Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 871)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 23.05.24 22:30:11 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.675.699 von DerAufklaerer2 am 20.05.13 17:18:28ja klar, Hauptsache der Drecksstrom darf weiter produziert werden...das ist alles worums geht..und weil der halt nicht regelbar ist...wird dann der angeblich der Ökostrom verschenkt.
nochens, der Kohle und Atomstrom wird verschenkt, weil man diese High-Tech nicht unter 50% betreiben kann und auch niemand dazu bereit ist.
ich frage mich immer hier, wer von euch Atomfanatikern schlimmer ist - die, das alles glauben, oder die, die es eigentlich besser wissen...
nochens, der Kohle und Atomstrom wird verschenkt, weil man diese High-Tech nicht unter 50% betreiben kann und auch niemand dazu bereit ist.
ich frage mich immer hier, wer von euch Atomfanatikern schlimmer ist - die, das alles glauben, oder die, die es eigentlich besser wissen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.675.547 von TurboTrader3000 am 20.05.13 17:03:05genau, das bißchen Atomkraft...
netter Spot...eon Grohnde mit ner Hauptrolle dabei!
http://www.youtube.com/watch?v=XXiKjJjyObI
aber wahrscheinlich wohnen hier wieder alle auf Malle..
netter Spot...eon Grohnde mit ner Hauptrolle dabei!
http://www.youtube.com/watch?v=XXiKjJjyObI
aber wahrscheinlich wohnen hier wieder alle auf Malle..
Großalmerode klagt nicht gegen Eon Mitte
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Großalmerode. Die Übergabe der Strom- und Gasnetze von Eon Mitte an die Stadtwerke Großalmerode verzögert sich weiter. Ursprünglich habe die Stadt gegen den Regionalversorger vor Gericht ziehen wollen, sagte Bürgermeister Andreas Nickel (SPD) auf Anfrage.
Wegen der laufenden Verhandlungen über den Rückkauf der Anteile von Eon Mitte durch die Landkreise sowie die Stadt Göttingen wolle Großalmerode auf eine Klage zunächst verzichten. Die Tonstadt wolle abwarten, wie sich die Mehrheitsverhältnisse an Eon Mitte "tatsächlich entwickeln", sagte Nickel.
Nicht ausschließen wollte der Bürgermeister, dass die Entscheidung über die Konzession für den Betrieb der Strom- und Gasnetze noch einmal überdacht wird. Doch das hänge davon ab, wie sich Eon Mitte nach dem Rückkauf der Anteile aufstellt. Nickel befürwortet eine Lösung "hin zu den Stadtwerken".
2010 hatte Großalmerode beschlossen, den Konzessionsvertrag für den Betrieb der Netze nicht zu verlängern. Dazu gründete sie mit den Städtischen Werken Kassel die Stadtwerke Großalmerode. Seither gehen die Verhandlungen über Kaufpreis und Übergabe kaum voran. Der Eon-Konzern will sich indes von seinem 73,3-Prozent-Anteil an Eon Mitte trennen. Zwölf Kreise und die Stadt Göttingen sind sich mit Eon über den kompletten Rückkauf des Regionalversorgers einig. (clm)
Rubriklistenbild: © picture-alliance/ dpa
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Großalmerode. Die Übergabe der Strom- und Gasnetze von Eon Mitte an die Stadtwerke Großalmerode verzögert sich weiter. Ursprünglich habe die Stadt gegen den Regionalversorger vor Gericht ziehen wollen, sagte Bürgermeister Andreas Nickel (SPD) auf Anfrage.
Wegen der laufenden Verhandlungen über den Rückkauf der Anteile von Eon Mitte durch die Landkreise sowie die Stadt Göttingen wolle Großalmerode auf eine Klage zunächst verzichten. Die Tonstadt wolle abwarten, wie sich die Mehrheitsverhältnisse an Eon Mitte "tatsächlich entwickeln", sagte Nickel.
Nicht ausschließen wollte der Bürgermeister, dass die Entscheidung über die Konzession für den Betrieb der Strom- und Gasnetze noch einmal überdacht wird. Doch das hänge davon ab, wie sich Eon Mitte nach dem Rückkauf der Anteile aufstellt. Nickel befürwortet eine Lösung "hin zu den Stadtwerken".
