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    Vogelgrippe - Nur Verarschung und Milliardengeschäft für wenige ? Wir zahlen ja! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.03.06 11:51:35 von
    neuester Beitrag 13.04.06 09:53:59 von
    Beiträge: 9
    ID: 1.050.585
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      schrieb am 29.03.06 11:51:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ist die Vogelgrippe ein Papiertiger?


      Wenn sich das Vogelgrippe-Virus und das menschliche Grippe-Virus bei einer Doppel-Infektion im Menschen begegnen und ihre genetischen Informationen austauschen, wird daraus unweigerlich eine weltweite Epidemie mit vielen Millionen Toten entstehen und nur neue, erst noch unter Milliardenaufwand zu entwickelnde Pharmaprodukte könnten uns retten. So erzählen uns zumindest die Politiker, Gesundheitsbehörden und Mikrobiologen. Doch für diese Hypothese gibt es keinerlei nachvollziehbare Beweise.

      Übertragung durch Wildvögel
      Verschiedene Experten beteuern öffentlich, dass die Übertragungswege des Vogelgrippevirus nicht geklärt, eine Übertragung durch Wildvögel sogar eher unwahrscheinlich sei. Zudem sei die Sterberate der Wildvögel für diese Jahreszeit nicht ungewöhnlich. Sind also die immer extremeren Maßnahmen der Behörden reiner Aktionismus?

      Warum Rügen?
      Das „Friedrich-Löffler-Institut“ (FLI), eine Bundesbehörde, experimentiert seit letztem Sommer nur wenige Kilometer von Rügen entfernt mit H5N1-Viren, um einen neuartigen Impfstoff zu entwickeln. Das In­stitut liegt mitten in einem Naturschutzgebiet. Merkwürdigerweise wird die Möglichkeit eines Entweichens von H5N1-Viren aus den FLI-Labors weder von unseren Politikern noch in den Medien thematisiert.

      Einseitige Diagnosen
      Die Symptome der Vogelgrippe können laut FLI-Webseite durch 7 verschiedene Mikroben oder durch Vergiftungen hervorgerufen werden. Bestätigt sich der Ausgangsverdacht, wird jedoch in der Regel nicht weiter gesucht. Mögliche Ursachen wie falsche Haltung der Tiere oder Vergiftung fallen somit von vornherein unter den Tisch. Wird eine der 7 Mikroben, darunter H5N1, gefunden, gilt für die Mikrobiologen die Ursache als geklärt.
      Ein weiteres Problem der Diagnose ist die Aussagekraft der Virentests. Verschiedenen Autoren zufolge scheint es keinen Nachweis dafür zu geben, dass diese Testsysteme anhand des gereinigten Vogelgrippevirus geeicht wurden. Dadurch ist nicht auszuschließen, dass die Tests z.B. auch auf Zelltrümmer oder andere Mikropartikel reagieren oder einfach nur ein allgemeiner Hinweis für Stress sind.

      Das Tabu der Massentierhaltung
      Von der einseitigen Diagnosepraxis profitiert in erster Linie die Massentierhaltung. Laut FLI breitet sich das Virus gerade hier „explosionsartig“ aus. Im Grunde ist das kein Wunder, bedenkt man die unnatürliche Enge, den fehlenden Auslauf, fehlendes Tageslicht, einseitige Ernährung und häufige Vergabe von Hormonen, Medikamenten und Impfungen. Auch die Problematik der Massentierhaltung wird merkwürdigerweise im Zusammenhang mit der Vogelgrippe so gut wie nicht thematisiert.

      Fragwürdige Medikamente und Impfstoffe
      Sowohl für den Nutzen der antiviralen Medikamente, die derzeit von den reichen Ländern gehortet werden, als auch Impfstoffe gegen Influenzaviren (zu denen auch das H5N1-Virus gehört) gibt es keine belastbaren Beweise. Im Gegenteil: Im Zusammenhang mit einer Tamiflu-Einnahme wurden mehrere Dutzend Todesfälle bekannt und der Nutzen der Impfstoffe wird ausschließlich anhand des sog. Antikörpertiters gemessen und nicht am Nachweis einer tatsächlichen Nichterkrankung.

