ZÄH VERLAG - Betrug!? und wer dahintersteht - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.02.06 02:22:51 von
neuester Beitrag 27.02.06 14:46:18 von
neuester Beitrag 27.02.06 14:46:18 von
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Vor einigen Tagen wurde folgende Pressemitteilung veröffentlicht.
Michael Zäh Verlags AG i. I. / Personalie
20.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Neuer Grossaktionär
Vorstandsbestellung
Einbringung des führenden VoIP-Providers in Südafrika beabsichtigt
Die Zäh Verlags AG i.I. gibt bekannt, dass der Berliner Unternehmensberater
Oskar Madej (64) durch das zuständige Registergericht zum alleinigen
Vorstand des Unternehmens bestellt worden ist. Die Gesellschaft verfügt
zudem mit dem seit 30 Jahren in Südafrika erfolgreich operierenden
Unternehmer Günter F. Reckmann über einen neuen Großaktionär. Seiner
Investorengruppe sind etwa 75% der Aktien der Zäh AG zuzurechnen. Reckmann
ist maßgeblich an der südafrikanischen Unternehmensgruppe Afrocall/Comzatel
(www.afrocall.com, www.comzatel.com) beteiligt. Die Unternehmensgruppe ist
unter anderem in dem zukunftsweisenden Geschäftsfeld der VoiP-Technik
(Internettelefonie) zuhause. Die mit dem Einstieg verbundenen Ziele der
neuen Aktionäre liegen in der Fortführung der Gesellschaft, über die eine
in Kürze einzuberufende außerordentliche Hauptversammlung laut § 274 AktG
zu entscheiden haben wird, und in der Durchführung eines
Insolvenzplanverfahrens. Mit Erreichen dieser Milestones wird eine weitere
Hauptversammlung über eine Einbringung der Afrocall Ltd. befinden. Auf
diese Weise wird ein Kapitalschnitt vermieden, es bleibt bei der Anzahl von
1 Million Aktien. Die Sacheinlage der Afrocall Ltd. unter Verzicht auf eine
Gegenleistung der Zäh AG führt bilanziell zur Wiederherstellung des
gesamten Eigenkapitals der Zäh AG und darüber hinaus zur Bildung sehr hoher
Kapitalrücklagen.
Allein Afrocall erreichte 2004 einen Jahresumsatz von umgerechnet 36 Mio.
EUR, während der Jahresüberschuss 2.9 Mio.EUR betrug.
Reckmann bevorzugt den deutschen Kapitalmarkt für seine Pläne der
Einbringung von Afrocall. "Mit der erfreulichen Resonanz der Anleger für
Unternehmen wie etwa Amitelo hat sich gezeigt, dass der deutsche Markt an
Wachstumsstories aus dem Bereich VoIP großes Interesse hat", so Reckmann.
Danach erwarte der Unternehmer einen produktiven Dialog mit den deutschen
Anlegern. "Wir prüfen gegenwärtig auch Kooperationsmöglichkeiten mit
Amitelo in dem stark dynamisch wachsenden Markt Südafrika", sagt Reckmann
weiter. Afrocall sieht sich dort hervorragend positioniert. "Unser
Planumsatz wird 2010 etwa 390 Mio. EUR mit einem Deckungsbeitrag von 21%
erreichen. "Diese Wachstumsexplosion steht in engem Zusammenhang mit der
2010 in Südafrika stattfindenden Fussball-WM, für die bereits ab 2007 etwa
300.000 ausländische Mitarbeiter internationaler Firmen in Südafrika die
Vorbereitungen treffen. Sie alle müssten auf technisch verlässlicher Basis
mit ihren Zentralen kommunizieren.
"Die Zäh AG steht damit vor einer völligen Neuausrichtung. Wir können nur
alle Investoren einladen,an dieser so wohl nur sehr seltenen Mantelbelebung
teilzuhaben.", führt Reckmann weiter aus. "Langfristig wollen wir ein
international angemessenes Bewertungsniveau erreichen, dass gegenwärtig
etwa bei einem Umsatzmultiple von 1 in unserer Branche liegt", plant der
Unternehmer. Die Einbringung von Afrocall in die Zäh AG und die damit
verbundene Vollkonsolidierung der Unternehmensgruppe soll in jedem Fall in
2006 abgeschlossen werden. Die "neue" Zäh AG erwartet dann einen
Jahresumsatz von 61 Mio.EUR und einen Jahresüberschuss von 5.3 Mio.EUR. Daraus
ergebe sich ein sehr großes Kurspotential, das Reckmann zufolge integraler
Teil seines Vorhabens ist. "Ein hoher Stückpreis je Aktie reduziert die
Schwankungsanfälligkeit und Volatilität deutlich", betont der Unternehmer,
"wir wollen mit unserer Aktie eine Hartwährung schaffen."