2010 hatte Großalmerode beschlossen, den Konzessionsvertrag für den Betrieb der Netze nicht zu verlängern. Dazu gründete sie mit den Städtischen Werken Kassel die Stadtwerke Großalmerode. Seither gehen die Verhandlungen über Kaufpreis und Übergabe kaum voran. Der Eon-Konzern will sich indes von seinem 73,3-Prozent-Anteil an Eon Mitte trennen. Zwölf Kreise und die Stadt Göttingen sind sich mit Eon über den kompletten Rückkauf des Regionalversorgers einig. (clm)
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Energiekooperation Eon wird zum Dienstleister für Metro
17.05.2013, 12:34 Uhr
Eon geht eine Langfristig-Partnerschaft mit dem Cash & Carry-Konzern Metro ein. Das Energie-Unternehmen plant Kraftwerke für den großen Händler. Es wird wohl nicht die letzte Kooperation in dieser Richtung bleiben.
Setzt auf Kooperationen: Eon-Chef Johannes Teyssen. Quelle: AP/dpa
Setzt auf Kooperationen: Eon-Chef Johannes Teyssen. Quelle: AP/dpa
DüsseldorfEs ist ein Schritt, wie wir ihn in nächster Zeit wohl noch öfter sehen werden: Eon hat heute eine strategische Energiepartnerschaft mit dem Cash&Carry-Unternehmen Metro verkündet. Eon plant demnach für Metro für zwei deutsche und zwei russische Märkte gasbetriebene Blockheizkraftwerke. In einem nächsten Schritt könnten die dezentralen Kraftwerke zusätzlich mit Solarenergie kombiniert werden, heißt es in einer Mitteilung des Konzerns. Doch betreiben wird der Düsseldorfer Energieversorger die Anlagen nicht. Das übernimmt Metro selbst und wird damit zum Stromerzeuger - ein Geschäft, das bisher eigentlich vor allem den Energieversorgern vorbehalten war.
Die Partnerschaft sei langfristig ausgelegt, hieß es von Eon. Weitere Anlagen an vier Standorten in Deutschland sowie bei Neueröffnungen von Metro Cash & Carry-Märkten in Russland befänden sich bereits in Planung.
Beide Unternehmen folgen damit einem Trend. Immer mehr Firmen wollen ihren Strom selbst produzieren, um Geld zu sparen und sich gegen Schwankungen im Strompreis abzusichern. Laut einer aktuellen Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) laufen in der Industrie bei 16 Prozent der 1.500 befragten Firmen bereits entsprechende Maßnahmen, weitere 21 Prozent planen dies.
RWE, Eon und EnBW im Wettbewerbsvergleich
Wo die Energie herkommt
Anteil an der Stromerzeugung, in Prozent
63145322211394412RWEEonEnBWAus KohlekraftwerkenAus KernkraftwerkenAus erneuerbarenEnergienHandelsblatt I Quellen: Unternehmen
So verfolgt etwa der Kasseler Wechselrichterhersteller SMA Solar ein ähnliches Modell. Den Strom für seine Logistikhalle in der Nähe von Kassel produziert das Unternehmen selbst. Dabei ist SMA noch nicht einmal Eigentümer der Anlage – das Unternehmen hat sie nur gepachtet, und zwar von den Stadtwerken Kassel. Neben dem Image-Gewinn als Förderer der sauberen Energie lohnt sich das für SMA auch finanziell. Denn das Unternehmen muss weder EEG-Umlage noch Mehrwertsteuer zahlen.
„Diese und andere Arten von Kooperationsmodellen werden weiter zunehmen“, sagte Nikolaus Graf Kerssenbrock, Experte für Energieversorger bei der Unternehmensberatung CTG bereits im November im Gespräch mit Handelsblatt Online. „Die Energieversorger haben durch den Umbau der Energieversorgung einen stark angestiegenen Bedarf an Finanzmitteln. Um den Kapitaleinsatz zu optimieren, können solche Kooperationsmodelle mit langfristigen Verträgen eine sinnvolle Maßnahme darstellen.“
17.05.2013, 12:34 Uhr
Eon geht eine Langfristig-Partnerschaft mit dem Cash & Carry-Konzern Metro ein. Das Energie-Unternehmen plant Kraftwerke für den großen Händler. Es wird wohl nicht die letzte Kooperation in dieser Richtung bleiben.
Setzt auf Kooperationen: Eon-Chef Johannes Teyssen. Quelle: AP/dpa
Setzt auf Kooperationen: Eon-Chef Johannes Teyssen. Quelle: AP/dpa
DüsseldorfEs ist ein Schritt, wie wir ihn in nächster Zeit wohl noch öfter sehen werden: Eon hat heute eine strategische Energiepartnerschaft mit dem Cash&Carry-Unternehmen Metro verkündet. Eon plant demnach für Metro für zwei deutsche und zwei russische Märkte gasbetriebene Blockheizkraftwerke. In einem nächsten Schritt könnten die dezentralen Kraftwerke zusätzlich mit Solarenergie kombiniert werden, heißt es in einer Mitteilung des Konzerns. Doch betreiben wird der Düsseldorfer Energieversorger die Anlagen nicht. Das übernimmt Metro selbst und wird damit zum Stromerzeuger - ein Geschäft, das bisher eigentlich vor allem den Energieversorgern vorbehalten war.
