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    Lega Nord fordert Papst zu Kreuzzug auf - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.02.06 14:27:10 von
    neuester Beitrag 20.02.06 13:19:51 von
    Beiträge: 38
    ID: 1.038.834
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      Avatar
      schrieb am 08.02.06 14:27:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mohammed-Karikaturen: Lega Nord fordert Papst zu Kreuzzug auf
      Reformenminister Roberto Calderoli, Spitzenpolitiker der Regierungspartei Lega Nord, hat nach den Gewalttätigkeiten rund um die Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen den Papst aufgefordert, sich an die Spitze eines neuen Kreuzugs gegen die Moslems zu stellen.

      „Die Islamisten haben ihre Strategie geändert. Bisher haben sie nur Terroristen eingesetzt, jetzt bewegen sie die Massen. Sie stürmen die Botschaften, wir stehen vor einem kollektiven Fanatismus. Der Papst muss eingreifen, wie es Pius V. und Innozenz XI. im 16. und 17. Jahrhundert getan hatten“, sagte Calderoli.

      „Zu den Zeiten der türkischen Belagerung Wiens (1683) und der Seeschlacht von Lepanto (1571, der erste Sieg der christlichen Großmächte gegen das Osmanische Reich) ersetzten die Päpste die Regierungen. Sie bildeten große Koalitionen, um die Islam-Gefahr zu bannen“, sagte Calderoli, der wegen seiner Provokationen öfters für Schlagzeilen sorgt. „Die Diskriminierung der Christen ist offensichtlich. Das Recht des Koran überragt das normale Gesetz. Der Papst muss mit der islamischen Welt verhandeln, damit auf beiden Seiten Rechte und Pflichten anerkannt werden“, meinte der Minister.

      Calderoli kritisierte auch die internationalen Regierungen. „Bisher standen die USA zum Schutz des Westens zur Verfügung. Jetzt sind sie wie die europäischen Regierungen still. Im Fall der Karikaturen sind sie komischerweise weich. Vielleicht, weil es auch um Erdöl geht“, sagte der Minister.

      Die Lega Nord, Italiens drittstärkste Regierungspartei, will noch am Mittwoch im Parlament einen Antrag zur Schaffung eines Komitees gegen die Diskriminierung der Christen stellen. „Länder, die Christen diskriminieren, müssen bestraft werden“, sagte Calderoli.

      Mittwoch, 8. Februar 2006

      http://www.dolomiten.it/nachrichten/artikel.asp?KatID=f&ArtI…




      :laugh::laugh:
      Denali und die berittenen WO-Einheiten, bitte geht ihr voran
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 14:30:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      „Die Diskriminierung der Christen ist offensichtlich. Das Recht des Koran überragt das normale Gesetz. Der Papst muss mit der islamischen Welt verhandeln, damit auf beiden Seiten Rechte und Pflichten anerkannt werden“, meinte der Minister.


      So ganz unrecht hat er damit ja nicht.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 14:41:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      melde dich an, besteige ein schiff in venedig und verdiene dir sporen, vermögen und frauen bei der befreiung der heiligen stätten. unsere gebete sind mit dir.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 14:44:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]20.098.225 von Heizkessel am 08.02.06 14:41:17[/posting]Ist bei Dir der Überdruck im Heizkessel zu hoch ??
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 14:44:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      die Schiffe sind längst auf dem Weg zu uns:eek:

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      Avatar
      schrieb am 08.02.06 14:47:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      farniente, ich verstehe die frage nicht. hast du deinen ranzen schon gepackt?
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 14:54:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]20.097.959 von Heizkessel am 08.02.06 14:27:10[/posting]Mir ist bei Deinen aktuellen Kreuzritterthreads nicht so ganz klar geworden, wofuer Du und Deine Freunde eigentlich stehen bzw. einstehen: fuer die Freiheit, die gruene Parteichefin endlich in ihrer Burkha einnaehen zu duerfen oder einfach nur die Freiheit, jeden anzuaetzen, der ein Anliegen hat, fuer das er geradesteht (und wenn es das der Freiheit) ist.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 14:57:10
      !
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      Avatar
      schrieb am 08.02.06 14:58:16
      !
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      Avatar
      schrieb am 08.02.06 16:57:24
      !
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      schrieb am 08.02.06 17:55:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      #1

      Die Schweizer Garde des Papstes mit ihren Hellebarden, die werden es denen schon zeigen... ;)
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 18:36:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten"

      Laut dem Herrn Erdogan hat der Kreuzzug gegen das christliche Europa schon längst begonnen. Nur die ganzen masochistischen Multikulti-Anhänger sehen diesen Kreuzzug als Bereicherung an... :cry:
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 18:39:04
      !
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      Avatar
      schrieb am 08.02.06 18:43:25
      !
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      Avatar
      schrieb am 08.02.06 18:53:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      Guten Abend @all

      die ersten Spitzen in diesem Thread gegeneinander lasse ich ja noch stehen. Doch dann habt ihr miteinander Fahrt aufgenommen. Ist es möglich, dass ihr dieses Thema ohne persönliche Attacken bestreitet? Beide Seiten dürfen sich angesprochen fühlen.

