Wann gibt es die nächte Volkszählung ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.04.06 15:00:33 von
neuester Beitrag 01.09.06 00:43:44 von
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ich hatte an der ersten leider nicht teil nehmen können.
Volkszählung in der Bundesrepublik Deutschland (1987)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Volkszählung in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1987 war eine vom Bund ursprünglich bereits für das Jahr 1983 geplante Volkszählung. Sie musste in Folge entsprechender Urteile - auch des Bundesverfassungsgerichts (vgl. Volkszählungsurteil) - modifiziert werden, etwa, indem die Fragebögen überarbeitet wurden, um die Anonymität der Befragten besser zu gewährleisten. Im Mai 1987 wurde die Volkszählung schließlich durchgeführt. Aber die zahlreichen Kritiker behielten ihre Skepsis und blieben beim Boykottaufruf.
Die Volkszählung war in den Augen der Bundesbehörden neben anderen Gründen notwendig geworden, um die Infrastruktur einem verändertem sozialen Gefüge anzupassen und entsprechend neue Maßnahmen einzuleiten. Dies galt für Verkehrsplanung ebenso wie für die soziale Versorgung und anderes.
Allerdings wurde nach 1987 keine neue Volkszählung (mit ähnlich ausführlicher Befragung) mehr durchgeführt – auch nicht nach der Wiedervereinigung von 1990, nachdem die DDR der Bundesrepublik beigetreten war, und damit etwa 16 Millionen weitere Bürger mit anderen infrastrukturellen Voraussetzungen zum Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland hinzu kamen. Stattdessen wird nun das Instrument des Mikrozensus genutzt.
[Bearbeiten]
Volkszählungsboykott
Damals wurde von einem breiten Bündnis verschiedener sozialer und politischer Gruppen zu diesem Boykott als einem Akt des zivilen Ungehorsams aufgerufen. Auch die damalige Partei "Die Grünen", zu der Zeit seit etwa vier Jahren im Bundestag vertreten, gehörte zu den Kritikern der Volkszählung, und beteiligte sich mit vielen ihrer Mitglieder an der Kampagne zu deren Boykott.
In den Vorjahren war immer wieder gegen die Volkszählung gerichtlich geklagt worden. Kritisiert wurde insbesondere, dass die Ausführlichkeit der Fragen in den entsprechenden Volkszählungsbögen bei ihrer Beantwortung Rückschlüsse auf die Identität der Befragten zulasse und somit den Datenschutz und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung unterlaufe, damit folglich gegen das Grundgesetz verstoße. Im Hintergrund stand die Befürchtung des so genannten Gläsernen Bürgers. Teilweise wurde die Volkszählung gar als Schritt in Richtung Überwachungsstaat gesehen.
Obwohl viele diesen Boykottaufruf trotz drohender Bußgeldverfahren befolgten und die Bögen nicht ausfüllten (manche füllten sie auch bewusst falsch aus), war der Rücklauf der in einem Ankreuz-Verfahren ausgefüllten Bögen, die an jeden Haushalt verteilt worden waren, groß genug, so dass die erhobenen Daten ausgewertet werden konnten. Von nennenswerten Verfälschungseffekten wurde nichts bekannt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Volksz%C3%A4hlung_in_der_Bundes…
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Die Volkszählung in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1987 war eine vom Bund ursprünglich bereits für das Jahr 1983 geplante Volkszählung. Sie musste in Folge entsprechender Urteile - auch des Bundesverfassungsgerichts (vgl. Volkszählungsurteil) - modifiziert werden, etwa, indem die Fragebögen überarbeitet wurden, um die Anonymität der Befragten besser zu gewährleisten. Im Mai 1987 wurde die Volkszählung schließlich durchgeführt. Aber die zahlreichen Kritiker behielten ihre Skepsis und blieben beim Boykottaufruf.
Die Volkszählung war in den Augen der Bundesbehörden neben anderen Gründen notwendig geworden, um die Infrastruktur einem verändertem sozialen Gefüge anzupassen und entsprechend neue Maßnahmen einzuleiten. Dies galt für Verkehrsplanung ebenso wie für die soziale Versorgung und anderes.