Die Partnerschaft sei langfristig ausgelegt, hieß es von Eon. Weitere Anlagen an vier Standorten in Deutschland sowie bei Neueröffnungen von Metro Cash & Carry-Märkten in Russland befänden sich bereits in Planung.
Beide Unternehmen folgen damit einem Trend. Immer mehr Firmen wollen ihren Strom selbst produzieren, um Geld zu sparen und sich gegen Schwankungen im Strompreis abzusichern. Laut einer aktuellen Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) laufen in der Industrie bei 16 Prozent der 1.500 befragten Firmen bereits entsprechende Maßnahmen, weitere 21 Prozent planen dies.
RWE, Eon und EnBW im Wettbewerbsvergleich
Wo die Energie herkommt
Anteil an der Stromerzeugung, in Prozent
63145322211394412RWEEonEnBWAus KohlekraftwerkenAus KernkraftwerkenAus erneuerbarenEnergienHandelsblatt I Quellen: Unternehmen
So verfolgt etwa der Kasseler Wechselrichterhersteller SMA Solar ein ähnliches Modell. Den Strom für seine Logistikhalle in der Nähe von Kassel produziert das Unternehmen selbst. Dabei ist SMA noch nicht einmal Eigentümer der Anlage – das Unternehmen hat sie nur gepachtet, und zwar von den Stadtwerken Kassel. Neben dem Image-Gewinn als Förderer der sauberen Energie lohnt sich das für SMA auch finanziell. Denn das Unternehmen muss weder EEG-Umlage noch Mehrwertsteuer zahlen.
„Diese und andere Arten von Kooperationsmodellen werden weiter zunehmen“, sagte Nikolaus Graf Kerssenbrock, Experte für Energieversorger bei der Unternehmensberatung CTG bereits im November im Gespräch mit Handelsblatt Online. „Die Energieversorger haben durch den Umbau der Energieversorgung einen stark angestiegenen Bedarf an Finanzmitteln. Um den Kapitaleinsatz zu optimieren, können solche Kooperationsmodelle mit langfristigen Verträgen eine sinnvolle Maßnahme darstellen.“
dpa-AFX: Morgan Stanley belässt Eon auf 'Equal-weight' - Ziel 15 Euro
21.05.2013 - 12:24 | Quelle: dpa-AFX Analysen
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat Eon auf "Equal-weight" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Das erste Quartal 2013 sei ein gutes für die Versorger gewesen, schrieb Analystin Carolina Dores in einer Branchenstudie vom Dienstag. Mehr als 90 Prozent der Unternehmen hätten dank des kalten Winters die Erwartungen mindestens erfüllt und die Jahresziele bestätigt. Dass Eon die Schätzungen knapp übertroffen habe, gehe aber auf Einmaleffekte im Zusammenhang mit CO2-Zertifikaten zurück. Mit den Kostensenkungen seien RWE und Eon auf einem guten Weg, so die Expertin weiter./gl/fat
21.05.2013 - 12:24 | Quelle: dpa-AFX Analysen
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat Eon auf "Equal-weight" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Das erste Quartal 2013 sei ein gutes für die Versorger gewesen, schrieb Analystin Carolina Dores in einer Branchenstudie vom Dienstag. Mehr als 90 Prozent der Unternehmen hätten dank des kalten Winters die Erwartungen mindestens erfüllt und die Jahresziele bestätigt. Dass Eon die Schätzungen knapp übertroffen habe, gehe aber auf Einmaleffekte im Zusammenhang mit CO2-Zertifikaten zurück. Mit den Kostensenkungen seien RWE und Eon auf einem guten Weg, so die Expertin weiter./gl/fat
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.674.157 von reaaalist am 20.05.13 13:29:33ich denke mal, die Regierung wird mit wenigen Änderungen weitermachen wie bisher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.675.699 von DerAufklaerer2 am 20.05.13 17:18:28"einfach zwischenspeichern"
Ist wohl ironisch gemeint, würde andernfalls von vollständiger technischer Ahnungslosigkeit zeugen.
Ist wohl ironisch gemeint, würde andernfalls von vollständiger technischer Ahnungslosigkeit zeugen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.675.699 von DerAufklaerer2 am 20.05.13 17:18:28So ist es; das eigentliche Problem ist die Einspeisegarantie für PV-Betreiber
unabhängig davon, ob der Solarstrom benötigt wird bzw. nicht. Eine Förderung dürfte nur erfolgen, wenn der PV Betreiber auch für die Zwischenspeicherung des Solarstromes sorgt und Solarstrom liefert auch wenn die Sonne wie meistens nicht scheint; dann könnte man auch konventionelle Kraftwerke vom Netz nehmen,
da PV Betreiber dann auch für die Grundlast der Stromversorgung sorgen könnten.
