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    "Ausländer sind eine Last für die Gesellschaft !" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.02.06 19:12:55 von
    neuester Beitrag 11.02.06 10:35:04 von
    Beiträge: 35
    ID: 1.038.935
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 19:12:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Jetzt ist es raus - endlich...

      " "Ausländer sind eine Last"
      In ganz Europa haben die Dänen die härteste Ausländer- und Asylpolitik. Ihre Regierung macht keinen Hehl daraus, dass sie die Zahl der nach Dänemark kommenden Flüchtlinge begrenzen und höhere Anforderungen an die Selbstversorgung stellen will. Ausgerechnet der zuständige Minister für Flüchtlinge, Einwanderung und Integration Bertel Haarder bringt diese Haltung auf den Punkt: "Die Ausländer sind heute eine Last für die Gesellschaft. Sie kosten mehr, als sie einbringen. Das muss sich ändern"." STERN


      Ganz kann ich dem nicht zustimmen, aber eine finanzielle Last sind sie in der heutigen Arbeitsplatzarmen Zeit sicherlich.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 19:17:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]20.103.552 von webmaxx am 08.02.06 19:12:55[/posting]Link?
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 19:17:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der ganze Bericht:

      "Dänemark

      "Ausländer sind eine Last"


      Von Silke Haas

      Bis vor kurzem hatten die Dänen den Ruf, sympathische und liberale Menschen zu sein, die gute Butter machen. Zumindest in der islamischen Welt hat sich das seit dem Karikaturenstreit geändert. Wie ist es um die dänische Liberalität tatsächlich bestellt?

      Es ist noch nicht so lange her, da war die Welt in Dänemark noch in Ordnung. Die Dänen galten gemeinhin als nettes, gemütliches Völkchen mit großem Herz für alle. Ein liberales Einwandererland mit hohem Kuschelfaktor.

      Seitdem die Muslime in aller Welt gegen die Mohammed-Karikaturen protestieren, hat dieses Image Risse bekommen. Die Gläubigen im Königreich klagen nicht nur über Gotteslästerung, sondern auch über Diskriminierung. Wie sieht es für die Ausländer im Königreich aus?


      "Ausländer sind eine Last"
      In ganz Europa haben die Dänen die härteste Ausländer- und Asylpolitik. Ihre Regierung macht keinen Hehl daraus, dass sie die Zahl der nach Dänemark kommenden Flüchtlinge begrenzen und höhere Anforderungen an die Selbstversorgung stellen will. Ausgerechnet der zuständige Minister für Flüchtlinge, Einwanderung und Integration Bertel Haarder bringt diese Haltung auf den Punkt: "Die Ausländer sind heute eine Last für die Gesellschaft. Sie kosten mehr, als sie einbringen. Das muss sich ändern".

      Ausänder sollen das Leben nicht genießen
      Dänemark wehrt allerdings nicht jeden einwanderungswilligen Ausländer ab. Mit der "Green Card" sollen fähige Köpfe aus dem Ausland ins Land geholt, um den eigenen Wohlstand zu stärken. Willkommen sind vor allem christliche, weiße Singles mit Computerkenntnissen. So macht Integration Spaß.

      Für alle, die diese Kriterien nicht erfüllen, sieht es düster aus. Die Sozialhilfe für Flüchtlinge und Einwanderer wurde drastisch gekürzt. Erst nach siebenjährigem Aufenthalt im Lande haben sie Anspruch auf den vollen Satz. Arbeitsminister Claus Hjort Frederiksen steht dazu: "Nach Dänemark kommende Ausländer sollen von Anfang an wissen, dass von ihnen erwartet wird, Arbeit zu finden. Dies ist nicht das Land, wo Milch und Honig fließen, wo man einfach unter Palmen liegen und das Leben genießen kann." Die Zahlen der anerkannten Asylbewerber spiegeln diese harte Politik wider. Erhielten 2001 noch 6243 Flüchtlinge Asyl, waren es 2004 nur noch 1592. Die Asylbewerber, die das zweifelhafte Glück haben, dänischen Boden zu betreten, werden zum Teil in Containersiedlungen untergebracht, die abseits der Städte liegen. Um Unruhen zu vermeiden, verkehren oft keine Busse. Eine gefährlich gärende Masse gluckert vor sich hin - bis jetzt.

