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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 876)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 23.05.24 22:30:11 von
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      schrieb am 16.05.13 22:34:05
      Beitrag Nr. 20.035 ()
      ja wenn man 15 Jahre warten kann :laugh::laugh:,
      das ist wirklich was für Langfristige, in Südamerika schaufeln sie gerade Ihr eigenes Milliarden Grab.
      Die Fonds schmeissen Ihre Pakete Tonnenweise in den Markt, die Zukunftsaussichten müssen ja prächtig sein.:laugh:
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      Avatar
      schrieb am 16.05.13 21:48:22
      Beitrag Nr. 20.034 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.656.031 von reaaalist am 16.05.13 20:23:50"Deutschland und der Rest der Welt" zeigt welcher Art der Grüngeist ist, der dich beherrscht. Sei versichert, der "Rest der Welt" interessiert sich für die Energie-Kapriolen einer Kanzlerin im kriegsgeschrumpften Kleindeutschland nullkommanull und "wendet" sich höchstens ob deren Kosten und Gefahren für die deutschen Bürger mit Grausen ab. Im "Rest der Welt" bestehen daher auch gute Chancen für E.ON, sich vom engen deutschen Grüngeist zu lösen und aus der Politkrise der deutschen Stromversorgung als international aufgestellter, steueropimierter Konzern gestärkt hervorzugehen. Wer bei kurzfristigen Kursrückgängen das Jaulen der grünen Tölen erträgt und in E.ON anlegt, wird mittelfristig vernünftig performen können und hat langfristig ein gutes Engagement im Depot.
      Avatar
      schrieb am 16.05.13 20:23:50
      Beitrag Nr. 20.033 ()
      Moin Genossen Aktionäre,

      Deutschland und der Rest der Welt befindet sich gerade in der Energiewende!
      E.on nimmt daran nicht teil.
      Das heißt, zukünftig hat e.on kein Geschäftsmodell mehr :(
      Der Kurs hat dieses Problem schon erkannt......

      Gruß r :)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.05.13 19:53:38
      Beitrag Nr. 20.032 ()
      Bricht die Aktie unter 12€ fällt sie mindestens auf 11€- Fällt sie unter 11€ dann mindestens auf 10€.
      Steigt die Aktie über 12€ dann ist der Weg bis auf 13€ frei. Steigt sie über 13€ kann sie bis auf 14€ steigen.
      Und: Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sichs Wetter oder bleibt wie es ist.
      Avatar
      schrieb am 16.05.13 19:41:24
      Beitrag Nr. 20.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.653.573 von Blitzpost am 16.05.13 16:17:56Was man macht, hat mich noch nie interessiert: ich mache stets das, was ich für richtig halte: und im Falle EON's halte ich die Aktie und nehme die Dividenden mit; ich denke hier immer nur langfristig und bleibe dabei!

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      schrieb am 16.05.13 18:49:30
      Beitrag Nr. 20.030 ()
      hi blitzpost,
      wenn du 10x bei 10% verlust aussteigst, dann kannst du dir ausrechnen was von deinem konto übrigbleibt.
      wenn der dax korigiert machst du auch mit anderen werten keinen gewinn, es sei du setzt auf derivate.
      hin und her macht taschen leer. gilt für die meisten anleger. für zocker vielleicht nicht:)
      Avatar
      schrieb am 16.05.13 18:45:38
      Beitrag Nr. 20.029 ()
      Tiefe Ratlosigkeit :look:

      Die wirren Fusionsgerüchte um Energieriesen Eon

      von Andreas Wildhagen

      Angeblich spielt der angeschlagene Energiekonzern Eon im Haus Fusionspläne mit einem anderen europäischen Energieunternehmen durch. Zwar soll es den Plan nicht geben, dennoch bleiben bei Eon massive Probleme.
      Mit welchen Problemen E.On zu kämpfen hat

      Energieriese: Mit welchen Problemen E.On zu kämpfen hat

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      Lohnforderungen und Streiks

