Quo vadis, Intel? (Seite 218)
eröffnet am 18.02.06 01:03:38 von
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"Bedenken eingepreist!": Kursanstieg! Intel erhält Analysten-Upgrade – so können Anleger profitieren 16.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Intel und Apple trotzen dem TrendDie US-Konzerne Intel und Apple setzen auf günstige Produkte und trotzen so den Auswirkungen der Finanzkrise.
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16.10.2008 0:00 Uhr
Berlin/Cupertino - Der weltgrößte Chiphersteller Intel und der Elektronikkonzern Apple trotzen der Finanzkrise. Beide US-Unternehmen überraschten mit positiven Nachrichten. Intel steigerte seinen Quartalsgewinn unerwartet kräftig und rechnet in Deutschland mit einem guten Weihnachtsgeschäft. Apple stellte ein komplett erneuertes Programm von Notebooks vor – mit deutlich gesenkten Einstiegspreisen ab 999 Dollar.
Die Aussichten für das vierte Quartal bezeichnete der Intel- Konzern, der als Stimmungsbarometer für die gesamte Technologiebranche gilt, jedoch als unsicher. „Es ist schwer zu sagen, wie sich die Finanzkrise auf die Nachfrage der Verbraucher auswirken wird“, erklärte Intel-Chef Paul Otellini.
Deutschland-Chef Hannes Schwaderer berichtete dagegen von einer lebhaften Nachfrage im Geschäft mit Privatkunden und Mittelständlern. „Wir haben momentan keine festen Anhaltspunkte dafür, dass sich die Krise negativ auswirken könnte“, sagte er dem Tagesspiegel. Intel habe ein sehr gutes Quartal gehabt und neue Kundensegmente gewonnen. Für die Verbraucher seien Computer wegen des Preisverfalls kein Luxusprodukt mehr. In vielen Haushalten gebe es mehrere PCs oder Notebooks. Intel will vor allem mit dem neuen, kleinen „Atom“- Prozessor vom Trend zu günstigen Notebooks – sogenannten Netbooks – profitieren. „Aber auch die Industrie und der Mittelstand verstehen, dass effiziente IT Wettbewerbsvorteile bringt, weil für mehr Leistung weniger Energie und Platz benötigt wird“, sagte der Deutschlandchef. „Es wird noch investiert.“ Wachstumspotenziale sieht Intel auch im Bereich der integrierten Computersteuerungen wie etwa in Autos oder Maschinen.
Intels Nettoergebnis legte im dritten Quartal um zwölf Prozent auf zwei Milliarden Dollar zu, wie der Konzern mitteilte. Der Umsatz stieg um ein Prozent auf 10,2 Milliarden Dollar. Für das vierte Quartal rechnet Intel mit Erlösen von 10,1 bis 10,9 Milliarden Dollar.
Der iPhone-Hersteller Apple will dem wirtschaftlichen Abschwung mit einem Notebook-Einsteigermodell für weniger als 1000 Dollar trotzen. Zudem stellte der Elektronikkonzern am Dienstag eine neue Serie von mit Aluminium überzogenen Notebooks vor, deren günstigstes Modell 1299 Dollar kosten wird. Sie enthalten Graphik-Chips von Nvidia und Prozessoren von Intel. Apple-Aktien sanken zeitweise um mehr als fünf Prozent, nachdem sie im Vorfeld der Präsentation noch rund 20 Prozent zugelegt hatten. Viele Analysten hatten erwartet, dass der Konzern den Preis für sein Einsteigermodell sogar auf 899 Dollar senken würde. Intel-Aktien stiegen um 1,2 Prozent. mot
(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 16.10.2008)
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16.10.2008 0:00 Uhr
Berlin/Cupertino - Der weltgrößte Chiphersteller Intel und der Elektronikkonzern Apple trotzen der Finanzkrise. Beide US-Unternehmen überraschten mit positiven Nachrichten. Intel steigerte seinen Quartalsgewinn unerwartet kräftig und rechnet in Deutschland mit einem guten Weihnachtsgeschäft. Apple stellte ein komplett erneuertes Programm von Notebooks vor – mit deutlich gesenkten Einstiegspreisen ab 999 Dollar.
Die Aussichten für das vierte Quartal bezeichnete der Intel- Konzern, der als Stimmungsbarometer für die gesamte Technologiebranche gilt, jedoch als unsicher. „Es ist schwer zu sagen, wie sich die Finanzkrise auf die Nachfrage der Verbraucher auswirken wird“, erklärte Intel-Chef Paul Otellini.
