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    VOEST-ALPINE hat ausbruch geschaft!!! (Seite 34)

    eröffnet am 21.03.06 11:37:56 von
    neuester Beitrag 07.08.23 11:56:45 von
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      Avatar
      schrieb am 18.05.10 09:12:19
      Beitrag Nr. 739 ()
      Vorsichtiges Aufatmen bei der voestalpine

      Bei der voestalpine scheint die Durststrecke der letzten Monate zu Ende zu gehen. Nach hohen Einbußen durch die Wirtschaftskrise verzeichnen die steirischen Betriebe wieder mehr Aufträgen. Vor allem in China ist die voest auf gutem Kurs.


      Zwei Milliarden weniger Umsatz
      Das Krisenjahr 2009 wird in der Bilanz der voest deutliche Spuren hinterlassen. Obwohl die Bilanz des Gesamtkonzerns erst im Juni präsentiert wird, kann man bereits jetzt sagen, dass der Umsatz von elf auf neun Milliarden Euro zurückging.


      voest-Vorstand Mülner: "Derzeit fertigen wir Volumen fast auf Vorkrisenniveau."
      Mülner: Gute Auftragslage
      Besonders deutlich bekam die voest in der Steiermark die Wirtschaftskrise bei der Austria Draht in Bruck und bei der Rohrerzeugung in Kindberg zu spüren, sagt Vorstandsdirektor Josef Mülner. Er leitet von Leoben-Donawitz aus die Division Bahnsysteme und ist für weltweit 8.000 Mitarbeiter zuständig. Jetzt geht es aber gerade auch in diesen Bereichen wieder aufwärts.

      "Derzeit fertigen wir dort Volumen fast auf Vorkrisenniveau, sind wieder zurück im Zwei-Schicht-Betrieb und bauen in die dritte Schicht um. Im Rohrwerk sind wir schon in einem Drei-Schicht-Betrieb und haben wieder an die 130 Mitarbeiter temporär aufnehmen können. Das ist eine Belebung, die aufgrund der Erdgasbohrungen in den USA kommt", so Mülner.


      Die voest liefert die Weichen für den Bau der Strecke Peking-Shanghai.

      China setzt bei Weichen auf voest

      Keine Geschäftseinbrüche erlebte man auf dem Markt in China. Hier ist die voestalpine vor allem beim Ausbau der Hochgeschwindigkeitsstrecken für die chinesische Bahn an vorderster Front vertreten.

      Nachdem man in den letzten Jahren bereits drei Großprojekte abgewickelte, läuft derzeit der größte Auftrag, der Bau der Strecke Peking-Shanghai. "Sie wird auch von der Streckengeschwindigkeit her mit 380 km/h hoch herausfordern", so Mülner. Die voestalpine liefert für die mehr als 1.300 Kilometer lange Strecke 240 Weichen.

      Im nächsten Jahr soll dieses gigantische Projekt fertig sein. Damit wird man die Strecke von der chinesischen Hauptstadt in die zweitgrößte Stadt des Landes in etwas mehr als drei Stunden absolvieren können.
      Avatar
      schrieb am 17.05.10 17:58:23
      Beitrag Nr. 738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.533.441 von ecki007 am 17.05.10 17:26:26schlusskurs 23,76 ... bissi über - 3 % minus in wien ..

      keine ahnung was da los ist :cry:
      Avatar
      schrieb am 17.05.10 17:26:26
      Beitrag Nr. 737 ()
      wat denne hier los -7.3% :cry::cry::cry: gibt es irgend etwas was mir entgangen ist?
      Avatar
      schrieb am 17.05.10 08:13:35
      Beitrag Nr. 736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.523.412 von lyta am 14.05.10 19:02:40Voest stellt die Weichen für Bahnstrecke in China

      16.05.2010 | 18:23 | (Die Presse)

      Die Voestalpine wird für ein chinesisches Prestigeprojekt - die Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Peking und Shanghai - 240 Weichen liefern.

      Shanghai (hoe). 1318 Kilometer, 380km/h Höchstgeschwindigkeit: Das sind die Eckdaten für die geplante Eisenbahn-Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Peking und Shanghai, die bis 2011 fertig sein soll. Die Voestalpine wird für das Prestigeprojekt die 240 Weichen liefern, kündigte der Leiter der Voest-Division Bahnsysteme, Josef Mülner, am Sonntag im Rahmen des Besuchs des zum Konzern gehörenden Böhler-Welding-Werks in Suzhou nahe Shanghai an.