      Immerhin an einer Front gibt es positives zu berichten. Am 6. Februar 2013 haben sich die Gewerkschaften mit der E.On-Führung geeinigt. Die 30.000 E.On-Beschäftigten in Deutschland wollten ursprünglich 6,5 Prozent mehr Lohn - jetzt gibt es rückwirkend zum 1. Januar 2013 2,8 Prozent mehr plus eine Einmalzahlung von 300 Euro. Das erste Angebot von E.On hatte bei 1,7 Prozent gelegen.
      Bild: dpa

      Er war bleich um die Nase, der Vorstandschef von Eon, als er vor einigen Wochen im Frankfurter Union-Club, einer Vereinigung von Wirtschaftsgrößen der Mainmetropole, über seine Branche und seinen Konzern sprach, den er anführt: Johannes Teyssen gab, glaubte man seinen Worten und seinem Tonfall, offenbar keinen Pfifferling auf die Energiewende und sah in seiner Tischrede überall nur Niedergang und Fehlinvestitionen. „Er macht nicht den Eindruck, dass er einen Rettungsplan für Eon hat“, sagte damals einer der Zuhörer, unter ihnen auch Ex-Deutsche-Bank-Chef Hilmar Kopper.

      Teyssen, so schreibt nun die Regionalzeitung „Rheinische Post“ in ihrer heutigen Ausgabe, ließe Planspiele im Konzern über eine Rettungsaktion der besonderen Art durchkalkulieren: Die Fusion mit einer einem anderen europäischen Energieunternehmen. Der französische Atomkonzern EdF wird ausdrücklich in dem Bericht genannt, aber auch der ebenfalls aus Frankreich stammende Versorger GdF Suez. Die Unternehmensberatung Boston Consulting Group habe Überlegungen dazu angestellt, wird weiterhin gesagt. Das weist die BCG von sich. Das Dementi, das die Zeitung über die Fusionsphantasien aus dem Konzern selbst einholte, klang eher vorsichtig.

      Ein Sprecher in dem Düsseldorfer Blatt mit dem Satz zitiert: „Weder Boston Consulting noch andere Berater haben Vorschläge gemacht, mit Suez zusammenzugehen. Unabhängig davon beschäftigt sich Eon nicht mit einem solchen Szenario“. Mit einem solchen nicht, aber mit anderen?
      E.OnVon der Energiewende ausgebremst

      Der Düsseldorfer Energiekonzern kämpft immer noch gegen die Schwierigkeiten des Atomausstiegs. Sein Heil sucht der Konzern aber nicht in Deutschland.
      Der Energieversorger E.On kämpft weiter mit den Schwierigkeiten des Atomausstiegs. Quelle: dpa
      Der Energieversorger E.On kämpft weiter mit den Schwierigkeiten des Atomausstiegs. Quelle: dpa

      Die Konzernmanager von Eon sind Dementi geschädigt und daher sehr vorsichtig. Schon früher, 1999, als Eon-Vorgänger Veba mit der bayerischen Viag fusionierte, gab es eine offizielle Absage mit der Formel „Da ist nichts dran“. War es aber, und die verantwortlichen Manager hatten sich langen Verhören der US-Börsenaufsicht SEC zu stellen. Eon-Vorgänger Veba war damals an der Wall-Street gelistet. Wenn heutzutage ein Dementi zu Fusionsgerüchten aus dem Hause Eon kommt, dann darf getrost davon ausgegangen werden, dass sich hier quasi gebrannte Kinder vor dem öffentlichen Verbrühen doppelt und dreifach abgesichert haben.