Kontakt:
Herrn
Oskar Madej
Telefon: 0172-32 46 308 (Dienstags bis Freitags zwischen 15 und 18 Uhr)
vorstand@zaeh-ag.de
http://www.zaeh-ag.de
DGAP 20.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Michael Zäh Verlags AG i. I.
Voltastrasse 17
13355 Berlin Deutschland
Telefon: +49 (0) 4060 76 18 30
Fax: +49 (0) 4060 76 18 31
Email: vorstand@zaeh-ag.de
WWW: www.zaeh-ag.de
ISIN: DE0005491765
WKN: 549 176
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),14:23 20.02.2006
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Wer steht hinter dieser Pressemitteilung?
Man schaue sich die Telefonnummer an. Es handelt sich hierbei um eine Hamburger Telefonnummer, komischerweise ist es aber eine Berliner Adresse.
+49 (0) 4060 76 18 30
Oder besser (040) 60761830
Diese Telefonnummer macht mich auf die Firma Makro GmbH aufmerksam.
www.makro-gmbh.com
Und hier findet man das Impressum:
http://www.makro-gmbh.com/dt08.html
So können Sie uns erreichen:
M A K R O GmbH
M & A Consultants
Langenstücken 29
22393 Hamburg
Tel.: 040 / 607 618 30
Fax: 040 / 607 618 31
Email: [MAKRO GmbH, Hamburg]
Webmaster: [Mollé]
HRB: 63060 / Amtsgericht Hamburg
Geschäftsführer: Rüdiger Beuttenmüller
Herr Rüdiger Beuttelnmüller dürfte jedem Investor bekannt sein.
Früherer Initiator der Beutenmüller AG
Oder belesen Sie sich mal unter diesen Link:
http://64.233.179.104/search?q=cache:8uzrEyeo-VMJ:boocompany.com/index.cfm/content/story/id/10607/+Beuttenm%C3%BCller+ag&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=2
Michael Zäh Verlags AG i. I. / Personalie
20.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Neuer Grossaktionär
Vorstandsbestellung
Einbringung des führenden VoIP-Providers in Südafrika beabsichtigt
Die Zäh Verlags AG i.I. gibt bekannt, dass der Berliner Unternehmensberater
Oskar Madej (64) durch das zuständige Registergericht zum alleinigen
Vorstand des Unternehmens bestellt worden ist. Die Gesellschaft verfügt
zudem mit dem seit 30 Jahren in Südafrika erfolgreich operierenden
Unternehmer Günter F. Reckmann über einen neuen Großaktionär. Seiner
Investorengruppe sind etwa 75% der Aktien der Zäh AG zuzurechnen. Reckmann
ist maßgeblich an der südafrikanischen Unternehmensgruppe Afrocall/Comzatel
(www.afrocall.com, www.comzatel.com) beteiligt. Die Unternehmensgruppe ist
unter anderem in dem zukunftsweisenden Geschäftsfeld der VoiP-Technik
(Internettelefonie) zuhause. Die mit dem Einstieg verbundenen Ziele der
neuen Aktionäre liegen in der Fortführung der Gesellschaft, über die eine
in Kürze einzuberufende außerordentliche Hauptversammlung laut § 274 AktG
zu entscheiden haben wird, und in der Durchführung eines
Insolvenzplanverfahrens. Mit Erreichen dieser Milestones wird eine weitere
Hauptversammlung über eine Einbringung der Afrocall Ltd. befinden. Auf
diese Weise wird ein Kapitalschnitt vermieden, es bleibt bei der Anzahl von
1 Million Aktien. Die Sacheinlage der Afrocall Ltd. unter Verzicht auf eine
Gegenleistung der Zäh AG führt bilanziell zur Wiederherstellung des
gesamten Eigenkapitals der Zäh AG und darüber hinaus zur Bildung sehr hoher
Kapitalrücklagen.