      Der 80-Mio.-Euro-Auftrag ist bereits der vierte der österreichischen Schienen-Spezialisten in China. Nach einer für die Olympischen Spiele 2008 gebauten 117 Kilometer langen Strecke von Peking nach Tianjin sowie zwei Projekten rund um Guangzhou im Süden Chinas ist das Peking-Shanghai-Projekt das bisher längste. „China ist drauf und dran, das größte Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnnetz zu bauen“, sagt Mülner. Die Voest sei in diesem Segment in Asien „die Nummer eins“, verweist er auf realisierte Projekte in Taiwan und Südkorea.

      Nachdem die Weichen zunächst aus dem deutschen Böhler-Werk geliefert wurden, wird seit 2009 über ein Joint Venture mit ...............http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/565463/index.…
      Avatar
      schrieb am 14.05.10 19:02:40
      Beitrag Nr. 735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.521.209 von lyta am 14.05.10 15:03:02Heimische Aktien
      Empfehlungsliste der Erste Group
      14. Mai 2010, 16:43
      Diese Empfehlungen geben die Analysten der Erste Group zu den heimischen Aktien am 14. Mai 2010

      Conwert



      Das Wohnimmobilienunternehmen ist hauptsächlich auf Österreich und Deutschland spezialisiert. Positiv aus Sicht der Analysten ist das laufende Aktienrückkaufprogramm und die Bewertung deutlich unter dem DCF-Wert bzw. dem NAV/Aktie. Die Aufnahme von Dividendenzahlungen ist aus Sicht der Analysten positiv aufgenommen worden. Ebenso ist der Einstieg eines Konsortiums rund um Hans Peter Haselsteiner sicherlich positiv für den mittelfristigen Kursverlauf. Kursziel: 10,7.





      ECO Business-Immo

      ECO ist ein hauptsächlich (1) regional auf Österreich und Deutschland und (2) segmentweise auf "Business" Immobilien (Handel, Büro) fokussiertes Immobilienunternehmen. Im Peer Group Vergleich auf Basis P/NAV stellt sich die Aktie nach wie vor attraktiv dar und bietet einiges an Aufholpotenzial. Die Verschuldung konnte bereits deutlich abgebaut werden. Die aktuelle Strategie ist auf ein aktives Portfoliomanagement gerichtet. Das externe Management durch Conwert ist sicherlich ein Nachteil. Kursziel: 6,2.


      Voestalpine

      voestalpine ist ein vergleichsweise defensiver Stahlkonzern mit einem hohen Anteil an Stahl verarbeitenden Bereichen und einem Fokus auf hochqualitative Nischenpositionen. Langfristverträge tragen ebenfalls zu einer stabileren Ergebnislage bei. voestalpine ist in einer hervorragenden Position, um die zentral- und osteuropäischen Märkte mit Qualitätsstahl- Produkten zu versorgen. Trotz des sehr hohen Verschuldungsgrades stehen unmittelbar keine größeren Refinanzierungen an. Kursziel: EUR 31.




      BWT

      BWT ist Europas führendes Unternehmen für Wassertechnologie mit Sitz in Mondsee. Regionaler Schwerpunkt liegt auf Europa. Kürzlich hat BWT mit neuen Produkten für Tischwasserfilter sowie Filtern zur Wasseroptimierung für Kaffeemaschinen, Backöfen und Dampfgarern ein völlig neues Marktsegment erschlossen. Wir sehen BWT als gute Kombination aus stabilem Geschäftsmodell in Verbindung mit sehr guten Wachstumsaussichten. Kursziel: EUR 27,3.




      ....................http://derstandard.at/1271376703768/Heimische-Aktien-Empfehl…

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      schrieb am 14.05.10 15:03:02
      Beitrag Nr. 734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.507.114 von lyta am 12.05.10 13:24:27voestalpine und Co: The trend is not your friend
      Peergroup: Die Preiserhöhungswünsche der Stahlbranche werden im Sand verlaufen. Das ist das kurze Fazit von Branchenexperten.


      Ein Negativ-Szenario für die Stahlbranche wird immer wahrscheinlicher, meint UBS-Analyst Andrew Snowdowne. Er befürchtet in den kommenden Monaten Preisrückgänge bei Stahl von im Schnitt bis zu 18 Prozent. Untermauert wird diese Einschätzung von Europas grösstem Stahlhändler: Klöckner + Co-Chef Gisbert Rühl sieht in vielen Bereichen die Preisspitze bereits erreicht - der Rest folgt spätestens mit Juli.