      Wer was zum Kreuzzugsaufruf der Lega Nord zu sagen hat, möge dies bitte tun. Sollte dieser Thread aber als Kleinkrieg unter Usern gedacht sein, wofür einiges spricht und gleich auch alle mitmachen, werde ich dies nicht zulassen.

      Danke
      CaveModem ;)
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 18:57:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      Lt. " BILD " steht im Christentum / DEUTSCHLAND ! der Satz " Hätte Maria abgetrieben , wäre uns der Papst ersparrt geblieben " , unter Strafe !:D

      Jeder halbwegs normale Mensch greift sich da an die Platte.
      Es fehlt bloss noch , dass die Behauptung , Rotkäpchen war lesbisch , unter Strafe gestellt wird.

      Deutschland = Klappsmühle
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 19:04:04
      !
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      Avatar
      schrieb am 08.02.06 19:14:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      Tja , über GLAUBEN zu reden ist echt skuril. Wichtige wäre wohl , wie Menschen unter dem Deckmantel des Glaubens manipuliert , fehlgeleitet und ausgebeutet werden.

      Der eine Pflegefall verbietet Kondome und Abtreibung in Afrika , die anderen erhoffen sich Machtzuwachs , indem sie gegen den Westen hetzen.

      Was soll man dazu sagen ? Einfach nur ein Trauerspiel !
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 19:25:45
      Beitrag Nr. 19 ()
      #1

      Und das obwohl jeder weiss, dass das Rotkäppchen was mit dem Wolf hatte...
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 19:47:53
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]20.098.225 von Heizkessel am 08.02.06 14:41:17[/posting]Was soll denn dieser Unsinn? Diese Spitzfindigkeiten kannst du dir sparen.

      Ich sage, Roberto Calderoli hat nicht unrecht, wenn er sagt, daß auch Christen diskriminiert werden und der Papst als Stellvertreter der christlichen Welt mit der islamischen Welt in Verhandlungen treten soll. Religion trifft auf Religion. Das wäre doch ein guter Ansatz. Auf der Ebene wäre manche Muslime vielleicht zu erreichen.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 19:48:00
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wenn wir schon über Mystik und Götter reden , darf auch Nostradamus mal zu Wort kommen.

      Es stellt sich ja im Zeitalter von zunehmender Knappheit an fossilen Brennstoffen immer die Frage , wem nützt der ganze Zirkus ?!
      Wird Israel bald für einen neuen Ölkrieg " benutzt " ?

      jl.ev07.184,05} Gleichsinnig: »Dann wird das Lebenslicht (Erkenntnis und Wahrheit, d. Hg.) schwach werden unter den Menschen auf Erden, und die Liebe zu Gott und dem Nächsten wird erkalten; dann werden die wenigen noch Reingläubigen in eine große Furcht geraten... und die Könige der Erde werden gleich werden den gewaltigen Raubtieren und werden miteinander beständig einen mörderischen Krieg führen, und die zu den drei Göttern (Katholiken bzw. Christen, die Gott als drei Personen ansehen, d. Hg.) beten, werden nicht erhört werden.«
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 20:57:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      Tipps für Reisen in religiös – fundamentalistisch orientierte Länder


      Written by Anton J. Lennartz 2006



      In vielen Ländern werden westliche Ideale, Lebensweisen oder Attribute als Provokation empfunden, welche in ihrem Bemessungsgrad weit über das „rote Tuch“ hinausgeht. Gewiss existiert auch dort das Recht aber wessen Recht ist das? Wenn Sie dort zur Zielscheibe des Unmuts werden, gibt es keinen Schutz vor schlimmster Haft oder steinzeitlicher Hinrichtung. Playstations oder Inline – Skater wird es dort nie geben, geschweige denn eine Filiale von Douglas -„come in and find out!“ Die etwas modernere Kategorie verbirgt ernst und ablehnend, ihre komplexgesteuerte Niedertracht hinter verspiegelten, westlichen Sonnenbrillen. Religiöser Fanatismus war und ist leider noch immer, Grund für schlimmste Verbrechen.

