Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 556)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
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"Offshore-Strategie
Die Bundesregierung hat für die Nutzung der Offshore-Windenergie in deutschen Gewässern konkrete Ausbau- und Stromproduktionsziele festgelegt. So sollen bis zum Jahr 2030 zwischen 20.000 - 25.000 Megawatt (MW) Windenergieleistung errichtet werden. Die Stromproduktion aus Offshore-Windenergieanlagen soll auf ca. 70 - 85 Mrd. Kilowattstunden (kWh) pro Jahr steigen. Windenergie auf hoher See wird in Zukunft nicht nur eine wichtige Rolle für die Stromproduktion spielen, sondern auch für neue wirtschaftliche Perspektiven in strukturschwachen Küstenregionen sorgen. Es wird erwartet, dass mit den Offshore-Zielen der Bundesregierung ein Investitionsbedarf von 75 Mrd. Euro verbunden ist."
http://www.offshore-windenergie.net/politik/offshore-strateg…
Bundeskabinett beschließt EEG-Entwurf
Veröffentlicht am 9. April 2014
Das Bundeskabinett hat den Gesetzentwurf zur Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) beschlossen. Für den Bereich der Offshore-Windenergie heißt das im Wesentlichen, dass die politischen Ausbauziele – wie bereits im Koalitionsvertrag angekündigt – von ursprünglich 10 Gigawatt (GW) installierter Leistung bis 2020 und 25 GW bis 2030 auf nunmehr 6,5 GW bis 2020 und 15 GW bis 2030 nach unten korrigiert werden. Das so genannte Stauchungsmodell, nach dem Windparkbetreiber in den ersten acht Jahren von einer erhöhten Anfangsvergütung von 19 Cent pro Kilowattstunde (kWh) profitieren können, die anschließend auf 3,5 ct/kWh abgesenkt wird, wird um zwei Jahre bis Ende 2019 verlängert. Allerdings soll innerhalb dieses Modells die Vergütung für Anlagen, die nach dem 1. Januar 2018 in Betrieb gehen, um 1,0 ct/kWh gesenkt werden. Nach dem ursprünglichen EEG-Entwurf hatte Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel eine weitere Degression von 1,0 ct/kWh für das Jahr 2019 vorgesehen: Dieser Passus entfällt jetzt. Auch die von der Offshore-Windbranche scharf kritisierte Deckelung bei der Zuweisung von Netzanschlusskapazitäten auf 6,5 GW bis Ende 2020 ist abgefedert worden. Sofern es zum Erreichen der Ausbauziele erforderlich ist, soll die Bundesnetzagentur nun bis zu 1,2 GW an zusätzlichen Netzkapazitäten vergeben dürfen. Nach Durchlaufen des parlamentarischen Verfahrens soll das reformierte EEG zum 1. August 2014 in Kraft treten.
http://offshorewindenergy.wordpress.com/2014/04/
es war früher auch von 30 Gigawatt die Rede bis 2030, jetzt sind es nurnoch 15 GW Tendenz stark fallend
in einer Monitorsendung wurde vor kurzem berichtet das von den 3 geplanten Stromtrassen, nurnoch eine bis in den Norden führen soll, die anderen beiden jeweils nur zu den Braunkohletagebaustätten im Westen und Osten
Die Bundesregierung hat für die Nutzung der Offshore-Windenergie in deutschen Gewässern konkrete Ausbau- und Stromproduktionsziele festgelegt. So sollen bis zum Jahr 2030 zwischen 20.000 - 25.000 Megawatt (MW) Windenergieleistung errichtet werden. Die Stromproduktion aus Offshore-Windenergieanlagen soll auf ca. 70 - 85 Mrd. Kilowattstunden (kWh) pro Jahr steigen. Windenergie auf hoher See wird in Zukunft nicht nur eine wichtige Rolle für die Stromproduktion spielen, sondern auch für neue wirtschaftliche Perspektiven in strukturschwachen Küstenregionen sorgen. Es wird erwartet, dass mit den Offshore-Zielen der Bundesregierung ein Investitionsbedarf von 75 Mrd. Euro verbunden ist."