Allein Afrocall erreichte 2004 einen Jahresumsatz von umgerechnet 36 Mio.
EUR, während der Jahresüberschuss 2.9 Mio.EUR betrug.
Reckmann bevorzugt den deutschen Kapitalmarkt für seine Pläne der
Einbringung von Afrocall. "Mit der erfreulichen Resonanz der Anleger für
Unternehmen wie etwa Amitelo hat sich gezeigt, dass der deutsche Markt an
Wachstumsstories aus dem Bereich VoIP großes Interesse hat", so Reckmann.
Danach erwarte der Unternehmer einen produktiven Dialog mit den deutschen
Anlegern. "Wir prüfen gegenwärtig auch Kooperationsmöglichkeiten mit
Amitelo in dem stark dynamisch wachsenden Markt Südafrika", sagt Reckmann
weiter. Afrocall sieht sich dort hervorragend positioniert. "Unser
Planumsatz wird 2010 etwa 390 Mio. EUR mit einem Deckungsbeitrag von 21%
erreichen. "Diese Wachstumsexplosion steht in engem Zusammenhang mit der
2010 in Südafrika stattfindenden Fussball-WM, für die bereits ab 2007 etwa
300.000 ausländische Mitarbeiter internationaler Firmen in Südafrika die
Vorbereitungen treffen. Sie alle müssten auf technisch verlässlicher Basis
mit ihren Zentralen kommunizieren.
"Die Zäh AG steht damit vor einer völligen Neuausrichtung. Wir können nur
alle Investoren einladen,an dieser so wohl nur sehr seltenen Mantelbelebung
teilzuhaben.", führt Reckmann weiter aus. "Langfristig wollen wir ein
international angemessenes Bewertungsniveau erreichen, dass gegenwärtig
etwa bei einem Umsatzmultiple von 1 in unserer Branche liegt", plant der
Unternehmer. Die Einbringung von Afrocall in die Zäh AG und die damit
verbundene Vollkonsolidierung der Unternehmensgruppe soll in jedem Fall in
2006 abgeschlossen werden. Die "neue" Zäh AG erwartet dann einen
Jahresumsatz von 61 Mio.EUR und einen Jahresüberschuss von 5.3 Mio.EUR. Daraus
ergebe sich ein sehr großes Kurspotential, das Reckmann zufolge integraler
Teil seines Vorhabens ist. "Ein hoher Stückpreis je Aktie reduziert die
Schwankungsanfälligkeit und Volatilität deutlich", betont der Unternehmer,
"wir wollen mit unserer Aktie eine Hartwährung schaffen."
Kontakt:
Herrn
Oskar Madej
Telefon: 0172-32 46 308 (Dienstags bis Freitags zwischen 15 und 18 Uhr)
vorstand@zaeh-ag.de
http://www.zaeh-ag.de
DGAP 20.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Michael Zäh Verlags AG i. I.
Voltastrasse 17
13355 Berlin Deutschland
Telefon: +49 (0) 4060 76 18 30
Fax: +49 (0) 4060 76 18 31
Email: vorstand@zaeh-ag.de
WWW: www.zaeh-ag.de
ISIN: DE0005491765
WKN: 549 176
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),14:23 20.02.2006
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Wer steht hinter dieser Pressemitteilung?
Man schaue sich die Telefonnummer an. Es handelt sich hierbei um eine Hamburger Telefonnummer, komischerweise ist es aber eine Berliner Adresse.
+49 (0) 4060 76 18 30
Oder besser (040) 60761830
Diese Telefonnummer macht mich auf die Firma Makro GmbH aufmerksam.
www.makro-gmbh.com
Und hier findet man das Impressum:
http://www.makro-gmbh.com/dt08.html
So können Sie uns erreichen:
M A K R O GmbH
M & A Consultants
Langenstücken 29
22393 Hamburg
Tel.: 040 / 607 618 30
Fax: 040 / 607 618 31
Email: [MAKRO GmbH, Hamburg]
Webmaster: [Mollé]
HRB: 63060 / Amtsgericht Hamburg
Geschäftsführer: Rüdiger Beuttenmüller
Herr Rüdiger Beuttelnmüller dürfte jedem Investor bekannt sein.
