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    unit energy - HV: War jemand da? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.03.00 11:15:40 von
    neuester Beitrag 31.03.00 11:36:51 von
    Beiträge: 14
    ID: 105.264
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      schrieb am 28.03.00 11:15:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Leute,

      ich bin ziemlich gespannt, wie es auf der unit - HV war.
      Wie wurde über das Listing abgestimmt, gab es etwas Neues, wie war sonst so die Stimmung?

      haebbie
      Avatar
      schrieb am 28.03.00 11:26:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo haebbie!

      Gegen eine Nichteinführung stimmte ca. 2/3 des anwesenden Kapitals. Es ist als der Weg frei für ein Listing im Freiverkehr. Damit ist jedoch n i c h t gesagt, wann genau dies der Fall sein wird. Natürlich wird man erst eine positve Kursentwicklung abwarten und dann abwägen. Vor Spätsommer wird das listing meiner Ansicht nach nicht durchgeführt werden.

      Weber vekündete, daß in naher Zukunft sehr gute Nachrichten bezüglich Konsolidierungsergebnisse (strategische Partner, Erhöhung der Stromerzeugung auf 80 MW, um nur einige zu nennen) zu erwarten seien. Ich denke, er konnte die große Mehrheit davon überzeugen, wieder Zukunft in unit[e] zu sehen.

      Mein Eindruck war, daß "die Stimmung" gut war.


      Soviel nur in Kürze.
      Avatar
      schrieb am 28.03.00 12:20:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo Bluemchen,
      danke, für Deine ersten Eindrücke von der gestriegen HV !
      Kannst Du bei Gelegenheit noch etwas ausführlicher berichten ?
      Vielen Dank im voraus,
      Profus
      Avatar
      schrieb am 28.03.00 14:41:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Da ich nicht der einzige auf der HE war, gibt es bestimmt auch noch Einschätzungen von anderen Leuten. Ich hoffe nicht, daß jetzt Max Deml antwortet, sonst denkt "Hornblower" noch, wir wären alle böse und steckten unter einer Decke!
      Avatar
      schrieb am 28.03.00 16:47:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      bin auch dagewesen. Hatte einen guten Eindruck vom neuen Kurs und den Rednern, besonders Hr. Weber wirkte überzeugend
      Eigentlich kann es jetzt nur aufwärts gehen. :) :)
      Niemand sollte zu früh verkaufen, auch/gerade dann nicht, wenn der Kurs nach einem Listing kurz fallen sollte!!

      Wie blümchen schon sagte, Listing mit grosser Mehrheit angenommen.
      Damit Girosammelverwahrung erledigt.
      Kapitalerhöhung genehmigt. Bezugsrechte der Altaktionäre werden nicht ausgeschlossen (gibt´s ja des öfteren)
      Kurs wird für Aktionäre attraktiv sein, jedoch kein Sonderbezugsrecht zu supergünstigen Bedingungen.
      Wahl von Hr. Regehr zum Aufsichtsratmitglied deutlich bestätigt.

      Listing muss/wird also kommen. Aber, und das ist gut so, das wird nicht heute oder morgen sein. Auch das sollte überlegt angegangen werden und für eine positive Darstellung von unit(e) genutzt werden.
      Aus Griechenland wird sich unit(e) zurückziehen. Wg. erschwerter Vorschriften etc. (Für kleinere Unternehem wird der formale Aufwand höher oder so ähnlich...) - Für die Projekte gibt es Interessenten.
      Auch die neu anzugehenden Projekte klangen Vielversprechend (z.B. Georgien)
      Insgesamt ist man jetzt etwas vorsichtiger und realistischer.

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      Avatar
      schrieb am 28.03.00 16:47:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      1) Wenig Neuheiten - zum Glück endlich einmal keine Projektverschiebungen -
      gegenüber der Aktionärsveranstaltung Anfang Februar.
      2) In den nächsten 5 Monaten nehmen vorraussichtlich 3 griechische und ein
      größerer portugisischer Windpark den Betrieb auf.
      3) Dies wird Anlaß für Listing sein.
      4) Vorstandsvorsitzender steht voll hinter Listungsbeschluß.
      5) Wenn UNIT E gelistet ist, wird Pressearbeit deutlich intensiviert.
      6) Zudem wird UNIT E durch Listing für Umweltfonds interessant.
      7) Ansonsten harmonische HV, z.B. wurde das neue Aufsichtsratmitglied
      (ein sehr erfahrener Geschäftsmann), der von zwei Aktionären wg. seines Alters (65 Jahr) kritisiert wurde,
      dann doch mit 99,2 % (oder waren´s 99,1 %) gewählt.
      Avatar
      schrieb am 28.03.00 17:17:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Auf jeden Fall ist es die erste Veranstaltung seit letztem Sommer, nach der es am nächsten Tag noch Geldkurse gab.

