bedeutet Islam wirklich Friede?

      Der häufige Ausspruch "Islam ist Friede" ist falsch. Islam bedeutet vom Wortinhalt her "Unterwerfung" oder "Hinwendung". Das Wort "Friede" bezeichnet im Islam die Ausweitung des "dar al-islam" (Haus des Islam) auf die gesamte Welt. Erst wenn überall auf der Welt die Scharia, das islamische Recht, eingeführt sein wird, kann es laut Koran wirklichen Frieden geben.

      Islamisierung

      Die Islamisierung der Welt ist ein fester Bestandteil islamischer Weltanschauung. Das Dar al-Islam (Haus des Islam) muss auf die gesamte Erde ausgeweitet werden, um es in ein Dar al-Salam (Haus des Friedens) zu verwandeln. Die Bezeichnung hierfür heißt "Djihad" oder Heiliger Krieg. Dieser hört erst auf, wenn sich alle Menschen zum Islam bekehrt haben. Auch liberalere islamische Reformtheologen bekennen sich zur "al-Taqhallub" (Dominanz des Islam).

      Eine der 5 Säulen des Islam ist die Almosenabgabe (Zakat) zu der jeder der 1,5 Milliarden Moslems - sofern er wirtschaftlich in der Lage dazu ist - verpflichtet ist. Diese Abgabe wird u.a. dazu verwendet, die Ausbreitung des Islam zu fördern. Heute zahlen alle 42 moslemischen Staaten in einen Fond ein, der die Ausbreitung des Islam in Europa vor allem durch den Bau von Moscheen und Islamzentren mitfinanziert.

      Täuschung

      ist im Islam eine Pflichthandlung gegenüber den Ungläubigen wenn es der Sache Allahs nützlich ist. Wie der Djihad ist dieses Gebot im Islam ein fester Bestandteil des Glaubens, wird als "taqiya" (arab.: Vorsicht, Verstellung) bezeichnet und dort praktiziert wo die Muslime noch nicht stark genug sind, die Macht zu übernehmen (z.B. in Europa).

      Gewalt

      Im Koran gibt es 206 Stellen, die zur Gewalt gegen Ungläubige aufrufen und zur gewaltsamen Verbreitung des Glaubens auffordern. Die entsprechenden Gewalthandlungen werden eindeutig beschrieben. Ein Beispiel:

      Koran, Sure 47, 4-5 "Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande"

      Wer ist z.b. ein Ungläubiger? Hier die Antwort aus dem Koran:

      Koran, Sure 5,17 "Ungläubig sind gewiß diejenigen, die sagen: Christus, der Sohn Marias, ist Gott!"

      Koran, Sure 5, Vers 52: "Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden."

      Aus der Sicht des Islam ist das logischerweise der gesamte christlich-abendländische Kulturkreis.

      Terror

      Islamistische Terroristen der Gegenwart können sich also direkt auf Koranstellen berufen, es muss dem Koran nichts hinzuerfunden werden. Die Behauptung, terroristische Handlungen wären mit dem Islam nicht vereinbar, ist falsch. Historisch gesehen war die Ausbreitung des Islam immer mit Gewalt verbunden.

      Osama bin Laden: "Wenn Ihr das Banner des Islam tragt dann ist jede Regierung dieser Welt Euer Gegner bis die Welt befreit ist."

      Koran: Sure 9, 123: "O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und laßt sie in euch Härte finden; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist."



      Was sagt die türkische Jugend in Deutschland zu Gewalt und Terror?

      35% der türkischen Jugendlichen sagen:
      "Wenn es der islamischen Gemeinschaft dient, bin ich bereit, mich mit körperlicher Gewalt gegen Ungläubige durchzusetzen."

      28% der türkischen Jugendlichen sind der Meinung:
      "Gewalt ist gerechtfertigt, wenn es um die Durchsetzung des islamischen Glaubens geht."

      So steht es im Koran: Sure 8, 39: "Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt."

      Mohammed, das Vorbild

      Der Koran wurde von Mohammed verfasst, Mohammed und seine Taten sind bis heute das Vorbild aller Muslime. Objektiv betrachtet dürfen seine Handlungen auch unter Berücksichtigung historischer Umstände als ziemlich extrem bezeichnet werden. Einige Beispiele:

      Mohammed hat

      ... 66 Kriege gegen nicht-Muslime geführt.
      ... in seinem Bestreben Medina "judenrein" zu machen, im Jahre 627 n. Chr. siebenhundert jüdische Männer von dem Stamme der Quraiza (Banu Kureiza) enthaupten lassen und deren Frauen und Kindern versklavt. Ihr Vergehen: Sie wollten den Islam nicht annehmen.
      ... schließlich den Befehl erteilt, "jeden Juden zu töten, den man ergreifen kann".
      ... durch persönlich erteilte Auftragsmorde diverse Gegner beseitigt, darunter harmlose Dichter, wie z.B. die Mekkanerin Asma`bint Marwan, die beim Stillen ihres Kindes getötet wurde.
      ... als Anführer mit seinen Leuten Karawanen und Oasen überfallen um sich zu bereichern.
      ... erklärt: "Ich wurde angewiesen, die Menschen zu bekämpfen, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott außer Allah gibt und Mohammed der Gesandte Allahs ist, bis sie das Gebet verrichten und die gesetzlichen Abgaben zahlen."
      ... jedem Moslem 4 Ehefrauen zugestanden, selbst aber 13-19 Frauen gehabt.
      ... im Alter von über 50 Jahren noch eine sechsjährige (Aisha) geheiratet und an ihr die Ehe vollzogen, als sie neun Jahre alt war. Sie war 18 jahre alt, als er starb.
      ... erklärt: "Es verderben das Gebet eines Muslims: der Hund, das Schwein, der Jude und die Frau."
      Etc. etc.

      Die Frau im Islam

      Im Islam wird der Frau faktisch der Status eines Menschen zweiter Klasse zugestanden (die liberalen Aleviten bilden hier eine Ausnahme). Ihre Rechte beschränken sich weitgehend darauf, ihrem Ehemann in jeder Hinsicht zu Diensten zu sein und möglichst viele Kinder (möglichst Jungen) zu gebähren. Selbst im Paradies sitzt sie ihrem Gatten bei, während dieser die Gesellschaft von 72 reinen Jungfrauen genießt. Auch billigt der Koran dem Mann ein Züchtigungsrecht gegenüber seiner Frau zu. Im Koran ist zu lesen:

      Koran 4, 34: "Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie von Natur vor diesen ausgezeichnet hat und wegen der Ausgaben, die sie von ihrem Vermögen gemacht haben. Und wenn ihr fürchtet, dass irgendwelche Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!"

      Das islamische Eherecht

      Um die islamische Gemeinschaft zu stärken und durch die Zeugung von Nachkommenschaft zu sichern, ist die Ehe für Moslems Pflicht. Ein Nicht-Muslim hat nicht das Recht, eine Muslimin zu heiraten. Ein Muslim hat das Recht, eine Nicht-Muslimin zu ehelichen. Es wird erwartet, dass diese sich zum Islam bekennt, Kinder aus diesen Verbindungen sind automatisch Moslems.
      Dies steht übrigens im direkten Widerspruch zu Artikel 16 der Allgemeinen Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen nach welchem Ehen "ohne Beschränkung aufgrund der Rasse, der Staatsangehörigkeit oder der Religion" geschlossen werden dürfen.


      Das Kopftuch

      Das Tragen eines Schleiers oder zumindest eines Kopftuchs ist immer wieder Anlass der Diskussion um religiöse Toleranz. Das Kopftuch ist ein Gebot der Scharia. Es ist kein Symbol für die Toleranz einer offenen Gesellschaft, es ist ein Symbol der Exklusivität und der ethnisch-nationalen Abgrenzung.

      Der Islam ist keine gemeinnützige Religion

      Im Gegensatz zu islamischen Staaten garantiert das deutsche Grundgesetz Religionsfreiheit. Aber: Jede Religion in Deutschland muss sich an die Werte des Grundgesetzes halten: u.a. die Trennung von Kirche und Staat, Religion und Politik; das Menschen- und Bürgerrecht der persönlichen Religionsfreiheit.

      Der Islamismus in Deutschland arbeitet auf eine Einheit von Religion und Staat hin und möchte die bestehende Ordnung durch die Scharia ersetzen. Die Scharia steht im Widerspruch zum deutschen Grundgesetz sowie zu allen anderen europäischen Verfassungen.

      Demokratie

      bedeutet für uns die Anerkennung unserer freiheitlich-demokratischen Verfassung. Die Trennung von Politik und Religion ist eine entscheidende Voraussetzung für das Funktionieren unseres Systems. Der fundamentalistische Islam bekämpft dieses Prinzip sowohl in der Türkei als auch in der Bundesrepublik Deutschland.

      Menschenrechte

      geben allen Menschen, welcher Herkunft sie auch sind, Sicherheit und Schutz. Die islamische Rechtsordnung, die Scharia, mit ihrem menschenverachtenden Strafenkatalog (Verstümmelungen, Todesstrafe etc.) stehen dazu im scharfen Widerspruch.

      Nach Angaben der "Liga der Menschenrechte" sind die islamischen Länder für mehr als 90% aller politischen Gefangenen der Welt verantwortlich, ebenso für mehr als 90% aller politischen Hinrichtungen.