      Übertreibungen bereits bei der „normalen“ Virusgrippe
      Die angeblich bis zu 30.000 Todesfälle, die laut den Behörden auf das Influenzavirus zurückzuführen sind, sind reine Schätzungen, die auf einem Meldesystem basieren, das von Impfstoffherstellern finanziert wird. Sie liegen etwa um das Tausendfache über den Zahlen des statistischen Bundesamtes.

      Das Rätsel der Spanischen Grippe
      Die Spanische Grippe, eine weltweite Epidemie, die 1918 bis zu 100 Millionen Todesopfer gefordert haben soll, wird als eines der Hauptargumente angeführt, dass jederzeit die Entstehung eines neuen Supervirus möglich ist, wenn sich Vogelgrippevirus und menschliches Grippevirus begegnen. Die Spanische Grippe war jedoch nicht ansteckend, die Symptome eher untypisch (innere Blutungen der Lunge) und wurde von zeitgenössischen Kritikern als Folge von Massenimpfungen vor allem gegen Pocken und Typhus angesehen. Auch für einen Zusammenhang der damaligen verschiedenen lokalen Krankheitswellen gibt es keine Beweise.

      Interessenskonflikte
      Die weltweite Panikmache entwickelt derzeit eine Eigendynamik, die vor allem von Eigeninteressen getragen wird. Da sind Politiker, die sich profilieren wollen, Institutsleiter, die auf Aufstockung ihres Forschungsbudgeds hoffen, Konzerne, die Hühnerfleischfabriken betreiben und antivirale Medikamente oder Impfstoffe bereits herstellen oder gerade entwickeln. Und da ist z.B. ein US-Verteidigungsminister Rumsfeld als Mehrheitsaktionär beim Tamiflu-Lizenzgeber Gilead....

      Mein persönliches Fazit:
      Die Vogelgrippe ist ein Papiertiger!"

      http://www.impfkritik.de/vogelgrippe/



      Avatar
      schrieb am 29.03.06 12:00:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Tja, wie so oft. Diesmal wurden eben mal ein paar Vögel durchs Dorf getrieben.
      Hauptsache, das doofe Volk hat Beschäftigung und wird abgelenkt von den eigentlichen Problemen im Land.
      Avatar
      schrieb am 29.03.06 12:02:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.988.809 von MinMacker am 29.03.06 12:00:26Sehe ich auch so.

      Denke auch, diese Regierung versucht sich krampfhaft bis zur Fußball-WM über die Runden zu schleppen; und dann sind ja schon wieder Landtagswahlen...
      Avatar
      schrieb am 29.03.06 12:13:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das hat jetzt Methode: "Feuer,Feuer!"schreien - und im wirklichen Ernstfall juckt es keinen mehr...

      "Neue Seuchen beunruhigen Experten

      Von Vlad Georgescu

      Regierungen in aller Welt planen Maßnahmen gegen eine Vogelgrippe-Pandemie, doch Experten fürchten noch eine andere Gefahr: tödliche Viren und Bakterien, die noch niemand erforscht hat - und gegen die es keine Medikamente gibt.

      Seit Anfang März rätseln Epidemiologen und Mediziner in aller Welt über das, was ihre Kollegen aus der indischen Provinz Orissa am Golf von Bengalen alarmiert gemeldet haben: Ein bislang unbekannter und bis heute noch unidentifizierter Erreger hat innerhalb kürzester Zeit rund 3000 Menschen infiziert, und bei den Erkrankten hohes, teilweise lebensbedrohliches Fieber ausgelöst. Das Virus hat sich derart rasant verbreitet, dass indische Behörden die internationale Forschergemeinschaft um Unterstützung gebeten haben.

      Begräbnis von Ebola-Toten in Zaire 1995: Tropische Gebiete in Afrika und Asien gelten als Wiege neuer Seuchen
      Großbildansicht
      AP
      Begräbnis von Ebola-Toten in Zaire 1995: Tropische Gebiete in Afrika und Asien gelten als Wiege neuer Seuchen
      Was auch immer in den Slums von Kishantola, Rukotola und Banglatoli am 1. März 800 Menschen ansteckte, erreichte nur wenige Tage später die Stadt Rourkela und machte dabei nicht einmal vor isolierten Lebensräumen halt - zu den Infizierten zählen auch Insassen des staatlichen Gefängnisses. Von "epidemischen Zügen" sprach der staatliche Chefmediziner des Distrikts, Premananda Patnaik.

