Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2709)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 10.05.24 11:16:12 von
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10.05.24 · BörsenNEWS.de |
09.05.24 · dpa-AFX Analysen |
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27€ wird das heute noch was?Habe gerade meine Shorts mit 45%Gewinn in 2Wochen verkauft.Und bei 27,65 in EON Aktie eingestiegen
Anleger kaufen Versorger
Zu den stärksten Standardwerten im Dax gehört heute die RWE-Aktie. Sie profitiert von einer besseren Einstufung durch HSBC. Die Bank sieht das faire Kursziel bei 80 Euro. Besonders gut an RWE gefallen den Experten die Wachstumsperspektiven durch erneuerbare Energien und die Übernahme des niederländischen Versorgers Essent. Eons Kursziel hob die Bank von 33 auf 34 Euro an.
Wir werden kommen
Zu den stärksten Standardwerten im Dax gehört heute die RWE-Aktie. Sie profitiert von einer besseren Einstufung durch HSBC. Die Bank sieht das faire Kursziel bei 80 Euro. Besonders gut an RWE gefallen den Experten die Wachstumsperspektiven durch erneuerbare Energien und die Übernahme des niederländischen Versorgers Essent. Eons Kursziel hob die Bank von 33 auf 34 Euro an.
Wir werden kommen
DJ Desertec ist wohl auf Einspeisevergütungen angewiesen
BERLIN (Dow Jones)--Das Preisniveau für den im Rahmen des Wüstenstromprojekts "Desertec" erzeugten Solarstrom wird voraussichtlich zwischen 2020 und 2030 mit dem Preisniveau konventionell erzeugten Stroms vergleichbar sein. Für einen Erfolg von Desertec seien voraussichtlich Einspeisevergütungen notwendig, sagte Paul van Son, Geschäftsführer der Desertec Industrial Initiative GmbH (DII), am Mittwoch bei einer Energiekonferenz in Berlin.
Im Mai 2006 hatte das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) eine Studie namens "Trans-Mediterranean Interconnection for Concentrating Solar Power" veröffentlicht. Darin wurden die Kosten für das Projekt auf rund 400 Mrd EUR beziffert. In der Summe sind sowohl die Kosten für die Solarkraftwerke in Nordafrika als auch die Ausgaben für den Ausbau der Stromnetze, die den Strom nach Europa transportieren sollen, enthalten.
Desertec ist eine Initiative von zwölf Unternehmen zur Erzeugung von Strom mittels solarthermischer Kraftwerke im Nahen Osten und Nordafrika. Dadurch sollen langfristig 15% des europäischen Strombedarfs gedeckt werden.
Zu den beteiligten Unternehmen gehören die schweizerische ABB, die spanische Abengoa Solar, die algerische Cevital, die Deutsche Bank AG, die E.ON AG, die HSH Nordbank, die MAN Solar Millennium, die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, M+W Zander, die RWE AG, die Schott Solar AG und die Siemens AG.
Webseite: www.desertec.org
-Von Patrick McGroarty, Dow Jones Newswires,
+49 (0)69 29725 104, unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/has/brb
Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
January 20, 2010 06:31 ET (11:31 GMT)
Copyright (c) 2010 Dow Jones&Company, Inc.
BERLIN (Dow Jones)--Das Preisniveau für den im Rahmen des Wüstenstromprojekts "Desertec" erzeugten Solarstrom wird voraussichtlich zwischen 2020 und 2030 mit dem Preisniveau konventionell erzeugten Stroms vergleichbar sein. Für einen Erfolg von Desertec seien voraussichtlich Einspeisevergütungen notwendig, sagte Paul van Son, Geschäftsführer der Desertec Industrial Initiative GmbH (DII), am Mittwoch bei einer Energiekonferenz in Berlin.
Im Mai 2006 hatte das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) eine Studie namens "Trans-Mediterranean Interconnection for Concentrating Solar Power" veröffentlicht. Darin wurden die Kosten für das Projekt auf rund 400 Mrd EUR beziffert. In der Summe sind sowohl die Kosten für die Solarkraftwerke in Nordafrika als auch die Ausgaben für den Ausbau der Stromnetze, die den Strom nach Europa transportieren sollen, enthalten.
Desertec ist eine Initiative von zwölf Unternehmen zur Erzeugung von Strom mittels solarthermischer Kraftwerke im Nahen Osten und Nordafrika. Dadurch sollen langfristig 15% des europäischen Strombedarfs gedeckt werden.
Zu den beteiligten Unternehmen gehören die schweizerische ABB, die spanische Abengoa Solar, die algerische Cevital, die Deutsche Bank AG, die E.ON AG, die HSH Nordbank, die MAN Solar Millennium, die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, M+W Zander, die RWE AG, die Schott Solar AG und die Siemens AG.
