SPD greift massiv Bundespräsident Köhler an !! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.05.06 16:03:31 von
neuester Beitrag 07.06.06 05:22:47 von
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ich meine, unser bundespräsident köhler ist das allerbeste, was uns deutschen passieren konnte.
ein präsident, der keine parteien-lebenslauf hatte,
ein präsident, der sich einmischt,
ein präsident, der auf internationaler ebene eine hervorragende figur abgibt,
ein präsident, der wirklich repräsentiert,
ein präsident, der eine charmante und auf allen ebenen tolle ehefrau hat..
usw.usw...
wenn wir sehen, was wir für trübe tassen an präsidenten hatten,
zuletzt unseren skatfreund rau oder in früheren jahren lübcke, dann müssen wir dankbar sein, einen so hervorragenden präsidenten zu haben.
wenn es in der spd einzelne gibt, die sagen, köhler wäre mit einem sparkassendirektor vergleichbar, dann ist dies wohl der neid...
gruss
graf_von_kohle
ein präsident, der keine parteien-lebenslauf hatte,
ein präsident, der sich einmischt,
ein präsident, der auf internationaler ebene eine hervorragende figur abgibt,
ein präsident, der wirklich repräsentiert,
ein präsident, der eine charmante und auf allen ebenen tolle ehefrau hat..
usw.usw...
wenn wir sehen, was wir für trübe tassen an präsidenten hatten,
zuletzt unseren skatfreund rau oder in früheren jahren lübcke, dann müssen wir dankbar sein, einen so hervorragenden präsidenten zu haben.
wenn es in der spd einzelne gibt, die sagen, köhler wäre mit einem sparkassendirektor vergleichbar, dann ist dies wohl der neid...
gruss
graf_von_kohle
Da schließe ich mich dir an!
Auf Köhler lass ich auch nichts kommen. Er ist wirklich das beste, was uns hätte passieren können.
Leider hat der Bundespräsident in Deutschland nur noch Repräsentationscharakter.
Bloß weil unsere tollen Politiker(auf jeden Fall sehr viele) solche Pfeifen sind, müssen die nicht von ihrer eigenen Inkompetenz auf andere schließen! Von Ehrlichkeit möchte ich mal gar nicht sprechen. Viele scheinen vergessen zu haben, dass sie Vertreter des Volkes sein sollen. Bei Köhler ist das nicht so!
Ich sage bloß: Sie predigten Wasser und tranken Wein.
Auf Köhler lass ich auch nichts kommen. Er ist wirklich das beste, was uns hätte passieren können.
Leider hat der Bundespräsident in Deutschland nur noch Repräsentationscharakter.
Bloß weil unsere tollen Politiker(auf jeden Fall sehr viele) solche Pfeifen sind, müssen die nicht von ihrer eigenen Inkompetenz auf andere schließen! Von Ehrlichkeit möchte ich mal gar nicht sprechen. Viele scheinen vergessen zu haben, dass sie Vertreter des Volkes sein sollen. Bei Köhler ist das nicht so!
Ich sage bloß: Sie predigten Wasser und tranken Wein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.671.890 von graf_von_kohle am 19.05.06 16:03:31und wenn unser bundeshorst eine ansprache an das volk hält, geht er natürlich zum bundesverband der arbeitgeber, wo das gemeine volk bei einem gläschen sekt, andächtig seinen worten lauscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.672.392 von Heizkessel am 19.05.06 16:18:03lieber heizkessel,
wenn irgend etwas, was nach deiner meinung politisch mitte - konservativ ist, dann hast du probleme.
vergleiche international rau mit köhler.
dann weißt du, was ich meine.
gruss
graf_von_kohle
wenn irgend etwas, was nach deiner meinung politisch mitte - konservativ ist, dann hast du probleme.
vergleiche international rau mit köhler.
dann weißt du, was ich meine.
gruss
graf_von_kohle
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.671.890 von graf_von_kohle am 19.05.06 16:03:31Ach ja Graf Koks, wie bewundernswert die Biografhie unseres Bundespräsidenten ist! Keine Parteienverbindung?????
Ist dir bekannt, dass ach der so gute Herr Köhler Bis 1993 Staatssekretär im Finanzministerium war! Dass er einen wesentlichen Beitrag für die hohe Verschuldung unserer Republik leistete, dass er die Rentenbeiträge der Einzahler veruntreute, indem er diese Beiträge zur Finanzierung der Einheit einsetzte! So unschuldig ist der Herr Köhler nicht! Er war einer der Verantwortlichen für das jetzige Desaster!
