COLONIA - Fundamentaler Kauf - Kursziel 200 ?! (Seite 623)
eröffnet am 22.02.06 10:53:25 von
neuester Beitrag 30.08.23 16:29:38 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.787.871 von StockFetcher am 06.09.06 12:56:30könnte ich bitte auch den Grund für das Kursziel haben?
Es würde mir einiges an Freude bereiten wenn es denn eintritt!!
Das KGV dürfte dann nach heutigem Stand "leicht erhöht" sein.
Oder hast Du Infos, dass der Gewinn sich vermehrfacht?
Es würde mir einiges an Freude bereiten wenn es denn eintritt!!
Das KGV dürfte dann nach heutigem Stand "leicht erhöht" sein.
Oder hast Du Infos, dass der Gewinn sich vermehrfacht?
Ich würde mich schon über 50 Euro freuen
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.787.871 von StockFetcher am 06.09.06 12:56:30hast du auch ne begründung für dieses in meinen augen utopische kursziel innerhalb von 4 monaten?
Die beste Aktie am Aktienmarkt.
Ziel 100 € möglich noch dieses Jahr.
Ziel 100 € möglich noch dieses Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.751.951 von ischfl1 am 04.09.06 08:02:45klingt doch super
von 5 auf 32 muss man erstmal schaffen
die letzten monate pendelte der kurs grob zw.30 u 35.
und in dieser range würd ich erstmal weiter abwarten.
im bereich um 37-40 wirds interessant nach oben, könnte dann locker richtung 50
unter 25 seh ich ne rutschgefahr bis auf 15 euro oder gar 10 euro
von 5 auf 32 muss man erstmal schaffen
die letzten monate pendelte der kurs grob zw.30 u 35.
und in dieser range würd ich erstmal weiter abwarten.
im bereich um 37-40 wirds interessant nach oben, könnte dann locker richtung 50
unter 25 seh ich ne rutschgefahr bis auf 15 euro oder gar 10 euro
Hallo Snaketrader.
Bin seit 2004 dabei. Habe leider die ersten Aktien bei 32Euro(vor dem Split!) verkauft. Die hatte ich im Schnitt zu 5€ erstanden.
Kann ja keiner ahnen, dass das so abgeht und sich dann nochmal
vervierfacht.
Mit den noch verbleibenden Aktien liege ich nach einigen Nachkäufen
und Bezug bei Kapitalerhöhung im Plus.
Bin seit 2004 dabei. Habe leider die ersten Aktien bei 32Euro(vor dem Split!) verkauft. Die hatte ich im Schnitt zu 5€ erstanden.
Kann ja keiner ahnen, dass das so abgeht und sich dann nochmal
vervierfacht.
Mit den noch verbleibenden Aktien liege ich nach einigen Nachkäufen
und Bezug bei Kapitalerhöhung im Plus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.747.314 von ischfl1 am 03.09.06 16:58:35ich frage mich immer noch auf welche nachrichten ihr hier wartet?
bin fundamental bei kbu nicht im bilde
trade das ding wenn aus charttechnischer sicht
hier nochmal mein posting von vor ei paar tagen
charttechnisch wirds erst kritisch, wenn der kurs unter 25 euro rutscht
so lange ist alles im lot
ischfl1, liehst du denn noch im plus bei den aktuellen kursen?
in diesem sinne noch einen schönen sonntag
snaketrader
bin fundamental bei kbu nicht im bilde
trade das ding wenn aus charttechnischer sicht
hier nochmal mein posting von vor ei paar tagen
charttechnisch wirds erst kritisch, wenn der kurs unter 25 euro rutscht
so lange ist alles im lot
ischfl1, liehst du denn noch im plus bei den aktuellen kursen?
in diesem sinne noch einen schönen sonntag
snaketrader
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.726.193 von reniarB. am 01.09.06 21:32:35Hallo
Ich bin neu hier.
Ist der Finanzinvestor vertrauenswürdig?
Halte seit langer Zeit Colonia.
Habe leider bei 49€ nicht die Reissleine gezogen.
Bin unschlüssig was zu tun ist.
Die Umsetzung Nachricht wäre natürlich geil!
Danke!
Ich bin neu hier.
Ist der Finanzinvestor vertrauenswürdig?
Halte seit langer Zeit Colonia.
Habe leider bei 49€ nicht die Reissleine gezogen.
Bin unschlüssig was zu tun ist.
Die Umsetzung Nachricht wäre natürlich geil!
Danke!
Da es noch keiner gemacht hat, stell ich es hier rein:
quelle: der finanzinvestor
***Gerücht***Gerücht***Gerücht***Gerücht***Gerücht ***Gerücht***Gerücht***
Aus Marktreisen haben wir erfahren, dass der Immobilienspezialist Colonia Real Estate wohl vor dem größten Auftrag der Firmengeschichte stehen soll.
