■■■ Flatex AG - Der Online-Broker mit Flatrate-Tarifen ■■■ (Seite 420)
eröffnet am 06.03.06 13:17:40 von
neuester Beitrag 22.05.24 12:44:24 von
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22.05.24 · wO Newsflash |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.403.418 von svard am 21.04.11 20:57:20Davon habe ich auch noch nie gehört. Aber von Kulmbacher Flatex kann man doch alles erwarten!
Da konnte man 226€ in Jahr bei Gebühren sparen und Dausend wegen aufgetretener Probleme verlieren...
Nur leider die Häufigkeit von Handelsproblemen die zu Verlusten führen, zusätzliche Gebühren und auch Service und Qualität wurden bei durchgeführten Testen nicht gemessen.
Aber Flatex hat für sich selbst die beste Werbung schon gemacht und mit dem Titel: „Der billigste Broker Deutschland“ wurde alles gesagt!
Deswegen müssen alle Flatex Kunden nur die billigsten Klamotten und Schuhen tragen, die billigste Frisur machen lassen, telefonieren mit billigstem Handy und fahren billigstes Auto...
So sehen doch die richtigen Lemminge aus!
Da konnte man 226€ in Jahr bei Gebühren sparen und Dausend wegen aufgetretener Probleme verlieren...
Nur leider die Häufigkeit von Handelsproblemen die zu Verlusten führen, zusätzliche Gebühren und auch Service und Qualität wurden bei durchgeführten Testen nicht gemessen.
Aber Flatex hat für sich selbst die beste Werbung schon gemacht und mit dem Titel: „Der billigste Broker Deutschland“ wurde alles gesagt!
Deswegen müssen alle Flatex Kunden nur die billigsten Klamotten und Schuhen tragen, die billigste Frisur machen lassen, telefonieren mit billigstem Handy und fahren billigstes Auto...
So sehen doch die richtigen Lemminge aus!
Der beste Online-Anbieter im Test ist die flatex AG. Sie verlangt für ein großes Depot nur 250 Euro im Jahr. Das vergleichbare online geführte Privatdepot von der Deutschen Bank kostet den Anleger bei vielen Kauf- und Verkaufsverträgen 5.921 Euro Verwaltungsgebühren. Noch gravierender ist der Unterschied bei den Filialbanken. So verlangt die Berliner Sparkasse für das große Finanztest-Modelldepot ganze 11.067 Euro, während die Postbank nur 1.648 Euro berechnet.
Das sagt ALLES!!!
Das sagt ALLES!!!
Flatex erhebt sogar "Gebühren für die Auszahlung von Dividenden ausländischer Unternehmen, was normalerweise bei keinem anderen Broker z.b. comdirect oder Consors ) der Fall ist !"
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.400.194 von svard am 21.04.11 11:11:39Viel einfacher und besser ist nach LYNX oder IB wechseln.
Übertrag ist kostenlos und Handel ist billiger, besonders in Ausland!
Übertrag ist kostenlos und Handel ist billiger, besonders in Ausland!
Wer mit einem Depot bei Flatex Österreich die Steuerabgabe auf Jahresende verlegen will ...
http://www.flatex.at/preise-vergleich/preise.html
"... Depotübertrag
von Fremdbank : von deutschen Kreditinstituten in der Regel kostenfrei
an Fremdbank: 10 € pro Position zzgl. Mehrwertsteuer"
Will man dann aufgrund von Problemen sein Depot dort wieder auflösen, bleibt - um nicht für alle seine Aktien jedesmal diese Beträge abdrücken zu müssen - nur der Weg über den Verkauf und Überweisung.
Doch Achtung! Auch hier heißt es (ohne dass dies in der Preisliste aufgeführt ist) pro Auslandsüberweisung (auf`s eigene Konto) 5,- Euro zahlen.
Jaja, die wissen schon wie man Geld "macht".
Auch ist Flatex.at teurer als flatex.de und hat einen ebenso miserablen "Service"
http://www.flatex.at/preise-vergleich/preise.html
"... Depotübertrag
von Fremdbank : von deutschen Kreditinstituten in der Regel kostenfrei
an Fremdbank: 10 € pro Position zzgl. Mehrwertsteuer"
Will man dann aufgrund von Problemen sein Depot dort wieder auflösen, bleibt - um nicht für alle seine Aktien jedesmal diese Beträge abdrücken zu müssen - nur der Weg über den Verkauf und Überweisung.
Doch Achtung! Auch hier heißt es (ohne dass dies in der Preisliste aufgeführt ist) pro Auslandsüberweisung (auf`s eigene Konto) 5,- Euro zahlen.
Jaja, die wissen schon wie man Geld "macht".
Auch ist Flatex.at teurer als flatex.de und hat einen ebenso miserablen "Service"
Depotbanken
Wenn Kosten die Rendite fressen
Klar, der richtige Zeitpunkt und die richtige Auswahl sind wichtig, wenn man mit Aktien reich werden will. Doch entscheidend ist noch ein weiterer Faktor: die Wahl des richtigen Depots. Die Stiftung Warentest hat jetzt verglichen.