      In der Finanz-und Energiegemeinschaft wurde der Zeitungsartikel von heute kaum beachtet. Die dort angegebenen Fusionspartner scheinen als in Frage kommende Hochzeiter für Eon allzu abstrus zu sein. EdF würde Eon praktisch verschlucken, der Konzern ist staatlich dirigiert und betreibt 58 Atomkraftwerke in Frankreich. Eine Fusion zwischen dem kranken Partner Eon, von der Energiewende und allgemeiner Ratlosigkeit geschüttelt, und der dominanten EdF, liefe „mehr auf eine Rettung des Eon-Managements in der EdF-Welt, als auf eine nachhaltige Rettung des Eon-Konzern hinaus“, sagt ein Beobachter. Die finnische Fortum-Gruppe wird als Fusionspartner auch genannt, doch würden sich dann zwei Problemkinder der Energiewirtschaft zusammenraufen, die ihre Probleme nicht lösen, sondern verdoppeln.
      E.On nach 20 Monaten Energiewende
      Alles anzeigen



      Der frühere Veba- und Eon-Vorstandschef Ulrich Hartmann hat Anfang des Jahrtausends die Fusionsphantasien in der Energiewirtschaft angestachelt. Sie lösten damit einen „Alles-ist-möglich“-Reflex in der damals gerade liberalisierten Energiewirtschaft aus, der manchmal noch heute nachwirkt und abenteuerliche Spekulationen und Vorschläge anfacht. So schlug der EU-Energiekommissar Günther Oettinger vor Monaten vor, Eon und RWE sollten fusionieren, um die Energiewende gemeinsam anzugehen.

      Hohn und Spott ergoss sich über den aus schwäbischen Energiekommissar, da ein Kartellamt wo auch immer, sei es nun das deutsche oder das europäische, kaum eine solche Großfusion in Deutschland genehmigen würde. Aber der Vorschlag stand im Raum, er musste nicht einmal dementiert werden, so abseitig war er, bewies aber, dass selbst ein Energiekommissar nicht sicher ist vor dem Wildwuchs seiner Fusionsphantasien.

      Fast alle Fusionen klappten

      Kuriose Nebengeschäfte der Großkonzerne

      Eine Vorliebe für Altes scheint man beim Energiekonzern Eon zu haben. Das mittelalterliche Schloss Oefte in der Nähe von Essen ging 1940 an das Hydrierwerk Scholven AG, das nach einigen Jahren und Fusionen schließlich zum Energieriesen Eon anwuchs. Trotz zahlreicher Einsparungen bestand der ehemalige Eon-Chef Ulrich Hartmann darauf, die Anlage samt Schlosspark zu behalten. Ein Golfclub hat das Schloss gepachtet.
      Bild: Creative Commons-Lizenz

      Fast alle Fusionen von Hartmann klappten, die bayerische Viag und ihr Großaktionär, das Land Bayern, stimmten 2001 dem Zusammengehen mit dem Eon-Vorgänger Veba zu. Die Bayern verkauften damit ihr liebgewonnenes Bayernwerk an die Ruhrgebietsmanager, sang- und klanglos. Die spätere Übernahme der Ruhrgas, ehemals ein stolzer Konzern in Essen, verdampfte quasi in der Eon-Organisation. Heute bereitet das ehemalige Ruhrgas-Geschäft (der Name Ruhrgas ist getilgt) dem Eon-Vorstand die größten Probleme und bringt das ganze Schiff ins Wanken.

      Andere Fusions-Plan- und Gedankenspiele von Hartmann klappten nicht. Zum Beispiel die mit der französischen Suez, die bereits 2002 intern angestrebt wurde und heute wieder ungefiltert durch die Gerüchte-Pipeline daherkommt. Die Verhandlungen scheiterten, wie erst sehr viel später bekannt wurde, weil Suez auf absolute Dominanz in dem neuen Konzern pochte. Das Eon-Management sollte mit samt der Zentrale nach Paris umziehen, unvorstellbar für die bodenständigen Ruhrgebietsmanager.
      EnergieversorgerE.On-Chef fordert Systemkorrektur der Energiewende

      „Die Stromproduktion des Konzerns ist unter Druck“. Mit solchen Sätzen wie diesen beunruhigt der forsche E.On-Chef die Aktionärsvertreter in der Essener Grugahalle. Aktionäre kritisieren Brasilien-Abenteuer.
      Der Vorstandsvorsitzende des Energiekonzerns Eon, Johannes Teyssen, zu Beginn der Hauptversammlung Quelle: dpa
      Der Vorstandsvorsitzende des Energiekonzerns Eon, Johannes Teyssen, zu Beginn der Hauptversammlung Quelle: dpa

      Um die Gespräche gesichtswahrend für alle Beteiligten abzubrechen, unterbreitete der Verhandlungsführer im E.On-Vorstand den Franzosen ein Scheinangebot. Man könne sich auf einen neuen Konzernsitz in Brüssel einigen, gab er vor. Als die Franzosen diesen Vorschlag erwartungsgemäß auch ablehnten, wurde das Vorhaben beerdigt, es blieb bei Gerüchten, die dann in den damals noch existierenden Zeitungsarchiven vergammelten.