http://www.offshore-windenergie.net/politik/offshore-strateg…
Bundeskabinett beschließt EEG-Entwurf
Veröffentlicht am 9. April 2014
Das Bundeskabinett hat den Gesetzentwurf zur Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) beschlossen. Für den Bereich der Offshore-Windenergie heißt das im Wesentlichen, dass die politischen Ausbauziele – wie bereits im Koalitionsvertrag angekündigt – von ursprünglich 10 Gigawatt (GW) installierter Leistung bis 2020 und 25 GW bis 2030 auf nunmehr 6,5 GW bis 2020 und 15 GW bis 2030 nach unten korrigiert werden. Das so genannte Stauchungsmodell, nach dem Windparkbetreiber in den ersten acht Jahren von einer erhöhten Anfangsvergütung von 19 Cent pro Kilowattstunde (kWh) profitieren können, die anschließend auf 3,5 ct/kWh abgesenkt wird, wird um zwei Jahre bis Ende 2019 verlängert. Allerdings soll innerhalb dieses Modells die Vergütung für Anlagen, die nach dem 1. Januar 2018 in Betrieb gehen, um 1,0 ct/kWh gesenkt werden. Nach dem ursprünglichen EEG-Entwurf hatte Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel eine weitere Degression von 1,0 ct/kWh für das Jahr 2019 vorgesehen: Dieser Passus entfällt jetzt. Auch die von der Offshore-Windbranche scharf kritisierte Deckelung bei der Zuweisung von Netzanschlusskapazitäten auf 6,5 GW bis Ende 2020 ist abgefedert worden. Sofern es zum Erreichen der Ausbauziele erforderlich ist, soll die Bundesnetzagentur nun bis zu 1,2 GW an zusätzlichen Netzkapazitäten vergeben dürfen. Nach Durchlaufen des parlamentarischen Verfahrens soll das reformierte EEG zum 1. August 2014 in Kraft treten.
http://offshorewindenergy.wordpress.com/2014/04/
es war früher auch von 30 Gigawatt die Rede bis 2030, jetzt sind es nurnoch 15 GW Tendenz stark fallend
in einer Monitorsendung wurde vor kurzem berichtet das von den 3 geplanten Stromtrassen, nurnoch eine bis in den Norden führen soll, die anderen beiden jeweils nur zu den Braunkohletagebaustätten im Westen und Osten
E.ON erhält aus seinen Kraftwerksbeteiligungen in Russland wesentliche Erträge. In diesem Zusammenhang ist es bemerkenswert, daß die aktuell ernsten politischen Probleme zwischen den Westalliierten und Russland nicht deutlicher auf den Kurs geschlagen haben. Vermutlich verhindern die deutschen Zinsfreunde und Dividendenjäger, die auf jeden Fall noch bis zum 30.04. als Dividendentermin "durchhalten" wollen, einen kräftigeren Kursrückgang. Spitzt sich die Lage mit Russland allerdings weiterhin wie in jüngerer Vergangenheit zu, und haben die Dividendenfreunde im Mai ihre Schäfchen bereits im Trockenen, dann könnte der alte Spruch "sell in mai and go away!" in 2014 für die E.ON Aktie einer der treffensten werden.
