Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2228)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 23.05.24 22:30:11 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.558.180 von Autopoesis am 26.05.11 00:11:36Es wird wohl so kommen: Für die noch im Betrieb befindlichen AKW's wird die Steuer erhoben, für die abgeschalteten fehlt für die Steuer die rechtliche Grundlage. Der Deal läuft also auf eine 50/50 Pattsituation hinaus. Ein Kompromiss mit dem alle gut leben können, ohne das "Juristenfutter" verteilen zu müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.556.797 von IvyMike am 25.05.11 19:24:00Und woher holt sich der Schäuble seine fest eingeplanten Milliarden?
vom Bürger.
Die BRD nähert sich immer mehr dem ehemaligen Staatsregime der DDR.
Alles wird von oben dirgiert, ein Haufen von uns "wohlmeinenden" Politikern bestimmt
uns von der Wiege bis zur Bahre.
Den einen mehr, den anderen weniger, je nach Netzwerkzugehörigkeit.
Wer Vitamin B (Beziehungen) hat, kommt einigermaßen gut weg.
siehe Roland Berger&Co.
vom Bürger.
Die BRD nähert sich immer mehr dem ehemaligen Staatsregime der DDR.
Alles wird von oben dirgiert, ein Haufen von uns "wohlmeinenden" Politikern bestimmt
uns von der Wiege bis zur Bahre.
Den einen mehr, den anderen weniger, je nach Netzwerkzugehörigkeit.
Wer Vitamin B (Beziehungen) hat, kommt einigermaßen gut weg.
siehe Roland Berger&Co.
Schlechte Nachrichten für den Kurs. Gehe heute mal raus bei E.ON. Wird mir zu heiß
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.556.797 von IvyMike am 25.05.11 19:24:00Liberale stellen sich bei Atomsteuer quer
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:aus-fuer-brennelement…
Was da wohl der StillhalterTrader zu sagt?
Eine Rücknahme der Brennelementesteuer wäre natürlich eine sehr gute Nachricht und ein wichtiges Zeichen.
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:aus-fuer-brennelement…
Was da wohl der StillhalterTrader zu sagt?
Eine Rücknahme der Brennelementesteuer wäre natürlich eine sehr gute Nachricht und ein wichtiges Zeichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.557.382 von Autopoesis am 25.05.11 21:11:35Bis dahin ist man von der Politik abhängig.
Von der Politik ist man doch fast überall abhängig. Laufzeiten, Moratorium, Brennelementesteuer, CO2-Auktionierung, Datteln, Staudinger, Netzgebühren, Verkauf Höchstspannungsnetz, Abgabe von Erzeugungskapazitäten, EEG-Einspeisung... etc., etc.
Da hat man also Angst vor einer nachträglichen Solarsteuer?
Was zählt sind die langfristigen Erträge.
Das EEG garantiert bei der Photovoltaik 20 Jahre lang Mondpreise, wenn das nicht langfristig ist...
Von der Politik ist man doch fast überall abhängig. Laufzeiten, Moratorium, Brennelementesteuer, CO2-Auktionierung, Datteln, Staudinger, Netzgebühren, Verkauf Höchstspannungsnetz, Abgabe von Erzeugungskapazitäten, EEG-Einspeisung... etc., etc.
Da hat man also Angst vor einer nachträglichen Solarsteuer?
Was zählt sind die langfristigen Erträge.
Das EEG garantiert bei der Photovoltaik 20 Jahre lang Mondpreise, wenn das nicht langfristig ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.556.797 von IvyMike am 25.05.11 19:24:00E.on-Vorstand
"Erneuerbare Energien lohnen sich in Deutschland nur selten"
...SPIEGEL ONLINE: In Deutschland gibt es für Solarenergie ebenfalls tolle Profite - wegen der hohen Förderung. Warum haben Sie da nicht abgesahnt?
Maubach: Weil es hier viel länger dauern wird, bis Solarenergie ohne hohe Subventionen wirtschaftlich ist. Bis dahin ist man von der Politik abhängig. Da ist Spanien der bessere Markt. Was zählt sind die langfristigen Erträge. Viele Menschen unterstellen den Energieversorgern Profitgier. Aber wenn wir aus strategischen Gründen auf kurzfristige Profite verzichten, glaubt man uns nicht...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,764789,0…
Kann ich nicht ganz nachvollziehen. Durch die extrem hohen Subventionen ist PV ein ertragreiches Geschäft. Vielleicht wollte man wirklich nur glaubwürdig sein, allerdings interessiert sich für die Meinung von E.ON eh kein Sch..., fast 20 GW installierte Nennleistung PV in Deutschland sprechen da eine deutliche Sprache.
"Erneuerbare Energien lohnen sich in Deutschland nur selten"
...SPIEGEL ONLINE: In Deutschland gibt es für Solarenergie ebenfalls tolle Profite - wegen der hohen Förderung. Warum haben Sie da nicht abgesahnt?