      Anscheinend war niemand bereit, die Papiere für 2,60 auf den Müll zu werfen.


      hoffnungsvoll,

      haebbie
      Avatar
      schrieb am 28.03.00 18:31:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      Folgende Zusammenfassung ist nachzulesen bei Wirpress.de

      Dienstag, 28.März 2000 [14:33 Uhr]
      Unit HV: Börsengang und Kapitalerhöhung
      Mit neuer Strategie und frischem Geld soll die
      angeschlagene Unit Energy Europe AG wieder flott
      gemacht werden.

      Frankfurt am Main (wirpress) - Mit neuer Strategie und frischem
      Geld soll die angeschlagene Unit Energy Europe AG wieder flott
      gemacht werden. Künftig werde das Ökostrom-Unternehmen
      "weniger riskante Geschäfte" betreiben und sich auf das
      Kerngeschäft Stromerzeugung konzentrieren, versprach Bernd
      Weber, Vorstandsvorsitzender von Unit, auf der
      außerordentlichen Hauptversammlung am Montag. Durch
      Missmanagement war der Händler und Produzent von
      regenerativer Energie an den Rand der Pleite geraten. Auf der
      Hauptversammlung stimmten die Aktionäre für eine weitere
      Kapitalerhöhung und den Gang an die Börse.
      Um einen Konkurs zu verhindern, mußte Martin Jakubowski zum
      Jahreswechsel seinen Chefsessel räumen. Ihm wird angelastet,
      dass die meisten der Projekte von Unit nicht fertig sind.
      Insbesondere die Anlagen in Griechenland und Italien verzögern
      sich über Gebühr. Exemplarisch ist der Bau der
      Hochdruckwasseranlage Ancinale in Süditalien. Das Werk sollte
      bereits 1998 ans Netz gehen. Die Anlage ist bis heute nicht
      fertig. Unit-Vorstand Zdenek Lomecky hofft für 2001 mit der
      Inbetriebnahme.
      Mit den drei unvollendeten Windparks in Griechenland hat Unit
      andere Pläne. Die sollen "ohne Wertverlust" veräußert werden,
      sagte der Finanzvorstand Günther Kemmerling. Im Gegenzug
      kündigte er den Kauf von Wasserkraftwerken in Georgien und
      Frankreich an. Neuen Projekten in Deutschland stehe man offen
      gegenüber. Derzeit plant Unit den Bau einer 100
      Megawatt-Offshore-Windkraftanlage vor der deutschen Küste.
      Aus dem verlustreichen Geschäftsfeld Stromhandel wird sich Unit
      möglicherweise zurückziehen. Mit einem millionenschweren
      Werbefeldzug gewannen die Ökostromer gerade einmal 1100
      Kunden. Derzeit verhandelt Unit aber noch mit einem potentiellen
      Kooperationspartner, der neues Geld in den Handel pumpen soll.
      Frisches Kapital ist das, was Unit jetzt am nötigsten braucht. Der
      Stromhandel verursacht mit 1100 Kunden nur Kosten und die
      meisten der Unit-Projekte sind nicht am Netz. Unklar ist auch,
      wie groß der Verlust in den vergangenen drei Jahren ausgefallen
      wird. Die endgültigen Bilanzen aus den Jahren seit 1997 liegen
      noch nicht vor. Derzeit liegt der Verlust bei rund 33 Millionen
      Mark. "Aus den Projekten resultieren aber noch einige Millionen
      Mark weitere Verluste", sagte Finanzvorstand Kemmerling.
      Kritiker vermuten, dass Gelder bei Töchterfirmen versumpft sind.
      Zu diesen Vorwürfen wollte Kemmerling sich nicht äußern.
      Das sei eine "interne Angelegenheit".
      Mit einer achten Kapitalerhöhung will Unit dringend benötigtes
      Geld in die Kasse bekommen. Zudem verhandele das
      Unternehmen mit einer "großen Bank" über einen Kredit von 47
      Millionen Mark, sagte Weber. Das Geld soll für die Fertigstellung
      von Projekten verwendet werden. Mit den neuen Anlagen will Unit
      dann auf eine Leistung von knapp 50 MW kommen. Derzeit liegt
      die Produktionsleistung bei 9 MW.
      Gegen den Vorschlag des Vorstands und Aufsichtsrates
      stimmten die Aktionäre bei der Frage, ob Unit an die Börse
      gebracht werden soll. Mit deutlicher Mehrheit sprachen sich die
      Wertpapierbesitzer für die Einführung in den Freiverkehr aus.
      Wann dies allerdings geschehen soll, ist noch offen.
      mur

