checkAd

    riesterrente deutsche vermögensberatung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.05.06 08:42:47 von
    neuester Beitrag 30.05.06 10:55:32 von
    Beiträge: 22
    ID: 1.060.548
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 5.769
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 08:42:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      hallöle,
      bin am überlegen einen riestervertag abzuschließen - hab nun auch ein angbot von der dvb - tarif 3 - rentenversicherung mit fond - hm - die kosten scheinen recht hoch zu sein - zudem kann ich nichts über diesen tarif finden - hat schon jemand diesbezüglich erfahrungen?

      cu

      ps: läuft über die aachener und münchner ...
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 08:56:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.615.994 von bikefanatiker am 17.05.06 08:42:47Die DVAG hat eine Struktur von ca 10 Personen. Vom Anfänger bis zu Dr. Pohl und alle verdienen an deinem Vertrag. Natürlich will die Achener Münchener aber auch noch was verdienen. Zähle eins uns eins zusammen und du weißt warum die Verträge eine solch hohe Kostenstruktur haben.
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 09:14:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.616.237 von Opla am 17.05.06 08:56:47bikefanatiker,

      lasse Dir einen Vergleich von Morgen & Morgen ausdrucken - inkl. Berechnungsprotokoll. Maile mir das dann zu. Dann prüfe ich nach, ob der Vergleich auch vollständig ist. Wenn nein, dann sage Dich von Deinem Berater los. Wenn ja, dann lasse die Aachen Münchener mit

      Volkswohlbund
      Allianz

      vergleichen. Details gerne über Boardmail


      Viele Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 09:14:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Laß' die Finger von der Aachener + Münchener bzw. vor allem der DVAG. Die schreiben nur Ihren Umsatz und Du zahlst deren Prämien durch Deine Beiträge.

      Suche Dir einen gescheiten Riesterer bei einer Direkt-Bank oder Direkt-Versicherung.

      Empfehlenswerte kannst Du z. Bsp. der Finanztest entnehmen.
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 09:14:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das dachte ich mir schon - ist trozdem komisch, dass man gar nichts darüber liest - mir wurde mitgeteilt, dass sie führend in der rieserrente sind - zudem steht im prospekt, dass sie servicesieger seien, was auch immer das bedeuten soll ...
      werde, da ich erst mitte dreißig bin, dann doch dws oder union wählen.

      cu

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,5800EUR +5,29 %
      Jetzt Countdown zum “Milliarden-Deal” gestartet!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 09:18:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Danke für die sehr schnellen antworten - hab mit rieser eigentlich nichts am hut - bin eher in zertis/aktien investiert. kam nur durch die steuerersparnis darauf - bei mir weit über 30% und die wollte ich mir nicht engehen lassen ;-)
      cu
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 09:38:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Dem kann ich mich nur anschließen: Hände weg von der DVAG ! :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 15:59:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Man kann es eigentlich nur gebetsmühlenartig wiederholen: Finger weg von Riester-Renten-Versicherungen!!! Zu unflexibel, zu teuer.

      Die Empfehlung für Langfristsparer lautet: Riester-Fondssparplan bei Union Investment oder DWS.

      Wer kurz vor der Rente steht oder die 10.000,- EUR für eine steuerfreie Entnahme zum Erwerb/Bau einer Immobilie noch "voll" bekommt, fährt auch mit einem Riester-Banksparplan gut.
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 19:02:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.623.320 von andjessi am 17.05.06 15:59:00Gaaaaanz genau!! Oder für die ganz Konservativen tut es auch ein Altervorsorgevertrag Vorsorge Plus der Sparkasse. Aber um Gottes Willen keine Riester-Renten-Versicherung. Dieses smarte Vertreterarschloch der Deutschen Vermögensvernichtungs AG hat meiner Schwester sowas aufgeschwatzt. Erst als ich sie mal im Detail aufklärte, fiel der Groschen.