      Aufgrund der täglichen Nachrichten aus Nordafrika oder dem Orient, verbindet der westliche Medienkonsument religiösen Fundamentalismus oder Fanatismus ausschließlich mit dem islamischen Glauben. Zeitweise wird christlicher Fundamentalismus fast vergessen. Die nordirischen Brutalitäten werden darüber vergessen und die abstrusen Fundamental – Eiferer in den USA ebenfalls. Der „christliche Prophet“ Joseph Kony und seine kindermordende „Gottesarmee“ verbreitet in Uganda fürchterliche Angst. Christlicher Fundamentalismus ist ebenso irrig und gefährlich wie andere radikalen Dokmen aber aufgrund der jüngsten Ereignisse beurteilt die westliche Bevölkerung den Islam als Negativum und gefährlich.

      Die große Mehrheit aller Muslime sind der Meinung, dass Juden, Christen und alle daraus hervorgegangenen Religionen, als "Ahl al-Kitab" Menschen des Buches zu bezeichnen sind und dass diese mehr mit dem Islam verbindet als trennt. Gemessen an der Vielzahl religiöser Menschen, sind es Splittergruppen welche ihren Glauben fundamental - menschenverachtend missbrauchen.

      Das gegenseitige Mistrauen zwischen dem Islam und dem Christentum basiert von jeher auf einem Wettbewerb und beeinflusst z. Zt. die Weltpolitik. Daraus entstehen manche Probleme für westliche Reisende. Wenn zusätzlich die regionalen Medien gegen den ungläubigen Westen agitieren wird es gefährlich. Auch von westlicher Seite wird zur Verschärfung beigetragen. Dauernde falsche Einschätzungen seitens der Medienvertreter und deren Unfähigkeit, die gleichen Wurzeln der beiden großen Religionen zu erkennen und zu benennen, sähen weiteres Mistrauen. Sie konzentrieren ihre Meldungen auf die größten Unterschiede und extremen Auswüchse wie z.B. die Taliban und Al Kaida. Die Wertung des islamischen Fundamentalismus als Religion anstatt eines Politikums, ist ein treffendes Beispiel. Allerdings politische Statements mit dem Koran zu begründen ist ein Anderes und ebenso abwegig. So entstehen Zerrbilder welche Abneigungen erzeugen und Fronten verhärten.


      Reisetipps:


      Wenn Sie in ein religiös – fundamentalistisch orientiertes Land reisen, sollten sie Ihre Freundlichkeit durch permanentes Lächeln anzeigen. Respektieren sie erkennbar die dortigen Autoritäten und überdenken Sie immer wieder Ihr Verhalten. Manche Religionsrichtungen sind mehr oder weniger tolerant und nachsichtig bei der Beurteilung auffälliger Ausländer. Im mittleren Osten ist man dagegen sehr intolerant.



      In ländlichen Gegenden oder unterentwickelten Gebieten leben eher konservative Muslime. Man weiß aber, dass westliche Menschen andere Sitten an den Tag legen. Trotzdem kann es bereits sehr gefährlich werden, wenn sie mit der linken (schmutzigen) Hand essen.



      Seien Sie an religiösen Orten oder in der Nähe religiöser Objekte sehr vorsichtig hinsichtlich der dortigen Moralvorstellungen. Besonders in sexueller Hinsicht oder was das Benehmen Ihrer Begleiterin anbetrifft, können Sie sehr schnell den „Volkszorn“ auf sich ziehen. Provokative, westliche Kleidung und eindeutig - zweideutige Gesten beleidigen den Koran und damit die Menschen.



      Unterlassen Sie religiöse Äußerungen und erst recht wahrnehmbare religiöse Aktivitäten. Tragen Sie keine religiösen Symbole und lassen Sie religiöse CDs oder Kassetten Zuhause.



      Lesen Sie vor Reiseantritt den Koran und verstehen Sie ihn etwas, fragen Sie ergänzend nach, das beeindruckt die dortigen Menschen.



      „Outen“ Sie sich gelassen als Christ aber zeigen Sie Interesse am Koran und der islamischen Lebensweise.



      Drücken Sie nie eine Hand während des Händeschüttelns und danach berühren Sie mit der gleichen Hand Ihre Brust. Man registriert, dass sie ein auf Höflichkeit bedachter Mensch sind. Die linke Hand gilt als unrein. Urinieren nach westlicher Art gilt als primitiv und unfein.