Früherer Initiator der Beutenmüller AG
Oder belesen Sie sich mal unter diesen Link:
http://64.233.179.104/search?q=cache:8uzrEyeo-VMJ:boocompany.com/index.cfm/content/story/id/10607/+Beuttenm%C3%BCller+ag&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=2
Warum geben die dann die Telnummer an ? Damit ist die Verbindung doch klar nachvollziehbar
wie heiß die Fa.,die eingebracht werden soll ? -Afro call
Nichts essen aber Telefonieren oder wie ?
mehr als dubios
aber Ihr Geld haben Sie gemacht die letzten Tage.............
Nichts essen aber Telefonieren oder wie ?
mehr als dubios
aber Ihr Geld haben Sie gemacht die letzten Tage.............
#3 Armes Niveau hier im Forum...klar wurde hier erstklassig abgezockt. Wenn hier jemand aber beleidigt ist, muss er sich nicht auch noch abfällig gegenüber Menschengruppen äußern...wie wäre es einen Teil des spekulativen Geldes in förderungswürdige Projekte zu stecken (z.B.Oxfam). Dann muß man sich auch nicht ärgern wenn es daneben geht...
Nur so meine Meinung!
Nur so meine Meinung!
Eine weitere Merkwürdigkeit:
Klicken Sie mal auf folgenden Link:
http://www.lintec.aci-anhalt.de
Und Sie kommen auf die Comzatel-Homepage.
Die Hauptdomain ist www.aci-anhalt.de - auf der Subdomain lintec.aci-anhalt.de werden also die Comzatel-Homepage gehostet.
Aci-Anhalt.de ist unter anderem auch im Voip-Bereich tätig.
Klicken Sie mal auf folgenden Link:
http://www.lintec.aci-anhalt.de
Und Sie kommen auf die Comzatel-Homepage.
Die Hauptdomain ist www.aci-anhalt.de - auf der Subdomain lintec.aci-anhalt.de werden also die Comzatel-Homepage gehostet.
Aci-Anhalt.de ist unter anderem auch im Voip-Bereich tätig.
Wenn Sie folgende Domain benutzen
http://comzatel.co.za/
Kommen Sie auf:
aci COMPUTER - Innovationsgesellschaft mbH Anhalt
aci Computer - Das Systemhaus in Dessau. Willkommen bei www.aci-anhalt.de! Sie finden auf unsere Seite Informationen zu: Voice over IP,UMTS,VPN,VoIP,Webprogrammierung PHP Mysql,aciweb
http://comzatel.co.za/
Kommen Sie auf:
aci COMPUTER - Innovationsgesellschaft mbH Anhalt
aci Computer - Das Systemhaus in Dessau. Willkommen bei www.aci-anhalt.de! Sie finden auf unsere Seite Informationen zu: Voice over IP,UMTS,VPN,VoIP,Webprogrammierung PHP Mysql,aciweb
Beuttenmüller?!?
Ja, dann ist doch alles klar...
Oder lernt Ihr nicht aus der Geschichte bzw. Person
Ja, dann ist doch alles klar...
Oder lernt Ihr nicht aus der Geschichte bzw. Person
[posting]20.382.375 von firmenrecherche am 25.02.06 18:26:14[/posting]#5 von firmenrecherche Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 25.02.06 18:23:30 Beitrag Nr.: 20.382.360
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Eine weitere Merkwürdigkeit:
Klicken Sie mal auf folgenden Link:
http://www.lintec.aci-anhalt.de
Und Sie kommen auf die Comzatel-Homepage.
Die Hauptdomain ist www.aci-anhalt.de - auf der Subdomain lintec.aci-anhalt.de werden also die Comzatel-Homepage gehostet.
Aci-Anhalt.de ist unter anderem auch im Voip-Bereich tätig.
Nice find. Kam zu dem gleichen Schluß, als ich mir die Domainregistrierungen anschaute. whois comzatel.com spuckt als registrant einen der GF von ACI aus.
Die Firma Comzatel ist auch nicht in Südafrika registriert, sondern in Liechtenstein (s. deren Website). Und dann ist dort auch nur eine Treuhandgesellschaft angegeben, nicht der wirkliche Eigentümer.