Viele Anleger zahlen zu viel Geld für ihr Wertpapierdepot. Bei einem großen Depot mit vielen Ordern liegt die Differenz zwischen günstigen und teuren Anbietern im extremsten Fall bei 9000 Euro im Jahr, rechnet die Stiftung Warentest in ihrer Zeitschrift "Finanztest" vor. Ein teures Depot zieht die Rendite mächtig nach unten. Die Verbraucherexperten haben für die Mail-Ausgabe die Depotkosten von 37 Angeboten für verschiedene Modellkunden verglichen.
Entscheidend bei der Depotwahl sei das Anlageverhalten, so "Finanztest": Wer viel handelt, sollte vor allem auf die Provisionen achten, die seine Bank für den Kauf und Verkauf von Wertpapieren kassiert. Fasst man die Wertpapiere nur selten an, sollte den Fokus auf niedrigen Depotgebühren liegen. Am günstigsten kommt man in der Regel im Internet weg. Doch auch bei Direktbanken und Onlinebrokern gibt es erhebliche Preisunterschiede. Der beste Online-Anbieter im Test ist die flatex AG. Sie verlangt für ein großes Depot nur 250 Euro im Jahr. Das vergleichbare online geführte Privatdepot von der Deutschen Bank kostet den Anleger bei vielen Kauf- und Verkaufsverträgen 5.921 Euro Verwaltungsgebühren. Noch gravierender ist der Unterschied bei den Filialbanken. So verlangt die Berliner Sparkasse für das große Finanztest-Modelldepot ganze 11.067 Euro, während die Postbank nur 1.648 Euro berechnet.
Kunden sollten sich von ihrer Bank eine Aufstellung über die gezahlten Depotgebühren ausstellen lassen, raten die Experten. Ist das Depot teuer, lohnt sich ein Wechsel. Die Übertragung eines Depots zu einer anderen Bank ist kostenlos.
http://www.n-tv.de/ratgeber/Wenn-Kosten-die-Rendite-fressen-…
Wenn Kosten die Rendite fressen
Klar, der richtige Zeitpunkt und die richtige Auswahl sind wichtig, wenn man mit Aktien reich werden will. Doch entscheidend ist noch ein weiterer Faktor: die Wahl des richtigen Depots. Die Stiftung Warentest hat jetzt verglichen.
Viele Anleger zahlen zu viel Geld für ihr Wertpapierdepot. Bei einem großen Depot mit vielen Ordern liegt die Differenz zwischen günstigen und teuren Anbietern im extremsten Fall bei 9000 Euro im Jahr, rechnet die Stiftung Warentest in ihrer Zeitschrift "Finanztest" vor. Ein teures Depot zieht die Rendite mächtig nach unten. Die Verbraucherexperten haben für die Mail-Ausgabe die Depotkosten von 37 Angeboten für verschiedene Modellkunden verglichen.
Entscheidend bei der Depotwahl sei das Anlageverhalten, so "Finanztest": Wer viel handelt, sollte vor allem auf die Provisionen achten, die seine Bank für den Kauf und Verkauf von Wertpapieren kassiert. Fasst man die Wertpapiere nur selten an, sollte den Fokus auf niedrigen Depotgebühren liegen. Am günstigsten kommt man in der Regel im Internet weg. Doch auch bei Direktbanken und Onlinebrokern gibt es erhebliche Preisunterschiede. Der beste Online-Anbieter im Test ist die flatex AG. Sie verlangt für ein großes Depot nur 250 Euro im Jahr. Das vergleichbare online geführte Privatdepot von der Deutschen Bank kostet den Anleger bei vielen Kauf- und Verkaufsverträgen 5.921 Euro Verwaltungsgebühren. Noch gravierender ist der Unterschied bei den Filialbanken. So verlangt die Berliner Sparkasse für das große Finanztest-Modelldepot ganze 11.067 Euro, während die Postbank nur 1.648 Euro berechnet.
Kunden sollten sich von ihrer Bank eine Aufstellung über die gezahlten Depotgebühren ausstellen lassen, raten die Experten. Ist das Depot teuer, lohnt sich ein Wechsel. Die Übertragung eines Depots zu einer anderen Bank ist kostenlos.
http://www.n-tv.de/ratgeber/Wenn-Kosten-die-Rendite-fressen-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.377.393 von Crowww am 15.04.11 23:23:16Und DU meinst wirklich, dass Plattfex für C-Kreisklasseanleger noch knapp ausreichend ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.375.875 von laotse2 am 15.04.11 17:55:14Wie schön du dich immer ausdrücken kannst. :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.374.718 von Crowww am 15.04.11 15:32:11Hier geht es um Flachzange mit Pattex bzw. Flatex, nicht um naive Minianleger, die auf Crowww hoffen und sich so nennen.
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