      Dänische Arbeitnehmer arbeitslos
      In den Städten wird es laut. Die jungen Ausländer brüllen sich ihren Frust, ihre verzweifelte Wut mit "Allah ist groß"-Rufen von der Seele. Von Integration keine Spur. Meistens ergeht es ihnen wie Ausländern fast überall in Europa. Schon beim Lesen ihres Vornamens werfen Personalchefs ihre Bewerbung in den Papierkorb. Der Streit um die Karikaturen war nur der Tropfen, der das brodelnde Fass zum Überlaufen brachte.

      Auch außerhalb der Grenzen tobt der Hass gegen Dänemark. Die konzertierte Boykott-Aktion der islamischen Länder gegen dänische Produkte lässt die Wirtschaft schmerzhaft zusammen zucken. Als erste zu spüren bekamen das rund 800 Beschäftigten der Arla-Molkerei in Riad. Sie sind vorerst entlassen. Dabei haben erging es ihnen immer noch besser als ihren 180 Kollegen im fernen dänischen Städtchen Bislev, die ihren Job mangels arabischer Abnehmer für Feta und Schmelzkäse gleich dauerhaft verloren.

      Die politische Reaktion auf den Boykott zeugte nicht gerade von diplomatischem Geschick: Per sms wurden Dänen aufgefordert, die Läden und Kioske dänischer Muslime zu meiden. Bekannte Mitinitiatorin dieser Aktion war Louise Fevert, die für die Konservative Volkspartei sowohl im Parlament als auch im Stadtparlament Kopenhagens sitzt. Sie ist bekannt für bizarre Vorschläge. Wenn es nach ihr ginge, würden kriminelle Einwanderer in russische Gefängnisse deportiert. Das sei billiger.

      Ruf los, sympathische Menschen zu sein, die gute Butter machen
      Der dänischen Wirtschaft, insbesondere den entlassenen Arbeitern, hilft diese populistische Kampagne wenig. Der Dänischen Industrieverband fürchtet die langfristigen Wirkungen des Boykotts. Der frühere Chef des Dänischen Kulturinstituts in Damaskus, Jørgen Nielsen, fasst diese zusammen: "Wir Dänen sind jetzt unseren Ruf los, umgängliche, sympathische Leute zu sein, die gute Butter machen können." Dieses Image war bisher überall auf der Welt eine gute Geschäftsgrundlage. Jetzt beginnt dieses Image auch bei Kaufleuten aus Dänemark zu bröckeln.

      Vertreter der Unternehmen wandten sich in einem offenen Brief an "Jyllands-Posten". Sie warfen dem Blatt vor, verantwortungslos gehandelt zu haben, als sie die Mohammed-Karikaturen veröffentlichten. Die Geschäftsleute verlangten eine öffentliche Entschuldigung gegenüber den Muslimen. Die Islamisten triumphierten postwendend im Internetmagazin `Islamonline`: "Der massive Boykott dänischer Waren in der Golfregion und die Reaktion des Dänischen Industrieverbandes zeigen, dass wirtschaftlicher Druck funktioniert, wo andere Mittel versagen."



      Artikel vom 07. Februar 2006
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 19:18:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]20.103.552 von webmaxx am 08.02.06 19:12:55[/posting]Darf man hier so etwas schreiben?

      Gleich kommen die w:o- Passdarane.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 19:20:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Man wird wohl sagen dürfen, daß eine Anerkennung dieser Tatsache durch die genannten "Ausländer" eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte - ebenso ein daraus resultierendes,kooperatives Verhalten und die Anerkennung einer Gesellschaftsform, die das ermöglicht....