In Südafrika ist eine Close Corporation unter diesem Namen registriert. Von der Website der CIPRO (http://www.cipro.gov.za/) habe ich diese Erklärung:
The Close Corporation (CC) is a more simplified and flexible business than a company. It is ideally suited to small businesses. The managerial and administrative requirements for Close Corporations are less formal than for companies.
In contrast to a company, the CC act has been so designed that the ordinary person would be able to draft the papers and register the corporation by her/himself.
Although a Close Corporation is required to have an Accounting Officer, audited financial statements are not required. The Companies Act prescribes compulsory meetings for Companies, such as annual general meetings. There are no equivilant requirements for Close Corporations. Meetings are usually held between members on an ad hoc basis. The members of CCs do not all have to take an active role in the running of the business. Although in most CCs, the “members” are also the managers of the business.
(von http://www.cipro.co.za/products_services/close_corps.asp; wer mehr wissen will, es gibt dort noch weitere Links)
Also: die angebliche Firma mit Millionenumsätzen ist von der Form her ein "Mom and Pop business" (oder Tante-Emma-Laden, wie man es hierzulande nennt). Und sie wurde auch nicht 1961 gegründet, wie es auf der Website heißt, sondern am 27.10.2004 (gebt den Namen einfach auf der CIPRO-Website unten links ein).
Afrocall ist da schon von anderem Kaliber, aber da weiß ich nicht so recht, was ich davon halten soll.
Laut CIPRO ist es eine private company, die sich tatsächlich mit Telefonie beschäftigt. Das Konzept ist mir bekannt, es geht darum, mit mobilen Telefoneinheiten in nicht ans Netz angeschlossenen Gebieten Telefonie anzubieten; dazu wird teilweise mit Tricks gearbeitet, die normale Reichweite der Basisstationen durch entsprechend höhere Sendeleistung und empfindlichere Antennen der Mobileinheiten zu erhöhen. Schaut Euch die Website an, die macht auf den ersten Blick Sinn, auch wenn mich das Beautycase mit eingebautem Telefon eher amüsiert.
Aber: die Afrocall wird mit Internettelefonie in Verbindung gebracht, was die überhaupt nicht machen! Also pures Hypen dieser Aktie (wenn auch das Geschäft profitabel sein dürfte).
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Eine weitere Merkwürdigkeit:
Klicken Sie mal auf folgenden Link:
http://www.lintec.aci-anhalt.de
Und Sie kommen auf die Comzatel-Homepage.
Die Hauptdomain ist www.aci-anhalt.de - auf der Subdomain lintec.aci-anhalt.de werden also die Comzatel-Homepage gehostet.
Aci-Anhalt.de ist unter anderem auch im Voip-Bereich tätig.
Nice find. Kam zu dem gleichen Schluß, als ich mir die Domainregistrierungen anschaute. whois comzatel.com spuckt als registrant einen der GF von ACI aus.
Die Firma Comzatel ist auch nicht in Südafrika registriert, sondern in Liechtenstein (s. deren Website). Und dann ist dort auch nur eine Treuhandgesellschaft angegeben, nicht der wirkliche Eigentümer.
In Südafrika ist eine Close Corporation unter diesem Namen registriert. Von der Website der CIPRO (http://www.cipro.gov.za/) habe ich diese Erklärung:
The Close Corporation (CC) is a more simplified and flexible business than a company. It is ideally suited to small businesses. The managerial and administrative requirements for Close Corporations are less formal than for companies.
In contrast to a company, the CC act has been so designed that the ordinary person would be able to draft the papers and register the corporation by her/himself.
Although a Close Corporation is required to have an Accounting Officer, audited financial statements are not required. The Companies Act prescribes compulsory meetings for Companies, such as annual general meetings. There are no equivilant requirements for Close Corporations. Meetings are usually held between members on an ad hoc basis. The members of CCs do not all have to take an active role in the running of the business. Although in most CCs, the “members” are also the managers of the business.
(von http://www.cipro.co.za/products_services/close_corps.asp; wer mehr wissen will, es gibt dort noch weitere Links)
Also: die angebliche Firma mit Millionenumsätzen ist von der Form her ein "Mom and Pop business" (oder Tante-Emma-Laden, wie man es hierzulande nennt). Und sie wurde auch nicht 1961 gegründet, wie es auf der Website heißt, sondern am 27.10.2004 (gebt den Namen einfach auf der CIPRO-Website unten links ein).
