Bet-at-home springt locker ueber 40 Euro! (Seite 19)
eröffnet am 10.03.06 12:45:07 von
neuester Beitrag 05.04.24 20:46:48 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.622.899 von Informierer am 06.11.20 20:10:37
Kannst ja mal ausrechnen
Vorher ca 23 mio Ebita
2021 nur noch 10
Rückgang um 60 %
Glaub kaum dass der Aktienkurs sich damit über 30 die nächste Zeit halten wird....
M. M.
Zitat von Informierer: Haben sie so viele Heavy-Wetter?
Was meint Ihr macht Montag Xetra draus, noch weiter runter oder Übertreibung die -14% heute Abend?
Kannst ja mal ausrechnen
Vorher ca 23 mio Ebita
2021 nur noch 10
Rückgang um 60 %
Glaub kaum dass der Aktienkurs sich damit über 30 die nächste Zeit halten wird....
M. M.
Haben sie so viele Heavy-Wetter?
Was meint Ihr macht Montag Xetra draus, noch weiter runter oder Übertreibung die -14% heute Abend?
Was meint Ihr macht Montag Xetra draus, noch weiter runter oder Übertreibung die -14% heute Abend?
und jetzt megafette Gewinnwarnung
Am 2. November 2020 wurde einer Konzerngesellschaft des bet-at-home.com AG Konzerns eine bundesweite Konzession für Online-Sportwetten in Deutschland erteilt, womit die Wetteinsätze im Kernmarkt Deutschland künftig mit 1.000 EUR pro Monat und Kunde (unter Einhaltung bestimmter Kriterien bis zu 10.000 EUR bzw. 30.000 EUR pro Monat) limitiert sein werden. Nach aktuellen Planungsrechnungen ist mit den auferlegten Einsatzlimits, einzelnen Beschränkungen im Sportwetten-Angebot sowie weiteren Konzessionsregelungen im Bereich der Kundenakquise und -bindung im Folgejahr mit Umsatzeinbußen im Segment Sportwetten im Vergleich zum laufenden Geschäftsjahr zu rechnen.
Am 30. Oktober 2020 haben die Ministerpräsidenten der deutschen Bundesländer den Glücksspielstaatsvertrag 2021 unterzeichnet, welcher unter anderem ab dem 1. Juli 2021 zusätzlich zur Sportwetten-Konzession eine unbeschränkte Anzahl an Lizenzen für Automatenspiele und Poker im Internet vorsieht. Für den Zeitraum der Übergangsphase ist im Oktober 2020 eine Übergangsregulierung in Kraft getreten, worin das Anbieten von Online-Casino Produkten geduldet wird, sofern man sich seit Mitte Oktober 2020 an bereits jetzt auferlegte Lizenzbestimmungen für Online-Casino hält, wie zum Beispiel dem Verbot von Bankhalterspielen (u.a. Black Jack und Roulette) sowie einem monatlichen Einzahlungslimit von 1.000 EUR pro Kunde. bet-at-home hat dies im Oktober umgesetzt, mit dem Ziel, nach dem Erwerb der Sportwetten-Konzession auch eine bundesweite deutsche Lizenz für virtuelle Automatenspiele sowie etwaige länderweise Konzessionen für weitere Online-Casino Produkte, wie beispielsweise Bankhalterspiele, ab 2021 zu erhalten.
Im Geschäftsjahr 2021 muss daher aufgrund der Vorgaben der deutschen Sportwetten-Konzession sowie der Bedingungen in der Übergangsphase bis zur Erteilung weiterer Lizenzen bzw. Konzessionen für Casino-Produkte und darüber hinaus durch anhaltende rechtliche Restriktionen in einzelnen weiteren Märkten mit wesentlichen Einschnitten in der Umsatz- und Ertragsentwicklung gerechnet werden.
Diese insoweit erheblich gesteigerte Rechtssicherheit für den Geschäftsbetrieb in Deutschland hat allerdings zur Folge, dass der Vorstand aus derzeitiger Sicht für den bet-at-home.com AG Konzern im Geschäftsjahr 2021 mit einem Rückgang im Brutto-Wett- und Gamingertrag von etwa 20 Mio. EUR im Vergleich zum Geschäftsjahr 2020 rechnet. Daraus leitet sich aus heutiger Sicht ein Rückgang im EBITDA von etwa 13 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2021 ab.
Für das Geschäftsjahr 2020 rechnet der Vorstand aus derzeitiger Sicht unverändert mit einem Brutto-Wett- und Gamingertrag zwischen 120 Mio. EUR und 132 Mio. EUR und einem EBITDA zwischen 23 Mio. EUR und 27 Mio. EUR.