Ist dir bekannt, dass ach der so gute Herr Köhler Bis 1993 Staatssekretär im Finanzministerium war! Dass er einen wesentlichen Beitrag für die hohe Verschuldung unserer Republik leistete, dass er die Rentenbeiträge der Einzahler veruntreute, indem er diese Beiträge zur Finanzierung der Einheit einsetzte! So unschuldig ist der Herr Köhler nicht! Er war einer der Verantwortlichen für das jetzige Desaster!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.672.779 von Roman5 am 19.05.06 16:30:15Das war auch herr Köhler!
Zu lesen auf www.nachdenken.de
Was Köhler vergessen hat
erstellt am 17.03.2005 um 18:37 Uhr
Die Köhler-Rede wird uns noch ein bisschen beschäftigen. Aus meiner Sicht zeigt sie ein bedenkliches Maß an Verlogenheit und auch Flucht aus der Verantwortung. Köhler flieht aus seiner Mitverantwortung dadurch, dass er bewährte und durch das Grundgesetz garantierte Errungenschaften wie die Sozialstaatlichkeit unseres Landes für die heutigen wirtschaftlichen Schwierigkeiten verantwortlich macht. Das ist – alltagssprachlich ausgedrückt – eine miese Tour. Wie sehr Horst Köhler in die heutige Misere verwoben ist, zeigen die folgenden Anmerkungen eines unserer Leser. (AM)
„Damals", sagt Bundespräsident Horst Köhler, „galt in der Bundesrepublik eine Ordnung , die Leistung ermutigte und sozialen Fortschritt brachte". Und er fährt fort: „Diese Ordnung, ist im Niedergang, weil immer neue Eingriffe sie schleichend zersetzt haben, selbst wenn sie gut gemeint waren".
Wenn es um „Eingriffe" geht, die „schleichend zersetzt haben", hat auch Horst Köhler bei entscheidenden Weichenstellung der deutschen Wirtschafts- und Finanzpolitik in Richtung „Niedergang" den Komplizen gespielt.
Wenn er heute als oberster Schulmeister der Nation unter Hinweis auf die „zu hohen Lohnnebenkosten" empfiehlt, zur Senkung der Sozialbeiträge „die Kosten der sozialen Sicherung völlig vom Arbeitsverhältnis abzukoppeln" muss sich Horst Köhler bei aller Achtung vor dem höchsten Amt im Staate an das eigene Wirken und Handeln - auch seine Fehler und Sündenfälle - erinnern lassen.
Der Bundespräsident, der heute die Kosten der sozialen Sicherung völlig vom Arbeitsverhältnis abkoppeln will, muss sich fragen lassen:
Warum haben Sie damals, als es um die Entscheidungen über die Finanzierung der deutschen Einheit ging, als Finanzstaatssekretär von Theo Waigel den „Eingriff" in die westdeutschen beitragsfinanzierten Renten- Krankenkassen- und Arbeitslosenversicherungskassen gutgeheißen?
Warum haben Sie nicht jene unterstützt, die selbst in ihrer eigenen Partei, der CDU, die damals richtig und weitblickend argumentierten: die Schließung der Beitragslücke, die durch die Aufnahme der ostdeutschen Brüder und Schwester in den sozialen Sicherungssystemen aufgerissen wird, ist eine nationale Aufgabe des vereinten Deutschlands und muss von allen Steuerzahlern getragen werden - auch wenn das politisch auf manchen Widerstand mächtiger Interessen stößt.
Es gibt nach Ansicht hochkarätiger deutscher und internationaler Ökonomen kaum eine Fehlentscheidung nach dem Fall der Berliner Mauer, die in den nachfolgenden eineinhalb Jahrzehnten im vereinten Deutschland so großen volkswirtschaftlichen Schaden angerichtet hat wie die damals von den Verantwortlichen in Bonn betriebene „Plünderung" der beitragsfinanzierten Systeme der sozialen Sicherung. Diese Systeme sind ein Kernstück des deutschen Sozialstaats und wurden über Jahrzehnte von westdeutschen Arbeitnehmern und Arbeitgebern durch ihre Beiträge aufgebaut. Wohlgemerkt wurden jene für Millionen von Beitragspflichtigen folgenschweren "Eingriffe" in ihre Anwartschaftsrechte Anfang der 1990er Jahre von Politikern und Ministerialbeamten wie Köhler gemacht, die sich um ihre Alterssicherung dank hoher Übergangsgelder und hoher staatlicher Pensionen keine Sorgen machen brauchten.