Allerdings wurde nach 1987 keine neue Volkszählung (mit ähnlich ausführlicher Befragung) mehr durchgeführt – auch nicht nach der Wiedervereinigung von 1990, nachdem die DDR der Bundesrepublik beigetreten war, und damit etwa 16 Millionen weitere Bürger mit anderen infrastrukturellen Voraussetzungen zum Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland hinzu kamen. Stattdessen wird nun das Instrument des Mikrozensus genutzt.
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Volkszählungsboykott
Damals wurde von einem breiten Bündnis verschiedener sozialer und politischer Gruppen zu diesem Boykott als einem Akt des zivilen Ungehorsams aufgerufen. Auch die damalige Partei "Die Grünen", zu der Zeit seit etwa vier Jahren im Bundestag vertreten, gehörte zu den Kritikern der Volkszählung, und beteiligte sich mit vielen ihrer Mitglieder an der Kampagne zu deren Boykott.
In den Vorjahren war immer wieder gegen die Volkszählung gerichtlich geklagt worden. Kritisiert wurde insbesondere, dass die Ausführlichkeit der Fragen in den entsprechenden Volkszählungsbögen bei ihrer Beantwortung Rückschlüsse auf die Identität der Befragten zulasse und somit den Datenschutz und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung unterlaufe, damit folglich gegen das Grundgesetz verstoße. Im Hintergrund stand die Befürchtung des so genannten Gläsernen Bürgers. Teilweise wurde die Volkszählung gar als Schritt in Richtung Überwachungsstaat gesehen.
Obwohl viele diesen Boykottaufruf trotz drohender Bußgeldverfahren befolgten und die Bögen nicht ausfüllten (manche füllten sie auch bewusst falsch aus), war der Rücklauf der in einem Ankreuz-Verfahren ausgefüllten Bögen, die an jeden Haushalt verteilt worden waren, groß genug, so dass die erhobenen Daten ausgewertet werden konnten. Von nennenswerten Verfälschungseffekten wurde nichts bekannt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Volksz%C3%A4hlung_in_der_Bundes…
Letzte Volkszählung
2005 - 2006 : dunkelgrün
2000 - 2004 : hellgrün
1995 - 1999 : gelb
1990 - 1994 : orange
1970 - 1989 : rot
Da befinden wir uns ja in illustrer Gesellschaft...
Da in Deutschland auch die jährlichen Zu- und Abwanderungen in das Ausland im Gegensatz zu den Geburten und Sterbefällen nicht vollständig registriert werden, gibt es gegenwärtig keine genauen Angaben über die Zusammensetzung der Bevölkerung. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes haben sich schätzungsweise 1,6 Millionen Menschen bei der Ausreise aus Deutschland in ihrem Wohnort nicht abgemeldet. Die Anzahl der in Deutschland nicht registriert lebenden Personen beträgt etwa 500.000 bis eine Million. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden beruhen alle auf den beiden letzten Volkszählungen in Deutschland (1981 in Ost- und 1987 in Westdeutschland). Die Ergebnisse bilden die Grundlage für die Bevölkerungsfortschreibung. Da sich viele Menschen bei der Ein- und Ausreise nicht korrekt an- und abmelden, steigt die Fehlerquote mit den Jahren, deren Ausmaß naturgemäß unbekannt ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Volksz%C3%A4hlung_in_der_Bundes…
Vielleicht haben einige Gruppierungen Angst, dass dort unangenehmen Zahlen zutage gefördert werden?
http://de.wikipedia.org/wiki/Volksz%C3%A4hlung_in_der_Bundes…
Vielleicht haben einige Gruppierungen Angst, dass dort unangenehmen Zahlen zutage gefördert werden?
Bezeichnend für die grüne Verlogenheit, eine anonyme Volkszählung boykottieren, aber das gläserne Konto beschließen!
Wir können genau sagen, welche Milchkuh wo steht, aber über die eigene Bevölkerung weiß unsere politische Führung nichts.
Auch ein Grund für permanente Fehlentscheidungen auf pol. Ebene!