      Und noch ein Fusions-Gedankenspiel von Eon verlief im Sand. Es gab in denselben frühen Jahren der Energieliberalisierung Vorstellungen im Konzern, sich mit dem damals enorm große Räder drehenden Energie-Handelskonzern Enron aus den USA zu verbünden. Diese Planspiele erblickten damals, als sie aktuell waren, nicht das Licht der Öffentlichkeit. Auf einer Unternehmenstagung im Swiss-Hotel im rheinischen Neuss hatten sich Spitzenmanager der früheren Eon getroffen und lauschten der Rede von Enron-Chef Jeffrey Skilling. Der schlug allerdings einen so aggressiven Ton an, dass sich die deutschen Versorgungsexperten brüskiert und schockiert über „die amerikanischen Methoden“ zeigten und von Enron die Finger ließen.
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      Als Jeffrey Skilling dann später in den USA zu jahrzehntelanger Haft wegen Bilanzbetrugs verurteilt wurde und seine Strafe antrat, war Enron längst mitsamt der Fusions-Fingerübungen der deutschen Energiemanager untergangen. Planspiele, Gerüchte, Dementis und die Freude darüber, dass nicht jede Idee zum Planspiel oder gar zum Plan wird, bleiben offenbar ständige Begleiter der Energiewirtschaft. Wenn es Eon-Chef Wulf Bernotat, Vorgänger von Johannes Teyssen, beispielsweise gelungen wäre, die im Jahr 2006 ersehnte spanische Endesa für bereits bereitgestellte 42 Milliarden Euro zu übernehmen, „wäre Eon heute pleite“, sagt ein Eon-Insider sarkastisch. Die Endesa wehrte sich damals mit Händen und Füßen. Eon scheiterte mit seinen Größenphantasien zum Schluss eher glücklich.

      http://www.wiwo.de/unternehmen/energie/tiefe-ratlosigkeit-fa…
      Avatar
      schrieb am 16.05.13 16:45:25
      Beitrag Nr. 20.028 ()
      "Die meisten denken nicht über entgangene Gewinne bzw. Zinsen nach...."


      Oh weiha, noch so ein KLEIN-anleger, der sich anmasst, klüger zu sein, wie tausende andere Investoren

      war auch klar, mit dem Nicknamen, eben BLITZgescheid.............:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.05.13 16:17:56
      Beitrag Nr. 20.027 ()
      Das stimmt, leider darf man danach nicht mehr gehen, warscheinlich gehts noch bis auf 10 runter wenn der Dax korrigiert, man muss sich von der Langfristdenkweise verabschieden, am besten ab 10% Minus aussteigen! Man muss immer auch bedenken, dass es zwar sein kann, das die Aktie in einem Jahr wieder bei 20 Euro ist, jedoch kann man in diesem Zeitraum mit anderen Papieren weitaus mehr reinholen. Ich sprige erst wieder ab 14-15 Euro auf.
      Die meisten denken nicht über entgangene Gewinne bzw. Zinsen nach....
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.05.13 13:33:34
      Beitrag Nr. 20.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.650.087 von walterdergenaue am 16.05.13 11:54:11Was ist eigentlich aus den Substanzaktien geworden von Firmen, die Pferdekutschen und Dampfmaschinen gebaut haben? Na gut, der Vergleich hinkt sicherlich etwas, denn eon stellt ja jetzt nicht wirklich etwas her, was nicht jeder einzelne von uns genausogut (bzw. besser weil sauberer) herstellen könnte.
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