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    ABO - Wind AG -- vor dem Börsengang ? (Seite 211)

    eröffnet am 06.04.06 14:07:27 von
    neuester Beitrag 26.05.24 18:32:31 von
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      Avatar
      schrieb am 06.05.14 18:35:35
      Beitrag Nr. 412 ()
      Heute mal wieder höhere Umsätze von über 1000 Stück und mehrere Käufe.
      Nachrichten hab ich nicht gesehen, auch einzelne Käufer werden den Kurs jetzt schon deutlicher verändern.
      Avatar
      schrieb am 17.04.14 13:51:57
      Beitrag Nr. 411 ()
      ABO Wind hat die Stadtwerke Tübingen als neuen Kunden gewonnen.
      http://www.swtue.de/nc/single-news/article/stadtwerke-tuebin…

      Beste Grüße
      Alexander Koffka
      Unternehmenssprecher
      ABO Wind AG
      Unter den Eichen 7, 65195 Wiesbaden
      Tel.: +49 (0)611 267 65 – 515; Fax: -599
      alexander.koffka@abo-wind.de
      www.abo-wind.de
      Avatar
      schrieb am 07.04.14 16:57:47
      Beitrag Nr. 410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.780.373 von tfv am 07.04.14 16:37:09Hab den Artikel gekauft und gelesen, steht nichts weltbewegendes drin. Geschäftsmodelle von Abo Wind und Abo Invest werden im Vergleich erläutert und diskutiert.
      Avatar
      schrieb am 07.04.14 16:37:09
      Beitrag Nr. 409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.773.887 von tfv am 06.04.14 03:03:48https://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=1413&meldu…

      Hab den vollen Artikel mangels Zugriff nicht gelesen, der Anfang liest sich aber wie eine gründlichere Recherche.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.04.14 03:03:48
      Beitrag Nr. 408 ()
      Ich gucke hier entspannt zu und kaufe an schwachen Tagen nach. Aus Sicht von 5 bis 20 Jahren geht kein Weg an Wind vorbei, und irgendjemand muss die Anlagen ja bauen.

      Dass selbst in für die Projektierer schwierigen Zeiten mit permanent veränderten Randbedingungen Geld verdient wird, macht mir das Abwarten leicht.

      Spannende Frage ist für mich, welche Dividende der Vorstand vorschlagen wird. Wenn man sich den Prospekt der letzten Kapitalerhöhung ansieht, war ja ein sehr expansiver Kurs erwartet worden. Das Volumen im Zubau wurde so nach den bisher offengelegten Zahlen nicht erreicht (Plan für 2013 im Prospekt: 210 MW, Ist laut Homepage: 159 MW). Allerdings heisst das noch keineswegs, dass deshalb der nach Prospekt geplante Jahresüberschuss von 7,350 Mio EUR verfehlt wurde, und insbesondere nicht, dass nicht die nach Prospekt geplante Dividende von 0,25 EUR je Aktie nicht gezahlt werden kann (0,25 EUR * 7.645.700 Stück = nur ca 1.9 Mio EUR).

      0,25 EUR bei Kurs 7,50 EUR entspräche 3,3 % Dividendenrendite. Meine Erwartung als Aktionär geht eigentlich schon dahin, dass man an den Dividendenplanungen aus dem KE-Prospekt festhält, solange sich die Gesellschaft diese leisten kann. Die Ausschüttungsquote würde auch dann immer noch klar unter 50% liegen, und Liquidität ist offensichtlich genug da, weil man im Moment ja auch die Genussrechtskonditionen verschlechtern kann (was sinnvoll ist, selbst wenn man einige Genussrechtsinhaber verliert, weil es ja wieder Kosten für die AG senkt).

      Im Geschäftsbericht erwarte ich neben Umsatz und Gewinn zwei Zahlen mit Spannung:
      * Welche Abschreibungen sind auf Auslandsgesellschaften zu machen (im Vorjahr gabs ja hier Sondereffeklte, fallen die ersatzlos weg, gibt es andere neue Abschreibungen?)
      * Wie ist das Finanzergebnis? Die verbesserten Bankenkonditionen, die Erlöse aus den Abo Invest Aktienverkäufen, die ja aufgrund des höheren Eigenkapitals laufend höher werden, generell niedriges Zinsniveau usw sollten mE diese Position nochmals verbessert haben.