Wir können genau sagen, welche Milchkuh wo steht, aber über die eigene Bevölkerung weiß unsere politische Führung nichts.
Auch ein Grund für permanente Fehlentscheidungen auf pol. Ebene!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.329.645 von Tetris am 26.04.06 15:19:43Wir können genau sagen, welche Milchkuh wo steht, aber über die eigene Bevölkerung weiß unsere politische Führung nichts.
Hat sie doch auch nie interessiert. Das deutsche Volk ist sowieso verdammenswert.
Hat sie doch auch nie interessiert. Das deutsche Volk ist sowieso verdammenswert.
!
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#1
Werden dabei eigentlich auch die Illegalen gezählt ?
Werden dabei eigentlich auch die Illegalen gezählt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.330.243 von Blue Max am 26.04.06 15:42:34Illegalen wer hat dir den den Floh ins Ohr gesetzt
in eine Land wie unseren wo es für alles und jeden vorschriften gibt soll es Illegale geben
in eine Land wie unseren wo es für alles und jeden vorschriften gibt soll es Illegale geben
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.329.299 von PutenPeter am 26.04.06 15:00:33Da käme dann heraus daß jetzt schon 8 Millionen Muslime in Deutschland leben. Rechnet man die hinzu die nicht lesen können oder auf Straße sind wären es 10 Millionen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.330.407 von PutenPeter am 26.04.06 15:48:31"Nach Angaben eines Sprechers der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung liegt die Zahl der "Illegalen" in Deutschland zwischen 100.000 und einer Million."http://www.isoplan.de/aid/index.htm?http://www.isoplan.de/ai…
Das heißt: bis 1 Mio. leben in D. VON WAS LEBEN DIE?
Legale Arbeit - kaum. Schwarzarbeit? Getürkte Sozialhilfe/Rente - es soll ja vorgekommen sein, dass der gestorbene Opa durch einen anderen "Opa" ersetzt wird...
Werden diese "Illegalen" bei einer Volkszählung erfasst - wenn ja wie?
Wer hat ein Interesse daran, dass NICHT gezählt wird?
Soweit ich weiß, bekommen Länder/Kommunen einen Finanzausgleich aufgrund ihrer Einwohnerzahl....
Das heißt: bis 1 Mio. leben in D. VON WAS LEBEN DIE?
Legale Arbeit - kaum. Schwarzarbeit? Getürkte Sozialhilfe/Rente - es soll ja vorgekommen sein, dass der gestorbene Opa durch einen anderen "Opa" ersetzt wird...
Werden diese "Illegalen" bei einer Volkszählung erfasst - wenn ja wie?
Wer hat ein Interesse daran, dass NICHT gezählt wird?
Soweit ich weiß, bekommen Länder/Kommunen einen Finanzausgleich aufgrund ihrer Einwohnerzahl....
Deutschland hat offenbar weniger Einwohner als gedacht
In Deutschland leben vermutlich weit weniger Menschen, als bisher angenommen. Eine Erhebung des Statistischen Bundesamtes ergab, das die bisherige Bevölkerungszahl von 82,5 Millionen um mindestens 1,3 Millionen überhöht ist. Auch die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer ist vermutlich um 600.000 niedriger. Die Erhebung war ein Test für die in fünf Jahren geplante Volkszählung. Eine Zählung fand zuletzt im Westen 1987 statt. Im Osten liegt der letzte Zensus sogar 26 Jahre zurück.
http://www.mdr.de/nachrichten/meldungen/3393664.html
In Deutschland leben vermutlich weit weniger Menschen, als bisher angenommen. Eine Erhebung des Statistischen Bundesamtes ergab, das die bisherige Bevölkerungszahl von 82,5 Millionen um mindestens 1,3 Millionen überhöht ist. Auch die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer ist vermutlich um 600.000 niedriger. Die Erhebung war ein Test für die in fünf Jahren geplante Volkszählung. Eine Zählung fand zuletzt im Westen 1987 statt. Im Osten liegt der letzte Zensus sogar 26 Jahre zurück.
http://www.mdr.de/nachrichten/meldungen/3393664.html
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