      Quelle:
      http://plato.informatik.uni-weimar.de:8080/murphy/news/

      Gruss,
      Profus
      Avatar
      schrieb am 28.03.00 20:02:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ein gesundes Wachstum scheint es nur beim Geldbedarf zu geben.
      Ein Kredit über 47 Millionen DM soll aufgenommen werden, desweiteren holt man sich nochmal Gelder durch eine weitere Kapitalerhöhung.
      Ich kann aus den HV-Berichten nichts Positives rauslesen - natürlich stellt ein neuer Vorstand sein Unternehmen und die Zukunft positiv dar................
      Avatar
      schrieb am 28.03.00 23:18:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      positiv ist, dass Hr. Weber selbst grösster Einzelaktionär ist und seine Sache sehr ernst nimmt, nicht nur zu seinem Wohle, sondern sehr auch wg der Firma.
      Positiv ist auch, dass Vorstand und Aufsichtsrat jetzt sozusagen den Auftrag haben, für ein Listing zu sorgen und dies hoffentlich vernünftig durchführen werden, was für unit(e) positiv ist.
      Positiv ist auch,dass Fehler und Gefahren (gerade noch rechtzeitig?) erkannt wurden und daraus die notwendigen Konsequenzen gezogen wurden und werden. Klar, für Euphorie besteht noch kein Anlass.
      Positiv sind m.E. auch die geplanten bzw. in Vorbereitung befindlichen Projekte, auch wenn noch keine Details genannt werden konnten/durften.
      Avatar
      schrieb am 29.03.00 10:17:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ofizielle Mitteilung unit[e]-homepage

      ‘’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’
      Listing im Freiverkehr

      28. März 2000 - Die unit energy europe AG plant ein Listing im Freiverkehr. Die Aktionäre haben auf der gestrigen außerordentlichen Hauptversammlung mit knapp 75 % der vertretenen Stimmen für ein Listing der Gesellschaft gestimmt.

      Der genaue Zeitpunkt des Listings steht derzeit noch nicht fest. Der Vorstand plant zunächst, die Konsolidierungsmaßnahmen weiter voranzutreiben. Sobald ein strategisch geeigneter Termin von Vorstand und Aufsichtsrat festgelegt wurde, werden wir zeitnah berichten.
      ‘’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’



      Morgen wird übrigens ein Bericht in der taz über die HV erscheinen.

      Bis zum Sommer sollten dann auch die Konsilidierungsmaßnahmen sichtbare Wirkung gezeigt haben, sodaß wir auch sichtbare Fakten sehen. Bis dahin sollten wir dem Vorstand noch eine Schonfrist gewähren.
      Avatar
      schrieb am 29.03.00 12:18:29
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo Blümchen,
      der taz-Artikel ist bereits heute erschienen. Dieser ist inhaltlich nahezu identisch mit der gestrigen Mitteilung von Wirpress.de (s.o),
      er stammt nämlich vom selben Autor !
      Gruss,
      Profus
      Avatar
      schrieb am 30.03.00 02:59:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      Mein Eindruck von der HV war, dass der Vorstand noch einige Arbeit leisten muß. Weber hat viel versprochen. Interessant ist, dass unit Projektierung als seine Kernkompetenz bezeichnet hat. Das Unternehmen hat aber erst einen Windpark in Alleinregie fertiggestellt. Der hinkt zudem noch hinter den Erwartungen zurück.
      Avatar
      schrieb am 31.03.00 11:36:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      Eine weiterer Bericht der HE aus dem Blickwinkel der Umweltfinanz (Michael Schäfftlein) ist unten zu sehen. Besonders interessant ist der Hinweis auf die persönliche finanz.Beteiligung einiger Vorstandsmitglieder an div. Projekten sowie der Hinweis auf den möglicherweise in der Zukunft stattfindenden Handel mit CO2-Zertifikaten und die damit verbundene „Fantasie".