Webseite: www.desertec.org
-Von Patrick McGroarty, Dow Jones Newswires,
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.761.428 von PS9006 am 19.01.10 08:35:29Für mich ist ja die EON ein Basisinvestment; bei schwächeren Kursen (insbesondere wenn der Gesamtmarkt schwach läuft) lohnt es sich immer wieder, etwas EON dazu zu kaufen, da man bei einer recht sicheren Dividendenrendite von über 5 % abwarten kann, bis die EON Kurse wieder kräftig steigen. Anfang 2008 (vor 2 Jahren) stand der EON Kurs bei über 50 Euro. Insofern hat sich der EON Kurs seit Anfang März 2009 im Vergleich zum Dax relativ schlechter entwickelt und es besteht insofern Kursnachholbedarf;
im Grunde nur eine Frage der Zeit bis sich der EON Kurs wieder den 50 Euro nähern wird
Natürlich ist eine EON nicht mit einer deutschen Telekom zu vergleichen, was oben versucht wurde. Im Telekomsektor gibt es eine starke Preiskonkurrenz und sinkende Preise; während im Versorgerbereich das Gegenteil der Fall ist und zukünftig auch sein wird. Die Stromerzeugung erfolgt von wenigen großen Stromerzeuger (Oligopol), die einen Teufel tuen werden, sich gegenseitig im Preis zu unterbieten.
im Grunde nur eine Frage der Zeit bis sich der EON Kurs wieder den 50 Euro nähern wird
Natürlich ist eine EON nicht mit einer deutschen Telekom zu vergleichen, was oben versucht wurde. Im Telekomsektor gibt es eine starke Preiskonkurrenz und sinkende Preise; während im Versorgerbereich das Gegenteil der Fall ist und zukünftig auch sein wird. Die Stromerzeugung erfolgt von wenigen großen Stromerzeuger (Oligopol), die einen Teufel tuen werden, sich gegenseitig im Preis zu unterbieten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.759.397 von 1435905 am 18.01.10 19:17:16Ich kann nicht erkennen was daran schlecht sein soll. 50% vom Gewinn wegnehmen? ich würde doch eher sagen 50% wird uns geschenkt! Kein Geschäft oder 50% Gewinn, da würde ich nicht lange überlegen, zumal doch allen klar ist das die restlichen 50% auch über Umwegen wieder den großen versorgern zurück kommt. Bei den neuen Energien sind wir doch schon bestens dabei.
E.ON wird weiterhin ein Fels in der Brandung sein.
E.ON wird weiterhin ein Fels in der Brandung sein.
DJ Brüderle stellt Bedingungen für AKW-Laufzeitverlängerung - HB
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) stellt im Falle von längeren Laufzeiten für Atomkraftwerke Bedingungen. Die Bundesregierung wolle "mindestens die Hälfte der zusätzlichen Gewinne, die die Unternehmen aufgrund der Laufzeitverlängerung erzielen", abschöpfen, sagte Brüderle dem "Handelsblatt" (HB - Montagausgabe). Wie man das rechtlich handhabt sei nachrangig, werde aber sorgfältig geprüft: "Da kommen verschiedene Modelle in Betracht, zum Beispiel eine steuerliche Lösung, man kann das aber auch über eine Stiftung oder einen Fonds regeln."
Die schwarz-gelbe Bundesregierung einigte sich in ihrem Koalitionsvertrag darauf, die Laufzeiten deutscher Atomkraftwerke "unter Einhaltung der strengen deutschen und internationalen Sicherheitsstandards" zu verlängern. Die genaue Ausgestaltung ist im Koalitionsvertrag jedoch vage formuliert. Brüderle sprach sich für eine schnelle Lösung aus: "Das Ziel ist, so schnell wie möglich Klarheit zu schaffen", sagte der Minister, der nach eigenen Angaben ebenso wie Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) bereits erste Gespräche mit den Betreibern geführt hat.
Dem Wirtschaftsminister wäre es am liebsten, wenn sich die vier Unternehmen E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall Europe zunächst untereinander auf ein Angebot einigen würden. "Eine solche Lösung, zum Beispiel auch in Form einer 'Festpreis-Lösung', ist durchaus denkbar", sagte er. Brüderle will so vermeiden, mit jedem einzelnen Betreiber zu verhandeln. Mit den Einnahmen solle der Ausbau der erneuerbaren Energien beschleunigt werden. Aber auch die Verbraucher sollen profitieren. "Die Entlastung der Stromkunden ist ein wichtiger Aspekt", sagte Brüderle der Zeitung.
Webseite: www.handelsblatt.de
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) stellt im Falle von längeren Laufzeiten für Atomkraftwerke Bedingungen. Die Bundesregierung wolle "mindestens die Hälfte der zusätzlichen Gewinne, die die Unternehmen aufgrund der Laufzeitverlängerung erzielen", abschöpfen, sagte Brüderle dem "Handelsblatt" (HB - Montagausgabe). Wie man das rechtlich handhabt sei nachrangig, werde aber sorgfältig geprüft: "Da kommen verschiedene Modelle in Betracht, zum Beispiel eine steuerliche Lösung, man kann das aber auch über eine Stiftung oder einen Fonds regeln."