      Die Analyse von immerhin 857 Blutproben förderte nur wenig Verwertbares zu Tage. Immerhin: Die Epidemie stand in keinerlei Verbindung zur weltumspannenden Vogelgrippe, wie die Untersuchungen belegten. Welcher Erreger aber am Werk war, bleibt ein Rätsel. Es war, heißt es im internen Infodienst der International Society for Infectious Diseases (ISID), eine "mysteriöse virale Attacke" die, so viel scheint klar, über die Luft übertragen wurde.

      Mysteriöse neue Seuchen

      Derartige Ausbrüche, bei denen bislang völlig unbekannte Krankheitserreger auftauchen, sind keinesfalls neu - nehmen aber seit Jahren zu. Als nahezu sicher gilt, dass die Killerviren zunächst im Tierreich auftreten und erst danach, nach entsprechenden Mutationen des Erbguts, auf den Menschen überspringen.

      Die Liste der sogenannten "emerging diseases", wie Epidemiologen die neuen Seuchen auch nennen, ist beeindruckend:

      * Das Hendra-Virus, das wie die Atemwegserkrankung Sars zur Paramyxo-Familie gehört, löste 1994 bei Menschen in Australien schwere Lungenentzündungen aus. Fledermäuse übertrugen den Erreger zuerst auf Pferde, von denen er auf den Menschen übersprang;
      * Den Vogelgrippe-Erreger H5N1 wiesen Forscher in der chinesischen Provinz Guandong bereits 1997 bei Geflügel nach; mittlerweile infizieren Vögel auch andere Tierarten. Noch ist eine Übertragung von Mensch zu Mensch wahrscheinlich nicht aufgetreten;
      * Das Virus Menangle tauchte 1998 in Australien auf und fügte seinen Opfern lebensbedrohliche Lungenentzündungen zu;
      * Der SARS-Corona-Erreger, dem weltweit bisher mehr als 850 Menschen zum Opfer fielen, gilt ebenfalls als Beispiel einer neuen Seuche. Seinen Ursprung machten Epidemiologen ebenfalls in Guandong aus und vermuten den Zeitpunkt der Entstehung in das Jahr 2003.

      Wie schwer sich die Ursache solcher Seuchen wissenschaftlich aufklären lässt, demonstriert eindrucksvoll das Beispiel Nipah. Der gleichnamige Erreger tauchte erstmals 1999 in Malaysia auf - und raffte in kurzer Zeit 102 Menschen dahin. Erst im vergangenen Juli gelang Wissenschaftlern am US-amerikanischen National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) ein kleiner Durchbruch, als sie den Eintrittsmechanismus der Viren in die menschliche Zelle ausmachten: Offenbar docken die mörderischen Erreger an den Rezeptor Ephrin-B2 an, der an der Oberfläche menschlicher Nervenzellen vorkommt. Auch bei Hendra scheint dieser Mechanismus zu greifen.

      Doch solche Forschungserfolge bleiben meist Einzelfälle. Der eigentliche Ursprung der Killerviren bleibt meist ein Mysterium. "Nipah kam gewissermaßen aus dem Nichts", erklärt Klaus Stark, Experte für Zoonosenerkrankungen am Berliner Robert-Koch-Institut (RKI) im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. "Vermeiden kann man solche Ausbrüche ohnehin nicht".

      Unendliches Reservoir, keine Medikamente

      Vor allem die tropischen Gebiete in Asien und Afrika gelten als Wiege der neuen Seuchen. "Es gibt dort ein unerschöpfliches, bisher kaum erforschtes Erreger-Reservoir, von dem niemand jemals etwas unter dem Mikroskop gesehen hat", sagt Christian Griot, Leiter des in Mittelhäusern bei Bern ansässigen Instituts für Viruskrankheiten und Immunprophylaxe. Die hohe Mutationsrate führe zu neuen Erregern.

      Zu glauben, dass lediglich Viren Auslöser der neuen Seuchen sind, wäre ein Trugschluss. Auch Bakterien, deren Existenz nie ein Mensch für möglich hielt, sind auf dem Vormarsch. Jedes Jahr etwa sterben mehr als eine Million Kinder an Pneumokokken-Infektionen, weil die neue Bakteriengeneration Streptococcus pneumoniae den meisten Medikamenten trotzt.