      Ich, für meinen Teil, könnte morgens nicht mehr in den Spiegel schauen, wenn ich sowas verkaufen müsste. Gottseidank bin ich in einer anderen Branche. Geld verdienen ist o.k. Viel Geld auch. Aber mir der Angst und der Arglosigkeit der Leute...nee...das ist für mich das Allerletzte.
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 20:28:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      ps: läuft über die aachener und münchner ... :laugh::laugh::laugh:

      wo auch sonst :laugh::confused::laugh:

      wobei er / oder sie auch DWS hätte anbieten können :O
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 21:51:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.626.842 von Turbo-Pascal am 17.05.06 19:02:56Gönnt halt den Struckis auch ein paar Kröten. Die wollen auch leben;)

      Um im Beraterjargon zu bleiben: Mit einem langfristigen, starren (Versicherungs-)sparvertrag mit hohen Stornokosten ist der Kunde gezwungen weiterzusparen. Er kann dann sein Altersvorsorge-Guthaben nicht einfach verschnabulieren.

      Diese schwachsinnige Argumentation vom unmündigen Kunden habe ich schon so oft in diversen Threads gelesen, z.B. bei den Fondspolicen. :cry:

      Dieses Pseude-Argument ließe sich auch hier anbringen.

      Stimme zu: DWS oder Union Fonds-Riesterrente.

      Murdo
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 00:50:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Du hast ja recht. Die Struckies sind teilweise ganz arme Schweine, die es auch nicht leicht haben.

      Aber Fakt ist doch, dass sehr oft Dinge versprochen werden, die nicht stimmen und die Kosten werden ja immer verschwiegen.

      Ich wollte damit eigentlich ausdrücken, dass die Versicherungsunternehmen an den Pranger gestellt gehören. Wenn man heute eine private Rentenversicherung abschließen möchte, gehen sämtliche Prämienzahlungen fast komplett für Provision drauf (91%) auch im zweiten Jahr sind es immer noch 70 % und ab dem dritten Jahr sind es immerhin noch 12 %. Zumindest bei der WWK ist es so. Bei anderen Versicherungen wird es ähnlich sein. Nur auf diese Kosten weist kein Versicherungsvertreter hin. Denn dann würde er überhaupt keinen Vertrag abschließen.
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 09:15:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.631.195 von Turbo-Pascal am 18.05.06 00:50:46An Alle:

      Ich bin Makler und lese Eure Postings mit großem Interesse. Zum Teil stimme ich Euch zu: Es gibt viele Beispiele, bei denen nur verkauft, nicht aber auch beraten wurde. Und die Provision nur für einen Abschluß ist zu hoch.

      Allerdings sind auch viele Kunden mit daran schuld. Wer ist denn bereit, für eine gute Beratung auch mal 150 € die Stunde zu zahlen? Fast keiner!

      Zum Vergleich Fonds-Riester und Rentenversicherung-Riester (auf Fondsbasis) frage ich nach:

      Kann ich z.B. bei DWS auch die Fonds während der Ansparphase kostenfrei tauschen bzw. die Sparraten - oder bin ich wie bei VL-Verträgen auf einen Fonds festgelegt?

      Fazit:

      1. Eine fondsbasierte Riester-RV kann gerade wegen der Flexibilität interessant sein.
      2. Eine gute Beratung ist ihr Geld wert

      und

      3. Die Abschlußprovisionen und die Bestandsprovisionen sollten anders verteilt werden:

      3a) Die Abschlußprovisionen sollten mindestens auf die ersten 10 Jahre verteilt werden.
      3b) Es bekommt nur der Berater das Geld, der den Kunden auch betreut.
      3c) Gleiches gilt für die Bestands- und Dynamikprovisionen.
      3d) Ausreichend dafür ist ein Maklervertrag vom Kunden!


      Mit 3a) bis 3d) könnte man einen Großteil der "Verkäufer/Verticker" vom Markt wegwischen. Es würden nur noch die übrigbleiben, die langfristig am Kunden interessiert sind.


      Viele Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 16:19:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      Zillmerung ist für den Kunden einfach immer Mist. Da nützt auch eine Verteilung auf 10 Jahre wenig. Das ganze Konstrukt auf diese Art die Beratung zu bezahlen bleibt Mist. Interessanterweise haftet ein Arbeitgeber bei der bAV ja sogar, wenn er seinen Mitarbeitern eine solche Verischerung anbietet.

      Ein Fondssparplan ist da einfach viel transparenter. 2-5% einmalige Abschlusskosten 0,5 - 1,5% pro Jahr laufende Kosten. Das war es. Ist auch nicht billig, aber die Kosten fallen gleichmäßig an.