      Wir sehen uns dann vielleicht auf der Hauptversammlung, würde mich gerne mit ein paar Boardmitgliedern treffen.
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      schrieb am 03.04.14 18:54:32
      Beitrag Nr. 407 ()
      Die letzte Entwicklung zum EEG erscheint mir positiver als noch vor ein paar Tagen. Abwind ist zum Glück auch in anderen Ländern schon so weit, dass nicht alleine die Entwicklung in Deutschland ausschlaggebend ist.
      Für den Aufwärtstrend des Aktienkurses in den letzten Tagen dürften wohl auch die sehr guten Ergebnisse der beiden norddeutschen börsennotierten Windprojektierer aus dem letzten Jahr ein Grund sein. Mal schauen, wie gut die eigenen Zahlen von Abowind ausfallen...
      Und dann muss diese Firma nur noch ein "paar" mehr Leuten bekannt werden...
      Avatar
      schrieb am 02.04.14 18:21:51
      Beitrag Nr. 406 ()
      Was sagt Abo Wind zum gestern erzielten EEG-Kompromiss? Für Windparkprojektierer ist das Ergebnis doch besser als erwartet, oder?
      Avatar
      schrieb am 11.03.14 09:01:01
      Beitrag Nr. 405 ()
      Guten Morgen,

      erstmals hat der Bensheimer Versorger GGEW einen Windpark von ABO Wind erworben. Ein Pressebericht dazu findet sich hier: http://www.morgenweb.de/region/bergstrasser-anzeiger/benshei…
      Freundliche Grüße
      Alexander Koffka
      Unternehmenssprecher ABO Wind
      Avatar
      schrieb am 07.03.14 11:41:24
      Beitrag Nr. 404 ()
      Guten Tag,
      ABO Wind hat anlässlich des Branchentages "Erneuerbare Energiewende Jetzt!" ein Pressegespräch mit den Wirtschaftsstaatssekretären aus Hessen und Rheinland-Pfalz veranstaltet und eine Pressemitteilung zur Energiepolitik der Bundesregierung veröffentlicht: http://www.abowind.com/de/unternehmen/presse-2014.html#energ…

      Energiepolitik auf dem Weg in die Sackgasse
      • Wissenschaftler sieht Klimaschutzziele in Gefahr
      • ABO Wind-Vorstand warnt vor Scheitern der Energiewende

      (Wiesbaden, 7. März 2014) Bei einem gemeinsamen Pressegespräch mit den Wirtschaftsstaatssekretären aus Hessen und Rheinland-Pfalz anlässlich des bundesweiten Branchenaktionstags der Initiative „Erneuerbare Energiewende Jetzt!“ bei ABO Wind meldeten alle Teilnehmer Veränderungsbedarf am vorliegenden Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Novellierung des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) an. Der renommierte Energieforscher Dr. Joachim Nitsch ging hart mit der Politik der Großen Koalition ins Gericht: „Die Regierung schickt sich an, den Ausbau der erneuerbaren Energien abzubremsen und die Klimaschutzziele zu verfehlen. Notwendig wäre es stattdessen, den Strommarkt so umzugestalten, dass künftig die Erneuerbaren die zentrale Rolle spielen und der konventionelle Kraftwerkspark die Erneuerbaren für eine Übergangszeit ergänzen kann.“ Nitsch vermisst zudem Impulsen für eine dringend benötigte Effizienzsteigerung beim Energieverbrauch und den Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung.

      Fundamentale Kritik an der aktuellen Energiepolitik der Bundesregierung übte ABO Wind-Vorstand Dr. Jochen Ahn: „Es ist kein Plan zu erkennen, wie die Energiewende gelingen soll. Die Bundesregierung ist auf dem Weg in die energiepolitische Sackgasse.“ So würge das neue EEG beispielsweise die Biogastechnologie komplett ab. „Das ist ein verheerendes Signal.“ Im Gegensatz zu Wind und Photovoltaik sei es möglich, Biogas mit geringem Aufwand zu speichern und damit die Schwankungen der fluktuierenden Energieträger auszugleichen. „Wer auf eine erneuerbare Energiewirtschaft setzt, kann auf Biogas nicht verzichten“, stellt Ahn klar. Auch sonst seien keine Ansätze erkennbar, wie das System auf Erneuerbare umgestellt werden soll.

