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    NPD solidarisiert sich mit Ahmadinedschad - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.05.06 18:27:03 von
    neuester Beitrag 06.05.06 12:40:54 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.058.264
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      schrieb am 05.05.06 18:27:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Deutsche Neonazis solidarisieren sich mit 'islamischen Völkern'

      Von Ralf Fischer

      Als der NPD-Bundesvorsitzende, Udo Voigt, im Herbst 2002 gemeinsam mit dem Holocaustleugner Horst Mahler eine Veranstaltung der islamitischen Gruppe Hizb ut-Tahrir in der Technischen Universität zu Berlin besuchte, gingen viele Rechtsextremismusexperten noch davon aus, dass eine Allianz zwischen den beiden Antipoden kaum möglich wäre.

      Damit haben sie Unrecht.

      Mit dem Amtsantritt des neuen iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad vor über einem halben Jahr haben viele neonazistische Gruppierungen in Deutschland ihre Liebe für die Mullahs entdeckt.


      Das Interesse diese Allianz speist sich aus dem beiderseitigen Wissen um den gemeinsamen Feind. Vor allem aber erst die antisemitischen Hasstiraden von Ahmadineschad vor der Weltöffentlichkeit haben den Stellenwert des Präsidenten der Islamischen Republik Irans ins Blickfeld deutscher Rechtsextremisten gerückt.

      Bisherige Höhepunkt der gegenseitigen Liebesbekundungen war auf der einen Seite die Einladung aus dem Iran an Horst Mahler an einer internationalen Tagung von Revisionisten in Teheran teilzunehmen und die Ankündigung des Landesverbandes Sachsen der NPD, der iranischen Fußballmannschaft unter dem offiziellen Motto 'Die Welt zu Gast bei Freunden' in Leipzig die Ehre zu erweisen.

      Mahler konnte der Einladung nicht folgen, da ihm für den infrage kommenden Zeitraum den Pass entzogen wurde. Was genau die NPD während der Spiele der iranischen Nationalmannschaft plant ist noch unbekannt, aber allein vier Demonstrationen in der Zeit der WM hat die NPD bereits in Leipzig angemeldet. Dort spielt der Iran bespielsweise am 21. Juni gegen Angola.

      Gemeinsam gegen den 'Oneworldterror'

      Doch die neue Völkerfreundschaft wird schon überall von den braunen Kameraden gepriesen. Und sie geht weit über bloße Lippenbekenntnisse hinaus: Derzeit wird auf den Internetseiten von 'Freien Nationalisten' aus Ostdeutschland dazu aufgerufen, sich im Falle einer von der USA angeführten Militäroperation gegen den Iran spontan auf der Straße zu versammeln um Solidarität mit dem Iran, dem "Symbol der freien Welt" wie es in dem Aufruf so larmoyant formuliert wird, zu demonstrieren. Das Pamphlet welches in rechten Internetforen kursiert, erinnert an viele Aufrufe aus der radikalen Linken im Vorfeld des Irakkrieges. Sprache und Diktion ähneln sich bis ins Detail. So rufen die Rechten ebenso wie ihr linker Gegenpart vor drei Jahren zu einem so genannten Tag X auf.

      Gänzlich verwunderlich ist das aber wiederum auch nicht. Wenn sich radikale Linke und extreme Rechte in einem Punkt recht einig sind, dann in der kategorischen Ablehnung des Imperialismus. Für beiden Seiten symbolisieren den Imperialismus vor allem die Staaten USA, Großbritannien und Israel, europaweit schimpft sie oft auch über die "Ostküste", weil sie im Osten der USA viele Juden vermutet.

      Das ist auch der ideologische Kitt der die deutschen Neonazis und die iranischen Mullahs zu Verbündeten macht, der Kampf Judentum und vermeintliche Imperialisten.

      Für die Neonazis stellt der Iran das „Symbol der freien Welt“ dar, nicht die USA.

      In ihrem Aufruf zur Mobilmachung werfen die Neonazis den amerikanischen Geheimdiensten vor, mittels der Mohammed-Karikaturen in einer dänischen Zeitung den Kampf der Kulturen überhaupt erst zu provozieren. Ähnliches konnte man in den letzten Monaten auch auf linken oder islamistischen Internetforen lesen.

      Antisemitische Sammlungsbewegung?