Hätte der Bundespräsident in seiner Rede eine gründlichen Analyse der wirklichen Ursachen für die hohen Lohnnebenkosten in der deutschen Wirtschaft geliefert, hätte er die folgenschweren falschen Weichenstellungen bei der Finanzierung der deutschen Einheit nicht verschweigen dürfen. Das schadet seiner Glaubwürdigkeit.
Eigentlich hätte Köhler als jemand, der über dem Parteiengezänk die Zukunft des Landes im Auge haben sollte, die ganze Wahrheit sagen sollen. Das jedoch könnte für den früheren Finanzstaatssekretär und Kohl-Berater peinlich werden: Weil die Regierung Kohl damals - mit Köhlers Hilfe - den politisch einfacheren Weg der Plünderung der Beitragssysteme ging, ist nach den Zahlen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) beispielsweise in den Jahren 1991 bis 1997 in der Rentenversicherung durch Auszahlungen an Bürger in den neuen Bundesländern eine Unterdeckung von 75 Milliarden DM entstanden. Hätten westdeutsche Beitragszahler - Arbeitnehmer und Arbeitgeber - in den obengenannten Jahren nicht Renten für ihre ostdeutschen Brüder und Schwestern mit finanzieren müssen, so die Rechnung des DIW, hätten die Rentenversicherungsträger in jedem Jahr, also von 1991 bis 1997, bei gegebenen Beitragssätzen und Beschäftigungsentwicklung einen Überschuss erzielt. Damals zog das DIW den denkwürdigen Schluss: „In keiner Versicherung ist es möglich, nach Eintritt des Schadens Mitglied einer Schadensgemeinschaft zu werden. Genau das ist der Sozialversicherung nach der Vereinigung zugemutet worden und hat sie in finanzielle Engpässe gebracht. Das System der sozialen Absicherung deshalb in Frage zu stellen, stellt den Sachverhalt auf den Kopf".
Köhlers Amtsnachfolger konnten nach seinem Ausscheiden im Jahre 1993 den „Niedergang" der beitragsbasierten Rentenversicherung begleiten. Die Vermögensreserve der Rentenversicherung wurde in den Jahren 1992 bis 1996 von immerhin noch 50 Milliarden DM auf unter 20 Milliarden DM abgebaut, um auch den ostdeutschen Bürgern ohne entsprechende Beitragszahlungen ihre Renten auszuzahlen. „Ohne Transfers (in die neuen Bundesländer) hätte Westdeutschland eine Schwankungsreserve in Höhe einer vierfachen Monatsausgabe angespart. Mit diesem Polster hätte Anfang 1997 keine Notwendigkeit bestanden, die Beitragssätze anzuheben", schrieb das DIW.
Auch die Arbeitslosenversicherung in Westdeutschland, so die damalige DIW-Zwischenbilanz, wies trotz hoher Arbeitslosigkeit seit 1991 hohe Überschüsse aus. Selbst 1997 übertrafen die Einnahmen die Ausgaben um jeweils 10 Milliarden DM. Von 1991 bis 1997 häuften sich die Nürnberger Überschüsse auf 116 Milliarden DM an. Nach der Differenzierung von Einnahmen und Ausgaben nach alten und neuen Bundesländern kommt das DIW zum Schluss, „dass auch die Defizite der (damaligen) Bundesanstalt für Arbeit vor allem durch die Vereinigungsfolgen bestimmt waren und nicht durch grundsätzliche Schwächen des Sozialversicherungssystems".
Seither hat sich der vom Bundespräsidenten angesprochene „Niedergang" in den Systemen der sozialen Sicherung - unter den weiterhin hohen Transferlasten von West nach Ost - fortgesetzt. Neuere Studien setzen den einheitsbedingten jährlichen Transfer von West nach Ost in allen Systemen sozialer Sicherheit - Renten- Arbeitslosenversicherung und Krankenkassen - mit 20 Milliarden Euro bis 30 Milliarden Euro an.
Doch es ist eine Zumutung für Millionen durch den Transfer der letzten eineinhalb Jahrzehnte in ihren künftigen Ansprüchen geschädigter Beitragszahlern, wenn Köhler diese Ursachen für immer höhere Sozialbeiträge und „zu hohen Lohnnebenkosten" ignoriert. Wenn er feststellt: „Sie haben Arbeit in Deutschland so teuer gemacht, dass viele Menschen kaum noch eine Chance auf einen Arbeitsplatz haben", muss man ihn daran erinnern, dass er als Finanzstaatssekretär und wichtiger Wirtschaftsberater des „Kanzlers der Einheit" an einer entscheidenden Wegscheide der deutschen Wirtschaftsentwicklung nach dem Fall der Mauer als Ökonom und Wirtschaftsberater versagt und dadurch seinem Land und den von Arbeitsplätzen und Wirtschaftswachstum abhängigen Menschen bis heute erheblichen Schaden zugefügt hat.