      Ohne eine fundamentale Reform der Energiewirtschaft aber wüchsen mit dem Ausbau der Erneuerbaren zugleich die Probleme. Ein Nebeneinander von immer mehr unflexiblen Kohlekraftwerken und fluktuierenden Erneuerbaren sei zum Scheitern verurteilt, betont Ahn. „Wenn die Bundesregierung so weiter macht, stehen wir in wenigen Jahren vor dem Scherbenhaufen dessen, was einmal als Energiewende gedacht war.“ Allerdings sei ABO Wind weiter zuversichtlich, dass sich jene Kräfte in der Politik durchsetzen werden, denen an Klimaschutz und Ausstieg aus der Atomkraft gelegen ist.

      Die Wirtschaftsstaatssekretäre aus Hessen und Rheinland-Pfalz betonten beim Pressegespräch die Bedeutung der Windkraft für die Bundesländer. Beide Ministerien veröffentlichten eigene Pressemitteilungen: https://wirtschaft.hessen.de/presse/pressemitteilung/hueser-…, http://www.mwkel.rlp.de/Aktuelles/Presse/Pressemeldungen/Wir….
      Avatar
      schrieb am 28.02.14 17:44:54
      Beitrag Nr. 403 ()
      Pressemitteilung

      ABO Wind optimiert Windpark auf dem Wehneberg

      (Wiesbaden, 28. Februar 2014) Der Windpark auf dem Bad Hersfelder Wehneberg wird kleiner als geplant. Statt der beantragten acht Windenergieanlagen vom Typ GE 2.5 mit 139 Meter hohen Türmen errichtet ABO Wind nun sechs Anlagen. Alle erforderlichen Genehmigungen liegen vor. Die zwei östlichen Anlagen werden im Vergleich zur früheren Planung verschoben. Damit reagiert ABO Wind auf naturschutzfachliche und regionalplanerische Anregungen. Zudem wächst der Abstand zur Wohnbebauung.

      Der Verzicht auf zwei Windenergieanlagen verringert den Eingriff in die Natur. Auch die Verlegung wirkt sich vorteilhaft aus, da alle Anlagen nun in einer Reihe entstehen. Das erleichtert die Zuwegung und reduziert den Rodungsumfang. Die sechs Windenergieanlagen, die noch in diesem Jahr ans Netz gehen, werden rund 42 Millionen Kilowattstunden Strom jährlich produzieren. Das entspricht dem Bedarf von 12.000 durchschnittlichen Drei-Personen-Haushalten. Gegenüber der konventionellen Stromerzeugung vermeidet der Windpark jedes Jahr die Emission von mehr als 31.000 Tonnen Kohlendioxid.

      Mit den zwei nun gestrichenen Anlagen wäre der Stromertrag des Windparks insgesamt noch etwas höher gewesen. Der Stromertrag je Anlage wächst jedoch durch den Verzicht auf zwei Anlagen um rund drei Prozent. Das liegt am sogenannten Abschattungseffekt innerhalb eines Windparks: Die in Windrichtung hinteren Anlagen produzieren grundsätzlich weniger Strom. „Dass wir nunmehr weniger Anlagen errichten, die zudem weiter von den Ortschaften entfernt liegen, sollte auch der Akzeptanz des Projekts zugute kommen“, ist Projektleiter Florian Lüders überzeugt. Bei den Energie- und Klimatagen am vergangenen Wochenende äußerte sich die große Mehrheit der Besucher am ABO Wind-Stand ohnedies zustimmend zur Windkraftnutzung auf dem Wehneberg. „Die meisten Bad Hersfelder haben sich offenbar mit dem Windpark arrangiert, den sie als Beitrag zu Atomausstieg und Klimaschutz betrachten“, resümiert Lüders.

      Für Rückfragen steht gerne zur Verfügung:
      ABO Wind, Alexander Koffka, Unter den Eichen 7, 65195 Wiesbaden, Tel.: (0611) 267 65 - 515 , Fax: (06 11) 267 65 - 599, presse@abo-wind.de
      Über ABO Wind: Das 1996 gegründete Unternehmen initiiert Windparkprojekte, akquiriert Standorte, führt alle technischen und kaufmännischen Planungen durch, bereitet international Bankfinanzierungen vor und errichtet die Anlagen schlüsselfertig. ABO Wind hat bereits gut 400 Windenergieanlagen und sieben Biogasanlagen mit einer Nennleistung von knapp 800 Megawatt ans Netz gebracht. Rund 250 Mitarbeiter realisieren jährlich Projekte mit einem Investitionsvolumen von 200 Millionen Euro. Die Aktie (WKN 576002) notiert im Freiverkehr der Börse Düsseldorf.
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