      Tragen Sie saubere und konservative Kleidung. Ziehen Sie Ihre Schuhe aus, bevor sie religiöse Stätten betreten.



      Der Freitag gilt als heiliger Tag, diesbezüglich und wegen Ihrer Verhaltensweise befragen Sie tunlichst Ihre dortigen Kontaktpersonen.



      Rechnen Sie damit, dass Männer Sie bei der Begrüßung auf beide Wangen küssen.



      Fotografieren Sie niemals Frauen, Kranke oder Alte. Fragen Sie jedes Mal ob Sie fotografieren dürfen. Gehen Sie nie essend auf die Strasse.



      Bewundern Sie keine Objekte im Haus des Gastgebers. Er fühlt sich dann zum verschenken genötigt.



      Besuchen Sie Jemand Zuhause, so erwartet man von Ihnen Gastgeschenke. Zeigen Sie nie offene Zuneigung. Zeigen Sie nie Interesse an dortigen Frauen.



      Letztlich basiert jede harmonische, menschliche Begegnung auf erkennbaren Respekt und spürbare Rücksicht.



      Bon Voyage.

      http://www.defence-net.com/magazin/218.html



      Bitte danach handeln......
      Avatar
      schrieb am 18.02.06 09:31:48
      Beitrag Nr. 23 ()
      KARIKATURENSTREIT

      Mehrere Tote bei Demonstrationen in Libyen

      Mindestens elf Menschen sind bei Protesten vor dem italienischen Konsulat im libyschen Benghasi getötet worden. Zuvor hatte sich ein italienischer Minister in einem T-Shirt mit Mohammed-Karikaturen gezeigt. Italiens Ministerpräsident Berlusconi forderte den Minister zum Rücktritt auf.




      Tripolis - Die Libyer seien getötet worden, als sie versucht hätten, das italienische Konsulat in Benghasi zu stürmen, sagte Botschafter Francesco Trupiano.
      Libyens Regierung erklärte, es habe elf Opfer gegeben, darunter auch Tote. Das waren die meisten Opfer seit Ausbruch der Proteste in der muslimischen Welt.




      Die Demonstranten steckten das Erdgeschoss des Konsulats in Benghasi, der einzigen westlichen Vertretung in der ostlibyschen Stadt, in Brand. Sie zündeten zudem eine dänische Fahne und Autos an.

      Das staatliche Fernsehen zeigte Bilder von steinewerfenden Menschen und schwerbewaffneten Sicherheitskräften. Schüsse waren zu hören. "Sie sollten das Militär hier herschicken", sagte ein Angestellter des Konsulats dem Sender Sky Italia TV. "Die Polizei kann sie nicht zurückhalten. Es wird immer schlimmer."

      Botschafter Trupiano räumte ein, dass zu der Verärgerung der Demonstranten das Verhalten des italienischen Reformministers Roberto Calderoli möglicherweise beigetragen habe. Calderoli, der der rechtsgerichteten Lega Nord angehört, hatte in dieser Woche erklärt, er werde ein T-Shirt mit Karikaturen Mohammeds tragen. Gestern war er dann tatsächlich mit einem solchen T-Shirt im staatlichen Fernsehen RAI zu sehen gewesen.



      Calderolis Ankündigungen hatten in Libyen für großes Aufsehen gesorgt. Nach den Rücktrittsforderungen von Silvio Berlusconi erklärte Calderoli, er werde seinen Posten räumen, falls dies helfen sollte, einen Dialog "zwischen der westlichen Welt und der islamischen Welt" aufzubauen. "Ich werde es in der Sekunde tun, in der ich ein Zeichen von der islamischen Welt bekomme, dass mein Schritt nützlich sein könnte." Bislang hielt er jedoch an seinem Amt fest.

      Berlusconi sagte, es stehe nicht in seiner Macht, Calderoli zum Rücktritt zu zwingen. Die Mohammed-Karikaturen waren zuerst in einer dänischen Zeitung erschienen. Im Islam gilt eine bildliche Darstellung des Propheten als Gotteslästerung. Die teils gewaltsamen Proteste in der islamischen Welt halten seit Wochen an.

