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    Pfizer-Pharmawert total unterbewertet! 50% möglich! (Seite 239)

    eröffnet am 15.05.06 13:00:41 von
    neuester Beitrag 23.05.24 18:46:28 von
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      Avatar
      schrieb am 28.03.07 08:33:20
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.348.772 von BlumbergTV am 18.03.07 07:10:40Ruhe bewahren! Pfizer ist doch noch immer das größte
      Pharmaunternemen der Welt u. da werden andere Unternehmen
      nicht so rasch mitkommen;)
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 19:41:44
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.379.917 von Klein123 am 19.03.07 21:21:52Danke für die Beruhigung!
      Und was ist, wenn der Kurs dann auf 15.- durchrutscht?
      Das habe ich schon oft erlebt, siehe Nokia auf 9.- !!
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 21:21:52
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.348.772 von BlumbergTV am 18.03.07 07:10:40Bleib mal ruhig, wenn der Kurs unter 18 € sinkt denke ich erst mal an's nachkaufen!!

      Gruss von der Ostalb

      Karlos
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 07:10:40
      Beitrag Nr. 109 ()
      18,70 ! Mist! Werde langsam ungeduldig...
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 07:17:12
      Beitrag Nr. 108 ()
      Als bei Bayer Probleme auftraten hinsichtlich Klagen (ist 5-6 Jahre her, glaube ich) wollte die Aktie auch keiner haben (Ist wohl ähnlich Pfizer).
      Damals sank die Aktie auf rund 9 Euro.
      ...um sich anschließend (nach Beilegung des Rechtsstreites) zu vervierfachen.

      Sollte Pfizer ein paar Hammer-Lifestyle - Medikamente rausbringen sieht es auch hier wieder anders aus.

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      Avatar
      schrieb am 28.02.07 01:31:18
      Beitrag Nr. 107 ()
      http://news.de.msn.com/Article.aspx?cp-documentid=3525164


      Milliarden-Geschäfte mit Erektions-Pillen

      DPA
      Ob Mittel gegen Impotenz, für die schlanke Linie oder zum Rauchen abgewöhnen: Solche Medikamente werden für die Pharmaindustrie immer wichtiger. Doch die Krankenkassen rebellieren. Sie wollen Lifestyle-Präparate nicht finanzieren.

      Als es ihm mit Tabletten und Aufputschmitteln sowie 60 Zigaretten am Tag zu viel wurde, begab sich Popstar Robbie Williams Mitte Februar freiwillig in die Entzugsklinik „The Meadows“ in der Wüste von Arizona. Er ist nicht der erste Weltstar, der an diesem entlegenen Ort Rettung vor den Drogen des Alltags finden will. Dort wird das Leben strikt geregelt und kontrolliert. Ein Monat Aufenthalt in der Klinik kann 40.000 Dollar kosten.

      Billiger will das US-Unternehmen Pfizer, der größte Pharmakonzern der Welt, die Menschen wenigstens von der Sucht nach Nikotin befreien. Für 3,95 Euro pro Tagesdosis, weniger also, als die durchschnittliche Zigarettenpackung kostet, kann der Patient dann in Deutschland das Medikament Champix kaufen. Die neue Anti-Raucher-Pille kommt in dieser Woche in die Apotheken.

      Das Anti-Nikotin-Medikament ist das jüngste Beispiel für einen wachsenden Markt für die Pharmaindustrie: dem der Lifestyle-Medikamente. Champix-Hersteller Pfizer hat mit dem Potenzmittel Viagra wahrscheinlich das bekannteste dieser Medikamente auf dem Markt. Zu den Lifestyle-Medikamenten gehören neben den Nikotin-Entzugsmitteln und Potenzpillen auch die Schlankmacher und jene Wundermedizin, die auf kahlen Schädeln Haare wachsen lässt. Im weiteren Sinne können auch leichte Antidepressionsmittel, Aufputschpillen und manche anderen Glückbringer zu den Lifestyle-Medikamenten gerechnet werden.