Trotz höchster Subventionen für erneuerbare Energien ist in 2012 der Anteil des Kohlestromes gestiegen , Braunkohlestrom auf 25,6 % und Steinkohlestrom auf 18,5 % Demgegenüber ist der Anteil des hochsubventionierten Solarstromes von nur 4,5 % in 2012 lächerlich gering
Hohe Strom Exporte ergeben sich immer dann , wenn mal wieder die Sonne mehr in Deutschland scheint bzw. der Wind stärker bläst; das heißt, dass von den 4,5 % produzierten Solarstromes noch ein Teil im Ausland verramscht, verschenkt bzw. noch etwas bezahlt werden muß, dass der Strom abgenommen wird.
Quelle: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/2012-in-deutschland-me…
unabhängig davon, ob der Solarstrom benötigt wird bzw. nicht. Eine Förderung dürfte nur erfolgen, wenn der PV Betreiber auch für die Zwischenspeicherung des Solarstromes sorgt und Solarstrom liefert auch wenn die Sonne wie meistens nicht scheint; dann könnte man auch konventionelle Kraftwerke vom Netz nehmen,
da PV Betreiber dann auch für die Grundlast der Stromversorgung sorgen könnten.
Trotz höchster Subventionen für erneuerbare Energien ist in 2012 der Anteil des Kohlestromes gestiegen , Braunkohlestrom auf 25,6 % und Steinkohlestrom auf 18,5 % Demgegenüber ist der Anteil des hochsubventionierten Solarstromes von nur 4,5 % in 2012 lächerlich gering
Hohe Strom Exporte ergeben sich immer dann , wenn mal wieder die Sonne mehr in Deutschland scheint bzw. der Wind stärker bläst; das heißt, dass von den 4,5 % produzierten Solarstromes noch ein Teil im Ausland verramscht, verschenkt bzw. noch etwas bezahlt werden muß, dass der Strom abgenommen wird.
Quelle: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/2012-in-deutschland-me…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.674.651 von reaaalist am 20.05.13 14:56:21Unsinn, es würde schon reichen wenn man in Zukunft die Einspeisegarantie entfallen lässt und den erzeugten Strom zu Marktpreisen vergütet. Wenn die Preise aufgrund Überangebot bei Null sind kann z.B. der PV-Betreiber den Strom einfach zwischenspeichern und bei Knappheit zu höheren Preisen verkaufen. Das sollte wunderbar funktionieren, denn teurer PV-Strom ist ja lt. deinen Worten reine Propaganda.
umweltschonend sind AKWs immer gewesen! Manche Tiere haben durch Tschernobyl sogar keine Resistenz gegen schwache bis mittlere Strahlung entwickelt :-)
und jetzt mal Scherz bei Seite - die Atomkraftwerke hätte man nicht so schnell abschalten dürfen! Ab 2020 jedes Jahr eines wäre vollkommen ausreichend gewesen!
Ob man jetzt 10 % mehr Atommüll hat macht den Kohl au ned mehr fett, und abgeschrieben waren die Teile auch schon - es wurden wieder einmal, genau wie bei der Abwrackprämie, Werte vernichtet und der Strom unnötigerweise verteuert...
Aber das mehr und mehr Energie intensive Unternehmen sich Richtung USA aufmachen scheint hier niemand zu stören....
An die Stärke Deutschlands zu glauben kann sich auch als relativ kurzsichtig herausstellen!
natürlich haben wir viele gut aufgestellte mittelständische Unternehmen ob das auf lange Sicht reicht wage ich zu bezweifeln...
und jetzt mal Scherz bei Seite - die Atomkraftwerke hätte man nicht so schnell abschalten dürfen! Ab 2020 jedes Jahr eines wäre vollkommen ausreichend gewesen!
Ob man jetzt 10 % mehr Atommüll hat macht den Kohl au ned mehr fett, und abgeschrieben waren die Teile auch schon - es wurden wieder einmal, genau wie bei der Abwrackprämie, Werte vernichtet und der Strom unnötigerweise verteuert...
Aber das mehr und mehr Energie intensive Unternehmen sich Richtung USA aufmachen scheint hier niemand zu stören....
An die Stärke Deutschlands zu glauben kann sich auch als relativ kurzsichtig herausstellen!
natürlich haben wir viele gut aufgestellte mittelständische Unternehmen ob das auf lange Sicht reicht wage ich zu bezweifeln...
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