Zum 6. August 2011 verloren damit folgende acht deutsche Kernreaktoren ihre Betriebserlaubnis:
Kernkraftwerk Biblis Blöcke A und B
Kernkraftwerk Brunsbüttel
Kernkraftwerk Isar Block I
Kernkraftwerk Krümmel
Kernkraftwerk Neckarwestheim Block I
Kernkraftwerk Philippsburg Block I
Kernkraftwerk Unterweser
Die übrigen neun deutschen Kernreaktoren sollen nach folgendem Zeitplan vom Netz gehen (jeweils zum 31.12.):
2015: Kernkraftwerk Grafenrheinfeld
2017: Kernkraftwerk Gundremmingen Block B
2019: Kernkraftwerk Philippsburg Block II
2021: Kernkraftwerke Grohnde, Brokdorf und Gundremmingen Block C
2022: Kernkraftwerke Isar Block II, Neckarwestheim Block II und Emsland
quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Atomausstieg
dazu werden kontinuierlich noch weitere konventionelle Kraftwerke stillgelegt, wenn nix nachkommt, hmm
Kernkraftwerk Biblis Blöcke A und B
Kernkraftwerk Brunsbüttel
Kernkraftwerk Isar Block I
Kernkraftwerk Krümmel
Kernkraftwerk Neckarwestheim Block I
Kernkraftwerk Philippsburg Block I
Kernkraftwerk Unterweser
Die übrigen neun deutschen Kernreaktoren sollen nach folgendem Zeitplan vom Netz gehen (jeweils zum 31.12.):
2015: Kernkraftwerk Grafenrheinfeld
2017: Kernkraftwerk Gundremmingen Block B
2019: Kernkraftwerk Philippsburg Block II
2021: Kernkraftwerke Grohnde, Brokdorf und Gundremmingen Block C
2022: Kernkraftwerke Isar Block II, Neckarwestheim Block II und Emsland
quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Atomausstieg
dazu werden kontinuierlich noch weitere konventionelle Kraftwerke stillgelegt, wenn nix nachkommt, hmm
02.04.2014, 11:46 Uhr Meldung drucken | Artikel empfehlen
Photovoltaik-Ausbau in Deutschland bricht ein
Münster / Bonn - Der bundesweite Zubau von Photovoltaik-Anlagen geht im Februar 2014 weiter deutlich zurück. Ein solcher Rückgang war schon im vergangenen Jahr zu beobachten, 2014 fällt er jedoch besonders dramatisch aus. Auf Jahressicht könnte der Zubaukorridor unterschritten werden.
Die Gesamtleistung der bei der Bundesnetzagentur neu registrierten Photovoltaik(PV)-Anlagen geht im Februar deutlich zurück. Der Rückgang betrifft fast alle Bundesländer, nur in einem einzigen Flächenland wächst die Zubaurate rasant.
PV-Zubau geht im Februar deutlich zurück
Im Februar 2014 wurden bei der Bundesnetzagentur PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von rd. 110 Megawatt (MW) registriert. Gegenüber dem Januar, als der Zubau noch etwa 193 MW betrug, entspricht dies einem Rückgang von rd. 43 Prozent. Besonders dramatisch fällt der Rückgang mit über 70 Prozent in Rheinland-Pfalz und Sachsen aus. Nur in Brandenburg boomt die Solarenergie-Nutzung. Der Zubau dort steigt um mehr als das Dreifache auf etwa zwölf MW.
Abwärtstrend des PV-Zubaus setzt sich fort
Das Wachstum der deutschen PV-Leistung geht auch auf lange Sicht zurück. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 2013 hat sich die Zubaurate in den ersten beiden Monaten 2014 bislang um rund 38 Prozent auf 303 MW reduziert (Jan.+Feb. 2013: 486 MW). Der Gesamtzubau 2013 lag mit 3.304 MW um mehr als 50 Prozent unter dem Rekordwert von 7.604 MW in 2012. Setzt sich der PV-Zubau 2014 auf dem bisherigen Niveau fort, könnte der von der Bundesregierung angestrebte Zubaukorridor von 2.500 bis 3.500 MW deutlich unterschritten werden.
quelle: iwr
Die erneuerbaren grützen total ab, sowohl solar als auch offshore, im Moment fliesst kaum noch Geld in den Energiesektor, parallel dazu werden nach und nach Kapazitäten vom Markt genommen, irgendwann dreht sich das ganze Spiel, vor 3-4 Jahren hab ich mich noch gewundet wieviele neuen Kraftwerke noch in der Planung stecken neben dem Solarboom, jetzt genau das Gegenteil, ein Invest in EON dürfte sich also mittelfristig auszahlen
Photovoltaik-Ausbau in Deutschland bricht ein
Münster / Bonn - Der bundesweite Zubau von Photovoltaik-Anlagen geht im Februar 2014 weiter deutlich zurück. Ein solcher Rückgang war schon im vergangenen Jahr zu beobachten, 2014 fällt er jedoch besonders dramatisch aus. Auf Jahressicht könnte der Zubaukorridor unterschritten werden.
