Bet-at-home springt locker ueber 40 Euro! (Seite 159)
eröffnet am 10.03.06 12:45:07 von
neuester Beitrag 05.04.24 20:46:48 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.318.748 von kaufwolf am 14.10.10 09:41:25Wenn Dickinger sagt ...wir planen mit 5 mio. dann werden es 6 mio.
Die haben noch immer tiefgestapelt und ihre Ziele übertroffen. Würde mich wundern wenn es dieses mal anders wäre.
sineu
Die haben noch immer tiefgestapelt und ihre Ziele übertroffen. Würde mich wundern wenn es dieses mal anders wäre.
sineu
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.309.127 von sineu am 12.10.10 22:19:44Ja, entweder Mangas oder endlich mal jemand der den Wert der Aktie erkennt ;-)
Jedenfalls mal wieder ein wenig Nachfrage da. Ich warte noch immer auf 30+
http://www.wirtschaftsblatt.at/archiv/william-hill-verschaer…
Der Vorstand ist erfreulicherweise weiterhin optimistisch. Sowas gab es früher in der Form nicht
Offensive in Linz
Im Windschatten der Marktriesen nimmt derweil der oberösterreichische Online-Wettanbieter bet-at-home immer stärker Fahrt auf. Dank Fußball-WM und einer skandalträchtigen Werbekampagne -Stichwort Zinedine Zidane-Kopfstoß -konnte der Umsatz heuer um 60 Prozent gesteigert werden. "Wir planen 2010 mit einem Gewinn von fünf Millionen €, nächstes Jahr sollen es sieben Millionen sein", so bet-at-home-Gründer Jochen Dickinger zum WirtschaftsBlatt.
Laut Dickinger hat bet-athome derzeit zwei Millionen Online-Kunden, im kommenden Jahr soll diese Zahl auf 2, 5 Millionen steigen. Die Gefahr, dass der kleinere Anbieter im Kampf gegen die Branchenriesen aufgerieben wird, sieht Dickinger nicht: "Der Markt wächst schneller als die Zahl der Mitbewerber. Zudem sind wir auch außerhalb von Österreich, vor allem in Osteuropa, bestens aufgestellt."
Im Vergleich zu Bwin und William Hill ist bet-at-home ein kleiner Fisch. Die Linzer sind 71 Millionen € an der Börse wert. Bwin hingegen kommt auf einen Marktwert von 1,38 Milliarden €, William Hill auf 1,25 Milliarden €.
Jedenfalls mal wieder ein wenig Nachfrage da. Ich warte noch immer auf 30+
http://www.wirtschaftsblatt.at/archiv/william-hill-verschaer…
Der Vorstand ist erfreulicherweise weiterhin optimistisch. Sowas gab es früher in der Form nicht
Offensive in Linz
Im Windschatten der Marktriesen nimmt derweil der oberösterreichische Online-Wettanbieter bet-at-home immer stärker Fahrt auf. Dank Fußball-WM und einer skandalträchtigen Werbekampagne -Stichwort Zinedine Zidane-Kopfstoß -konnte der Umsatz heuer um 60 Prozent gesteigert werden. "Wir planen 2010 mit einem Gewinn von fünf Millionen €, nächstes Jahr sollen es sieben Millionen sein", so bet-at-home-Gründer Jochen Dickinger zum WirtschaftsBlatt.
Laut Dickinger hat bet-athome derzeit zwei Millionen Online-Kunden, im kommenden Jahr soll diese Zahl auf 2, 5 Millionen steigen. Die Gefahr, dass der kleinere Anbieter im Kampf gegen die Branchenriesen aufgerieben wird, sieht Dickinger nicht: "Der Markt wächst schneller als die Zahl der Mitbewerber. Zudem sind wir auch außerhalb von Österreich, vor allem in Osteuropa, bestens aufgestellt."
Im Vergleich zu Bwin und William Hill ist bet-at-home ein kleiner Fisch. Die Linzer sind 71 Millionen € an der Börse wert. Bwin hingegen kommt auf einen Marktwert von 1,38 Milliarden €, William Hill auf 1,25 Milliarden €.
