Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 507)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 16.05.24 17:08:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.956.822 von Goldsteiger am 06.10.14 21:05:41
Sehr guter Beitrag von dir. Hier vergessen unsere Politiker nur zu gerne, dass sie die Verursacher dieser gesamten -Atomenergie- sind. Das "Vergessen" fällt unseren Politclowns nur zu leicht. Alle anderen sind daran schuld, nur sie nicht.
Und wenn ich schon lese Konsens hier: dass der große gesellschaftliche Konsens zu Atomausstieg und Energiewende bei den Energiekonzernen offenbar noch nicht angekommen ist“
Da kann ich mich nur fragen ob das Bürgerlein zu diesem Konsens überhaupt befragt wurde bzw. ob dieser damit einverstanden ist?
oder hier: „Die Abfallverursacher stellen Gesetze infrage, die von großen Mehrheiten in Bundestag und Bundesrat getragen werden.“
Was sagt des denn schon aus, dass die Politik Gesetze macht die sich als totalen Missgriff bzw. dann als Folge herausstellt. Das ist in der 'Deutschen Geschichte doch nichts neues, dass "Unrechtsgesetze" als Rechtsgesetze verkauft wurden. Hier ist mehr der Eindruck das die Gesetze so als ewige -Gottesgesetze- uns verkauft werden sollen, die unverrückbar und unveränderbar sind und die als alleinige Wahrheit und Ewigkeit uns verkauft werden sollen.
Die bestehenden Rechtsgrundlage ( Eigentumsrecht ) wird total ignoriert.
Bevor solche Gesetze erlassen werden, muss erstmal die Frage des Eigentumsrecht geändert werden. Aber solche Änderungen gehen an die Grundsäulen unseres Staates.
Das alles ist Rhetorik und Polemik durch und durch und nichts anderes als Politikergeschwätz und Politikerverblödung dem Bürger gegenüber um ihre Unrechtsgesetze uns zu verkaufen. Fundamentale und fachliches ist aus den Müdern von solchen Politikergeseiere nicht zu erwarten.
Für diese Typen habe ich nichts mehr als nur Verachtung übrig. Die Jungs kommen und gehen und dieses Verblödungsgelavere begleitet und verfolgt jene bis zu den Sargdeckel und dort gehören sie auch hin. Eher heute als morgen
Gruß
Zitat von Goldsteiger: In der Tat!!
Grade die Entstehung der "zivilen" Kernenergienutzung sollte mehr in den Fokus rücken: für die Atombomben, speziell der Pltoniumbomben sidn KKWs unerlässlich, da diese das Plutonium erbrüten. Die Energieversorger waren überhaupt nicht angetan, solches Teufelszeug zur Energiegewinnung einzusetzen. Erst mittels massiver Zugeständisse seitens der Regierungen (z.B. Forschung, Geldmittelzuflüsse, Haftungsfreistellungen, Übernahme der Endlagersuche) waren diese Bereit, AKWs zu bauen und zu betreiben.
Sehr guter Beitrag von dir. Hier vergessen unsere Politiker nur zu gerne, dass sie die Verursacher dieser gesamten -Atomenergie- sind. Das "Vergessen" fällt unseren Politclowns nur zu leicht. Alle anderen sind daran schuld, nur sie nicht.
Und wenn ich schon lese Konsens hier: dass der große gesellschaftliche Konsens zu Atomausstieg und Energiewende bei den Energiekonzernen offenbar noch nicht angekommen ist“
Da kann ich mich nur fragen ob das Bürgerlein zu diesem Konsens überhaupt befragt wurde bzw. ob dieser damit einverstanden ist?
oder hier: „Die Abfallverursacher stellen Gesetze infrage, die von großen Mehrheiten in Bundestag und Bundesrat getragen werden.“
Was sagt des denn schon aus, dass die Politik Gesetze macht die sich als totalen Missgriff bzw. dann als Folge herausstellt. Das ist in der 'Deutschen Geschichte doch nichts neues, dass "Unrechtsgesetze" als Rechtsgesetze verkauft wurden. Hier ist mehr der Eindruck das die Gesetze so als ewige -Gottesgesetze- uns verkauft werden sollen, die unverrückbar und unveränderbar sind und die als alleinige Wahrheit und Ewigkeit uns verkauft werden sollen.