Am 2. November 2020 wurde einer Konzerngesellschaft des bet-at-home.com AG Konzerns eine bundesweite Konzession für Online-Sportwetten in Deutschland erteilt, womit die Wetteinsätze im Kernmarkt Deutschland künftig mit 1.000 EUR pro Monat und Kunde (unter Einhaltung bestimmter Kriterien bis zu 10.000 EUR bzw. 30.000 EUR pro Monat) limitiert sein werden. Nach aktuellen Planungsrechnungen ist mit den auferlegten Einsatzlimits, einzelnen Beschränkungen im Sportwetten-Angebot sowie weiteren Konzessionsregelungen im Bereich der Kundenakquise und -bindung im Folgejahr mit Umsatzeinbußen im Segment Sportwetten im Vergleich zum laufenden Geschäftsjahr zu rechnen.
Am 30. Oktober 2020 haben die Ministerpräsidenten der deutschen Bundesländer den Glücksspielstaatsvertrag 2021 unterzeichnet, welcher unter anderem ab dem 1. Juli 2021 zusätzlich zur Sportwetten-Konzession eine unbeschränkte Anzahl an Lizenzen für Automatenspiele und Poker im Internet vorsieht. Für den Zeitraum der Übergangsphase ist im Oktober 2020 eine Übergangsregulierung in Kraft getreten, worin das Anbieten von Online-Casino Produkten geduldet wird, sofern man sich seit Mitte Oktober 2020 an bereits jetzt auferlegte Lizenzbestimmungen für Online-Casino hält, wie zum Beispiel dem Verbot von Bankhalterspielen (u.a. Black Jack und Roulette) sowie einem monatlichen Einzahlungslimit von 1.000 EUR pro Kunde. bet-at-home hat dies im Oktober umgesetzt, mit dem Ziel, nach dem Erwerb der Sportwetten-Konzession auch eine bundesweite deutsche Lizenz für virtuelle Automatenspiele sowie etwaige länderweise Konzessionen für weitere Online-Casino Produkte, wie beispielsweise Bankhalterspiele, ab 2021 zu erhalten.
Im Geschäftsjahr 2021 muss daher aufgrund der Vorgaben der deutschen Sportwetten-Konzession sowie der Bedingungen in der Übergangsphase bis zur Erteilung weiterer Lizenzen bzw. Konzessionen für Casino-Produkte und darüber hinaus durch anhaltende rechtliche Restriktionen in einzelnen weiteren Märkten mit wesentlichen Einschnitten in der Umsatz- und Ertragsentwicklung gerechnet werden.
Diese insoweit erheblich gesteigerte Rechtssicherheit für den Geschäftsbetrieb in Deutschland hat allerdings zur Folge, dass der Vorstand aus derzeitiger Sicht für den bet-at-home.com AG Konzern im Geschäftsjahr 2021 mit einem Rückgang im Brutto-Wett- und Gamingertrag von etwa 20 Mio. EUR im Vergleich zum Geschäftsjahr 2020 rechnet. Daraus leitet sich aus heutiger Sicht ein Rückgang im EBITDA von etwa 13 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2021 ab.
Für das Geschäftsjahr 2020 rechnet der Vorstand aus derzeitiger Sicht unverändert mit einem Brutto-Wett- und Gamingertrag zwischen 120 Mio. EUR und 132 Mio. EUR und einem EBITDA zwischen 23 Mio. EUR und 27 Mio. EUR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.574.104 von nobermai am 02.11.20 20:37:26
Nein, nicht wirklich.
Mich hat nur überrascht das manche Anleger anscheinend geglaubt haben BAH bekommt die Lizenz nicht ...
Nun ja, strafe muss sein.
Wer zu 29€ verkauft hat guckt nun in die Röhre.
Gruß
Value
Zitat von nobermai: Überrascht uns das jetzt????
Das Regierungspräsidium in Darmstadt hat am 02. November 2020 dem Antrag der bet-at-home.com Internet Ltd. auf eine bundesweite Konzession für Sportwetten in Deutschland stattgegeben.