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      schrieb am 08.02.06 19:21:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      dem kann ich nur teilweise zustimmen. willkommen sind mir ausländer, die hier investieren und arbeitsplätze schaffen. ausländer, die hier arbeiten, nicht kriminell sind, und unsere werte respektieren.
      alle anderen sollten lieber gehen.
      gruss
      rs1964
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 19:22:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Dänen sind nach wie vor sympathische und liberale Menschen:D
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 19:22:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      #3

      "...Für alle, die diese Kriterien nicht erfüllen, sieht es düster aus. Die Sozialhilfe für Flüchtlinge und Einwanderer wurde drastisch gekürzt. Erst nach siebenjährigem Aufenthalt im Lande haben sie Anspruch auf den vollen Satz . Arbeitsminister Claus Hjort Frederiksen steht dazu: " Nach Dänemark kommende Ausländer sollen von Anfang an wissen, dass von ihnen erwartet wird, Arbeit zu finden. Dies ist nicht das Land, wo Milch und Honig fließen, wo man einfach unter Palmen liegen und das Leben genießen kann." ..."

      Einfach 1:1 in D übernehmen und fertig !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 19:24:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wer in einer deutschen Großstadt lebt und die dort jeweiligen Problemviertel kennt, kann das gut nachvollziehen. Ich persönlich warte auf das nächste größere Unglück (z.B. Erdbeben,...). Denn dann sage ich statt zu spenden: Leckt mich am A..., meine Kohle spende ich lieber Christen.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 19:29:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Vielleicht könnten wir Sozialpolitik von dem "Kampf der Religionen, Kulturen oder sonstwas" trennen, auch wenn frau Silke Haas in ihrem etwas nichtssagenden Artikel dazu nicht in der Lage zu sein scheint (oder nicht will).
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 19:30:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      hier ist - auch vor dem Hintergrund der Überbevölkerung, klimatischer Veränderungen und dem Einwanderungsdruck aus Afrika - dringend eine gesamteuropäische Regelung erforderlich !
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 19:30:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]20.103.836 von Kasienka am 08.02.06 19:24:42[/posting]Wer in einer deutschen Großstadt lebt und die dort jeweiligen Problemviertel kennt, kann das gut nachvollziehen. Ich persönlich warte auf das nächste größere Unglück (z.B. Erdbeben,...). Denn dann sage ich statt zu spenden: Leckt mich am A..., meine Kohle spende ich lieber Christen.


      meinst du das ernst?
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 19:31:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]20.103.958 von minister.grasser am 08.02.06 19:29:19[/posting]Es läuft wohl nach dem Motto: "Die Hand beißen, die uns füttert" - und das werden wir ändern müssen....
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 19:36:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das hab ich doch scon lange gewusst.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 19:37:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      UMFRAGE

      Wachsende Kluft zwischen Deutschen und Muslimen

      Laut einer neuen Umfrage kippt die Einstellung der Deutschen gegenüber den Anhängern des Islams: Demnach fühlt sich mittlerweile jeder zweite Deutsche von Muslimen bedroht. Die Mehrheit hält allerdings auch nichts von Witzen über Gott und Religion.

      Hamburg - Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Magazins "Stern" ist die Kluft zwischen Deutschen und hier lebenden Muslimen größer geworden. Hätten einen Monat nach den Anschlägen vom 11. September 2001 noch 54 Prozent geglaubt, dass es zu einem dauerhaften Konflikt zwischen den Weltreligionen kommen werde, sei die Zahl inzwischen auf 60 Prozent gestiegen. Zwar fühlten sich weiterhin nur wenige ausschließlich von Muslimen bedroht (13 Prozent).

      Dafür empfänden jetzt 55 Prozent der Befragten die in Deutschland lebenden Muslime nicht allein als Bereicherung, sondern auch als Bedrohung. Im September 1995 lag der Wert den Angaben zufolge bei 40 Prozent. Der Anteil der Deutschen, die Angst vor dem Islam haben, stieg den Angaben zufolge binnen zweier Jahre von 35 auf 38 Prozent.