Die bestehenden Rechtsgrundlage ( Eigentumsrecht ) wird total ignoriert.
Bevor solche Gesetze erlassen werden, muss erstmal die Frage des Eigentumsrecht geändert werden. Aber solche Änderungen gehen an die Grundsäulen unseres Staates.
Das alles ist Rhetorik und Polemik durch und durch und nichts anderes als Politikergeschwätz und Politikerverblödung dem Bürger gegenüber um ihre Unrechtsgesetze uns zu verkaufen. Fundamentale und fachliches ist aus den Müdern von solchen Politikergeseiere nicht zu erwarten.
Für diese Typen habe ich nichts mehr als nur Verachtung übrig. Die Jungs kommen und gehen und dieses Verblödungsgelavere begleitet und verfolgt jene bis zu den Sargdeckel und dort gehören sie auch hin. Eher heute als morgen
Gruß
unter Platitüden wie Versorgungssicherheit, Energiewende, alternativlos...
ROUNDUP/Kreise: Ökostrom-Umlage wird wegen Milliarden-Überschusses sinken
05:30 07.10.14
BERLIN (dpa-AFX) - Erstmals seit ihrer Einführung wird die von allen Stromverbrauchern zu zahlende Ökostrom-Umlage sinken. Das sei wegen eines Milliarden-Überschusses zum entscheidenden Stichtag 30. September sicher, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Branchenkreisen. Das Umlage-Konto war Ende September zum ersten Mal mit 1,38 Milliarden Euro im Plus. Am 15. Oktober wird die Umlage für 2015 veröffentlicht. Zuständig für die Berechnung sind die vier Übertragungsnetzbetreiber in Deutschland, die den aktuellen Kontostand nun im Internet veröffentlicht haben. Das Sinken hat sich wegen einer zu hoch angesetzten Umlage für 2014 schon seit Monaten abgezeichnet.
Derzeit liegt die Umlage bei 6,24 Cent je Kilowattstunde, was bei einem Verbrauch von 3500 Kilowattstunden einen Haushalt knapp 220 Euro im Jahr kostet. Experten hatten zuletzt eine Umlage von etwa 6 Cent für das kommende Jahr berechnet, was bei 3500 Kilowattstunden Verbrauch 210 Euro ausmachen würde. Verbraucher und Wirtschaft zahlen die Umlage über den Strompreis, energieintensive Firmen sind weitgehend befreit. Diesen Milliardeneinnahmen stehen die Milliardenausgaben für die Vergütung des produzierten Ökostroms gegenüber - Betreiber von Biogas-, Solar- und Windkraftanlagen erhalten auf 20 Jahre garantiert feste Vergütungen.
Seit 2010 war die Umlage von damals 2 Cent deutlich gestiegen, unter anderem weil der Solarzubau stark zunahm. Im August trat eine Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) in Kraft mit weiteren Förderkürzungen. Das erwartete Sinken hat hiermit aber noch nichts zu tun. Die Ökostrom-Umlage macht derzeit 18 Prozent des Strompreises aus - der Staat profitiert sogar noch durch die Mehrwertsteuereinnahmen von einer hohen Ökostrom-Umlage./ir/DP/zb
Quelle: dpa-AFX
wetten, dass nicht, ich gehe davon aus das die mehreinnahmen zweckentfremdet werden oder dem bürger das irgendwie verkauft wird zum stromtrassenausbau oder so, wär ja noch schöner wenn Abgaben sinken würden, falls doch werden sich die gebeuteleten Stromanbieter einen Teil der Marge abschneiden
05:30 07.10.14
BERLIN (dpa-AFX) - Erstmals seit ihrer Einführung wird die von allen Stromverbrauchern zu zahlende Ökostrom-Umlage sinken. Das sei wegen eines Milliarden-Überschusses zum entscheidenden Stichtag 30. September sicher, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Branchenkreisen. Das Umlage-Konto war Ende September zum ersten Mal mit 1,38 Milliarden Euro im Plus. Am 15. Oktober wird die Umlage für 2015 veröffentlicht. Zuständig für die Berechnung sind die vier Übertragungsnetzbetreiber in Deutschland, die den aktuellen Kontostand nun im Internet veröffentlicht haben. Das Sinken hat sich wegen einer zu hoch angesetzten Umlage für 2014 schon seit Monaten abgezeichnet.