Deutschland-Chef Hannes Schwaderer berichtete dagegen von einer lebhaften Nachfrage im Geschäft mit Privatkunden und Mittelständlern. „Wir haben momentan keine festen Anhaltspunkte dafür, dass sich die Krise negativ auswirken könnte“, sagte er dem Tagesspiegel. Intel habe ein sehr gutes Quartal gehabt und neue Kundensegmente gewonnen. Für die Verbraucher seien Computer wegen des Preisverfalls kein Luxusprodukt mehr. In vielen Haushalten gebe es mehrere PCs oder Notebooks. Intel will vor allem mit dem neuen, kleinen „Atom“- Prozessor vom Trend zu günstigen Notebooks – sogenannten Netbooks – profitieren. „Aber auch die Industrie und der Mittelstand verstehen, dass effiziente IT Wettbewerbsvorteile bringt, weil für mehr Leistung weniger Energie und Platz benötigt wird“, sagte der Deutschlandchef. „Es wird noch investiert.“ Wachstumspotenziale sieht Intel auch im Bereich der integrierten Computersteuerungen wie etwa in Autos oder Maschinen.
Intels Nettoergebnis legte im dritten Quartal um zwölf Prozent auf zwei Milliarden Dollar zu, wie der Konzern mitteilte. Der Umsatz stieg um ein Prozent auf 10,2 Milliarden Dollar. Für das vierte Quartal rechnet Intel mit Erlösen von 10,1 bis 10,9 Milliarden Dollar.
Der iPhone-Hersteller Apple will dem wirtschaftlichen Abschwung mit einem Notebook-Einsteigermodell für weniger als 1000 Dollar trotzen. Zudem stellte der Elektronikkonzern am Dienstag eine neue Serie von mit Aluminium überzogenen Notebooks vor, deren günstigstes Modell 1299 Dollar kosten wird. Sie enthalten Graphik-Chips von Nvidia und Prozessoren von Intel. Apple-Aktien sanken zeitweise um mehr als fünf Prozent, nachdem sie im Vorfeld der Präsentation noch rund 20 Prozent zugelegt hatten. Viele Analysten hatten erwartet, dass der Konzern den Preis für sein Einsteigermodell sogar auf 899 Dollar senken würde. Intel-Aktien stiegen um 1,2 Prozent. mot
(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 16.10.2008)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.575.865 von 098cba am 15.10.08 12:15:44Hätte ich nicht erwartet, dass die Zahlen so gut werden...
nicht schlecht, mal sehen was AMD daraus gemacht hat. Sicherlich durch starke ATI verkäufe auch besser als die letzten Quartale.
Q4 dürfte erheblich schlechter werden, wobei durch den Core i7 die ASP ansteigen könnte. (rechne mal mit 30 Cent Gewinn)
Was meint Ihr, wie geht es weiter. Ich gehe immer noch von 1,20 USD/Share für dieses Jahr aus, das ist ein KGV von 13 - 14 nicht gerade billig oder? Die große Frage ist werden es nächstes Jahr 1,5 USD/Share um so ein KGV zu rechtfertigen?
nicht schlecht, mal sehen was AMD daraus gemacht hat. Sicherlich durch starke ATI verkäufe auch besser als die letzten Quartale.
Q4 dürfte erheblich schlechter werden, wobei durch den Core i7 die ASP ansteigen könnte. (rechne mal mit 30 Cent Gewinn)
Was meint Ihr, wie geht es weiter. Ich gehe immer noch von 1,20 USD/Share für dieses Jahr aus, das ist ein KGV von 13 - 14 nicht gerade billig oder? Die große Frage ist werden es nächstes Jahr 1,5 USD/Share um so ein KGV zu rechtfertigen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.566.164 von Dukat17 am 14.10.08 20:08:16Du weißt doch wie das ist mit der Charttechnik, mit den Kaufsignalen, der Verkaufssignalen, der Bear-Zone usw. Aber ich gebe zu, ich käme ganz gern auch noch etwas pilliger rein...
nachzulesen unter http://www.call-magazin.de/napping/rss/news_RSS2.xml
14.10.2008
Neue Solid State Disks sind als Festplattenersatz geeignet
Flash-Disks sind bislang vor allem im Hinblick auf ihre Leistung nur bedingt als Ersatz für herkömmliche Festplatten geeignet. Neue Modelle von Intel und Samsung sollen jedoch erstmals Festplatten weit überlegen sein.
Hannover (ddp/cm) -Darüber berichtet die Zeitschrift "c't" in ihrer Ausgabe 21/08. "Diese Flash-Disks sind die bislang ersten, denen wir eine rechnerbeschleunigende Wirkung bescheinigen können und die das oft gehörte Energieversprechen endlich einlösen", sagt "c't"- Technikexperte Boi Feddern.
Intel schneller als Samsung
Wirklich energiesparend arbeiten auch die neuen Solid State Disks (SSD) jedoch nur in aktuellen Notebooks, die sie bei ausbleibenden Zugriffen sofort in einen Energiesparmodus schicken. Die neuen Samsung-Modelle könnten vom Tempo her mit den Intel-Modellen jedoch nicht ganz mithalten, sagt Feddern.