      Integration

      Experten beobachten: Tendenzen zur Herausbildung von Parallelgesellschaften sind unübersehbar, vor allem bei Türken, die dazu neigen, sich ethnische Inseln zu bauen. Türkische Geschäfte, Ärzte, Rechtsanwälte, Reisebüros, Supermärkte, Moscheen, Gaststätten, Zeitungen, Radio- und Fernsehprogramme - ein Türke kommt schon heute ohne ein Wort Deutsch durchs Leben wenn er dies möchte. Der Kontakt mit der Gastbevölkerung ist nicht mehr zwingend notwendig, eine häufig ohnehin nicht erwünschte Integration damit unmöglich.

      Nach einer im August 2003 veröffentlichten Untersuchung des Instituts für Arbeit und Technik waren 1998 schon 32,7 Prozent der Ausländer zwischen 20 und 29 Jahren ohne berufliche Ausbildung.

      Koranschulen / Islamzentren

      Der Kern eines jeden Islam-Zentrums sind dessen Koranschulen und Korankurse. Nahezu alle Experten (darunter gerade auch zahlreiche Muslime) lehnen die Existenz von Koranschulen ab. Bei fast allen Koranschulen ist es nicht das erste Ziel, den Menschen bei der Ausübung ihrer Religion behilflich zu sein, sondern politische Anschauungen zu verbreiten. Dort wird gegen den Westen und seine Lebenskultur agitiert, Überlegenheitsansprüche des Islam und ethnischer Nationalismus geltend gemacht, die Gettoisierung bewusst gefördert.

      Der organisierte Islam mit seinen hunderttausenden von Mitgliedern (DITIB, Milli Görüs, VIKZ usw.) arbeitet gerade auf die Entstehung von Parallelgesellschaften bewusst hin und zieht eine scharfe Trennlinie zwischen der islamischen Diaspora und den "ungläubigen" Einheimischen. Die Ideologen des Islamismus pflegen die Illusion, irgendwann die gesamte Gesellschaft zu durchdringen, also Europa zu islamisieren. Erreicht werden soll dieses Ziel vor allem durch Zuwanderung, Einbürgerung und hohe Geburtenrate der schon in Europa ansässigen Moslems.

      Die muslimische Bevölkerungsentwicklung in Deutschland

      Nach Angaben des Zentralinstitut Islam-Archiv in Soest hat die muslimische Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland eine jährliche Wachstumsrate von 6,6 % während die Stammbevölkerung kontinuierlich schrumpft. Bleibt es bei dieser Entwicklung so werden bereits im Jahr 2045 etwa 50 Millionen deutsch-stämmigen Einwohnern ca. 51 Millionen Muslime gegenüberstehen.

      2004: ca 3,25 Millionen Muslime in Deutschland
      2045: ca 51 Millionen Muslime in Deutschland

      Schon heute wird bei 60% aller in Deutschland geschlossenen türkischen Ehen der Ehepartner aus der Türkei geholt.

      Dieses Wachstum wird sich aufgrund des anwachsenden Migrationsdrucks nach Europa in Zukunft voraussichtlich noch beschleunigen. Ein etwaiger EU-Beitritt der Türkei führt nach Expertenberechnungen zu einer raschen Zuwanderung von etwa 10 Millionen zusätzlichen Muslimen aus der Türkei mit dem Hauptziel Deutschland. Diese sind in obiger Statistik nicht berücksichtigt.

      Das Wachstum am Beispiel der Anzahl der Moscheen in Deutschland

      1970: 3 Moscheen
      1990: 1.500 Moscheen
      1997: 2.700 Moscheen



      Beispiel Niederlande
      "Islam For All" berichtet, dass bei den derzeitigen demographischen Raten in 20 Jahren die Mehrheit der Bevölkerung unter 18 Jahren muslimisch sein wird.

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      Fazit
      Der Islam steht auch in seiner friedlichen Ausprägung gegen Pluralismus, gegen weltliche Ordnung, gegen Toleranz und Gleichberechtigung der Frau, gegen die Selbstbestimmung des Individuums.

      Der Islam erhebt Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung zur religiösen Pflicht und legitimiert Gewalt gegenüber Andersgläubigen als Wille Gottes.

      Der Islam strebt die Weltherrschaft an, andere Religionen oder Systeme werden nicht toleriert. Die Verbreitung des Islam ist fester Bestandteil der Religion und Pflicht jedes Moslems. Laut Koran, dem unveränderlichen Verhaltenskodex des Islam, hört der Djihad erst dann auf, wenn die gesamte Welt islamisiert worden ist.
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 11:12:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]20.024.837 von casel am 03.02.06 10:39:48[/posting]„Wenn ein Mann oder eine Frau Geister beschwören oder deuten kann, so sollen sie des Todes sterben; man soll sie steinigen; ihre Blutschuld komme über sie." (3. Mose 20, 27)