Es geht voraussichtlich um ein Immobilienpaket der Deka in der Größenordnung von einer Milliarde Euro! Dieses Paket soll von einer großen amerikanischen Adresse übernommen werden. Colonia ist mit 10% an dem Deal beteiligt und soll sich danach um die Verwaltung dieses Paketes kümmern. Dafür soll eine knackige jährliche Fee von ca. 3% anfallen, was bei der Größe des Deals von einer Milliarde natürlich ein ordentlicher Brocken wäre.
***Gerücht***Gerücht***Gerücht***Gerücht***Gerücht ***Gerücht***Gerücht***
quelle: der finanzinvestor
***Gerücht***Gerücht***Gerücht***Gerücht***Gerücht ***Gerücht***Gerücht***
Aus Marktreisen haben wir erfahren, dass der Immobilienspezialist Colonia Real Estate wohl vor dem größten Auftrag der Firmengeschichte stehen soll.
Es geht voraussichtlich um ein Immobilienpaket der Deka in der Größenordnung von einer Milliarde Euro! Dieses Paket soll von einer großen amerikanischen Adresse übernommen werden. Colonia ist mit 10% an dem Deal beteiligt und soll sich danach um die Verwaltung dieses Paketes kümmern. Dafür soll eine knackige jährliche Fee von ca. 3% anfallen, was bei der Größe des Deals von einer Milliarde natürlich ein ordentlicher Brocken wäre.
***Gerücht***Gerücht***Gerücht***Gerücht***Gerücht ***Gerücht***Gerücht***
Das aktuelle Zertifikate-Journal empfiehlt den OS! Hier der Artikel:
Wie gut, dass es bei Zertfikaten und Optionsscheinen
das „Market-Making“ der Emittenten gibt – zwar kann es
bei der Vielzahl von Produkten zwangsläufig immer mal
wieder das eine oder andere Fehlpricing geben, aber so
etwas wie beim Colonia Real Estate-Optionsschein kann
einem nicht passieren. Der vom Unternehmen selbst
begebene Warrant ist schon seit Wochen viel zu
billig. Dies liegt auch an falschen Fakten, die in vielen
öffentlich zugänglichen Datenbanken oder
selbst auf der Homepage der Börse Stuttgart nicht
korrekt sind. Doch was macht das Unternehmen eigentlich?
Im März 2003 übernahm die SwissReal Estate
die Aktienmehrheit an der damals noch als Küppersbusch
AG firmierenden Gesellschaft. Es handelte sich um
eine klassische Manteltransaktion, da sich der ehemals
hochgeschätzte Kühlschrank-Hersteller schon einige Jahre
in Konkurs befand.
In der Folgezeit wurde die Gesellschaft umbenannt.
Gleichzeitig wurde frisches Geld zugeführt und Colonia
Real zu einem klassischen Immobilienunternehmen
umgebaut. Zahlreiche Transaktionen wurden
dann umgesetzt, was der Markt mit kontinuierlich steigenden
Kursen honorierte. So kostete die Aktie vor Jahresfrist
splittbereinigte 6,50 Euro, aktuell sind es 28,83
Euro. Zuletzt kaufte man beispielsweise 2.487 Wohnungen
aus einer Insolvenz in Berlin für 83,2 Mio. Euro. Colonia
verfügt inzwischen über ein recht breites Portfolio
an Wohn- und Geschäftsimmobilien. So stieg das Unternehmen,
welches der Markt mit rund 452 Mio. Euro
bewertet, inzwischen sogar in den S-DAX auf.
Im Zuge der Kapitalmaßnahmen gewährte Colonia Real
im Jahr 2004 Aktienoptionen. Daraus entstand auch der
Optionsschein. Damals berechtigten sechs dieser Warrants
zum Bezug einer Aktie zu 12,00 Euro im Juni 2009.
Diese Daten sind auch jetzt noch in zahlreichen Datenbanken
zu finden. Dabei wurde aber der jüngste Aktiensplit
vom Ende Juni im Verhältnis „vier zu eins“
nicht berücksichtigt. Also kann man jetzt schon mit
eineinhalb Optionsscheinen eine Aktie zu 3,00 Euro erhalten.
Wäre heute Verfall, könnte man die Aktie für
19,35 Euro (1,5 * 10,90 Euro + 3,00 Euro) beziehen.
Bei einem Aktienkurs von 28,83 Euro entspricht dies einem
Abschlag zum inneren Wert bei ca. 17,22 Euro von
stolzen 36,7 Prozent. Wer jetzt denkt, er kann ein
Schnäppchen machen, muss allerdings vorsichtig sein.
Der Handel in dem Papier ist illiquide, Kauforders sind
daher unbedingt zu limitieren. Im Gegensatz zu von Banken
begebenen „Covered Warrants“ werden hier aber
nicht fortlaufend Geld/Brief-Kurse gestellt. Dies zeigt
sich auch beim Spread, der enorme elf Prozent beträgt.