Die Gesamtleistung der bei der Bundesnetzagentur neu registrierten Photovoltaik(PV)-Anlagen geht im Februar deutlich zurück. Der Rückgang betrifft fast alle Bundesländer, nur in einem einzigen Flächenland wächst die Zubaurate rasant.
PV-Zubau geht im Februar deutlich zurück
Im Februar 2014 wurden bei der Bundesnetzagentur PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von rd. 110 Megawatt (MW) registriert. Gegenüber dem Januar, als der Zubau noch etwa 193 MW betrug, entspricht dies einem Rückgang von rd. 43 Prozent. Besonders dramatisch fällt der Rückgang mit über 70 Prozent in Rheinland-Pfalz und Sachsen aus. Nur in Brandenburg boomt die Solarenergie-Nutzung. Der Zubau dort steigt um mehr als das Dreifache auf etwa zwölf MW.
Abwärtstrend des PV-Zubaus setzt sich fort
Das Wachstum der deutschen PV-Leistung geht auch auf lange Sicht zurück. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 2013 hat sich die Zubaurate in den ersten beiden Monaten 2014 bislang um rund 38 Prozent auf 303 MW reduziert (Jan.+Feb. 2013: 486 MW). Der Gesamtzubau 2013 lag mit 3.304 MW um mehr als 50 Prozent unter dem Rekordwert von 7.604 MW in 2012. Setzt sich der PV-Zubau 2014 auf dem bisherigen Niveau fort, könnte der von der Bundesregierung angestrebte Zubaukorridor von 2.500 bis 3.500 MW deutlich unterschritten werden.
quelle: iwr
Die erneuerbaren grützen total ab, sowohl solar als auch offshore, im Moment fliesst kaum noch Geld in den Energiesektor, parallel dazu werden nach und nach Kapazitäten vom Markt genommen, irgendwann dreht sich das ganze Spiel, vor 3-4 Jahren hab ich mich noch gewundet wieviele neuen Kraftwerke noch in der Planung stecken neben dem Solarboom, jetzt genau das Gegenteil, ein Invest in EON dürfte sich also mittelfristig auszahlen
Transparent ist es doch so auch völlig.
Du kannst bis zum 15.05. 23.59h deiner Depotbank gegenüber erklären, ob du zum Durchschnittskurs vom 15.05. abzgl (ok hier leichte Intrasparenz) 2,5-3% die Aktien eingebucht bekommen möchtest.
Du kannst bis zum 15.05. 23.59h deiner Depotbank gegenüber erklären, ob du zum Durchschnittskurs vom 15.05. abzgl (ok hier leichte Intrasparenz) 2,5-3% die Aktien eingebucht bekommen möchtest.
Die Telekom hatte letztes Jahr mit dieser Form der Dividendenzahlung in Aktien angefangen.
Wurde ähnlich skeptisch aufgenommen und die meisten Leute wollten wohl Cash sehen, aber gute Kursentwicklung danach (was ich E.ON eher nicht zutraue)
Was spricht eigentlich dagegen, statt dem Kurs an einem zukünftigem Tag etwa den GD des letzten Quartals zur Bewertung der Dividendenaktien zu nehmen ? Das wäre viel transparenter !
Wurde ähnlich skeptisch aufgenommen und die meisten Leute wollten wohl Cash sehen, aber gute Kursentwicklung danach (was ich E.ON eher nicht zutraue)
Was spricht eigentlich dagegen, statt dem Kurs an einem zukünftigem Tag etwa den GD des letzten Quartals zur Bewertung der Dividendenaktien zu nehmen ? Das wäre viel transparenter !
Hier mal die neuesten Neuigkeiten zur Eneva - Beteiligung, sieht düster aus:
http://www.bloomberg.com/news/2014-04-24/batista-wager-leave…
http://www.bloomberg.com/news/2014-04-24/batista-wager-leave…
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