      „Führe den Flucher hinaus vor das Lager, und lass’ alle, die es gehört haben, ihre Hände auf sein Haupt legen, und lass die ganze Gemeinde ihn steinigen..." (3. Mose 24,14)

      „Du, hüte dich aber, mit den Bewohnern des Landes, in das du kommst, einen Bund zu schließen; sie könnten dir sonst, wenn sie in deiner Mitte leben, zu einer Falle werden. Ihre Altäre sollt ihr vielmehr niederreißen, ihre Steinmale zerschlagen, ihre Kultpfähle umhauen." (2. Mose 34,12 ff)

      „Sie sind wie die unvernünftigen Tiere, die von der Natur dazu geboren sind, dass sie gefangen und geschlachtet werden ... sie sind schandbare Schmutzflecken ... (2. Petr. 2,12f.)

      „Wenn du vor eine Stadt ziehst, um gegen sie zu kämpfen, so sollst du ihr zuerst den Frieden anbieten. Antwortet sie dir friedlich und tut sie dir ihre Tore auf, so soll das ganze Volk, das darin gefunden wird, dir fronpflichtig sein und dir dienen. Will sie aber nicht Frieden machen mit dir, sondern mit dir Krieg führen, so belagere sie. Und wenn sie der Herr, dein Gott, dir in die Hand gibt, so sollst du alles, was männlich darin ist, mit der Schärfe des Schwertes erschlagen. Nur die Frauen, die Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, und alle Beute sollst du unter dir austeilen und sollst essen von der Beute deiner Feinde, die dir der Herr, dein Gott, gegeben hat." (5. Mose 20, 10-14)

      Fazit
      Die Bibel steht auch in ihrer friedlichen Ausprägung gegen Pluralismus, gegen weltliche Ordnung, gegen Toleranz und Gleichberechtigung der Frau, gegen die Selbstbestimmung des Individuums.

      Die Bibel erhebt Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung zur religiösen Pflicht und legitimiert Gewalt gegenüber Andersgläubigen als Wille Gottes.

      Die Bibel strebt die Weltherrschaft an, andere Religionen oder Systeme werden nicht toleriert.
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 11:29:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2, das zeigt eigentlich noch stärker den Unterschied. Kein Christ käme je auf die Idee, zu steinigen oder überhaupt die Bibel zu einer Rechtsquelle zu machen. Hingegen ist in fast allen muslimischen Ländern die Scharia eine Rechtsquelle. Im Iran wird gesteinigt, in vielen Ländern existieren Körperstrafen, die Diskriminierung von Frauen folgt den Linien aus dem Koran.

      Dies also ist der entscheidende Unterschied: die Bibel wird in keinem christlichen Land als Rechtsquelle anerkannt, der Koran hingegen in den meisten moslemischen Ländern.
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 12:04:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]20.025.726 von for4zim am 03.02.06 11:29:39[/posting]Exakt so ist es!!
      Allerdings läuft Amerika Gefahr die Bibel als Rechtsquelle anzuerkennen. Zumindest gibt es dort Kreise die in die Richtung gehen. Ich denke dabei en die Diskussion in USA bezüglich der Evolutionstheorie...:mad:
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 12:09:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4, Du irrst Dich. Alle Versuche einzelner christlicher Fundamentalisten, den Kreationismus an die Schulen zu bringen, sind an US-Gerichten letztlich gescheitert. Ausnahmslos. Auch in den USA ist die Bibel keine Rechtsquelle, und wird es schon wegen der verfassungsrechtlich strikten Trennung von Staat und Kirche nicht werden, egal, wie stark die christlichen Fundamenatlisten in den USA mit den Muskeln spielen.

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      schrieb am 03.02.06 12:23:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]20.026.541 von for4zim am 03.02.06 12:09:40[/posting]Kein amerikanischer, sondern der kroatische "Christ" Franjo Tudjman:

      „Die Geschichte der Menschheit wurde immer begleitet von dem Phänomen der Gewalt ... Der Völkermord ist ein natürliches Phänomen, er steht in Übereinstimmung mit der menschlich-sozialen und mythologisch-göttlichen Natur. Der Genozid ist nicht nur erlaubt, sondern empfohlen. Ferner hat der allmächtige Jehova mit eigenen Worten den Völkermord immer dann empfohlen, wenn er für das Überleben und die neuerlich etablierte Macht des Reiches des auserwählten Volkes oder dessen Aufrechterhaltung wie die Verbreitung des heiligen Glaubens nützlich ist."
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 12:26:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Völkermord ist ja gute christlich-kroatische Tradition, davon konnte jeder orthodoxe Serbe 1941-44 ein Lied singen.
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 12:28:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6, erstens fehlt die Quelle dazu, zweitens ist es irrelevant. Völkermord ist überall strengstens strafbar.
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 12:30:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]20.026.459 von Doppelvize am 03.02.06 12:04:16[/posting]Du meinst die Kreationisten :D

      Da steht aber die USA nicht allein da.