ZJ-Fazit: Aktuell ist der Optionsschein, der nur am
Laufzeitende auszuüben ist, eher als Aktie mit Discount
anzusehen. Engagements sind allerdings keinesfalls
risikolos. So kann der Titel deutlich fallen, wovon wir mit
Blick auf die Immobilien- und REITs-Phantasie in Deutschland
derzeit nicht ausgehen. Kurz- bis mittelfristig sollte
sich das Fehlpricing der Warrants zumindest reduzieren. Risikofreudige
Naturen können daher einige Stücke ins Depot
packen und darauf spekulieren, dass sich der Optionsschein-
Kurs seinem inneren Wert etwas annähert.
Wie gut, dass es bei Zertfikaten und Optionsscheinen
das „Market-Making“ der Emittenten gibt – zwar kann es
bei der Vielzahl von Produkten zwangsläufig immer mal
wieder das eine oder andere Fehlpricing geben, aber so
etwas wie beim Colonia Real Estate-Optionsschein kann
einem nicht passieren. Der vom Unternehmen selbst
begebene Warrant ist schon seit Wochen viel zu
billig. Dies liegt auch an falschen Fakten, die in vielen
öffentlich zugänglichen Datenbanken oder
selbst auf der Homepage der Börse Stuttgart nicht
korrekt sind. Doch was macht das Unternehmen eigentlich?
Im März 2003 übernahm die SwissReal Estate
die Aktienmehrheit an der damals noch als Küppersbusch
AG firmierenden Gesellschaft. Es handelte sich um
eine klassische Manteltransaktion, da sich der ehemals
hochgeschätzte Kühlschrank-Hersteller schon einige Jahre
in Konkurs befand.
In der Folgezeit wurde die Gesellschaft umbenannt.
Gleichzeitig wurde frisches Geld zugeführt und Colonia
Real zu einem klassischen Immobilienunternehmen
umgebaut. Zahlreiche Transaktionen wurden
dann umgesetzt, was der Markt mit kontinuierlich steigenden
Kursen honorierte. So kostete die Aktie vor Jahresfrist
splittbereinigte 6,50 Euro, aktuell sind es 28,83
Euro. Zuletzt kaufte man beispielsweise 2.487 Wohnungen
aus einer Insolvenz in Berlin für 83,2 Mio. Euro. Colonia
verfügt inzwischen über ein recht breites Portfolio
an Wohn- und Geschäftsimmobilien. So stieg das Unternehmen,
welches der Markt mit rund 452 Mio. Euro
bewertet, inzwischen sogar in den S-DAX auf.
Im Zuge der Kapitalmaßnahmen gewährte Colonia Real
im Jahr 2004 Aktienoptionen. Daraus entstand auch der
Optionsschein. Damals berechtigten sechs dieser Warrants
zum Bezug einer Aktie zu 12,00 Euro im Juni 2009.
Diese Daten sind auch jetzt noch in zahlreichen Datenbanken
zu finden. Dabei wurde aber der jüngste Aktiensplit
vom Ende Juni im Verhältnis „vier zu eins“
nicht berücksichtigt. Also kann man jetzt schon mit
eineinhalb Optionsscheinen eine Aktie zu 3,00 Euro erhalten.
Wäre heute Verfall, könnte man die Aktie für
19,35 Euro (1,5 * 10,90 Euro + 3,00 Euro) beziehen.
Bei einem Aktienkurs von 28,83 Euro entspricht dies einem
Abschlag zum inneren Wert bei ca. 17,22 Euro von
stolzen 36,7 Prozent. Wer jetzt denkt, er kann ein
Schnäppchen machen, muss allerdings vorsichtig sein.
Der Handel in dem Papier ist illiquide, Kauforders sind
daher unbedingt zu limitieren. Im Gegensatz zu von Banken
begebenen „Covered Warrants“ werden hier aber
nicht fortlaufend Geld/Brief-Kurse gestellt. Dies zeigt
sich auch beim Spread, der enorme elf Prozent beträgt.
ZJ-Fazit: Aktuell ist der Optionsschein, der nur am
Laufzeitende auszuüben ist, eher als Aktie mit Discount
anzusehen. Engagements sind allerdings keinesfalls
risikolos. So kann der Titel deutlich fallen, wovon wir mit
Blick auf die Immobilien- und REITs-Phantasie in Deutschland
derzeit nicht ausgehen. Kurz- bis mittelfristig sollte
sich das Fehlpricing der Warrants zumindest reduzieren. Risikofreudige
Naturen können daher einige Stücke ins Depot
packen und darauf spekulieren, dass sich der Optionsschein-
Kurs seinem inneren Wert etwas annähert.