      Trotzdem bleiben sich die Neonazis in einem Punkt treu: So heißt es zwar in dem Aufruf 'Solidarität mit dem Iran', dass man sich zur Freiheit der islamischen Völker bekennt und sich mit ihnen solidarisiert im Kampf gegen den US-Imperialismus, aber einer 'Islamisierung' treten die Nationalisten aus Ostdeutschland dennoch entgegen, unlängst vorgeführt beim demagogischen Protest gegen einen Moscheebau in Berlin-Pankow. Die Verbrüderung mit den iranischen Mullahregime bedeutet für strammdeutschen Kameraden nicht Solidarität im praktischen Sinne, sondern einfach die Möglichkeit den Presserummel der im Falle eines Angriffes auf den Iran auszunutzen um ihre eigenen Propaganda zu betreiben.

      Ideologisch bleiben Neonazis und die Führung des Iran deshalb trotzdem Brüder im Geiste.

      Vor allem da zwischen der deutschen Variante des Antisemitismus und der iranischen nur ein hauchdünnes Blatt Papier passt. Diese Tatsache und die politische Konjunktur sind zwei Garanten dafür, dass der Brückenköpfe zwischen den Antisemiten aus dem Orient und jenen aus dem Okzident stetig weiter ausgebaut wird. Trotzdem gilt es dabei einen Unterschied ums Ganze immer im Auge zu behalten: Die Mullahs in Teheran haben womöglich bald eine Atombombe und die damit verbundene Macht. Von solch einer Macht können die Neonazis in Deutschland vorerst nur träumen. Ihre Waffen sind anderer Art.

      http://www.hagalil.com/archiv/2006/05/allianz.htm
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 18:57:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      ja ist klar, troie doitsche und islamistische fanatiker stehen auf autoritäre strukturen, und mögen keine demokratie.
      bleibt zu wünschen, daß sich die personen dann demnächst als menschliche schutzschilde vor den atomanlagen in isfahan anketten.
      vielleicht drücken sie ja ein auge zu und sie lassen auch mal ein paar ungläubige als märtyrer mit ins paradies.
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 19:01:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.449.080 von Heizkessel am 05.05.06 18:57:24Einfacher ausgedrückt:

      Es wächst zusammen, was zusammengehört :(
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 21:10:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.449.159 von It_is_true am 05.05.06 19:01:03Selbstverständlich hat der Iran das Recht auf eine selbstbestimmte Nutzung der Atomenergie ohne Einflußnahme der feindseligen Atommächte USA und Israel.

      Fraglos ist die radikal-islamische Hamas ein legitimer Ausdruck palästinensischen Selbstbehauptungswillens.

      Und natürlich handelt es sich bei den irakischen Widerständlern um Freiheitskämpfer und Heimatverteidiger.

      Die arabische Welt führt gegenwärtig einen moralisch gerechten und völkerrechtlich sanktionierten Verteidigungskampf gegen die Aggressoren der "McWorld", gleich ob in Afghanistan, im Irak oder zukünftig im Iran.


      Von der Website der NPD
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 21:12:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.450.787 von It_is_true am 05.05.06 21:10:13Dann wird die Linkspartei die NPD ja bald freundlich übernehmen. :(

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      schrieb am 05.05.06 21:24:37
      !
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      schrieb am 05.05.06 22:56:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wäre die dargebotene Programmatik nicht ein willkommener Anlass für manch linken Bordgenossen, seine kritische Verweigerungshaltung gegenüber der NPD über Bord zu werfen?
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 00:07:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Es ist völlig abwegig und pure Verläumdung, Islam-Skeptiker als "rechtsradikal" abzustempeln wie es Linke, Grüne, Multikultis ständig tun.

      Tatsächlich sind sich Nationalsozialismus und der Islam in vielen Aspekten sehr ähnlich, was erklärt, daß die Nazis und der Islam (repräsentiert durch höchste islamische Würdenträger, plus dem Koran mit seinen Mordsuren, plus dem Massenmord an Juden durch den Propheten persönlich ) gemeinsam den Holocaust in Palästina zu Ende bringen wollten.