      Welche Umsätze diese Arzneien erreichen werden, ist unklar. Sie werden aber beträchtlich sein. Weltweit werden nach Schätzungen mit Medikamenten gegen die erektile Dysfunktion, zu denen neben Viagra auch Cialis des US-Unternehmens Eli Lilly sowie Levitra von Bayer gehören, rund vier Milliarden Dollar ausgegeben. In Deutschland verkauften die Apotheken im vergangenen Jahr für 120 Millionen Euro Potenzmittel.

      Deshalb lohnen sich auch aufwendige Forschungen. Der in der Anti-Raucher-Tablette Champix enthaltene nikotinfreie Wirkstoff Varenicilin etwa reduziere die Entzugssymptome und dämpfe beim Rückfall „das durch Rauchen ausgelöste Belohnungsgefühl“, behauptet Pfizer. In Tests sei der Nikotinentzug mit einer Erfolgsquote von 23 Prozent nach einem Jahr deutlich höher ausgefallen als bei anderen Methoden, den Raucher von der Zigarette zu trennen.

      Klar abzugrenzen ist der Markt für Lifestyle-Präparate von jenem für medizinisch erforderliche Medikamente nicht. „Es gibt keine scharfe Trennlinie“, sagt Peter Behner, Pharmaexperte der Unternehmensberatung BoozAllenHamilton. Am Ende entscheidet der Gesetzgeber, was Lifestyle ist und was der Gesundheit dient.

      Den Grenzverlauf zwischen Medizin und Lifestyle erfährt gerade besonders schmerzlich der französischen Pharmakonzern Sanofi-Aventis. Dessen neues Medikament Acomplia mit dem Wirkstoff Rimonabant senkt unstreitig die Blutfettwerte, was der Gesundheit und einem längeren Leben zuträglich ist. Das Medikament wirkt aber auch als Schlankheitsmittel, weil es das Hungergefühl im Gehirn dämpft, und gewinnt damit eine Qualität jenseits der reinen Krankheitsbehandlung. Der Wunderdroge werden von Analysten Jahresumsätze von drei bis fünf Milliarden Dollar prophezeit.

      Aber wohl nur, wenn die Krankenkassen das Mittel bezahlen. Das ist, jedenfalls in Deutschland, nicht der Fall. Zunächst war Acomplia zur Behandlung von übergewichtigen Patienten zugelassen worden. Dann aber stufte der gemeinsame Bundesausschuss von Medizinern und Krankenkassen (G-BA) das Mittel als Lifestyle-Arzneimittel ein – und nahm es damit aus der Erstattungspflicht heraus. Der Ausschuss ist mächtig. Er legt fest, was die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen müssen und was nicht.

      Die Gratwanderung zwischen Medizin und behaglicherem Leben, die durch Medikamente mit einer ganzen Palette an Wirkungen schwieriger wird, hat Folgen für die Pharmabranche. So müssen die Firmen versuchen, die Lifestyle-Komponente ihrer Medikamente möglichst eng an medizinische Wirkungen zu knüpfen – und davon auch die Zulassungsinstanzen zu überzeugen. „Die Pharmaunternehmen werden ganz neue Arten des Lobbying entwickeln“, vermutet Unternehmensberater Behner von BoozAllenHamilton.

      Wenn aber partout keine Kasse für das Mittel zahlen will, muss der Kunde dazu gebracht werden, selbst in die Tasche zu greifen. Zu diesem Zweck wäre es nach Überzeugung des Unternehmensberaters hilfreich, die Lifestyle-Präparate aus der Verschreibungspflicht durch den Arzt herauszubekommen. Dazu müsste der Wirkstoffanteil in den Pillen verringert werden, um möglicherweise lebensbedrohende Nebenwirkungen zu vermeiden und auch den Preis zu drücken. „Langfristig geht es auf den Konsumentenmarkt“, sagt Unternehmensberater Behner.
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 19:30:54
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.839.926 von boersenbernhardt am 20.02.07 01:45:57:look:
      nicht zu glauben, jedes mist papier steigt :cry:

      vier tage in folge gegen süden, kursziel ???:keks:
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 01:45:57
      Beitrag Nr. 105 ()
      man darf nicht vergessen, daß die vorstände bei pfizer ungeheuer tief stapeln... , man kann bei den zahlen immer von "mindestens" ausgehn. leider ist der neue vorstandsvorsitzender (ein jurist)kein mensch, der die phantasie der boersianer für die zukünftigen medikamente und märkte weckt....
      ein tiefstapler eben
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 18:54:38
      Beitrag Nr. 104 ()
      Nach schlechten Nachrichten empfehlen Experten die Pharmaaktie als Wette auf bessere Zeiten.

      HANDELSBLATT, Freitag, 9. Februar 2007, 07:00 Uhr !!!!!


      MÜNCHEN. Man stelle sich vor, der TÜV würde es Volkswagen verbieten, einen Nachfolger für seinen Verkaufsschlager Golf zu bauen. Für den Aktienkurs des Unternehmens wäre dies gewiss verheerend. Ähnliches widerfuhr – in der Realität – Anfang Dezember dem weltgrößten Pharmahersteller Pfizer. Nach 82 ungeklärten Todesfällen in der Erprobungsphase musste das Unternehmen auf Druck einer unabhängigen US-Aufsichtsbehörde von heute auf morgen die Entwicklung seines Medikaments Torcetrapib einstellen. Der Cholesterinsenker war der große Hoffnungsträger Pfizers für die Zeit nach 2010, wenn der Patentschutz für den aktuellen Blockbuster Lipidor abläuft.

      Binnen Minuten schrumpfte der Börsenwert des Unternehmens um über 30 Mrd. Dollar oder 17 Prozent. Seitdem hat sich der Kurs etwas erholt. Geht es nach der Mehrzahl der Analysten, wird die Aktie aber in der näheren Zukunft nicht frühere Höhen erklimmen und empfiehlt sich eher als spekulativer Kauf. Das Papier notiert aktuell fast 50 Prozent unter seinem Höchststand vom Juli 2000. Von 22 Analystenhäusern empfehlen nur mehr sieben, den Wert zu kaufen. Die Aussichten für die Zeit ab 2011 seien „massiv in Frage gestellt“, urteilen die Analysten von Morgan Stanley und geben 24 Dollar als Kursziel aus.


      Unternehmenschef Jeffrey B. Kindler gab erst kürzlich bekannt, dass sich der Umsatz in den kommenden zwei Jahren nur auf dem Niveau des laufenden Geschäftsjahres bewegen wird.
      Die Analysten von Lehman Brothers halten gar stagnierende Umsätze in den nächsten sieben Jahren für möglich.Einer der Hauptgründe ist die Konkurrenz von Nachahmerprodukten (Generika). Diese werden nach Patentablauf der Originale in Zeiten weltweit sinkender Gesundheitsbudgets vermehrt verschrieben. Gleichzeitig brachte Pfizer in den vergangenen Jahren keine neuen Mega-Seller auf den Markt.Hauptsächlich über Sparmaßnahmen soll es Pfizer dennoch ab 2007 auf ein jährliches Gewinnwachstum im hohen einstelligen Prozentbereich bringen.


      Im Hinblick auf diese Gegebenheiten würde ich Pfizer nur als
      kleine Depotbeimischung empfehlen :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 15:00:34
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.420.536 von Adamsapfel am 04.02.07 16:45:06Pfizer ist auch auf meiner Watchlist. Leider bin ich im Moment voll investiert, aber sobald ich Kohle frei habe, steige ich mal mit einer Posi ein.

      zu deiner Dollar-Comeback-Theorie: Der Dollar ist auf mittlere Sicht tot. Wenn der Dollar zum Jahreswechsel 07/08 unter 1,30 notiert, dann täte ich mich sehr wundern. Die Bushsche Politik hat den USA arg zugesetzt. Die restliche Welt stemmt sich aber brav dagegen, denn sonst müsste es eh schon an allen Ecken und Enden kriseln.
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