      Der Kampf scheint inzwischen an vielen Fronten zugunsten der neuen Erreger auszugehen, wie Rudi Balling, Leiter der vom Bund betriebenen Gesellschaft für Biotechnologische Forschung, im Gespräch mit dem SPIEGEL ONLINE feststellt. "Unser Gesundheitssystem ist nicht optimal vorbereitet, es kommen nur noch sehr selten neue Wirkstoffe auf den Markt." Die aber wären nötig, um den tödlichen Erregern den Garaus zu machen. "Die Industrie hat sich in den letzten Jahren immer mehr aus der Entwicklung neuer antiinfektiver Medikamente und Impfstoffe zurückgezogen", sagt Balling. Die Erklärung sei relativ einfach: "Die Entwicklung dauert lange und ist extrem kostenintensiv."
      Avatar
      schrieb am 29.03.06 14:04:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Na dann paßt ja folgende News wie die Faust aufs Auge: :laugh:

      Zitat:

      «Mein Huhn hat Grippe»
      Mittwoch 29. März 2006, 12:57 Uhr

      Bad Hindelang (ddp-nrd). Die Rügener Band Cor hat die Vogelgrippe in einem Song vertont. Das ironische Lied «Mein Huhn hat Grippe» setze sich mit der Aufregung auf der Insel nach Ausbruch der Vogelgrippe auseinander, teilte die Agentur Brainstorm Music Marketing am Mittwoch in Bad Hindelang mit. Die Band stellte den Song als Download auf ihre Homepage ruegencore.de. In rund 20 Tagen wurde das Lied bereits mehr als 10 000 Mal heruntergeladen. Daher beschloss die Band nun, einen Videoclip zum Song zu machen. Die Dreharbeiten finden am Freitag in Brandenburg statt.

      Der erste Vogelgrippe-Fall in Deutschland war am 14. Februar auf der Insel Rügen gemeldet worden.

      Zitat Ende

      Quelle: http://de.news.yahoo.com/29032006/336/laquo-mein-huhn-grippe…


      Ist natürlich keine Anlage- oder Rechtsberatung - klar ne. ;)

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      Avatar
      schrieb am 29.03.06 15:33:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nochmal, aus #1 -


      Warum Rügen?
      Das „Friedrich-Löffler-Institut“ (FLI), eine Bundesbehörde, experimentiert seit letztem Sommer nur wenige Kilometer von Rügen entfernt mit H5N1-Viren, um einen neuartigen Impfstoff zu entwickeln. Das In­stitut liegt mitten in einem Naturschutzgebiet. Merkwürdigerweise wird die Möglichkeit eines Entweichens von H5N1-Viren aus den FLI-Labors weder von unseren Politikern noch in den Medien thematisiert.

      Einseitige Diagnosen
      Die Symptome der Vogelgrippe können laut FLI-Webseite durch 7 verschiedene Mikroben oder durch Vergiftungen hervorgerufen werden. Bestätigt sich der Ausgangsverdacht, wird jedoch in der Regel nicht weiter gesucht. Mögliche Ursachen wie falsche Haltung der Tiere oder Vergiftung fallen somit von vornherein unter den Tisch. Wird eine der 7 Mikroben, darunter H5N1, gefunden, gilt für die Mikrobiologen die Ursache als geklärt.
      Ein weiteres Problem der Diagnose ist die Aussagekraft der Virentests. Verschiedenen Autoren zufolge scheint es keinen Nachweis dafür zu geben, dass diese Testsysteme anhand des gereinigten Vogelgrippevirus geeicht wurden. Dadurch ist nicht auszuschließen, dass die Tests z.B. auch auf Zelltrümmer oder andere Mikropartikel reagieren oder einfach nur ein allgemeiner Hinweis für Stress sind.
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 19:53:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Und dabei wäre es so einfach gewesen, die Vogelgrippe zu verhindern...

      Avatar
      schrieb am 30.03.06 22:12:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.016.495 von Studentenverbindung am 30.03.06 19:53:44:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 09:53:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      So, wer will kann nun seinen Unmut über eine Zwangsimpfung kundtun und zwar hier:

      http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/view_petition.a…

      :)


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