20,39.....Mangas??
sineu
sineu
Die Zahlen kommen Ende Oktober!
In Erwartung von sehr sehr guten Zahlen müsste der Kurs noch kräftig steigen.
sineu
In Erwartung von sehr sehr guten Zahlen müsste der Kurs noch kräftig steigen.
sineu
Hier ein interesanter Beitrag für Wettanbieter.
http://www.isa-casinos.de/gaming/articles/31027_dr_christian…
sineu
http://www.isa-casinos.de/gaming/articles/31027_dr_christian…
sineu
Ich wundere mich, dass Bet-at-home auf ihrer Homepage immer noch auf "Pferdewetten Racebets" verlinkt.
Zwar hatte man mal eine Beteiligung, die wurde aber letztes Jahr verkauft. Ausserdem hat German Racing, aktuell Grossaktionär (40%) und künftige Mehrheitseigentümer (Option bis 51%) von Racebets kundgetan, dass man auch Sportwetten anbieten wolle, sobald es die gesetzliche Situation zulasse (war im Prospekt von German Racing zu lesen).
Find ich nicht gerade klug von Bet-at-home, Kunden auf einen künftigen Konkurrenten aufmerksam zu machen.
mwenture
Zwar hatte man mal eine Beteiligung, die wurde aber letztes Jahr verkauft. Ausserdem hat German Racing, aktuell Grossaktionär (40%) und künftige Mehrheitseigentümer (Option bis 51%) von Racebets kundgetan, dass man auch Sportwetten anbieten wolle, sobald es die gesetzliche Situation zulasse (war im Prospekt von German Racing zu lesen).
Find ich nicht gerade klug von Bet-at-home, Kunden auf einen künftigen Konkurrenten aufmerksam zu machen.
mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.128.871 von sineu am 09.09.10 21:08:01Ich sehe es als verzweifelten Versuch, den Pflichten des Verbands aus Mitgliedersicht beizukommen, wissend dass man damit keinen Erfolg haben wird. Ähnlich wie ein Anwalt, der für seinen Mandanten ein Plädoyer hält, obwohl er weiß dass er den Prozess eh verlieren wird. Stichwort: Schadensbegrenzung. Wird aber m.E. in diesem Fall verpuffen.
Und das mit irgendwer hab ich ernst gemeint.
Was will den diesr Verband?
Es ist eine Anmassung, das Urteil vom EUGH so zu interpretieren. Das trauen sich nicht einmal die Monopolisten.
sineu
Was will den diesr Verband?
Es ist eine Anmassung, das Urteil vom EUGH so zu interpretieren. Das trauen sich nicht einmal die Monopolisten.
sineu
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.126.398 von Stoni_I am 09.09.10 16:00:26Irgendwer muss irgendwie versuchen zu retten was (nicht)zu retten ist.
sineu
Glückliches Urteil für bwin
Der Aktienkurs des österreichischen Online-Glücksspielkonzerns bwin (WKN 936172 ) schoss nach der gestrigen Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs, das Staatsmonopol auf Glückspiele aufzuheben, in die Höhe und notiert aktuell bei fast 42 Euro. „Die Aktie stand zuletzt etwas unter Druck“, meint Vrbsky. Der Online-Wettanbieter habe in Deutschland mit einigen Problemen zu kämpfen wie zum Beispiel dem hiesigen Werbeverbot.
sineu
Glückliches Urteil für bwin
Der Aktienkurs des österreichischen Online-Glücksspielkonzerns bwin (WKN 936172 ) schoss nach der gestrigen Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs, das Staatsmonopol auf Glückspiele aufzuheben, in die Höhe und notiert aktuell bei fast 42 Euro. „Die Aktie stand zuletzt etwas unter Druck“, meint Vrbsky. Der Online-Wettanbieter habe in Deutschland mit einigen Problemen zu kämpfen wie zum Beispiel dem hiesigen Werbeverbot.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-09/17916052…
09.09.2010 12:36
Staatliches Glücksspielmonopol gestärkt / Paritätischer Wohlfahrtsverband begrüßt Urteil des Europäischen Gerichtshofs
Berlin (ots) - Als eine richtungsweisende Klarstellung und Stärkung des staatlichen Glücksspielsmonopols begrüßte der Paritätische Wohlfahrtsverband in Berlin das Urteil des Europäischen Gerichtshofs zum deutschen Glücksspielmonopol. Der Verband fordert Bundeswirtschaftsminister Brüderle auf, nun umgehend die vom Gericht angemahnten Regelungen für die Glücksspielautomaten vorzulegen.