Afrocall ist da schon von anderem Kaliber, aber da weiß ich nicht so recht, was ich davon halten soll.
Laut CIPRO ist es eine private company, die sich tatsächlich mit Telefonie beschäftigt. Das Konzept ist mir bekannt, es geht darum, mit mobilen Telefoneinheiten in nicht ans Netz angeschlossenen Gebieten Telefonie anzubieten; dazu wird teilweise mit Tricks gearbeitet, die normale Reichweite der Basisstationen durch entsprechend höhere Sendeleistung und empfindlichere Antennen der Mobileinheiten zu erhöhen. Schaut Euch die Website an, die macht auf den ersten Blick Sinn, auch wenn mich das Beautycase mit eingebautem Telefon eher amüsiert.
Aber: die Afrocall wird mit Internettelefonie in Verbindung gebracht, was die überhaupt nicht machen! Also pures Hypen dieser Aktie (wenn auch das Geschäft profitabel sein dürfte).
[posting]20.391.374 von mondstein81 am 26.02.06 14:38:32[/posting]Leider hat sich Henry Ford mit seiner Sicht auf Geschichte durchgesetzt:
History is more or less bunk.
Henry Ford, Interview in Chicago Tribune, May 25th, 1916
Aber das ist auch schon Geschichte, also vergiß es
History is more or less bunk.
Henry Ford, Interview in Chicago Tribune, May 25th, 1916
Aber das ist auch schon Geschichte, also vergiß es
ADE: DGAP-News: Michael Zäh Verlags AG i. I. (deutsch)
Michael Zäh Verlags AG: Einreichung des Insolvenzplanes heute erfolgt
Michael Zäh Verlags AG i. I. / Sonstiges
27.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Einreichung des Insolvenzplanes heute erfolgt
Nach Annahme durch die Gläubiger Einberufung der Hauptversammlung
Die Zäh Verlags AG i.I. gibt bekannt, dass sie heute - vertreten durch den
Vorstand - für die Gesellschaft bei dem zuständigen Insolvenzgericht einen
Insolvenzplan eingereicht hat.
Das kürzlich kommunizierte Vorhaben der Investoren in der Zäh AG, auf diese
Weise die Voraussetzungen für eine Entschuldung der Gesellschaft zu
schaffen, hat an verschiedenen Stellen kontroverse Diskussionen ausgelöst.
Insbesondere wird die Zäh AG häufig als "nicht sanierbar" eingeschätzt.
Dabei werden Beträge für die angeblich vorhandenen Verbindlichkeiten der
Gesellschaft genannt, die mit der Realität nicht im Enferntesten etwas
gemein haben.
Zurückweisen muss die Gesellschaft auch diverse Stellungnahmen in
Internetboards, die in teilweise ehrverletzender und polemischer Art und
Weise darauf abzielen, die Glaubwürdigkeit der an diesem Projekt
arbeitenden Personen zu erschüttern.
Tatsache ist vielmehr, dass die Kosten des Verfahrens bereits durch den
Insolvenzverwalter sichergestellt sind und die bevorrechtigten
Masseforderungen durch den eingereichten Insolvenzplan eine Bedienung von
33% erfahren werden. Auch den nachrangigen Gläubigern ist eine Quote von
3.5% auf ihre Forderungen vorgeschlagen worden, was sich nicht nur im
Rahmen allgemeiner Insolvenzquoten belaufen dürfte, sondern gerade im
Vergleich mit vielen Insolvenzverfahren börsennotierter Unternehmen, bei
denen ein Totalausfall für die Gläubiger eingetreten war, als weitaus
vorteilhaftere Lösung für die Gläubiger erweisen dürfte. Die für die
Erfüllung des Insolvenzplanes erforderlichen Mittel sind der Gesellschaft
durch die Bürgschaft einer dritten Seite gemäß § 230 Abs.3 InsO zur
Verfügung gestellt worden.
Mit der Annahme des Insolvenzplanes wird unmittelbar die Einberufung der
Hauptversammlung erfolgen, die gemäß § 274 AktG über die Fortführung der
Gesellschaft beschliessen soll.