      Derweil kämpfen die Produzenten weiter mit den Preiserhöhungen der Rohstofflieferanten, etwa bei Erz. Wenn die eigenen Preiserhöhungen nicht umgesetzt werden können, belastet das die Margen. Charttechnisch ist die Branche bereits angeschlagen und hat den Rückwärtsgang eingelegt (sieh Chart).

      "Stahlaktien sind ausgereizt", hiess es hier am 23. April. Mittlerweile blicken die ­europäischen Branchenvertreter auf eine klare Underperfomance von etwas mehr als fünf Prozentpunkten gegenüber dem allgemeinen Markt zurück und haben ­somit etwa doppelt soviel verloren.

      Damit ist Europas Branchenindex mittlerweile sowohl unter seine 200-Tages­linie wie auch unter seinen mittelfristigen Aufwärtstrend (siehe Chart) gefallen. Auch wenn Europas Konjunktur besser läuft als ­erwartet, es beunruhigen vor allem die chinesischen Bremsmanöver, um einer Überhitzung der eigenen Wirtschaft vorzubeugen - und einer daraus folgenden chinesischen Billigstahlschwemme am Markt.

      Gleichzeitig sorgen Minengesellschaften mit ihren deutlichen Preiserhöhungswünschen für Unruhe. Die Kostenanstiege ­weiterzugeben, sei "langfristig eine Frage des Überlebens", sagte etwa voest-alpine-CEO Wolfang Eder kürzlich in einem Interview. Und: "Ein Oligopol von Eisenerz-Förderern nutzt seine Marktmacht in ­einer Weise, die in Bezug auf Geschäfts-ethik und Moral fragwürdig ist."

      Denn während es bei Erz nach.............http://www.boerse-express.com/pages/879924
      Avatar
      schrieb am 12.05.10 13:24:27
      Beitrag Nr. 733 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.507.103 von lyta am 12.05.10 13:22:43Voest feiert am Erzberg - 180 Millionen Euro für neue Anlage

      120 bis bis 150 neue Jobs und 180 Millionen €: Das sind Eckdaten einer Pelletieranlage, die von Voestalpine geplant ist. Vorerst wird am Erzberg die 250 Millionste Tonne Erz gefeiert.



      Noch ist die Entscheidung nicht gefallen, aber es könnte rasch gehen angesichts der rasanten Preissteigerungen bei Eisenerz. Die Voestalpine prüft eingehend die Errichtung einer Pelletieranlage, um mehr noch Erz aus dem steirischen Erzberg herauszuholen. Voest-Chef Eder bezifferte die Kosten am Mittwoch mit rund 180 Millionen €. Diese würde den Standort langfristig absichern und 120 bis 150 Arbeitsplätze schaffen. Die Produktion könnte 2013 aufgenommen werden.

      Als Nachteil des Standortes Eisenerz gilt die fehlende Infrastruktur, insbesondere bei Erdgasversorgung und Stromversorgung. Verhandlungen mit der öffentlichen Hand zur Klärung "offener Fragen" müssen rasch geführt werden, so
      Josef Pappenreiter, technischer Geschäftsführer der VA Erzberg GmbH. Ein weiterer wesentlicher offener Punkt sei die Frage der CO2-Emissionen: „Wir hoffen hier auf eine Lösung, das das geplante Projekt nicht verhindert", so Christian Treml, der kaufmännische Chef der VA Erzberg - ein Unternehmen der Erzberg Privatstiftung, die mit 200 Mitarbeiter jährlich 6,5 Millionen Tonnen Gestein gewinnen und zu zwei Millionen Tonnen Feinerz verarbeiten. Es wird in Linz und Donawitz zur Roheisenerzeugung eingesetzt.

      Erz wird am Erzberg seit bals 1300 Jahren abgebaut. An die 250 Millionen Tonnen waren es seit Beginn der Aufzeichnungen, was Anlass war zu einer Feier. 1000 Festgäste und Vertreter der Politik waren anwesend, als die 250 Millionste Tonne...........http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/420837/inde…
      Avatar
      schrieb am 12.05.10 13:22:43
      Beitrag Nr. 732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.496.808 von lyta am 11.05.10 08:21:58voest: Goldman hebt Kursziel
      11. Mai 2010, 12:37

      Wien - Die Analysten von Goldman & Sachs haben in einer neuen Sektorstudie zum europäischen Stahlmarkt ihr Kursziel für die heimische voestalpine von 30 auf 36 Euro angehoben. Das Anlagevotum wird weiter mit "Neutral" angegeben.