      Karikaturen religiöser Figuren stießen bei der Mehrheit der Befragten auf Ablehnung. 62 Prozent gaben an, über Gott und Religion dürften keine Witze gemacht werden. "Vor allem Katholiken sprechen sich gegen jegliche Gotteslästerung aus (67 Prozent)", hieß es. Bei den Protestanten sind es den Angaben zufolge 62 Prozent. Unter den Konfessionslosen lehnen laut der Umfrage 51 Prozent der Befragten Karikaturen oder Witze auf Kosten einer Religion ab.

      In einer gemeinsamen Erklärung haben 16 Verbände der in Deutschland lebenden Türken die gewalttätigen Reaktionen auf die in Dänemark veröffentlichten Karikaturen des Propheten Mohammed verurteilt. In der heute in Köln veröffentlichten Erklärung lehnen die islamischen Verbände, darunter Milli Görüs, der Islamrat und der Zentralrat der Muslime die Reaktionen auf die Karikaturen als unangemessen ab. Zugleich fordern sie aber auch einen respektvollen Umgang mit den religiösen Empfindungen gläubiger Muslime. Auch ein Karikaturen-Wettstreit sei "makaber", hieß es in Anspielung auf einen von einer iranischen Zeitung initiierten "Internationalen Karikaturen-Wettbewerb zum Holocaust".

      Die Verbände wenden sich außerdem gegen den "Gesinnungstest" für Muslime in Baden-Württemberg und fordern, die von ihnen als verfassungswidrig angesehenen Fragebögen unverzüglich zurückzuziehen.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,399684,00.h…
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 19:44:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 19:46:04
      Beitrag Nr. 17 ()
      #13
      Es geht darum, dass die neue dänische Politik, so weit ich sehe, niemanden diskriminiert. Jeder ist willkommen, ob Muslim, Neger oder sonstwer........nur, er soll in seiner neuen Heimat etwas Positives beitragen, sprich arbeiten. Die deutsche Politik, die mehr oder weniger die doch wohl erworbenen Renten kürzt, um kinderreiche Einwandererfamilien, die nichts arbeiten, durchzufüttern, ist einfach nur lächerlich (vgl nannsens Statistiken im "Im Sarg aus die Arbeit getragen"-Thread), und richtig: Wir habens eigentlich immer schon gewußt, nur die Politiker-Heinis haben uns wieder Mal gelinkt.

      Ich ersuche nochmals, diese Thematik, die den in Teilen Europas gefahrenen Umverteilungswahnsinn betrifft, von irgendwelchen dummen "Jetzt zeigen wir den Muslims" Ressentiments, die niemals die Grundlage politischer Entscheidungen bilden dürfen, zu trennen.:)
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 19:46:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      Der Gastgeber sollte schon entscheiden wen er einlädt......
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 19:47:27
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich hoffe für Deutschland das unsere Polit Clowns
      das auch mal erkennen!

      Aber ich denke erst wenn die Arbeiter vor der Regierung in Berlin stehn mit Mistgabeln-Vorschlaghammern!
      Und zum Sturm blasen!

      Der Deutsche läßt lange auf sich rumtrampeln aber wenn
      es zuviel wird kann es mächtig krachen!

      Hier wird auch geläßtert über den Streik wegen 18Minuten
      mehr Arbeiten das ist für mich der richtige Weg es geht nicht um 18Minuten sondern sich nix mehr gefallen lassen!
      Aufstehn!
      Und die haben vollkommen Recht!

      Ab mit all denen die auf Kosten anderer in unseren Land sind und sich hier Durchfressen!
      Jeder dieser Schmarotzer verfrisst Deine Rente! und vorher
      erhält er Deine Leistungen! Krankenkasse usw...
      So geht das nicht mehr weiter!



      Kastor
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 20:01:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich halte es für dringend notwendig, daß in den entsprechenden ausländischen Zirkeln über dieses Thema recherchiert, reflektiert und entsprechende Verhaltensmaßregeln erstellt und durchgesetzt (!) werden.