      jul/rtr/ap
      Avatar
      schrieb am 18.02.06 13:58:48
      Beitrag Nr. 24 ()
      @CaveModem,
      sehr richtig, anstatt nur Polemik zu posten sollten User wie Heizkessel, Kirschkern oder aeckschoner doch die Möglichkeit zur sachlichen Darstellung ihrer Sicht der Dinge nutzen. Was jedes ländlich provinzielle Amtsgericht pflichtgemäss leistet, stellt für viele Menschen offenbar eine gnadenlos intellektuelle Überforderung dar. Für die Bewertung eines Sachverhaltes ist die Kenntnisnahme der Ansichten beider Konfliktparteien unerlässlich. Da halte ich es einierseits mit Rosa Luxemburg und ihrer berühmten Notiz:"Freiheit ist auch immer die Freiheit des Anderskenkenden". Andererseits mit Franz-Josef Strauss:"Denken tut man mit dem Kopf, nicht mit dem Kehlkopf". Ob man die Positionen -beispielsweise von Denali- richtig oder falsch empfindet, damit muss man sich auseinandersetzen. Ansonsten läuft man Gefahr zu Recht der Einseitigkeit bezichtigt zu werden. und vor allem: Wo bleiben eigentlich die stichhaltigen Gegenargumente zu erwähnten Sichtweise ? Ich hätte an ihrer Kenntnisnahme Interesse. Auf diesem Niveau nehme ich die überwiegende Anzahl der Äusserungen o.a. geführter User allenfalls als Geräusch zur Kenntnis.
      Ich weiss: User, Anzahl der Postings etc. Lasst euch einmal etwas anderes einfallen !!!
      Übrigens: Posting 17 von Heizkessel fand ich schon sehr viel informativer. Wie sehen also die realistischen Alternativen zu z.B. Denalis Sichtweise aus ?
      Fakten bitte !!!
      Avatar
      schrieb am 18.02.06 23:39:32
      Beitrag Nr. 25 ()
      Christen bei Protesten in Nigeria getötet

      Die Proteste gegen die umstrittenen Mohammed-Karrikaturen werden immer absurder und brutaler: Bei Ausschreitungen in Nigeria griffen Demonstranten Angehörige der christlichen Minderheit an. Mehrere Menschen kamen ums Leben.


      Kano - Militante Muslime hätten in der Stadt Maiduguri im Norden Nigerias Angehörige der christlichen Minderheit angegriffen, sagte ein Polizeisprecher. Mindestens 15 Menschen wurden getötet, die meisten der toten sind Christen. Die Demonstranten steckten außerdem Geschäfte und Kirchen in Brand. Elf Gotteshäuser hätten gebrannt, teilte die Polizei mit.

      Bei Protesten im Bundesstaat Borno hätten die Demonstranten 15 Menschen getötet. Ein weiterer Mensch sei bei ähnlichen Ausschreitungen im Bundesstaat Katsina ums Leben gekommen. "Die Armee unterstützt die Polizei, und eine Ausgangssperre ist verhängt worden", sagte ein Polizeisprecher mit Blick auf die Ereignisse in Borno. In der Hauptstadt des Bundesstaats, Maiduguri, seien 115 Menschen festgenommen worden, weitere 105 in Katsina.

      In Maiduguri brannten neben Kirchen auch andere Gebäude. "Mindestens zehn Kirchen, einige Hotels, mehr als 20 Geschäfte und mehr als zehn Fahrzeuge wurden von den Demonstranten in Brand gesetzt", berichtete ein Einwohner am Telefon.

      In dem bevölkerungsreichsten Land Afrikas, dessen rund 140 Millionen Einwohner in etwa gleichen Teilen dem moslemischen oder dem christlichen Glauben anhängen, waren dies die ersten Proteste gegen die umstrittenen Karikaturen des Propheten Mohammed. Wie die Behörden des Bundesstaats mitteilten, wurden Soldaten in Maiduguri eingesetzt, um die Ordnung wiederherzustellen.

      Der Gouverneur des Bundesstaates Borno äußerte sich im Rundfunk entsetzt. Er verstehe die Gefühle von Moslems, die durch die Mohammed-Karikaturen verletzt worden seien, nigerianische Christen dürften dafür aber auf keinen Fall verantwortlich gemacht werden.

      Erst am Freitag war es in Lybien wegen der umstrittenen Mohammed-Karikaturen zu gewaltsamen Ausschreitungen gekommen. Muslime hatten versucht, das italienische Konsulat in der Stadt Benghasi zu stürmen. Als die Demonstranten die Absperren durchbrachen, schoss die Polizei mit scharfer Munition auf die Menschen. Elf Menschen wurden tödlich getroffen.

      fok/afp/Reuters
      ******

      Ach so, ja, der Artikel stammt aus der allseits bekannten christlichen Fundi-Postille "Spiegel" (www.spiegel.de)
      ©
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 00:08:56
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hier mal ein paar Infos, wie es sich so als "Kreuzzügler" in moslemischen Ländern lebt. Einfach hip, kann man nur sagen:


      ****


      Grenzen der Glaubensfreiheit für Nichtmuslime


      Obwohl etliche islamische Länder in ihrer Verfassung das Recht auf ungehinderte Religionsausübung und Glaubensfreiheit festgeschrieben haben, haben Nichtmuslime in der islamischen Welt praktisch immer mit erheblichen Schwierigkeiten bei der freien Ausübung ihrer Religion zu kämpfen, denn in den meisten islamischen Staaten nennt die Verfassung den Islam gleichzeitig als Staatsreligion. Wer sogar Muslim war und zum Christentum übergetreten ist, riskiert sehr viel. Trotzdem sind wohl die meisten islamischen Länder der Auffassung, daß sie Toleranz üben und Religionsfreiheit gewähren. Toleranz und Religionsfreiheit bedeuten jedoch nur, daß Juden und Christen nicht zum Islam übertreten müssen, wenn sie im islamischen Gebiet wohnen. Christen stehen durch die vielfachen Benachteiligungen im Bildungswesen, auf dem Arbeitsmarkt und im gesellschaftlichen Leben unter ständigem starkem Druck, zum Islam zu konvertieren. Einige Tausend Kopten halten jährlich in Ägypten diesem Druck nicht stand und werden Muslime. Dazu kommen die vielen gemischtreligiösen Ehen: Da die Ehe zwischen einer muslimischen Frau und einem christlichen Mann nur möglich ist, wenn der Mann zum Islam konvertiert, ergibt sich hier ein weiterer Grund für den Übertritt. Die Ehe zwischen einem muslimischen Mann und einer christlichen Frau ist prinzipiell möglich, aber die Kinder aus einer gemischtreligiösen Ehen sind immer Muslime, so daß die christliche Minderheit in der islamischen Welt ganz von selbst schrumpft. Umgekehrt „...wird [es] dem muslimischen Bürger nicht zugemutet, einer Glaubensabwerbung ausgesetzt zu werden und sich ihrer erwehren zu müssen“ (1). Christliche Missionsarbeit unter Muslimen ist überall verboten, wird aber unterschiedlich streng geahndet.


      Verboten ist Nichtmuslimen vor allem die Beleidigung und Herabsetzung des Islam, des Korans und des Propheten Muhammad, was nach muslimischer Auffassung durch das christliche Zeugnis automatisch geschieht. Das marokkanische Strafgesetzbuch fordert zum Beispiel eine Gefängnisstrafe von 6 Monaten bis 3 Jahren und zusätzlich eine Geldstrafe von 200 bis 500 Dirham für denjenigen, der einen Muslim vom Islam abwirbt (2). Ausländer aus der westlichen Welt werden jedoch meist nur des Landes verwiesen, wohingegen asiatische Christen in Saudi-Arabien in den letzten Jahren allein für christliche Zusammenkünfte in privaten Räumen verhaftet und z. T. drakonisch bestraft wurden.



      Christen sollten mit einigen Grundlagen des islamischen Toleranzverständnisses vertraut sein. Die Stellung der Christen in der islamischen Welt – eine geduldete Minderheit unter der Bedingung der Einhaltung gewisser Grenzen, aber immer Bürger zweiter Klasse – ist unter Ausleuchtung aller damit verbundenen Benachteiligungen noch viel zu wenig in der westlichen Welt bekannt. Christen sollten nicht versäumen, wo immer möglich, auf diese Ungleichbehandlung von Christen und Muslimen hinzuweisen, betend für alle Christen einzutreten, sie zu unterstützen und ihre Anliegen öffentlich bekannt zu machen.




      http://www.lausannerbewegung.de/index.php?p=23
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 10:33:26
      Beitrag Nr. 27 ()
      lady, darf ich deine beiträge als zustimmung zu calderolis zündelei sehen?
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 14:02:45
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]20.274.890 von Heizkessel am 19.02.06 10:33:26[/posting]Ich möchte Dich hier nur mal mit Hilfe einer durchaus auch in linken Kreisen anerkannten Zeitschrift darauf aufmerksam machen, dass es derzeit nicht nach neuen "Kreuzzügen" aussieht (auch wenn mit dieser Floskel gerade in moslemischen Kreisen die eigene Opferrolle ordentlich gehegt und gepflegt werden soll), sondern dass es vielmehr umgekehrt so aussieht, als wollten Islamisten mit aller Gewalt ihre Interessen durchsetzen.