Derzeit liegt die Umlage bei 6,24 Cent je Kilowattstunde, was bei einem Verbrauch von 3500 Kilowattstunden einen Haushalt knapp 220 Euro im Jahr kostet. Experten hatten zuletzt eine Umlage von etwa 6 Cent für das kommende Jahr berechnet, was bei 3500 Kilowattstunden Verbrauch 210 Euro ausmachen würde. Verbraucher und Wirtschaft zahlen die Umlage über den Strompreis, energieintensive Firmen sind weitgehend befreit. Diesen Milliardeneinnahmen stehen die Milliardenausgaben für die Vergütung des produzierten Ökostroms gegenüber - Betreiber von Biogas-, Solar- und Windkraftanlagen erhalten auf 20 Jahre garantiert feste Vergütungen.
Seit 2010 war die Umlage von damals 2 Cent deutlich gestiegen, unter anderem weil der Solarzubau stark zunahm. Im August trat eine Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) in Kraft mit weiteren Förderkürzungen. Das erwartete Sinken hat hiermit aber noch nichts zu tun. Die Ökostrom-Umlage macht derzeit 18 Prozent des Strompreises aus - der Staat profitiert sogar noch durch die Mehrwertsteuereinnahmen von einer hohen Ökostrom-Umlage./ir/DP/zb
Quelle: dpa-AFX
wetten, dass nicht, ich gehe davon aus das die mehreinnahmen zweckentfremdet werden oder dem bürger das irgendwie verkauft wird zum stromtrassenausbau oder so, wär ja noch schöner wenn Abgaben sinken würden, falls doch werden sich die gebeuteleten Stromanbieter einen Teil der Marge abschneiden
In der Tat!!
Grade die Entstehung der "zivilen" Kernenergienutzung sollte mehr in den Fokus rücken: für die Atombomben, speziell der Pltoniumbomben sidn KKWs unerlässlich, da diese das Plutonium erbrüten. Die Energieversorger waren überhaupt nicht angetan, solches Teufelszeug zur Energiegewinnung einzusetzen. Erst mittels massiver Zugeständisse seitens der Regierungen (z.B. Forschung, Geldmittelzuflüsse, Haftungsfreistellungen, Übernahme der Endlagersuche) waren diese Bereit, AKWs zu bauen und zu betreiben.
Da unsere Regierungsleiterin in dieser Zeit mit anderen Widrigkeiten zu kämpfen hatte (z.B. Ausbildung, Examen, Erreichen einer Doktorwürde im Unrechtsstaat) könnte es sein, dass ihr dies entgangen ist.
Die Problematik "Stahlender Atommüll" ist also kein gesellschafltiches Problem, sondern ein Militärisches.
Off topic(zur Erläuterung):
Landwirte sind angehalten, die Menge von Sticksoff aus tierischen Dünger auf den Landwirtschaftlichen Flächen auf 170 kg pro Hektar zu beschränken. Für mineralischen Stickstoff, sprich aus chemischer Herstellung gilt dies nicht!!!
Wenn man nun bedenkt, dass der gleiche Stickstoff aus chemischer Herstellung für die Produktion von Sprengstoff/Waffen genutzt werden kann, wird merken, dass die Landwirte nur für den Erhalt der Stickstofffabriken herhalten müssen. Die Überdüngung ist also kein bäuerliches Problem sondern auch hier ein militärisches!
Man sieht: Die Politik zeigt mit dem Finger auf die Falschen, um vom eigenen Tun abzulenken. Und viele Umweltverbände helfen (in ihrer Naivität?) auch noch den Blendern!