      Wer als Ausländer hierher kommt, sich einbürgern möchte und unsere Werte und Normen toleriert bzw. anerkennt, ist nicht betroffen, darf auch mitmeckern.

      Die anderen, die "Wanderer zwischen den Welten" sollten konsequent bei Verstößen gegen die Gastpflicht ( ja,auch die muß es geben beim Gastrecht) bestraft werden.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 20:22:54
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ein Punkt, der speziell Dänemark betrifft:

      Ich zitiere jetzt einmal eine Quelle, die sicher nicht im Verdacht steht, fremdenfeindlich eingestellt zu sein:

      „Entscheidendes Mittel zur Senkung der Zahl neu ins Land kommender Asylbewerber soll nach Angaben Haarders die Streichung des Begriffs De-facto-Flüchtling sein. Unter dieser Kategorie wurde bisher vielen Asylbewerbern Aufnahme gewährt, die in den meisten anderen EU-Ländern keine Chance dazu erhielten.

      http://www.wsws.org/de/2002/jan2002/daen-j31.shtml

      Die bis 2002 gemachten Erfahrungen könnten eine Erklärung sein, warum bei vielen Dänen jetzt in der Integrationsfrage eine gewisse Ernüchterung eingetreten ist.

      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 20:25:03
      Beitrag Nr. 22 ()
      w:o bleibt die Rotsockenfront?

      McLoud, Stella und Konsorten....?
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 20:25:33
      Beitrag Nr. 23 ()
      [posting]20.103.788 von minister.grasser am 08.02.06 19:22:35[/posting]aber nur, wenn sie nüchtern sind :D
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 20:27:40
      Beitrag Nr. 24 ()
      [posting]20.105.105 von Graf_Voelsing am 08.02.06 20:25:03[/posting]gib mir mal vor, was ich schreiben soll, damit Deine Erwartungshaltung erfüllt wird :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 20:28:57
      Beitrag Nr. 25 ()
      [posting]20.105.137 von StellaLuna am 08.02.06 20:27:40[/posting]Geistiger Bankrott?

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 20:29:31
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]20.104.377 von Graf_Voelsing am 08.02.06 19:46:17[/posting]stellt sich allerdings die Frage, wer der Gastgeber eigentlich ist!

      Grade in der Ausländerpolitik ist doch schon seit langem eine Diskrepanz zwischen der Mehrheitsmeinung einer (schweigenden) deutschen Bevölkerung und den Fakten, die die Politik, parteienübergreifend, diesbezüglich geschaffen hat, zu beobachten.

      Ich erinnere mal an den Plan, ein Ausländerwahlrecht einzuführen.

      Sowas war nie im Sinne der deutschen Mehrheit, genauso wenig, wie die Tatsache, die Tore weit aufzumachen.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 20:40:41
      Beitrag Nr. 27 ()
      [posting]20.105.168 von Cashlover am 08.02.06 20:29:31[/posting]Tja, das ist halt die Diskrepanz zwischen Volksmeinung und politischer Willensbildung der Parteien.

      Eine Partei ,welche auch nur annähernd die in Dänemark derzeit zu beobachtenden Tendenzen offen vertritt, wird in D sofort als rechtsradikal tituliert.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 20:50:37
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]20.105.157 von Graf_Voelsing am 08.02.06 20:28:57[/posting]das fällt unter Empathie :p
      denn würde ich schreiben, was ich denke, wüßtest Du anschließend nicht mehr ob Du Männlein oder Weiblein bist :)
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 20:56:10
      Beitrag Nr. 29 ()
      Stimmt leider. Bei jeder noch so kleinen kritischen Äusserung wird man hierzulande als Rechts eingestuft. Mir reichts langsam. Und beim Anzünden der deutschen Flagge verstehe ich keinen Spaß. Soviel Stolz muss sein.
      Zudem schließe ich mich der Meinung des Baden-Württembergischen Verteidiungsministers an: Wer unsere Verfassung und den Koran für nicht vereinbar hält, soll unser Land bitte sofort verlassen.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 20:57:44
      Beitrag Nr. 30 ()
      [posting]20.105.693 von Kasienka am 08.02.06 20:56:10[/posting]ich würde einige tausend Flaggen nachliefern, dann können sie in ihrem eigenen Land weiter zündeln und sind beschäftigt :D
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 01:25:24
      Beitrag Nr. 31 ()
      Das ist die Höhe! Auf einmal fällt es unserem aalgatten Visafreund Fischer wie Schuppen vom Leib.... :mad:


      "NAHOST

      Joschka Fischer warnt vor "tiefer Krise"

      Der frühere Außenminister Joschka Fischer hat vor den Auswirkungen der sich verschärfenden Situation im Nahen und Mittleren Osten gewarnt. In einem Zeitungsbeitrag sprach er von einer "tiefen Transformationskrise" in der gesamten Region.

      Berlin - Diese Krise werde Europa zwingen, sicherheitspolitisch "sehr schnell erwachsen zu werden", schrieb Fischer in der "Süddeutschen Zeitung". Der Sieg der radikalislamischen Hamas bei den Parlamentswahlen in den palästinensischen Gebieten, aber auch die anhaltende Gewalt-Eskalation im Irak sowie das iranische Atomprogramm stellten Europa vor "grimmige Alternativen".

      Es falle auf, "dass es vor allem Wahlen waren, welche die Wendepunkte in dieser eskalierenden Entwicklung der letzten Zeit markieren", so der Ex-Außenminister unter Bezug auf die Wahlerfolge radikaler Kandidaten und Gruppen in Iran, Ägypten und den Palästinensergebieten. Freie Wahlen im Nahen und Mittleren Osten brächten - mit Ausnahme des Sonderfalls Libanon - "nahezu überall islamistische Mehrheiten oder zumindest sehr starke Minderheiten" hervor. Eine bloße Demokratisierungsstrategie, die die soziale, ökonomische und kulturelle Modernisierung der islamisch geprägten Gesellschaften für nachrangig halte, erreiche das Gegenteil von den beabsichtigten Ergebnissen. "Das Modell Osteuropa nach 1989 funktioniert ganz offensichtlich nicht im Nahen Osten, weil dazu weitgehend die sozioökonomischen Entwicklungsvoraussetzungen fehlen".

      Europa werde in seiner Nahost-Politik über "eine zweite Linie" nachdenken müssen, rät Fischer. Diese müsse neben Elementen der Partnerschaft, des Dialogs, der Kooperation und der Hilfe zur Transformation auch Sicherheitsgarantien und Elemente einer wirksamen und zugleich glaubhaften Verteidigung umfassen.

      Steinmeier reist in den Nahen Osten

      Zum Streit um die dänischen Mohammed-Karikaturen betont der Ex-Außenminister, radikale Islamisten und an Konfrontationen interessierte politische Kräfte in der islamischen Welt bedienten sich nur zu gern dieser Karikaturen. Den Konflikt allein auf diese Instrumentalisierung zu reduzieren, sei aber falsch. "Der radikale Islamismus ist Ausdruck einer tiefen Modernisierungskrise im Nahen Osten", schrieb Fischer, und dies fordere den Westen ganz neu heraus.

      Fischers Amtsnachfolger Frank-Walter Steinmeier (SPD) reist von Sonntagabend an nach Israel, in die Palästinensergebiete, nach Jordanien und in die Türkei. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) besprach gestern mit US- Präsident George W. Bush in einem Telefonat die Lage im Nahen Osten.

      har/dpa/AP"

      Sieben Jahre lang gewaltige Sch...e bauen und dann vor den Haufen Schilder aufstellen....
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 03:57:18
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]20.103.836 von Kasienka am 08.02.06 19:24:42[/posting]Leckt mich am A..., meine Kohle spende ich lieber Christen.