      In der Türkei existiert eine starke kreationistische Bewegung, die sich durch den Kontakt mit US-Kreationisten formiert hat. Seit 1999 werden türkische Professoren, die Evolutionsbiologie lehren, schikaniert und bedroht. Es gibt keine öffentliche Opposition zum Kreationismus; dem einzigen Lehrstoff in türkischen Schulbüchern. In anderen muslimischen Ländern wie Pakistan wird die Evolutionslehre nicht mehr an Universitäten gelehrt. Religiös-fundamentalistisches Gedankengut schwappt auch nach Afrika und Lateinamerika.

      Die Anhänger dieser spinnerten Bewegung gibt es weltweit und macht auch vor den Moslems nicht halt.
      Die US-Kreationisten befinden sich also in bester Gesellschaft mit den Moslems. :D:D:D

      Quelle:

      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20597/1.html
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 12:34:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      #7, Schwachsinn, in jenen Jahren wurde Völkermord nicht aus religiösen Gründen verübt. Gibt auch irgendwie keinen Sinn, wenn sowohl Kroaten als auch Serben mehrheitlich Christen sind. Nazideutschland hat auch nicht aus religiösen Gründen die Juden ermordet oder den Weltkrieg entfesselt, Stalin ließ ebenfalls nicht aus religiösen Gründen Millionen verhungern, erschlagen oder in Lagern umkommen.

      Zum entscheidenden Punkt, daß die Bibel nirgendwo als Rechtsquelle dient, während der Koran sehr wohl als Rechtsquelle in vielen Ländern dient, und ich betone dazu: aktuell!, tragen die Beispiele nichts bei. Und weil der Koran Rechtsquelle ist, ist auch hochrelevant, was drin steht, und weil die Bibel keine Rechtsquelle ist, hat es inzwischen außerhalb der Religion keine Bedeutung, was im 3. und 4. Buch Mose steht.
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 12:38:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      #9 auch hier noch mal der Unterschied: in den USA ist der Kreationismus an den Gerichten gescheitert.

      In Ländern wie Pakistan oder dem Iran konnte er sich durchsetzen - mit offizieller Billigung.
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 12:53:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]20.026.541 von for4zim am 03.02.06 12:09:40[/posting]#5: Ich schrieb:
      "Zumindest gibt es dort Kreise die in die Richtung gehen"
      Nicht mehr und nicht weniger. Diese Kreise gibt es sicherlich nicht nur in den USA.
      Ansonsten hattest du meine volle Zustimmung!
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 12:53:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]20.026.829 von for4zim am 03.02.06 12:28:16[/posting]"Völkermord ist überall strengstens strafbar."

      Und? Hat`s ihn interessiert?

      Quelle? Sein Buch „Irrwege der historischen Wahrheit."
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 12:56:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]20.027.001 von for4zim am 03.02.06 12:38:27[/posting]#9 auch hier noch mal der Unterschied: in den USA ist der Kreationismus an den Gerichten gescheitert.

      Das habe ich nie bezweifelt. Und ist auch nicht die Aussage meines Postings. :mad:

      Sondern:

      Die spinnerten Kreationisten sind weltweit verbreitet und nicht ausschließlich in den USA angesiedelt.

      Lies doch bitte mein Posting Wort für Wort und nicht was du hineinterpretierst.;)
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 12:59:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      #13, ich habe darauf hingewiesen, um klarzustellen, daß es hier nicht um den Gegensatz von Islam und akzeptierten Werten in der Welt geht. Die Bibel findet allein in der religiösen Sphäre statt, der Koran explizit und gewollt in der rechtlichen und politischen Sphäre. Es ist daher sinnlos, Zitate aus den Büchern einander gegenüberzustellen, da sie in einem ganz anderen Kontext stehen. Keine Regierung käme auf die Idee, die Vorstellungen in der Bibel zu rechtlichen Fragen umzusetzen und etwa zu fordern, daß Homosexuelle erschlagen werden sollen. In moslemischen Ländern wird nach wie vor der Koran und die angefügten Schriften als Rechtsquelle benutzt, und kann z.B. bei Homosexuellen in vielen moslemischen Ländern zu empfindlichen Strafen bis hin zur Todesstrafe führen.
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 13:04:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      :laugh:

      Ziemlich flockig, wie unser Vordenker "Schwachsinn" schreibt.

      Wenn katholische Serbokroatisch sprechende Menschen eine sechstellige Zahl orthodoxe Serbokroatische Menschen abschlachten, welchen Grund außer der Religion könnte das dann noch haben (zumal auch, vermutlich aus christlicher Milde, manchmal statt Mord nur "Zwangstaufen" auf dem Programm standen).

      http://www.shoa.de/content/view/231/46/
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 13:14:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]20.027.455 von cajadeahorros am 03.02.06 13:04:39[/posting]Menschen morden. Nicht Religionen.