Eine Kostenfrage
Die neuen Datenträger sind allerdings noch verhältnismäßig kostspielig: So verlangt der US-Chiphersteller derzeit für seine SSD mit dem günstigeren MLC-Flash rund 600 US-Dollar (knapp 420 Euro) für ein Modell mit 80 Gigabyte (GB) Speicherplatz. Samsung rüstet sein 64-GB-Modell für 800 US-Dollar (knapp 560 Euro) mit dem im Vergleich teureren SLC-Flash aus.
Eine günstigere Alternative seien Flash-Disks von OCZ, Supertalent oder Transcend. Modelle mit einer Speicherkapazität von 64 GB sind einzeln bereits für rund 200 Euro erhältlich. "Sie konnten im Test als Festplattenalternative allerdings nicht überzeugen", sagt Feddern.
14.10.2008
Neue Solid State Disks sind als Festplattenersatz geeignet
Flash-Disks sind bislang vor allem im Hinblick auf ihre Leistung nur bedingt als Ersatz für herkömmliche Festplatten geeignet. Neue Modelle von Intel und Samsung sollen jedoch erstmals Festplatten weit überlegen sein.
Hannover (ddp/cm) -Darüber berichtet die Zeitschrift "c't" in ihrer Ausgabe 21/08. "Diese Flash-Disks sind die bislang ersten, denen wir eine rechnerbeschleunigende Wirkung bescheinigen können und die das oft gehörte Energieversprechen endlich einlösen", sagt "c't"- Technikexperte Boi Feddern.
Intel schneller als Samsung
Wirklich energiesparend arbeiten auch die neuen Solid State Disks (SSD) jedoch nur in aktuellen Notebooks, die sie bei ausbleibenden Zugriffen sofort in einen Energiesparmodus schicken. Die neuen Samsung-Modelle könnten vom Tempo her mit den Intel-Modellen jedoch nicht ganz mithalten, sagt Feddern.
Eine Kostenfrage
Die neuen Datenträger sind allerdings noch verhältnismäßig kostspielig: So verlangt der US-Chiphersteller derzeit für seine SSD mit dem günstigeren MLC-Flash rund 600 US-Dollar (knapp 420 Euro) für ein Modell mit 80 Gigabyte (GB) Speicherplatz. Samsung rüstet sein 64-GB-Modell für 800 US-Dollar (knapp 560 Euro) mit dem im Vergleich teureren SLC-Flash aus.
Eine günstigere Alternative seien Flash-Disks von OCZ, Supertalent oder Transcend. Modelle mit einer Speicherkapazität von 64 GB sind einzeln bereits für rund 200 Euro erhältlich. "Sie konnten im Test als Festplattenalternative allerdings nicht überzeugen", sagt Feddern.
Wieso wenn er auf 18-19 geht, wollen alle kaufen und immer wenn er bei 13-14 langweilt (jetzt sogar noch günstiger), will keiner mehr kaufen? ……hm……komisch........ 
Wie konnte ich das vergessen zu erwähnen, dass wenn Intel auf 13 Euro jedes mal landet, kommen immer schlechte und bei 18-19 immer nur positive News!
Wie konnte ich das vergessen zu erwähnen, dass wenn Intel auf 13 Euro jedes mal landet, kommen immer schlechte und bei 18-19 immer nur positive News!
Trading Spotlight
http://www.thestreet.com/_yahoo/newsanalysis/techsemis/10442…
Intel Offers Tepid Outlook
SAN FRANCISCO -- Intel(INTC Quote - Cramer on INTC - Stock Picks) beat Wall Street earnings expectations for the third quarter, but offered a mixed outlook for the last three months of the year.
"As we look to Q4, it is hard to know what impact the financial crisis will have on end customer demand," CEO Paul Otellini said in a statement Tuesday.
The Santa Clara, Calif., chipmaker said sales in the fourth quarter will range between $10.1 billion and $10.9 billion, vs. the $10.8 billion expected by analysts.
Shares of Intel were up 4.6%, or 73 cents, at $16.66 in extended trading Tuesday.
For the three months ended Sept. 27, Intel earned $2 billion, or 35 cents a share, compared to $1.79 billion, or 30 cents a share, a year earlier.
The chipmaker boosted its gross profit margin to 58.9% from 55.4% in the third quarter, thanks to lower costs and a higher portion of microprocessor sales in its revenue.
While the average selling prices of its microprocessors were down sequentially on account of its new low-price Atom chip designed for inexpensive netbook PCs, Intel said it had record unit shipments of microprocessors and chipsets during the quarter.
Third-quartre sales increased a modest 1% year-over-year to $10.2 billion. The average analyst expectation called for revenue of $10.26 billion.