Wesentliche Lizenzbedingungen:
Monatliches Einsatzlimit von 1.000 Euro pro Kunde, das auf 10.000 Euro sowie bei einer limitierten Kundenanzahl auf 30.000 € erhöht werden kann, sofern bestimmte Kriterien erfüllt sind und bestimmte Verlustgrenzen eingehalten werden
Ein mit der Behörde abgestimmtes Wettprogramm - Verbot von Ereigniswetten
Vorläufige Einzahlungslimits bis zum Abschluss der Kundenverifizierungsprozesse
Anschluss an Datenbanken (zentrale Spielersperrdatenbank, Safe Server)
Aufnahme bestimmter Spielerschutzanforderungen durch den Konzessionsinhaber
"Wir begrüßen es sehr, dass bet-at-home nunmehr zu den Konzessionsinhabern in Deutschland zählt", so Franz Ömer, Vorstand der bet-at-home.com AG.
Nein, nicht wirklich.
Mich hat nur überrascht das manche Anleger anscheinend geglaubt haben BAH bekommt die Lizenz nicht ...
Nun ja, strafe muss sein.
Wer zu 29€ verkauft hat guckt nun in die Röhre.
Gruß
Value
bet-at-home macht inzwischen wesentlich mehr Gewinn in der Sparte Online-Gaming als im Segment Sportwetten.
Besteht nun weiterhin das Risiko, dass das Online-Gaming für bet-at-home verboten wird angesichts der Tatsache, dass die Lizenz nur für die Sportwetten vergeben worden ist?
Besteht nun weiterhin das Risiko, dass das Online-Gaming für bet-at-home verboten wird angesichts der Tatsache, dass die Lizenz nur für die Sportwetten vergeben worden ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.574.593 von nobermai am 02.11.20 21:22:17Schon klar. Mir geht es aber darum, ob bet@home dies vorher angeboten hatte, also die positive Meldung einen kleinen? Wermutstropfen enthält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.574.506 von Informierer am 02.11.20 21:14:49Das sind ja die generellen Regeln der konzessionsvergqbe. Hat mMn nichts mit bah zu tun.
Mir erscheint das as als erholungs rally ...... einige hatten wohl bedenken das bah keine Konzession erhält.....
Mir erscheint das as als erholungs rally ...... einige hatten wohl bedenken das bah keine Konzession erhält.....
"Verbot von Ereigniswetten"
Hatte bet@home Ereigniswetten angeboten?
Hatte bet@home Ereigniswetten angeboten?
Überrascht uns das jetzt????
Das Regierungspräsidium in Darmstadt hat am 02. November 2020 dem Antrag der bet-at-home.com Internet Ltd. auf eine bundesweite Konzession für Sportwetten in Deutschland stattgegeben.
Wesentliche Lizenzbedingungen:
Monatliches Einsatzlimit von 1.000 Euro pro Kunde, das auf 10.000 Euro sowie bei einer limitierten Kundenanzahl auf 30.000 € erhöht werden kann, sofern bestimmte Kriterien erfüllt sind und bestimmte Verlustgrenzen eingehalten werden
Ein mit der Behörde abgestimmtes Wettprogramm - Verbot von Ereigniswetten
Vorläufige Einzahlungslimits bis zum Abschluss der Kundenverifizierungsprozesse
Anschluss an Datenbanken (zentrale Spielersperrdatenbank, Safe Server)
Aufnahme bestimmter Spielerschutzanforderungen durch den Konzessionsinhaber
"Wir begrüßen es sehr, dass bet-at-home nunmehr zu den Konzessionsinhabern in Deutschland zählt", so Franz Ömer, Vorstand der bet-at-home.com AG.
Das Regierungspräsidium in Darmstadt hat am 02. November 2020 dem Antrag der bet-at-home.com Internet Ltd. auf eine bundesweite Konzession für Sportwetten in Deutschland stattgegeben.
Wesentliche Lizenzbedingungen:
Monatliches Einsatzlimit von 1.000 Euro pro Kunde, das auf 10.000 Euro sowie bei einer limitierten Kundenanzahl auf 30.000 € erhöht werden kann, sofern bestimmte Kriterien erfüllt sind und bestimmte Verlustgrenzen eingehalten werden
Ein mit der Behörde abgestimmtes Wettprogramm - Verbot von Ereigniswetten
Vorläufige Einzahlungslimits bis zum Abschluss der Kundenverifizierungsprozesse
Anschluss an Datenbanken (zentrale Spielersperrdatenbank, Safe Server)
Aufnahme bestimmter Spielerschutzanforderungen durch den Konzessionsinhaber
"Wir begrüßen es sehr, dass bet-at-home nunmehr zu den Konzessionsinhabern in Deutschland zählt", so Franz Ömer, Vorstand der bet-at-home.com AG.
Panik schaut anders aus..lächerliche Umsätze...Da wurden paar Anleger nervös und haben wohl unlimitiert verkauft..
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29.04.24 · Roland Klaus · bet-at-home.com |
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