      Aus
      http://www.umweltfinanz.de/Aktuelles/29.3._unite_HV.htm
      kopiert:

      *******************************************************
      unit energy europe AG: Hauptversammlung am 27.3.

      Auf der - sehr positiv verlaufenen - Aktionärs-Informationsveranstaltung am 11.2. war vereinbart worden, anläßlich der für den 27.3. angesetzten außerordentlichen Hauptversammlung die Aktionäre über ein Börsenlisting der unit-energy Aktie im Freiverkehr abstimmen zu lassen. Wie wir schon im letzten Rundbrief dargelegt hatten, halten wir ein Listing im Freiverkehr für sehr vorteilhaft für die Aktien der Gesellschaft. Deshalb haben wir alle durch uns gewonnenen Aktionäre von unit energy in diesem Sinne angeschrieben und gebeten, uns ihre Stimmrechtsvollmachten für den Fall zu geben, daß sie selbst an der Versammlung nicht teilnehmen würden. Wir haben über 1.000 Vollmachten bekommen, so daß Michael Schäfftlein etwa 1,8 Millionen von 4 Millionen auf der HV anwesenden Stimmen vertreten konnte. Entsprechend wurde abgestimmt: Ungefähr 2,9 Millionen Stimmen waren für das Freiverkehrslisting, 1,1 Millionen dagegen. Damit dürfte in wenigen Monaten die unit-Aktie über jede Bank an der Börse handelbar sein.

      Die anderen Tagesordnungspunkte fielen noch eindeutiger aus: 98,7 % sprachen sich für die geplante kleine Kapitalerhöhung um bis zu vier Millionen DM nominal aus, 99,1 % für den Aufsichtsratskandidaten Dietrich Regehr. Die allgemeine Stimmung auf der Versammlung war ausgesprochen gut - der neue Vorstand Bernd Weber hat offenbar bereits ein Gutteil des in der Vergangenheit verlorenen Vertrauens in unit energy wiedergewonnen. Selbst die Sprecherin der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz DSW lobte Weber für die - sonst nicht übliche - Informationsveranstaltung am 11.2. und die "sehr gute Informationspolitik". Viele Aktionäre machten deutlich, daß sie an der Kapitalerhöhung teilnehmen würden, andere bekundeten auf geäußerte Befürchtungen, der Freiverkehr könnte zu fallenden Kursen führen, für diesen Fall massive Kaufbereitschaft.

      Wir glauben, daß die meisten Verkaufswilligen ihre unit-Aktie bereits abgestoßen haben, und rechnen aufgrund des Freiverkehrslistings mit gesteigerter Nachfrage und daher mit steigenden Kursen.



      Hier noch die wichtigsten Nachrichten:
      Zur Zeit wird mit guter Aussicht auf Erfolg ein Kreditrahmen von bis zu 47 Millionen DM mit einer großen Bank verhandelt. Mit diesen freiwerdenden Mitteln sollen weitere Kraftwerkssubstanz von etwa 40 MW aufgebaut werden: durch den Bau des französischen Windparks Lastours (1,8 MW) und des portugiesischen Vila do Bispo II (10,2 MW) sowie der Fertigstellung von Ancinale (5,3 MW), außerdem durch den Kauf zweier größerer Wasserkraftwerke in Frankreich (14 MW) und des Wasserkraftwerkes Sioni in Georgien (9 MW). An Sioni haben sich die Vorstände Lomecky und Weber mit einem Drittel der Eigenkapitalsumme beteiligt - nicht zuletzt um öffentlich zu demonstrieren, daß sie an das renditestarke Projekt (ca. 30 % p.a.) glauben.

      Weitere Projekte könnten über die Kapitalerhöhung finanziert werden und über den Verkauf der griechischen Projekte. Aus Griechenland will sich unit energy zurückziehen, da dieser Markt demnächst wieder schwieriger wird: Künftig sollen bei Neuvorhaben bereits mit dem Bauantrag Bankgarantien gestellt werden müssen. Aussichtsreiche Verkaufsverhandlungen mit einem griechischen Konsortium laufen bereits. Gleiches gilt für Teile des deutschen und englischen Stromvertriebes, bezüglich dessen ein strategischer Investor eine Beteiligung und dazu die künftige Finanzierung erwägt. Zudem werden im Stromvertrieb Kooperationen mit direkten Mitbewerbern oder auch mit Stadtwerken angestrebt.

      Auf die Frage nach der Phantasie, die in der unit-energy-Aktie stecke, antwortete Bernd Weber, er erwarte in etwa 5-6 Jahren den Beginn eines Handels mit CO2-Zertifikaten, die von umweltbelastenden Betrieben erworben werden müssen. In preisgünstigen Ländern wie Tschechien oder Georgien könnten diese "Zertifikate" billig "erzeugt" werden, was zusätzliche Gewinnmöglichkeiten berge. Überdies erwarte er günstigere Stromeinkaufsmöglichkeiten für unit und demnächst wieder steigende Preise für konventionellen Strom. Weitere phantasieanregende Nachrichten sollen im Sommer mitgeteilt werden.
      Michael Schäfftlein 29.3.00

      *******************************************************


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