      Buddhisten sind auch ganz nette Menschen ;)
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 09:27:28
      Beitrag Nr. 33 ()
      Hi Leute,

      der Gedanke ist nicht neu! In Deutschland hat das bereits Hans-Werner Sinn in einer Arbeit über die EU-Osterweiterung gesagt und niedergeschrieben.

      Die Idee ist einfach. Wenn ein Arbeiter mit 35 Jahren nach Deutschland kommt und Frau und zwei Kinder mitbringt, bekommt er mehr, als er in das Sozialsystem einzahlt. Das hat nichts mit rechtsradikalen Gedanken zu tun sondern mit Fakten. Es muss aber gesagt werden, dass solche Berechnungen schwer sind und nicht alle zum gleichen Ergebnis kommen.

      Die Idee geht jedoch vom Wanderungsverhalten aus. In den USA bleiben Immigranten meist für immer. In Europa bleiben sie oft nur einige Jahre, kaufen Immos im Ausland und gehen dann wieder. Die Zeit ist zu kurz, damit die Zahlungen unsere Sozialkassen entlassten könnten. Die Kinder müssen zum Arzt, sie besuchen eine Schule, oder später sogar Uni, die Familie bekommt evtl. Wohngeld, etc, etc

      Fazit: Einwanderer müssen mehr als 20 Jahre bleiben und in die Sozialkassen einzahlen, damit die Bilanz für Deutschland positiv ausfällt. Hängt natürlich von Anzahl der Kinder, Einkommen, sozialen Zuwendungen, etc ab. Die Berechnungen beziehen sich nur auf das rein finanzielle. Gesellschaftliche Folgen sind eine andere Sache.

      Grüße
      BF
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 09:40:13
      Beitrag Nr. 34 ()
      ob ausländer eine last sind für die gesellschaft ?

      :laugh::laugh::laugh:

      na klar !

      genau wie soziahilfeempfänger, alkoholiker, die bettlegrigen alten, ein großer teil der politiker und natürlich auch steuerflüchtlinge wie franz beckenbauer.

      die belastung unserer gesellschaft durch diese unproduktiven individuen ist enorm.

      um diese leute durchzufüttern zahlt ihr steuern über steuern !

      ihr deppen !

      es gab einst einen grafen der hieß vlad, besser bekannt unter dem namen dracula, der ließ die armen im lande einfach umbringen - und schon war das problem gelöst.

      das ist kein vorschlag, sondern ein anekdötchen aus der geschichte, es gibt noch andere anekdötchen, allerdings liegen die nicht so weit zurück, aber auch damals emfand man einen teil der mitmenschen als last.

      ihr wißt sicher was ich meine, auch wenn ihr sonst nichts wißt, das werdet ihr wissen.
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 10:35:04
      Beitrag Nr. 35 ()
      eierdieb das ist nur die halbe wahrheit.die oben genannten fakten sind richtig.

      während wir meinen jeder fleissige alte freundliche bosnier der nicht radikal ist,ist nützlich ,würde jedes einwanderungsland der welt darüber lachen.

      fakt ist:

      ein radikaler moslem,der 25 ist,medizin studiert hat und hier 40 jahre nur widerwillig,aber immerhin arbeiten will,dabei propaganda in seiner freizeit für den islam macht ,der ist nützlich,her damit,auch wenn er unsympathisch und unmotiviert ist.


      ein bosnier der hochsympathisch ist,hochfleissig ist,drei jobs parallel annimmt,auf das grundgesetz schwört,aber nur drei hilfstätigkeiten ausüben kann weil er keine ausbildung hat,aber HOCHmotiviert ist,der sich schämt zum sozialamt zu gehen,der sich total integriert,den alle lieben,der christ ist,der aber erst mit 40 kam,DEN BRAUCHT NIEMAND--bosnier go home,islamist komm her!!

      die diskussion über einwanderer in deutschland ist an dummheit nicht zu überbieten.


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