      Der Gewinn je Aktie für voestalpine-Papiere für 2009/10 wird mit 0,72 (nach: 0,91) Euro angegeben. Im Jahr 2010/11 sehen die Experten einen Gewinn je Aktie von 2,37 (vorher: 1,64) Euro. Für das Jahr 2011/12 werden ....http://derstandard.at/1271376428945/voest-Goldman-hebt-Kursz…
      Avatar
      schrieb am 11.05.10 08:21:58
      Beitrag Nr. 731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.492.268 von lyta am 10.05.10 15:04:40voestalpine Datum/Zeit: 11.05.2010 08:12
      Quelle: keine
      Voestalpine-Chef Eder: "Stahlpreis wird Inflation massiv anheizen"


      Die Verdopplung der Erzpreise wird noch heuer "zu einem massiven Inflationsschub führen", prophezeit Wolfgang Eder. Gegen das weltweite Oligopol der Erz- und Kohlelieferanten "wetzen Stahlhersteller europaweit ihre Messer". Die Voestalpine will bis Sommer über den Ausbau des steirischen Erzbergs entscheiden.

      Neue Quartalslieferverträge verteuern auch für die Voestalpine die Preise für Eisenerz und Kokskohle um fast 100 Prozent. In einer konzertierten Aktion haben die weltweiten Lieferanten für die Stahlvorprodukte durchgesetzt, dass sich neue, kurzfristige Verträge zukünftig am hohen und spekulationsanfälligen Spotmarktpreis orientieren. "Wir werden diese Preissteigerungen binnen weniger Monate an unsere Kunden weitergeben. Und auch die werden dies tun" sagt Wolfgang Eder. "Wenn man sich vergegenwärtigt, dass Stahl nach Öl das am zweitstärksten gehandelte Material weltweit ist, wird das zu einem massiven Inflationsschub führen" sagt Wolfang Eder im Interview mit Industriemagazin. "Am Ende bezahlt der Konsument .............http://aktien-portal.at/shownews.html?id=21724&b=&s=voestalp…
      Avatar
      schrieb am 10.05.10 15:04:40
      Beitrag Nr. 730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.477.968 von lyta am 07.05.10 09:51:31
      10.05.2010 10:12

      BE-Background: Wie die voestalpine 600 Millionen sparen will
      Stahlproduktion soll wieder von vier auf fünfeinhalb Millionen Tonnen hochgefahren werden




      Beim Stahlkonzern voestalpine füllen sich die Auftragsbücher wieder und nach hartem Sparkurs werden auch wieder Gewinne geschrieben. In etwas mehr als zwei Wochen soll es die Jahresbilanz für 2009/10 (per Ende März) geben und das Ergebnis sollte laut Konzernchef Wolfgang Eder "kein Grund zur Enttäuschung sein". Bereits im Sommer soll wieder zu generell normalen Arbeitszeiten zurückgekehrt werden. Derzeit sind an ausländischen Standorten noch rund 1400 Mitarbeiter in Kurzarbeit, im Inland ist die Kurzarbeit mittlerweile schon beendet. Um die voestalpine "für die nächsten 25 bis 30 Jahre" für den Wettbewerb zu wappnen, sollen in den nächsten beiden Jahren in allen fünf Konzernsparten (Stahl, Bahn, Profile, Auto und Edelstahl) 500 bis 600 Millionen Euro an Kosten eingespart werden.

      Die Devise: Alle Sparten künftig schlanker aufzustellen, indem z. B. einzelne Betriebe zusammengelegt und damit Schnittstellen beseitigt und Arbeitsabläufe gestrafft werden. Der größte Brocken entfällt auf die Stahl-Division, wo die Kosten um rund 350 Millionen Euro gesenkt werden sollen. Bei der Edelstahlsparte (Böhler) sind es 150, bei den anderen Divisionen insgesamt 50 bis 100 Millionen. Weitere Mitarbeiter sollen nach Möglichkeit nicht abgebaut werden. Am Linzer Hauptstandort soll die Stahlproduktion 2010/11 von vier Millionen Tonnen wieder auf das Vorkrisenniveau von 5,5 Millionen hochgefahren werden - allerdings mit 1500 Mitarbeitern weniger. Für 2011/12 werden sechs Millionen Tonnen angepeilt, der jetzige Personalstand von 9700 Linzer Beschäftigten müsse ..............http://www.boerse-express.com/pages/878678
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      VOEST-ALPINE hat ausbruch geschaft!!!