      Den Begriff "Zündelei" in diesem Zusammenhang werte ich nicht nur als "üble Nachrede", sondern als reichlich schäbig in diesem Zusammenhang, werter Heizkessel. Bei allem Respekt, aber ich finde, da gehst Du eindeutig zuweit. Schönen Sonntag noch.

      LM
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 20:50:04
      Beitrag Nr. 29 ()
      da hast du recht, der mittlerweile ex-minister war natürlich der sache der aufklärung verpflichtet, die postwendend 11 tote bei ausschreitungen forderte, manchen wird´s freuen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 23:01:43
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ach so, Du meinst, an den Morden in Nigeria ist der italienische Ex-Minister schuld, weil die armen Moslems in Nigeria dadurch dermaßen provoziert wurden, dass Sie womöglich gar nicht anders konnten, als auf die Straße zu rennen und Christen totzuschlagen. Alles klar. Ich habe Dich mal als Gesprächspartner sehr ernst genommen, Heizkessel, ich fand sogar, dass trotz gewisser Meinungsunterschiede die Diskussionen mit Dir oft sehr erkenntnisgewinnend waren. Doch spätestens seit Du offenbart hast, dass Dir der Unterschied zwischen "Ukrainerin" und "versklavte Ukrainerin" nicht geläufig ist, habe ich da so meine Zweifel, ob dies zurzeit noch zutrifft.

      Ich für meinen Teil habe es jedenfalls nicht nötig, mich der Zündelei beschuldigen zu lassen, nur weil ich einen aktuellen Artikel aus dem "Spiegel" hier einstelle noch sonst irgendwie von Dir die Schuld an moslemischen Fascho-Spinnereien anhängen zu lassen. Wenn man sich von solchen Leuten wie diesen Islamisten-Spinnern die Spielregeln diktieren lässt, kann man gleich einpacken. Dann werden wir spätestens in einem Jahr weder weibliche Fernsehansagerinnen haben noch ein Grundgesetz oder christliche Kirchen. Und die Tatsache, dass ich das nicht erstrebenswert finde, sollte Dir doch immerhin ein Quentchen Toleranz abverlangen, ohne gleich ausfällig zu werden.


      LM
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 07:22:56
      Beitrag Nr. 31 ()
      dir steht es selbstverständlich frei, mir allen möglichen quatsch zu unterstellen, nur ob es deinem "erkenntnisgewinn" auf die sprünge hilft, bezweifle ich. wenn du es als zeichen von besonderer klugheit empfindest, in einer aufgeheizten situation nochmal ordentlich draufzusatteln, dann solltest du wie calderoni in zukunft besser kein ministeramt inne haben.


      eine nette neue woche
      H.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 08:47:17
      Beitrag Nr. 32 ()
      Die Spannungen zwischen Christen und Moslems in Nigeria haben sich auch in der Vergangenheit immer wieder gewaltsam entladen. Bei Unruhen anlässlich eines schönheitswettbewerbas in Lagos kamen 2002 Hunderte ums Leben. Und kürzlich hat die Zentralregierung die mohammedanischen Hisbah-Milizen verboten und die Führer verhaftet; diese maßten sich an in den Nordprovinzen die Scharia durchzusetzen.

      Der Rücktritt von Calderoni war jedoch überfällig. Zu lange schon hatte er seine unerträgliche Hetze betrieben - und zu lange schon hatte Berlusconi, der auf die Lega Nord angewiesen ist, weggesehen.

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      [URLKOMMENTAR: ITALIEN

      Sprengmeister
      ]http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachrichten_und_politik/di…[/url]


      Der italienische Rechtsextremist Roberto Calderoli ist unerträglich; seine anti-islamischen Attacken sind kein Ausrutscher. Er ist ein Wiederholungstäter und steht damit in der Lega Nord nicht allein. Aus berechtigter Angst, dass bald noch mehr italienische Konsulate brennen könnten, hat Regierungschef Berlusconi nun seinen Reformminister und rechten Koalitionspfeiler aufgeben müssen. Darüber darf nicht vergessen werden, dass der um seine Wiederwahl bangende Premier keine 24 Stunden vorher ein programmatisches Bündnis mit einem wilden Haufen von traditionellen Rechtsextremisten geschlossen hat.

      Nicht diese aber waren es, die nach dem 11. September von der Überlegenheit der westlichen Zivilisation über den Islam gefaselt haben. Es war der Regierungschef selber. Der apolitische Berlusconi gehört nicht zu dem Rand rechtsaußen. Aber wenn es der Werbung dient, kann er schon mal so daherreden oder auch Mussolini als "gütigen Diktator" verharmlosen. Die Geister, die er leichtfertig rief, lassen sich nun nicht wieder einfangen.