      Wenn ich aus Gründen von Arbeitslosigkeit, Selbständigkeit, weniger Gehalt in einigen Jahren in Deine Versicherung weniger einzahlen kann bzw., habe ich schon einen Stornoverlust (auch wenn ich später die Zahlung wieder aufnehme). Bei einem Fondssparplan brauche ich mir darüber keine Gedanken machen. Zwischen den Fonds wird - wie bei fast allen Fondsgesellschaften üblich - kostenlos geswitch.

      Was ich mir in der Tat aber noch wünschen würde, wäre ein Riesterfondssparplan, der nicht an einen Anbieter gebunden ist, bei dem man vielleicht sogar direkte Investitionen in Aktien beimischen kann, wobei der (vorgeschriebene) Kapitalerhalt zu Rentenbeginn über Zinspapiere abgesichert wird. Das wäre mein Riester-Taumprodukt. Es bleibt aber ein Traum, weil man damit nicht viel verdienen kann.
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 10:25:17
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.641.523 von andjessi am 18.05.06 16:19:12"Was ich mir in der Tat aber noch wünschen würde, wäre ein Riesterfondssparplan, der nicht an einen Anbieter gebunden ist, bei dem man vielleicht sogar direkte Investitionen in Aktien beimischen kann, wobei der (vorgeschriebene) Kapitalerhalt zu Rentenbeginn über Zinspapiere abgesichert wird. Das wäre mein Riester-Taumprodukt. Es bleibt aber ein Traum, weil man damit nicht viel verdienen kann."

      andjessi,

      damit kann man als Berater ausreichend viel verdienen. Nur müssen dazu folgende Punkte erfüllt sein:

      a) Ein Kunde soll sich vorher Gedanken machen, ob er bereit ist, sich einen Makler leisten zu wollen und nicht 5 Makler mit Aufträgen versehen und dann alles mit seinem Bekannten um die Ecke machen.

      b) Als Berater muß man Reserven haben, um die Dursttrecke der nächsten Jahre zu überbrücken.

      c) Honorarberatung inkl. Abschlußprovision muß endlich ermöglicht werden.

      Allianz & Co. würden sich dann warm anziehen müssen.

      Eine Verteilung der Provision auf

      3 Jahre ab 2007
      5 Jahre ab 2008
      10 Jahre ab 2010
      gesamte Laufzeit ab 2015

      mit den anderen Vorgaben (Bestandsprovision erhält der Betreuende, nicht der Abschließende inkl. Übergaberegel - z.B. 25% vier Jahre ...)

      wäre für alle ein gangbarer Weg!

      Ich bin dafür, auch wenn ich ein paar Jahre weniger in der Tasche hätte!


      Viele Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 11:03:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      Das hört sich vernünftig an und kann ich nur unterstützen.

      Der Makler (aber auch ein Vertreter einer Gesellschaft) muss (sollte und möchte) langfristig an einem Kunden interessiert sein. Das heißt eben auch, dass er ihm auch in einigen Jahren noch in die Augen schauen kann und abschlussprovisionsorientierte Empfehlungen verschwinden.

      Eine Verteilung der Kosten auf viele Jahre und das mittelfristige Verbot der Zillmerung sei es durch den Gesetzgeber oder durch Selbstverpflichtung ist somit eigentlich für alle Beteiligten der sinnvollste Weg.

      Beim Thema Honorarberatung bin ich aber skeptisch. Es wäre zwar das transparenteste Weg, der durchschnittliche Kunde wird aber vermutlich nicht mitspielen. Er möchte die Kosten gerne "kaschiert in einem Versicherungsprodukt haben und das Gefühl haben, dass die Beratung "gratis" war.
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 08:53:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.662.472 von andjessi am 19.05.06 11:03:06Das sehe ich auch hunderprozientig so. August Zillmer ist vor über 110 Jahren gestorben. Wenn man bedenkt, was sich in dieser Zeit alles geändert hat. Aber die Berechnung des Deckungskapitals für LVs soll immer noch nach dieser Methode erfolgen.