Die schwarz-gelbe Bundesregierung einigte sich in ihrem Koalitionsvertrag darauf, die Laufzeiten deutscher Atomkraftwerke "unter Einhaltung der strengen deutschen und internationalen Sicherheitsstandards" zu verlängern. Die genaue Ausgestaltung ist im Koalitionsvertrag jedoch vage formuliert. Brüderle sprach sich für eine schnelle Lösung aus: "Das Ziel ist, so schnell wie möglich Klarheit zu schaffen", sagte der Minister, der nach eigenen Angaben ebenso wie Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) bereits erste Gespräche mit den Betreibern geführt hat.
Dem Wirtschaftsminister wäre es am liebsten, wenn sich die vier Unternehmen E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall Europe zunächst untereinander auf ein Angebot einigen würden. "Eine solche Lösung, zum Beispiel auch in Form einer 'Festpreis-Lösung', ist durchaus denkbar", sagte er. Brüderle will so vermeiden, mit jedem einzelnen Betreiber zu verhandeln. Mit den Einnahmen solle der Ausbau der erneuerbaren Energien beschleunigt werden. Aber auch die Verbraucher sollen profitieren. "Die Entlastung der Stromkunden ist ein wichtiger Aspekt", sagte Brüderle der Zeitung.
Webseite: www.handelsblatt.de
Hallo cathunter,
ich denke, dass dein Beitrag wohl eher in den Telekom-Thread gehören soll, oder
Puuuh -dachte schon, dass \"unsere E.ON\" bald einstellig wird... (kleiner Scherz)
Gruß
PS: @Daak Maak: Ja , natürlich gehört Eigeninitiative zum Geschäft, manchmal ist es aber so, dass man recht wenig Zeit hat und man dann hofft, dass gerade jemand die Zahlen oder so parat hat.
Inzwischen habe ich mich nochmal mit dem Zwischenbericht von E.ON beschäftigt und alles gefunden.
@Stillhaltetrader: Danke -habe ich gefunden!
Viele Grüße
wolfi67
ich denke, dass dein Beitrag wohl eher in den Telekom-Thread gehören soll, oder
Puuuh -dachte schon, dass \"unsere E.ON\" bald einstellig wird... (kleiner Scherz)
Gruß
PS: @Daak Maak: Ja , natürlich gehört Eigeninitiative zum Geschäft, manchmal ist es aber so, dass man recht wenig Zeit hat und man dann hofft, dass gerade jemand die Zahlen oder so parat hat.
Inzwischen habe ich mich nochmal mit dem Zwischenbericht von E.ON beschäftigt und alles gefunden.
@Stillhaltetrader: Danke -habe ich gefunden!
Viele Grüße
wolfi67
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.753.378 von StillhalterTrader am 17.01.10 17:30:51...nach Diviabschlag notiert der "Luschendreck" wieder bei 9 Ocken.
9,96 - als Kapitalanlage ist die Lusche trotz "fetter" Dividende untauglich, da inflationsbereinigt seit Börsengang ein dickes Minus für den Anleger aus diesem Investment resultiert.
Von den "Geprellten" der 2. und 3. Tranche wollen wir erst gar nicht reden.
Witwen- und Waisenpapier stimmt schon in negativen Sinn, denn in in der Zeit, bis die "Lusche" ihren Erstausgabekurs wieder erreicht, wird manch eine zur Witwe bzw. manch ein Kind zum Waisen...
Unglaublich was da dem Volke als Volksaktie untergejubelt wurde...
9,96 - als Kapitalanlage ist die Lusche trotz "fetter" Dividende untauglich, da inflationsbereinigt seit Börsengang ein dickes Minus für den Anleger aus diesem Investment resultiert.
Von den "Geprellten" der 2. und 3. Tranche wollen wir erst gar nicht reden.
Witwen- und Waisenpapier stimmt schon in negativen Sinn, denn in in der Zeit, bis die "Lusche" ihren Erstausgabekurs wieder erreicht, wird manch eine zur Witwe bzw. manch ein Kind zum Waisen...
Unglaublich was da dem Volke als Volksaktie untergejubelt wurde...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.753.308 von Agio am 17.01.10 17:08:59Was sich dann hoffentlich auch in einem ordentlichen "Agio" auf den Kurs niederschlägt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.750.318 von wolfi67 am 16.01.10 12:08:55Die Nettoverschuldung zum 30.09.2009 kannst Du im Zwischenbericht 30.09.09
ersehen. http://www.eon.com/de/investoren/1022.jsp
Wichtige Termine der EON sind der 10.03.2010, wo der Geschäftsbericht 2009 veröffentlicht wird.
Die HV ist am 6.5.2010. Die fette Dividende gibt es am 7.5.2010
ersehen. http://www.eon.com/de/investoren/1022.jsp
Wichtige Termine der EON sind der 10.03.2010, wo der Geschäftsbericht 2009 veröffentlicht wird.
Die HV ist am 6.5.2010. Die fette Dividende gibt es am 7.5.2010
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