Der Vorstand hat keinerlei Anlass, die formulierten Ziele in irgendeiner
Weise zu korrigieren.
Kontakt:
vorstand@zaeh-ag.de
Herrn Oskar Madej
Telefon: 0172-32 46 308 (dienstags bis freitags zwischen 15 und 18 Uhr)
DGAP 27.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Michael Zäh Verlags AG i. I.
Voltastrasse 17
13355 Berlin Deutschland
Telefon: +49 (0) 4060 76 18 30
Fax: +49 (0) 4060 76 18 31
Email: vorstand@zaeh-ag.de
WWW: www.zaeh-ag.de
ISIN: DE0005491765
WKN: 549 176
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
NNNN
[Michael Zõh Verlags AG i. I.,,,,DE0005491765]
2006-02-27 13:34:48
2N|COL|||
1
Michael Zäh Verlags AG: Einreichung des Insolvenzplanes heute erfolgt
Michael Zäh Verlags AG i. I. / Sonstiges
27.02.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Einreichung des Insolvenzplanes heute erfolgt
Nach Annahme durch die Gläubiger Einberufung der Hauptversammlung
Die Zäh Verlags AG i.I. gibt bekannt, dass sie heute - vertreten durch den
Vorstand - für die Gesellschaft bei dem zuständigen Insolvenzgericht einen
Insolvenzplan eingereicht hat.
Das kürzlich kommunizierte Vorhaben der Investoren in der Zäh AG, auf diese
Weise die Voraussetzungen für eine Entschuldung der Gesellschaft zu
schaffen, hat an verschiedenen Stellen kontroverse Diskussionen ausgelöst.
Insbesondere wird die Zäh AG häufig als "nicht sanierbar" eingeschätzt.
Dabei werden Beträge für die angeblich vorhandenen Verbindlichkeiten der
Gesellschaft genannt, die mit der Realität nicht im Enferntesten etwas
gemein haben.
Zurückweisen muss die Gesellschaft auch diverse Stellungnahmen in
Internetboards, die in teilweise ehrverletzender und polemischer Art und
Weise darauf abzielen, die Glaubwürdigkeit der an diesem Projekt
arbeitenden Personen zu erschüttern.
Tatsache ist vielmehr, dass die Kosten des Verfahrens bereits durch den
Insolvenzverwalter sichergestellt sind und die bevorrechtigten
Masseforderungen durch den eingereichten Insolvenzplan eine Bedienung von
33% erfahren werden. Auch den nachrangigen Gläubigern ist eine Quote von
3.5% auf ihre Forderungen vorgeschlagen worden, was sich nicht nur im
Rahmen allgemeiner Insolvenzquoten belaufen dürfte, sondern gerade im
Vergleich mit vielen Insolvenzverfahren börsennotierter Unternehmen, bei
denen ein Totalausfall für die Gläubiger eingetreten war, als weitaus
vorteilhaftere Lösung für die Gläubiger erweisen dürfte. Die für die
Erfüllung des Insolvenzplanes erforderlichen Mittel sind der Gesellschaft
durch die Bürgschaft einer dritten Seite gemäß § 230 Abs.3 InsO zur
Verfügung gestellt worden.
Mit der Annahme des Insolvenzplanes wird unmittelbar die Einberufung der
Hauptversammlung erfolgen, die gemäß § 274 AktG über die Fortführung der
Gesellschaft beschliessen soll.
Der Vorstand hat keinerlei Anlass, die formulierten Ziele in irgendeiner
Weise zu korrigieren.
Kontakt:
vorstand@zaeh-ag.de
Herrn Oskar Madej
Telefon: 0172-32 46 308 (dienstags bis freitags zwischen 15 und 18 Uhr)
DGAP 27.02.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Michael Zäh Verlags AG i. I.
Voltastrasse 17
13355 Berlin Deutschland
Telefon: +49 (0) 4060 76 18 30
Fax: +49 (0) 4060 76 18 31
Email: vorstand@zaeh-ag.de
WWW: www.zaeh-ag.de
ISIN: DE0005491765
WKN: 549 176
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
NNNN
[Michael Zõh Verlags AG i. I.,,,,DE0005491765]
2006-02-27 13:34:48
2N|COL|||
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