      Das Problem mit der Beratung bleibt ungelöst. Wenn eine Kultur entehen würde, die akzeptiert, dass Beratung Geld kostet und auch bezahlt wird, dann wären die Repräsentanten nicht gezwungen nur zu verkaufen sondern sie könnten auch beraten.

      Fair wäre es doch, wenn sich der Versicherungsvertreter zwei Stunden Zeit nehmen könnte, für die Dienste meinetwegen 80 oder 100 Euro in der Stunde nehmen könnte und dann unabhängig die Empfehlungen aussprechen könnte. Dann kämen wahrscheinlich auch solche Fälle nicht mehr vor, dass alleinstehenden, kinderlosen Frauen im nicht mehr gebährfähigen Alter eine Kapitallebensversicherung aufgeschwatzt wird.
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 10:58:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.683.376 von Turbo-Pascal am 20.05.06 08:53:33Beim Thema Honorarberatung bin ich aber skeptisch. Es wäre zwar das transparenteste Weg, der durchschnittliche Kunde wird aber vermutlich nicht mitspielen. Er möchte die Kosten gerne "kaschiert in einem Versicherungsprodukt haben und das Gefühl haben, dass die Beratung "gratis" war.

      Danke erst mal. Ein Verbot der Zillmerung halte ich auch für richtig - allerdings nur in Verbindung mit der Erlaubnis, neben einem Honorar auch Provisionen zu bekommen.

      Das Thema "Kunde möchte die Kosten kaschiert sehen" ist ein Knackpunkt. Doch die Anwälte werden uns ja zeigen, wie das mit variablen Honoraren gehen kann. Was die können, sollten wir als unabhängige und kompetente Makler auch auf die Beine stellen können.

      Es wäre dann nur noch die Frage, wo die Honorarberatung denn auftaucht:

      Sachversicherung? Nein, die Bestandsprovisionen sind ja dafür ok. (bis auf Kfz).

      Geldanlage? Nein, Ausgabeaufschläge inkl. Bestandshonorar reichen dafür auch in der Regel (volumenabhängig).

      Immobilienfinanzierung? Da läuft das ja schon zum Teil!

      Es bleiben:

      BU/LV/KV: Ok, hier liegt der Knackpunkt! Doch hierfür könnte man das Honorar gegen die erste(n) Raten der Abschlußprovision verrechnen.

      Beispiel: Kunde will BU machen, Rate 50 € monatlich, 30 Jahre = 18.000 € Beitragsumme, Abschlußprovision 80 € 10 Jahre lang.

      Honorar 160 €, fällt nur an, wenn Kunde innerhalb von 2 Jahren kündigt oder vom Berater geht, ansonsten wird es verrechnet.


      Es wird nicht gemacht, weil eine starke Lobby (Allianz, AWD, MLP etc.) dagegen ist.


      Viele Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 23:46:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      Schaut Euch mal dort um: www.geprellte-strukkis.de
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 09:22:20
      Beitrag Nr. 20 ()
      Es hat keinen Sinn, Provisionsgier durch Provisionsnot ersetzen zu wollen. 80,- € im Jahr, rechne mal aus, wieviele Verträge ein Makler auf der Basis monatlich vermitteln müßte, um davon leben zu können. Ca. 2 Verträge pro Tag mindestens.Reiner Verkauf, keine Beratung.
      Albern.
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 09:29:17
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.868.643 von OblongFitzOblong am 30.05.06 09:22:20OblongFitzOblong,

      dann streckt man die Provision auf 5 Jahre. Inkl. Sachversicherungen, Geldanlage etc. kann ich dann auch in den ersten Jahren einiges verdienen. Man muß sich dann eben mal bescheiden und auch ein eigenes Finanzierungskonzept haben. Insgesamt wäre das für den Kunden besser und langfristig auch für unsere Branche.

      Oder bekommt Dein erster Friseur immer noch das Geld für den Haarschnitt, wenn Dein aktueller Friseur das macht (Stichwort, Dynamiken, Bestände)?

      Wer betreut, bekommt das Geld, fertig!
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 10:55:32
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hab eine Seite entdeckt, die Viele interessieren sollte. Steckt aber noch in den Kinderschuhen.
      www.betrogene-vermittler.de


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      riesterrente deutsche vermögensberatung