      Im Namen der Religion wurden Kreuzzüge vollzogen, Hexen verbrannt. Und heute wird von den Muslimen im Namen der Religion gemordet.

      Alles ausreden. Hinter jeder Tat steckt die Hand eines Menschen und nicht die der Religion.
      Hinter jedem Mord steckt der irre fehlgeleitete Geist des jeweiligen Menschen. Und nicht der der Religion.

      Ich habe es satt die Ausreden spinnerter Menschen anzuhören, wenn sie im Namen der Religion angeblich die Rechtfertigung ihres unmenschlichen Tuns suchen.

      Es sind und bleiben Mörder, egal auf welche Religion sie sich berufen.
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 13:22:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      #16, wir kommen sicher nicht weiter, wenn zwangsweise uminterpretiert wird, was geschrieben wird.

      1. Wir reden über heute. Was in der Zeit des Totalitarismus in Europa geschah, kann nicht zur Beurteilung heutiger Verhältnisse herangezogen werden.

      2. Während des 2. Weltkrieges hat es in vielen Ländern mit den verschiedensten Begründungen Völkermord gegeben. Dabei wurden als Vorwand verschiedene Unterschied gesucht, aber letztlich ließ sich alles auf Machtfragen und Fragen des Beutemachens zurückführen. Da wurden rassische Merkmale herangeführt, und deshalb Juden und Zigeuner ermordet, da wurden Nationalitätenfragen herangezogen, Klassenfragen, Fragen der Gesundheit (Euthanasieprogramem), da wurden aber auch Anhänger bestimmter Religionen ermordet (Jehovas Zeugen in Deutschland) und selbstverständlich werden die Kroaten, wenn sie es auf die Serben abgesehen hatten, sich dann eben auf die Religion berufen. Nur ist das irrelevant, weil nirgendwo in der Bibel steht, daß Katholiken, Protestanten und Orthodoxe sich gegenseitig umbringen sollen, und sich daher auch niemand darauf berufen konnte. Hätten Serben und Kroaten eine andere Hautfarbe gehabt oder eine deutlich verschiedene Sprache gesprochen, wäre man vermutlich gar nicht den Umweg über die Religion gegangen, sondern hätte gleich deswegen die Serben umgebracht.

      3. Auch Kroatien ist heute ein säkularer Staat.
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 13:43:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]20.027.781 von for4zim am 03.02.06 13:22:31[/posting]...aber letztlich ließ sich alles auf Machtfragen und Fragen des Beutemachens zurückführen.

      Das ist der wahre Hintergrund jedes Mordes an den Mitmenschen seit Jahrtausenden. Und um nichts anderes geht es.
      Die Berufung auf Religionen ist nur ein Rechtfertigungsversuch der geistesgestörten Täter.
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 13:50:53
      Beitrag Nr. 20 ()
      Eine kleine Hommage an Voltaire, dem wir unendlich viel zu verdanken haben. Keine schlechte Idee der "Welt", mal wieder daran zu erinnern:

      ****
      Im Namen der Aufklärung


      Frankreich erinnert sich im Karikaturenstreit an Voltaire und seine Tragödie "Mahomet"


      von Tilman Krause


      Für Frankreich geht es jetzt ans Eingemachte. Daß der Chefredakteur von "France Soir" entlassen wurde, weil er Kritik am muslimischen Religionsstifter zu üben wagte, genauer: weil er Dokumente dieser Kritik zur Veröffentlichung freigab -, das wird von dessen Kollegen mit Recht als ein Schlag ins Gesicht der französischen Identität betrachtet. Wer in Frankreich auch nur über ein Minimum an literarischen Kenntnissen verfügt, denkt in dieser Angelegenheit sofort an Voltaires berühmte Tragödie "Mahomet". Sie gilt auch heute noch als ein Schlüsseltext der europäischen Aufklärung.

      1740 vollendet, 1742 uraufgeführt, in einem Akt maliziöser Diplomatie dem damaligen Papst Benedikt XIV. gewidmet, der sie gütigst entgegennahm, wurde das Stück schnell zu einem - wenn man so sagen darf - Politikum der geistigen Welt. In Deutschland hat sich kein Geringerer als Goethe für seine Verbreitung eingesetzt. Er selbst übertrug es 1802 ins Deutsche.


      Voltaire selber wiederum hat bei der Entstehung Ermunterung und anteilnehmendes Interesse durch den damaligen Vorzeige-Herrscher der Aufklärung erfahren, will sagen durch Friedrich den Großen. So ist das Stück auch vielfältig mit der deutschen Geistesgeschichte verknüpft. Keinem anderen Gesprächspartner gegenüber hat sich der große Franzose so ausführlich über Sinn und Ziel seines fanatismuskritischen Hauptwerks ausgesprochen wie gegenüber dem Preußenkönig.