      Es rächt sich, den Kreuzzüglern so lange freien Lauf gelassen zu haben. In diesen delikaten Zeiten darf es keine Narrenfreiheit für widerliche Sprüche geben, die buchstäblich Explosivkraft bekommen haben. In einer Regierung haben solche Sprengmeister keinen Platz. Dass sie auch nicht ins Parlament gehören, sollten die Italiener schon bald mit dem Stimmzettel demonstrieren. Roman Arens
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 10:15:38
      Beitrag Nr. 33 ()
      [posting]20.284.287 von Heizkessel am 20.02.06 07:22:56[/posting]Die Deutschen müssen doch endlich einmal begreifen, dass ihre Insel des Friedens und der Glückseligkeit ( Europa ) nicht so ohne weiteres auf den Rest der Welt zu übertragen ist. Ich kritisiere nicht Dich persönlich, aber man muss als verantwortlicher Entscheidungsträger alle Handlungsvarianten mit seinem Expertenteam durchspielen und unter Umständen eine Handlungsmaxime ergreifen, die einen im innersten anwidert. Hier lautet die Frage: Wie reagiert man angemessen ohne unschuldige Menschen ( in diesem Fall viele, ja sehr viele Muslime ) ungerecht zu behandeln ? Ich habe in meinem Bekannten- und Freundeskreis zufällig sehr viele Muslime und bin über ihre Kommentare - sicherlich nicht repräsentativ ! - echt überrascht. Sie raten zur angemessenen, nicht übertriebenen Härte. Ihr kurzer Kommentar: Nur so hatte Israel seit 1948 bestand. Das verstehen die Araber ! Ob es wirklich richtig ist ?
      Aber durchdenken muss man so etwas schon. Heisst es doch treffend in einem Deutschen Volkslied: Die Gedanken sind frei, aber nicht im Orient !
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 10:40:26
      Beitrag Nr. 34 ()
      Wir befinden uns schon längst in einem Kreuzzug. Dir verläuft aber einseitig. Und zwar gegen uns Europäer und Christen.

      Menschen werden entführt. Menschen werden geköpft. Weil sie Europäer oder Christen sind. Flaggen brennen. Bücher brennen. Kirchen brennen. Schulen brennen.

      Und die Multikultis regen sich auf, weil Merkel Ahmadinedschad indirektmit Hitler vergleicht?

      Natürlich, nichts läge ferner.

      Auch bei den Demos gegen die Karikaturen haben die Islamisten bewiesen, daß sie im Gegensatz zur Darstellung in den Bildern ganz und garnicht gewalttätig sind.

      Wie blauäugig sind wir überhaupt?
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 10:47:16
      Beitrag Nr. 35 ()
      [posting]20.286.443 von Sexus am 20.02.06 10:40:26[/posting]Der Vergleich zwischen Ahmedninedschad und Hitler weist zumindest eine Ähnlichkeit auf. Beide verkünden vorher, was sie später umsetzen werden. Der eine zeitgmäß über sein Buch und der Andere zeitgemäß über die Medien.
      Beide Zielsetzungen sind abscheulich. Die Frage ist nur, ob wir die Botschaft ernst nehmen und wie wir uns darauf einstellen. Ich könnte mir als Folgewirkung durchaus wieder autofreie Sonntage vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 10:57:22
      Beitrag Nr. 36 ()
      [posting]20.286.529 von maerlin am 20.02.06 10:47:16[/posting]Die Botschaft ist ernst zu nehmen. Ich bin froh, daß Merkel dies zur Sprache brachte und betonte, daß Europa nicht ein eine neue Politik des Appeasement abdriften dürfe. Hier hat sie vollkommen recht. Es muß diesem Treiben Einhalt geboten werden. Autofreie Sonntage hin oder her. Täte manchem sowieso nicht schlecht, sich statt ins Auto aufs Rad zu schwingen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 13:11:04
      Beitrag Nr. 37 ()
      [posting]20.286.443 von Sexus am 20.02.06 10:40:26[/posting]Wir befinden uns schon längst in einem Kreuzzug. Dir verläuft aber einseitig. Und zwar gegen uns Europäer und Christen

      ist ja merkwürdig, die gleiche opferargumentation hört man immer aus dem orient. wer hat denn nun recht?
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 13:19:51
      Beitrag Nr. 38 ()
      Wenn weltweit alle weltlichen Privilegien der transzendenten Organisationen gestrichen sind, dann haben sie beide recht.


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