      Mit diesen ideologischen Strömungen hocken die Grünen, Linken, und pro-islamischen Kirchen nun in einem Boot. Ein unglaublicher Mix vereinter Kräfte gegen Grundgesetz und Menschenrechte.

      http://www.abendblatt.de/daten/2006/04/08/551602.html

      Hitlers Plan: Holocaust in Palästina

      Enthüllt: Nach einem Sieg Rommels sollte ein Todeskommando ins Heilige Land. Neue Forschungen ergaben, daß die Nazis und der Großmufti den Genozid in Jerusalem planten.
      Berlin/Hamburg -

      Das Wort Holocaust stammt aus dem Griechischen und bedeutet "vollständig verbrennen". Und genau das hatten die Nazis mit den Juden vor - bis zu sechs Millionen Juden fielen dem mörderischen Rassenwahn zwischen 1933 und 1945 zum Opfer, die meisten von ihnen endeten in den Öfen der polnischen Vernichtungslager Auschwitz, Treblinka, Belzec oder Sobibor. Einer halben Million Juden gelang jedoch auf abenteuerlichen Wegen die Flucht aus Europa - nach Palästina, wo einst jüdische Reiche bestanden hatten und wo die 2000jährige Zeit der Diaspora 1948 mit der Gründung des Staates Israel enden sollte.
      Doch die Nazi-Führung in ihrem lodernden Rassenhaß hatte längst Pläne geschmiedet, die jüdischen Flüchtlinge selbst in ihrer Urheimat aufzuspüren und zu vernichten. Wie neue Forschungen des Leiters der renommierten NS-Forschungsstelle Ludwigsburg, Klaus-Michael Mallmann, und seines Mitarbeiters Martin Cüppers ergaben, hielt sich zur Ermordung der rund 500 000 nach Palästina geflohenen Juden ab Sommer 1942 ein Einsatzkommando in Athen in Bereitschaft, das dem Afrika-Korps General Erwin Rommels unterstellt war.
      Nur die Niederlage des "Wüstenfuchses" gegen die britische Armee in der Entscheidungsschlacht um El Alamein Ende Oktober/Anfang November 1942 habe den Massenmord verhindert, heißt es in der jetzt veröffentlichten Studie "Deutsche, Juden, Völkermord", die in der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft Darmstadt erschien. Rommels Niederlage, dessen 100 000 Soldaten den 230 000 Mann General Bernard Law Montgomerys materiell erbarmungswürdig unterlegen waren, gilt neben Stalingrad als die Wende des Krieges.
      Den Recherchen der Historiker nach sollte das "Einsatzkommando Ägypten" nach dem Muster der berüchtigten NS-Einsatzgruppen in Osteuropa vorgehen, die Hunderttausende Menschen erschossen oder mit mobilen Gaskammern erstickten. "Zentrales geplantes Betätigungsfeld der Truppe war die Realisierung der Shoah (des Holocaust) in Palästina", schreiben die Autoren. Als Kommandeur sei SS-Obersturmbannführer Walter Rauff benannt worden, berichten die Wissenschaftler, die sich auf Dokumente aus dem Archiv des Auswärtigen Amtes stützen.
      Die "mobile Todesschwadron" mit zunächst 24 Mitgliedern habe den Auftrag gehabt, palästinensische Kollaborateure anzuwerben und sicherzustellen, daß der "von den Deutschen in Gang gebrachte Massenmord fortan lediglich unter deutscher Anleitung reibungslos weiter realisiert werden konnte", schreiben Mallmann und Cüppers.
      Die Deutschen konnten sich dabei auf den Judenhaß des palästinensischen Muftis von Jerusalem, Amin al-Husseini, verlassen. Husseini, ein Verwandter des späteren Palästinenserpräsidenten Jassir Arafat, intervenierte im deutschen Außenministerium, um "die jüdisch-nationale Heimstätte in Palästina" zu verhindern. Im November 1917 hatte der britische Außenminister Arthur James Balfour in einem Brief die Bereitschaft Londons erklärt, eine "nationale Heimstätte" für das jüdische Volk zu errichten. Zwischen 1882 und 1939 waren Hunderttausende Juden in fünf großen Einwanderungswellen, den Alijas, nach Palästina gekommen. Die Spannungen mit den Arabern wuchsen bedrohlich.
      Um den Judenstaat gewaltsam zu verhindern, beriet sich Husseini mehrfach mit dem Hauptorganisator der Judenvernichtung, SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann vom Berliner Reichssicherheitshauptamt. (Der nach dem Krieg nach Israel entführt und dort hingerichtet wurde.)
      Husseini, der 1974 in Beirut starb, hielt sich von 1941 bis 1945 in Berlin auf und bezeichnete sich als "Führer von 400 Millionen Arabern". Er schürte den Haß gegen die Juden im Nahen Osten und initiierte die Aufstellung von muslimischen Waffen-SS-Divisionen im Balkan-Krieg. Auf seine Intervention hin sollen 4000 jüdische Kinder, die eigentlich von der SS verschont werden sollten, doch noch ermordet worden sein.
      Weil die Briten wegen der Israel-Frage die Araber nicht zusätzlich erzürnen wollten, durften im Nürnberger Kriegsverbrecherprozeß keine Beweise gegen Husseini vorgelegt werden. Der Fanatiker floh schließlich nach Kairo, wurde Finanzier der 1959 gegründeten Fatah und setzte 1968 Jassir Arafat inoffiziell als seinen Nachfolger als Führer des anti-jüdischen Kampfes ein.
      Wie die Forscher ermittelten, wartete das Mordkommando von Walter Rauff ab Ende Juli 1942 in Athen auf seinen Einsatz. "Die Geschichte des Nahen Ostens wäre völlig anders verlaufen und ein jüdischer Staat hätte dort wohl nie gegründet werden können, wenn das Vorhaben von Deutschen und Arabern gemeinsam in die Tat umgesetzt worden wäre", urteilen die Historiker.
      HA, rtr
      erschienen am 8. April 2006