      In seinem großen Brief an Friedrich II. vom Dezember 1740 hält er zunächst einmal fest: "Ew. Majestät wissen, welcher Geist mich beseelte, als ich dieses Werk verfaßte. Die Liebe zum Menschengeschlecht und das Grauen vor Fanatismus haben meine Feder geführt." Eine krude Handlung, die Vatermord und blutschänderischen Beischlaf als Folge übertriebener Gottesfürchtigkeit zeigt, sollte Voltaire zufolge auf ein allgemeines Problem hinweisen, keineswegs nur Kritik am muslimischen Fundamentalismus sein. "Bis zu den ältesten Verbrechern" zurück, so Voltaires These, reiche das Verbrechen aus religiösem Fanatismus. Auch die französische, die zivilisierte Welt seiner Gegenwart sei von dieser Versuchung nicht gefeit: "In demselben Jahrhundert, in dem auf der einen Seite die Vernunft ihren Thron errichtet, sieht man auf der anderen Seite den absurdesten Fanatismus und Aberglauben seine Altäre bauen", schreibt Voltaire an Friedrich.


      Mag die Quintessenz des Stückes auch auf die vielzitierte Formel zulaufen: "Der Geist der Milde zeugt Brüder, jener der Intoleranz aber Ungeheuer" und also eine allgemeine Wahrheit aussprechen, im Kern ist das Stück natürlich doch eine Auseinandersetzung mit dem sehr speziellen Fanatismus muslimischer Prägung. Was Voltaire von Mohammed hielt, den er aus der Biographie Boulainvilliers kannte sowie aus einer englischen Übersetzung des Korans, läßt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: "Ich gebe zu, daß wir ihn hochachten müßten, wenn er, als legitimer Herrscher geboren oder mit Zustimmung der Seinen an die Macht gelangt, Gesetze des Friedens erlassen hätte. Doch daß ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, daß er mit ein paar Koreischiten (Stammesbrüdern, d. Red.) seine Brüder glauben machen will, daß er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; daß er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben läßt, daß er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, daß er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, daß er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben läßt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke in die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat in ihm jedes natürliche Licht erstickt."

      Mohammed, der obskure Kamelhändler, auf dessen religiöse Lehren nur geistig minderbemittelte Türken hereinfallen, das war natürlich auch für die Zeit Friedrichs des Großen und Ludwigs XV. starker Tobak, den wir heute differenzierter sehen. Aber in seiner Diagnostik der psychologischen Grundvoraussetzungen für Mohammeds großen Erfolg erwies sich der französische Aufklärer denn doch von einiger Weitsicht.


      Der klassische Glaubenskrieger, so erklärte es Voltaire dem Preußenkönig, seien junge, ledige Männer um die zwanzig - wie die Hauptfigur Séide in seinem Stück. Doch: "Balthasar Gérard (der Attentäter Wilhelms von Oranien, d. Red.) war zwanzig. Vier Spanier, die sich mit ihm verschworen hatten, den Prinzen zu töten, waren im selben Alter. Das Monstrum, das Heinrich III. mordete, zählte dreiundzwanzig Jahre. Poltrot, der den großen Herzog von Guise tötete, war fünfundzwanzig; das ist das Alter für Verführung und Raserei." Auch dies ist also kein Problem der muslimischen Welt allein.


      In Voltaires "Mahomet" werden anthropologische Konstanten verhandelt. Deshalb hat das Stück bis heute seine Gültigkeit bewahrt. Vielleicht kann es sogar dazu dienen, personalpolitische Fehlentscheidungen in den französischen Medien rückgängig zu machen.

      www.welt.de
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      schrieb am 03.02.06 14:13:47
      Beitrag Nr. 21 ()
      18/19 klingt jetzt schon fast nach "Der Islam wird nur mißbraucht".
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 14:19:41
      Beitrag Nr. 22 ()
      voltaire hat auch gesagt, daß man als literat besser in der nähe eine grenze wohnen sollte.
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 15:12:56
      Beitrag Nr. 23 ()
      Schlechte Karten in der "globalisierten" Welt.
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 16:32:13
      Beitrag Nr. 24 ()
      [posting]20.028.280 von LadyMacbeth am 03.02.06 13:50:53[/posting]Das Stück Mahomet von Voltaire sollte in Genf 1994 anläßlich dessen 300. Geburtstag aufgeführt werden.

      Der Haßprediger Tariq Ramadan (und jetztige Blair-Berater für Kniefallfragen gegenüber dem Islam), Professoer sogar irgendwo in Frankreich oder der Franko-Schweiz, hat dies mit einer Hetzkampagnie verhindert.