Maubach: Weil es hier viel länger dauern wird, bis Solarenergie ohne hohe Subventionen wirtschaftlich ist. Bis dahin ist man von der Politik abhängig. Da ist Spanien der bessere Markt. Was zählt sind die langfristigen Erträge. Viele Menschen unterstellen den Energieversorgern Profitgier. Aber wenn wir aus strategischen Gründen auf kurzfristige Profite verzichten, glaubt man uns nicht...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,764789,0…
Kann ich nicht ganz nachvollziehen. Durch die extrem hohen Subventionen ist PV ein ertragreiches Geschäft. Vielleicht wollte man wirklich nur glaubwürdig sein, allerdings interessiert sich für die Meinung von E.ON eh kein Sch..., fast 20 GW installierte Nennleistung PV in Deutschland sprechen da eine deutliche Sprache.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.556.797 von IvyMike am 25.05.11 19:24:00"Ich kann keine Brennelementesteuer erheben, wenn keine Brennelemente mehr verbrannt werden"
Vorsorger werden auch morgen gesucht sein:
nions-Fraktionsvize bestätigt Wegfall der Brennelementesteuer
(Technische Wiederholung)
Von Beate Preuschoff
Dow Jones Newswires
BERLIN (Dow Jones)--Die Brennelementesteuer soll erst wenige Monate nach ihrer Einführung wieder wegfallen. "Ich gehe davon aus", sagte der stellvertretende Vorsitzende der CDU-CSU-Bundestagsfraktion Michael Fuchs am Mittwoch in Berlin auf die Frage von Dow Jones Newswires, ob die Steuer vom Tisch sei. "Ich kann keine Brennelementesteuer erheben, wenn keine Brennelemente mehr verbrannt werden", sagte Fuchs am Rande des Wirtschaftstages des CDU-Wirtschaftsrates zu Dow Jones Newswires.
Die Brennelementesteuer habe in direktem Zusammenhang mit der Laufzeitverlängerung gestanden. Wenn die jetzt zurückgenommen werde, falle damit auch "die Geschäftsgrundlage für die Brennelementesteuer weg", sagte der Unions-Fraktionsvize.
Auch CSU-Chef Horst Seehofer hatte der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagausgabe) gesagt, man könne nicht Kraftwerkslaufzeiten verkürzen und Öko-Investitionen verlangen und gleichzeitig die Energiekonzerne mit so einer Abgabe belasten. "Die Brennelementesteuer ist unserer Auffassung nach vom Tisch", erklärte Seehofer.
nions-Fraktionsvize bestätigt Wegfall der Brennelementesteuer
(Technische Wiederholung)
Von Beate Preuschoff
Dow Jones Newswires
BERLIN (Dow Jones)--Die Brennelementesteuer soll erst wenige Monate nach ihrer Einführung wieder wegfallen. "Ich gehe davon aus", sagte der stellvertretende Vorsitzende der CDU-CSU-Bundestagsfraktion Michael Fuchs am Mittwoch in Berlin auf die Frage von Dow Jones Newswires, ob die Steuer vom Tisch sei. "Ich kann keine Brennelementesteuer erheben, wenn keine Brennelemente mehr verbrannt werden", sagte Fuchs am Rande des Wirtschaftstages des CDU-Wirtschaftsrates zu Dow Jones Newswires.
Die Brennelementesteuer habe in direktem Zusammenhang mit der Laufzeitverlängerung gestanden. Wenn die jetzt zurückgenommen werde, falle damit auch "die Geschäftsgrundlage für die Brennelementesteuer weg", sagte der Unions-Fraktionsvize.
Auch CSU-Chef Horst Seehofer hatte der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagausgabe) gesagt, man könne nicht Kraftwerkslaufzeiten verkürzen und Öko-Investitionen verlangen und gleichzeitig die Energiekonzerne mit so einer Abgabe belasten. "Die Brennelementesteuer ist unserer Auffassung nach vom Tisch", erklärte Seehofer.
Na, heute Pause im Versorgerschlachthof ?
Ich denke , die Börse übertreibt wieder = Einstiegskurse
Jedoch nicht alles - vielleicht hat Miru ja recht.
Wie war dass noch - billig kaufen
Na dann -
Und wer nicht mit Kredit kauft, hat hier Zeit
Ich denke , die Börse übertreibt wieder = Einstiegskurse
Jedoch nicht alles - vielleicht hat Miru ja recht.
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Und wer nicht mit Kredit kauft, hat hier Zeit
25.05.2011
Commerzbank belässt Eon auf 'Hold' - Ziel 22 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank hat die Einstufung für Eon nach Presseberichten über eine mögliche Streichung der deutschen Atomsteuer auf "Hold" mit einem Kursziel von 22,00 Euro belassen.
Im Falle einer tatsächlichen Aufhebung der Brennelementesteuer würde ihr Kursziel für die Eon-Papiere um etwa 10 Prozent auf 24 Euro steigen, schrieb Analystin Tanja Markloff in einer Studie vom Mittwoch. Allerdings habe sich die SPD bereits gegen ein Wegfallen der Abgabe ausgesprochen, betonte die Expertin.
/tih/chs
Quelle: dpa-AFX
Commerzbank belässt Eon auf 'Hold' - Ziel 22 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank hat die Einstufung für Eon nach Presseberichten über eine mögliche Streichung der deutschen Atomsteuer auf "Hold" mit einem Kursziel von 22,00 Euro belassen.
Im Falle einer tatsächlichen Aufhebung der Brennelementesteuer würde ihr Kursziel für die Eon-Papiere um etwa 10 Prozent auf 24 Euro steigen, schrieb Analystin Tanja Markloff in einer Studie vom Mittwoch. Allerdings habe sich die SPD bereits gegen ein Wegfallen der Abgabe ausgesprochen, betonte die Expertin.
/tih/chs
Quelle: dpa-AFX
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