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    Ich spiele weder Balalaika noch Lotto - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.03.06 17:14:12 von
    neuester Beitrag 21.03.06 17:44:53 von
    Beiträge: 8
    ID: 1.045.902
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      schrieb am 08.03.06 17:14:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      aber demnächst mit der Wählerstimme an einer Wahlurne.

      und Tschüss Münte.

      :D
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 19:55:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es gibt noch Professoren die treten im Fernsehen auf und meinen die Deutschen hätten zu wenig Kinder in die Welt gesetzt.


      Liebe Geisteswissenschaftler, was wäre wenn die Deutschen mehr Kinder in die Welt gesetzt hätten?

      Hätten wir nicht noch mehr Menschen die in prekären Arbeitsbeziehungen beschäftigt wären.
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 11:52:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich sage euch was, ihr Rentner, ihr zahlt die Beamtenpensionen der alten Bundespost.
      Ihr zahlt heute dafür, weil der Staat großzügig in Pensionskassen griff.
      Avatar
      schrieb am 17.03.06 13:03:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es ist wirklich interessant zu beobachten, wie eine ZDF-Nachrichten-Redaktion, mit PR-Profis und Persönlichkeiten wie mit Prof.Dr. Bernd Raffelhüschen, Nachrichten kommunizieren.

      Schämt ihr euch eigentlich nicht, den Gebührenzahler so zu verarschen.
      Avatar
      schrieb am 17.03.06 13:26:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      ziffern du bist der typische halbinformierte


      klar wurden die pensionskassen geplündert,vielleicht bräuchte man dann nicht 80 mrd steuerzuschussi m jahr zahlen für das heutige rentenniveau,das ist jede dritte rentenmark.

      aber die renten wären auch ohne plünderung der kassen nicht höher.

      was münte meint und nicht sagt: reich wird im alter niemand mehr.

      und pensionisten werden im schnitt deutlich weniger geld haben als hartz4ler im alter,falls nicht in 20 jahren ohnehin die bedürfitgkeitsregelung für die rente eingeführt wird.

      wenn man alternativen whlen will,muss man leute wählen die die sozialgesetze ändern wollen.das willst du aber nicht,daher kriegen alle in 30 jahren ein rente die heutigem hartz4 entspricht.

      mehr geld ist einfach nicht da.daraus will aber niemand schliessen das die sozialversorgung heute zu hoch ist.

      das verstehe ich nicht,ehrlich gesagt.dann eben balalaika spielen.

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      schrieb am 17.03.06 13:27:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich zitiere mal Thefarmer aus einem anderen Thread:

      Californien hatte vor dem Ersten Weltkrieg rund 2,5 Mio Einwohner, heute rund 40 Mio --- Ergo Californien muss unglaublich viele Arbeitslose haben.

      Bayern und Baden-Württemberg hatten nach dem Zweiten Weltkrieg die stärkste Einwohner-Entwicklung ----- Ergo müssen diese beiden Länder in Deutschland die höchste Arbeitslosigkeit haben.

      Luxemburg und die Schweiz haben seit Jahrzehnten eines der stärksten Bevölkerungswachstums in Europa ---- Ergo gibt es dort heute besonders viele Arbeitslose.

      Ganz einfach nach dem Motto wo immer mehr Leute Leben, brauchen immer mehr Leute Arbeit und müssen, da Arbeit ja ein Kuchen ist, der immer nur gleich bleibt und nie wächst, logischerweise immer mehr Menschen arbeitslos sein --- die Welt ist eben so einfach!
      Avatar
      schrieb am 17.03.06 13:33:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      puhvogel ich würde drauf wetten wenn die hartz4 regelung in anwesenheitsplicht agewandelt würde,würden ganz viele plötzlich wie der nachbar auch taxifahren wollen etc. olötzlich wären jobs da.


      in ländern wo die menschen gewzungen werden sich zu bewegen,gibts keine probleme,siehe china etc.


      natürlich gibts immer individuelle geographische eigenheiten,aber in deutschland hakt es einfach an dem zwang zur bewegung.wir sind zu fett geworden.
      ösiland und schweden haben das entsprechend geändert.
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 17:44:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      # 4

      Quellenhinweis: http://www.wdr.de/tv/monitor/beitragsuebersicht.phtml#

      Thema:
      BILD und die Rentenangst - harte Interessen, weiche Zahlen



      Man kann wohl sagen, das die Gründer einer Stiftung, in diesem Fall die private Versicherungsgesellschaft, der Auffassung sind, dass man das Gemeinwohl nicht allein dem Staat überlassen kann. Als Außenstehender läßt es sich mitunter schwerlich beobachten welche Ziele Gründungsstifter verfolgen. Ich würde mal sagen, Populationsstudien werden in der Regel als ein Marketinginstrument eingesetzt.

      Prof. Bernd Raffelhüschen von der Universität Freiburg: "Ich bin nicht für die Versicherungswirtschaft tätig, ich bin ein staatlicher Professor."

      :laugh::laugh::laugh:


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