Grade die Entstehung der "zivilen" Kernenergienutzung sollte mehr in den Fokus rücken: für die Atombomben, speziell der Pltoniumbomben sidn KKWs unerlässlich, da diese das Plutonium erbrüten. Die Energieversorger waren überhaupt nicht angetan, solches Teufelszeug zur Energiegewinnung einzusetzen. Erst mittels massiver Zugeständisse seitens der Regierungen (z.B. Forschung, Geldmittelzuflüsse, Haftungsfreistellungen, Übernahme der Endlagersuche) waren diese Bereit, AKWs zu bauen und zu betreiben.
Da unsere Regierungsleiterin in dieser Zeit mit anderen Widrigkeiten zu kämpfen hatte (z.B. Ausbildung, Examen, Erreichen einer Doktorwürde im Unrechtsstaat) könnte es sein, dass ihr dies entgangen ist.
Die Problematik "Stahlender Atommüll" ist also kein gesellschafltiches Problem, sondern ein Militärisches.
Off topic(zur Erläuterung):
Landwirte sind angehalten, die Menge von Sticksoff aus tierischen Dünger auf den Landwirtschaftlichen Flächen auf 170 kg pro Hektar zu beschränken. Für mineralischen Stickstoff, sprich aus chemischer Herstellung gilt dies nicht!!!
Wenn man nun bedenkt, dass der gleiche Stickstoff aus chemischer Herstellung für die Produktion von Sprengstoff/Waffen genutzt werden kann, wird merken, dass die Landwirte nur für den Erhalt der Stickstofffabriken herhalten müssen. Die Überdüngung ist also kein bäuerliches Problem sondern auch hier ein militärisches!
Man sieht: Die Politik zeigt mit dem Finger auf die Falschen, um vom eigenen Tun abzulenken. Und viele Umweltverbände helfen (in ihrer Naivität?) auch noch den Blendern!
ja die liebe respublica
stets an vorderster front wenn es gilt probleme zu lösen, wo es keine gibt.teuer ist es dazu...
imo
stets an vorderster front wenn es gilt probleme zu lösen, wo es keine gibt.teuer ist es dazu...
imo
Das Bundesumweltministerium nimmt „mit Verwunderung und Bedauern zur Kenntnis, dass der große gesellschaftliche Konsens zu Atomausstieg und Energiewende bei den Energiekonzernen offenbar noch nicht angekommen ist“. Dort scheine immer noch die Auffassung vorzuherrschen, dass juristische Konfrontation Erfolg versprechender sei als sachdienliche Kooperation.
Kritik der Grünen
Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) formulierte es schärfer: „Die Abfallverursacher stellen Gesetze infrage, die von großen Mehrheiten in Bundestag und Bundesrat getragen werden.“ Der frühere Grünen-Bundestagsabgeordnete und Präsident des Netzwerks Energy Watch Group, Hans-Josef Fell, erinnert daran, dass die Konzerne bereits den ersten von ihnen mit der damaligen rot-grünen Bundesregierung unterzeichneten Atomkonsens aus dem Jahr 2000 torpediert hätten.
Es bleibe zu hoffen, dass die Gerichte diese „Vertragsbrüchigkeit“ in den anstehenden Verfahren berücksichtigten. „Wer wie die Atomkonzerne den Konsensvertrag zum Atomausstieg so massiv bricht, wer den Ausbau der Erneuerbaren Energien als Ersatz für die Atomenergie so massiv bekämpft und selbst keine nennenswerten Investitionen in Erneuerbare Energien tätigt, sollte nicht auch noch Regresszahlungen aus Steuergeldern bekommen“, sagt Fell. Dass die Justiz seinem Appell folgt, erscheint aber zweifelhaft
hi
eine entscheidung , die aufgrund vorfall japan ad hoc getroffen wurde;
das bundesumweltministerum hat es offensichtlich nicht begriffen.
mit arbeitgebern rwe , eon u.a. kann man so nicht umgehen.