      Für die Freunde der Palis und des Islam wird es langsam eng - falls diese Fakten bekannt werden. Falls !!!!!

      Es wird den Linken wie immer gelingen die Geschichte zu ihren Gunsten zu fälschen. Was im Übrigen auch eine Nazi-Methode darstellt.

      Am Ende schließt sich der Kreis, und Rot, Braun und Grün (die Farbe des Islam) geben sich freundschaftlich die Hände, - man hat schließlich gemeinsame Feinde zu bekämpfen.
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 00:28:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.452.216 von Denali am 06.05.06 00:07:56Ein Islam-Skeptiker ist so wenig "rechtsradikal" wie ein Bush-Skeptiker "antiamerikanisch" ist
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 09:05:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      Gabs zwischen Hitler und Stalin nicht auch einen Pakt nebst Geheimprotokoll zur Aufteilung Polens?! Und wie lange hats gedauert, bis diese beiden - sich in ihren Methoden nahen, aber in ihren Zielen doch so fernen - Diktaturen bekriegt haben? Ganze 2 Jahre...

      Ich bin übrigens erstaunt über die Dummheit der NPD. So kann sie das Angstpotential der Deutschen vor dem Islam nicht zur Wählermobilisierung nutzen. Das ist einerseits gut, anderseits nimmt es aber Druck von den großen Volksparteien, einer Wählerverschiebung zur NPD mit eigenen verschärften Positionen entgegenzuwirken... :cry:
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 09:48:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.452.216 von Denali am 06.05.06 00:07:56#7 Es ist nun mal so das sich die menschen im allgemeinen sehr ähnlich sind,sie haben in der regel nase,mund,augen ohren vom hirn her,ist es wohl weniger sichtbar.
      So unterscheidet jeder nach seinem gusto was in der anderem hirn vorgeht,als wäre er selbst dort zu hause.
      Von immer neueren forschungen sollte man sich deshalb hüten,sie könnten einer rechtfertigung eigener untaten darstellen um immer wieder "zurück zu schiessen",was eigentlich nicht so neu wäre.:D
      So einer halben million Juden auf abenteuerlichen wegen die flucht nach Palästina gelang,können die selben ja schlecht schon vorher in diesem "menschenleeren land" vorhanden gewesen sein wie "neuste" forschungen der Juden behaupten.Kein argument scheint zu dumm zu sein um nicht herangezogen zu werden, scheinbar gerechte ansprüche nachträglich zu legetimieren,nur weil die Engländer 1917 beschlossen haben sollen,eine nationale heimstätte für die Juden zu errichten.Gabs da nicht auch mal einen Engländer der vereint mit den Arabern die Türken vertrieben hat und selbiges denen ohne Juden versprochen hat.
      Am ende schliesst sich der Kreis,Schwarze (die farbe des klerus),Christen ,Juden,Engläner,Amerikaner,Denalisten und sonstige sind alles das selbe und geben sich freundschaftlich die hände,man hat schliesslich die gemeinsamen feinde zu bekämpfen.
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 12:40:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.453.100 von Ahnungslooser am 06.05.06 09:05:52Übrigens nur am Rande: Es wird auch immer gern übersehen, dass im Schatten des Hitler - Stalin - Paktes die damalige Sowjetunion einen blutigen Aggressionskrieg gegen Finnland lostrat.


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