      So weit ist es schon gekommen.

      Moslems, und zwar die intolerantesten von ihnen in Europa, üben heute als geschätzte Dialogpartner mehr Repressiondruck und Furcht in Europa aus, als sie ein Voltaire zur Zeit des Absolutismus erfahren hat !!!!!!!!!


      Die Grand Nation bemerkt nun langsam, daß sie nicht erwarten kann, daß die islamische Bevölkerung in ihrem Land, die jedes Jahr vermutlich um an die 10% wächst, ihr kulturelles Erbe mit trägt. Sondern sie erlebt, wie man an der Entlassung des Chefredakteurs der "Soir" sieht, daß ein Moslem als Verleger nicht hinter der Pressefreiheit steht - sondern hinter der Scharia.

      Man hat die Realität des Djihad in Frankreich geleugnet bis zum Exzess. Selbst als zigtausende Autos brannten, sah man keine Probleme.

      Irgendwann holt die Realität auch den hartnäckigsten Realitätsverweigerer ein. Leider erst dann, wenn es zu spät ist, die Entwicklung umzukehren.
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 19:32:05
      Beitrag Nr. 25 ()
      [posting]20.028.705 von cajadeahorros am 03.02.06 14:13:47[/posting]Du solltest # 17 / 19 im Zushammenhang lesen um zu begreifen, was ich eigentlich aussagen wollte.
      Avatar
      schrieb am 04.02.06 10:27:40
      Beitrag Nr. 26 ()
      ...wie schwach muss doch der Glauben der jeweiligen Relegionsgemeinschaften sein, um nicht zu Glauben, dass es nicht Gott allein schafft über die Ungläubigen dieser Welt zu deren Lebzeiten oder nach dem Tod zu richten ???

      Menschen, die versuchen mit blinder, brutaler Gewalt versuchen ihren Gott zu dienen, hat es in der Menschheitsgeschichte leider schon zu oft gegeben.
      Nie aber habe ich davon gehört oder gelesen, dass Gott einem dieser Mörder gedankt hat dabei zu helfen einen anderen Menschen zu töten. Das könnte doch Gott locker selbst tun, oder nicht ? Immerhin soll doch Gott, Allah oder wie auch immer man ihn nennen mag, der Schöpfer aller Menschen sein. Wie kann man demnach nur glauben, dass hier jemand, aus welchen Gründen auch immer, einen anderen Menschen töten darf!?
      Avatar
      schrieb am 04.02.06 10:54:47
      Beitrag Nr. 27 ()
      #niemwolf

      Du hast wirklich nichts verstanden.
      Hast du nicht bemerkt, für welche Zeit deine Zitate standen ????

      Genauso haben die "Kirchenvertreter" im Mittelalter argumentiert und sie lagen damit FALSCH.

      Jesus hat diese Gesetze alle aufgehoben !!!!!
      Das wird leider immer wieder absichtlich nicht erwähnt......

      Ist wie mit der Bibelstelle Auge um Auge, Zahn um Zahn (wird von den Israelis häufig zitiert)
      Das dahinter steht die Rache ist mein spricht der Herr wird gerne weggelassen.
      Avatar
      schrieb am 04.02.06 12:12:06
      Beitrag Nr. 28 ()
      #1
      Die muslimische Bevölkerungsentwicklung in Deutschland

      Nach Angaben des Zentralinstitut Islam-Archiv in Soest hat die muslimische Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland eine jährliche Wachstumsrate von 6,6 % während die Stammbevölkerung kontinuierlich schrumpft. Bleibt es bei dieser Entwicklung so werden bereits im Jahr 2045 etwa 50 Millionen deutsch-stämmigen Einwohnern ca. 51 Millionen Muslime gegenüberstehen.

      2004: ca 3,25 Millionen Muslime in Deutschland
      2045: ca 51 Millionen Muslime in Deutschland

      Schon heute wird bei 60% aller in Deutschland geschlossenen türkischen Ehen der Ehepartner aus der Türkei geholt.

      Dieses Wachstum wird sich aufgrund des anwachsenden Migrationsdrucks nach Europa in Zukunft voraussichtlich noch beschleunigen. Ein etwaiger EU-Beitritt der Türkei führt nach Expertenberechnungen zu einer raschen Zuwanderung von etwa 10 Millionen zusätzlichen Muslimen aus der Türkei mit dem Hauptziel Deutschland. Diese sind in obiger Statistik nicht berücksichtigt.

      Meine persönliche Meinung dazu:
      Dies ist interessant
      da ja da die deutschen Sozialsysteme
      dies noch intensive unterstüzen

      der Islam mit seinen hohen Kinderraten
      kann sich deshalb in Deutschland
      unter besonders günstigen Umständen
      schneller anwachsen als in totaler Armut mit
      hoher Kindersterblichkeit.


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