(werden 10` arbeitnehmer entlassen -- ach ja, die arbeitgeber --.
warum nur ?
gruss
hl
Kritik der Grünen
Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) formulierte es schärfer: „Die Abfallverursacher stellen Gesetze infrage, die von großen Mehrheiten in Bundestag und Bundesrat getragen werden.“ Der frühere Grünen-Bundestagsabgeordnete und Präsident des Netzwerks Energy Watch Group, Hans-Josef Fell, erinnert daran, dass die Konzerne bereits den ersten von ihnen mit der damaligen rot-grünen Bundesregierung unterzeichneten Atomkonsens aus dem Jahr 2000 torpediert hätten.
Es bleibe zu hoffen, dass die Gerichte diese „Vertragsbrüchigkeit“ in den anstehenden Verfahren berücksichtigten. „Wer wie die Atomkonzerne den Konsensvertrag zum Atomausstieg so massiv bricht, wer den Ausbau der Erneuerbaren Energien als Ersatz für die Atomenergie so massiv bekämpft und selbst keine nennenswerten Investitionen in Erneuerbare Energien tätigt, sollte nicht auch noch Regresszahlungen aus Steuergeldern bekommen“, sagt Fell. Dass die Justiz seinem Appell folgt, erscheint aber zweifelhaft
hi
eine entscheidung , die aufgrund vorfall japan ad hoc getroffen wurde;
das bundesumweltministerum hat es offensichtlich nicht begriffen.
mit arbeitgebern rwe , eon u.a. kann man so nicht umgehen.
(werden 10` arbeitnehmer entlassen -- ach ja, die arbeitgeber --.
warum nur ?
gruss
hl
Klage der Akw-Betreiber gegen Atomausstieg
Für Staat und Steuerzahler könnte es teuer werden
http://www.tagesspiegel.de/politik/klage-der-akw-betreiber-g…
Für Staat und Steuerzahler könnte es teuer werden
http://www.tagesspiegel.de/politik/klage-der-akw-betreiber-g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.934.196 von Crozet am 02.10.14 17:32:58
Crozet gesperrt, die Flachange
Wahrscheinlich eine Verschwörung der Mods mit den Energieriesen
Zitat von Crozet: CRASH!!! Die 20er ist durchbrochen.
Ab in den Süden, der Einstelligkeit hinterher!!!
Morgen wirds gleich 1 Euro runter knallen wie bei K+S!!!
Crozet gesperrt, die Flachange
Wahrscheinlich eine Verschwörung der Mods mit den Energieriesen
Bei mir ist die 200t noch voll intakt. Alles nur Jammerei, wie bei den Fahrradhändlern!
ein Unterschreiten der 200t Linie hatten wir für ca. 3 Wo im Mai und im gesamten Aug. Die Lows wurden aber jedesmal höher gefixt.
30.08.13 mit Euro 12,00
08.08.14 mit Euro 13,22
Ein Bewegungstop am
29.11.13 mit Euro 14,19
27.06.14 mit Euro 15,15
Ergibt einen intakten Aufwärtstrend von ca. 10% pro Jahr plus Divdende.
Alles auf Wochenschlusskursbasis. Bis ca 13.40 euro ist alles in trockenen Tüchern.
ein Unterschreiten der 200t Linie hatten wir für ca. 3 Wo im Mai und im gesamten Aug. Die Lows wurden aber jedesmal höher gefixt.
30.08.13 mit Euro 12,00
08.08.14 mit Euro 13,22
Ein Bewegungstop am
29.11.13 mit Euro 14,19
27.06.14 mit Euro 15,15
Ergibt einen intakten Aufwärtstrend von ca. 10% pro Jahr plus Divdende.
Alles auf Wochenschlusskursbasis. Bis ca 13.40 euro ist alles in trockenen Tüchern.
200er Linie meine ich natürlich.
14:30 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Bank |
11:58 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Bank |
10:39 Uhr · Der Aktionär TV · Bayer |
09:54 Uhr · dpa-AFX · Bayer |
09:18 Uhr · BörsenNEWS.de · E.ON |
08:23 Uhr · dpa-AFX · Bayer |
16.05.24 · dpa-AFX · E.ON |
16.05.24 · dpa-AFX · E.ON |
16.05.24 · dpa-AFX · E.ON |
16.05.24 · wO Newsflash · E.ON |