Intel incurred a greater-than-expected charge of $265 million in the third quarter relating to its joint-venture with ST Microelectronics(STM Quote - Cramer on STM - Stock Picks) producing NOR flash memory chips.
And the company said it will have an additional $250 million of restructuring charges in the current quarter from a separate joint venture, producing NAND flash memory, with Micron(MU Quote - Cramer on MU - Stock Picks).
Otellini said business levels have become difficult to predict, but said the company was confident that its products and cash flow would allow it to outpace its peer companies.
Intel projected that its gross margin in the current quarter would be 59%, plus or minus a couple of points -- the midpoint of that range would represent Intel's highest gross margin since the fourth quarter of 2005.
Intel Offers Tepid Outlook
SAN FRANCISCO -- Intel(INTC Quote - Cramer on INTC - Stock Picks) beat Wall Street earnings expectations for the third quarter, but offered a mixed outlook for the last three months of the year.
"As we look to Q4, it is hard to know what impact the financial crisis will have on end customer demand," CEO Paul Otellini said in a statement Tuesday.
The Santa Clara, Calif., chipmaker said sales in the fourth quarter will range between $10.1 billion and $10.9 billion, vs. the $10.8 billion expected by analysts.
Shares of Intel were up 4.6%, or 73 cents, at $16.66 in extended trading Tuesday.
For the three months ended Sept. 27, Intel earned $2 billion, or 35 cents a share, compared to $1.79 billion, or 30 cents a share, a year earlier.
The chipmaker boosted its gross profit margin to 58.9% from 55.4% in the third quarter, thanks to lower costs and a higher portion of microprocessor sales in its revenue.
While the average selling prices of its microprocessors were down sequentially on account of its new low-price Atom chip designed for inexpensive netbook PCs, Intel said it had record unit shipments of microprocessors and chipsets during the quarter.
Third-quartre sales increased a modest 1% year-over-year to $10.2 billion. The average analyst expectation called for revenue of $10.26 billion.
Intel incurred a greater-than-expected charge of $265 million in the third quarter relating to its joint-venture with ST Microelectronics(STM Quote - Cramer on STM - Stock Picks) producing NOR flash memory chips.
And the company said it will have an additional $250 million of restructuring charges in the current quarter from a separate joint venture, producing NAND flash memory, with Micron(MU Quote - Cramer on MU - Stock Picks).
Otellini said business levels have become difficult to predict, but said the company was confident that its products and cash flow would allow it to outpace its peer companies.
Intel projected that its gross margin in the current quarter would be 59%, plus or minus a couple of points -- the midpoint of that range would represent Intel's highest gross margin since the fourth quarter of 2005.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.558.872 von 098cba am 14.10.08 10:27:33Ja, die Automobilindustrie sind am Boden, Banken auch klar…………und AMD ist auch am …….. Hab geduld und kaufe lieber welche nach, und als Beruhigung schaue mal 10 Jahre Chart an und rausgehen an die frische Luft um in ruhe alles abwiegen zu können. Finde immer noch eine SICHERE Investition.
Wieso wenn er auf 18-19 geht, wollen alle kaufen und immer wenn er bei 13-14 langweilt (jetzt sogar noch günstiger), will keiner mehr kaufen? ……hm……komisch........
Wieso wenn er auf 18-19 geht, wollen alle kaufen und immer wenn er bei 13-14 langweilt (jetzt sogar noch günstiger), will keiner mehr kaufen? ……hm……komisch........
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.315.850 von Dukat17 am 28.09.08 14:32:39Stabiler Abwärtstrend!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.315.850 von Dukat17 am 28.09.08 14:32:39Intel baut seine WiMax-Aktivitäten aus
Intel vor Einstieg beim WiMAX-Spezialisten Vmax
http://www.it-times.de/news/nachricht/kategorie/telekommunik…
XOHM, Intel and WiMAX Partners Celebrate New 4G Broadband Era in Baltimore
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-10/artikel-…
Intel Corp.: neutral (JP Morgan Chase & Co.)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-10/artikel-…
Intel Corp.: neutral (Robert W. Baird & Co. Incorporated)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-10/artikel-…
Bei den aktuellen Problemen von AMD sollte der Marktanteil von Intel eigentlich steigen.
Intel vor Einstieg beim WiMAX-Spezialisten Vmax
http://www.it-times.de/news/nachricht/kategorie/telekommunik…
XOHM, Intel and WiMAX Partners Celebrate New 4G Broadband Era in Baltimore
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-10/artikel-…
Intel Corp.: neutral (JP Morgan Chase & Co.)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-10/artikel-…
Intel Corp.: neutral (Robert W. Baird & Co. Incorporated)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-10/artikel-…
Bei den aktuellen Problemen von AMD sollte der Marktanteil von Intel eigentlich steigen.
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