"Der deutsche Weg, die Spielsucht über ein staatliches Glückspielmonopol einzudämmen, sei nun auch endlich europarechtlich abgesichert", erklärt Verbandsgeschäftsführer Werner Hesse. Der Europäische Gerichtshof habe nicht nur die nationale Souveränität auf diesem Feld bestärkt, sondern das deutsche Glücksspielmonopol im Grundsatz ausdrücklich zugelassen. Die Kritik der Richter, dass Ausnahmen für Automatenaufsteller oder im Bereich der Sportwetten nicht nachvollziehbar seien, werde vom Verband ausdrücklich geteilt. "Wenn der Gerichtshof hier einen Handlungsbedarf der Bundesregierung gerade mit Blick auf die Glückspielautomaten und ausländische Wettanbieter feststellt, können wir dies nur unterstützen", erklärt Hesse. "Das Suchtpotential von Geldspielautomaten ist unvergleichbar höher als von Lotterien. Der Bundeswirtschaftsminister ist nun in der Pflicht, diesen Bereich im Sinne des staatlichen Glücksspielmonopols zu regeln."
09.09.2010 12:36
Staatliches Glücksspielmonopol gestärkt / Paritätischer Wohlfahrtsverband begrüßt Urteil des Europäischen Gerichtshofs
Berlin (ots) - Als eine richtungsweisende Klarstellung und Stärkung des staatlichen Glücksspielsmonopols begrüßte der Paritätische Wohlfahrtsverband in Berlin das Urteil des Europäischen Gerichtshofs zum deutschen Glücksspielmonopol. Der Verband fordert Bundeswirtschaftsminister Brüderle auf, nun umgehend die vom Gericht angemahnten Regelungen für die Glücksspielautomaten vorzulegen.
"Der deutsche Weg, die Spielsucht über ein staatliches Glückspielmonopol einzudämmen, sei nun auch endlich europarechtlich abgesichert", erklärt Verbandsgeschäftsführer Werner Hesse. Der Europäische Gerichtshof habe nicht nur die nationale Souveränität auf diesem Feld bestärkt, sondern das deutsche Glücksspielmonopol im Grundsatz ausdrücklich zugelassen. Die Kritik der Richter, dass Ausnahmen für Automatenaufsteller oder im Bereich der Sportwetten nicht nachvollziehbar seien, werde vom Verband ausdrücklich geteilt. "Wenn der Gerichtshof hier einen Handlungsbedarf der Bundesregierung gerade mit Blick auf die Glückspielautomaten und ausländische Wettanbieter feststellt, können wir dies nur unterstützen", erklärt Hesse. "Das Suchtpotential von Geldspielautomaten ist unvergleichbar höher als von Lotterien. Der Bundeswirtschaftsminister ist nun in der Pflicht, diesen Bereich im Sinne des staatlichen Glücksspielmonopols zu regeln."
29.04.24 · dpa-AFX · bet-at-home.com |
29.04.24 · Roland Klaus · bet-at-home.com |
07.03.24 · dpa-AFX · bet-at-home.com |
06.03.24 · wO Newsflash · bet-at-home.com |
06.03.24 · wO Newsflash · bet-at-home.com |
06.03.24 · EQS Group AG · bet-at-home.com |
06.03.24 · EQS Group AG · bet-at-home.com |
05.03.24 · wO Newsflash · bet-at-home.com |
05.03.24 · wO Newsflash · bet-at-home.com |
05.03.24 · EQS Group AG · bet-at-home.com |