Das ist der Grund, warum Bundespräsident Horst Köhler bei manchen in diesem Lande ein Problem der Glaubwürdigkeit hat. Würde er auch über seine folgenschweren Fehler in der Vergangenheit sprechen, könnte er auch jene, die sein Wirken über viele Jahren verfolgen, etwas mehr überzeugen von dem, was er heute dem Volke als neuer Hoffnungsträger predigt.
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Was Köhler vergessen hat
erstellt am 17.03.2005 um 18:37 Uhr
Die Köhler-Rede wird uns noch ein bisschen beschäftigen. Aus meiner Sicht zeigt sie ein bedenkliches Maß an Verlogenheit und auch Flucht aus der Verantwortung. Köhler flieht aus seiner Mitverantwortung dadurch, dass er bewährte und durch das Grundgesetz garantierte Errungenschaften wie die Sozialstaatlichkeit unseres Landes für die heutigen wirtschaftlichen Schwierigkeiten verantwortlich macht. Das ist – alltagssprachlich ausgedrückt – eine miese Tour. Wie sehr Horst Köhler in die heutige Misere verwoben ist, zeigen die folgenden Anmerkungen eines unserer Leser. (AM)
„Damals", sagt Bundespräsident Horst Köhler, „galt in der Bundesrepublik eine Ordnung , die Leistung ermutigte und sozialen Fortschritt brachte". Und er fährt fort: „Diese Ordnung, ist im Niedergang, weil immer neue Eingriffe sie schleichend zersetzt haben, selbst wenn sie gut gemeint waren".
Wenn es um „Eingriffe" geht, die „schleichend zersetzt haben", hat auch Horst Köhler bei entscheidenden Weichenstellung der deutschen Wirtschafts- und Finanzpolitik in Richtung „Niedergang" den Komplizen gespielt.
Wenn er heute als oberster Schulmeister der Nation unter Hinweis auf die „zu hohen Lohnnebenkosten" empfiehlt, zur Senkung der Sozialbeiträge „die Kosten der sozialen Sicherung völlig vom Arbeitsverhältnis abzukoppeln" muss sich Horst Köhler bei aller Achtung vor dem höchsten Amt im Staate an das eigene Wirken und Handeln - auch seine Fehler und Sündenfälle - erinnern lassen.
Der Bundespräsident, der heute die Kosten der sozialen Sicherung völlig vom Arbeitsverhältnis abkoppeln will, muss sich fragen lassen:
Warum haben Sie damals, als es um die Entscheidungen über die Finanzierung der deutschen Einheit ging, als Finanzstaatssekretär von Theo Waigel den „Eingriff" in die westdeutschen beitragsfinanzierten Renten- Krankenkassen- und Arbeitslosenversicherungskassen gutgeheißen?
Warum haben Sie nicht jene unterstützt, die selbst in ihrer eigenen Partei, der CDU, die damals richtig und weitblickend argumentierten: die Schließung der Beitragslücke, die durch die Aufnahme der ostdeutschen Brüder und Schwester in den sozialen Sicherungssystemen aufgerissen wird, ist eine nationale Aufgabe des vereinten Deutschlands und muss von allen Steuerzahlern getragen werden - auch wenn das politisch auf manchen Widerstand mächtiger Interessen stößt.
Es gibt nach Ansicht hochkarätiger deutscher und internationaler Ökonomen kaum eine Fehlentscheidung nach dem Fall der Berliner Mauer, die in den nachfolgenden eineinhalb Jahrzehnten im vereinten Deutschland so großen volkswirtschaftlichen Schaden angerichtet hat wie die damals von den Verantwortlichen in Bonn betriebene „Plünderung" der beitragsfinanzierten Systeme der sozialen Sicherung. Diese Systeme sind ein Kernstück des deutschen Sozialstaats und wurden über Jahrzehnte von westdeutschen Arbeitnehmern und Arbeitgebern durch ihre Beiträge aufgebaut. Wohlgemerkt wurden jene für Millionen von Beitragspflichtigen folgenschweren "Eingriffe" in ihre Anwartschaftsrechte Anfang der 1990er Jahre von Politikern und Ministerialbeamten wie Köhler gemacht, die sich um ihre Alterssicherung dank hoher Übergangsgelder und hoher staatlicher Pensionen keine Sorgen machen brauchten.
Hätte der Bundespräsident in seiner Rede eine gründlichen Analyse der wirklichen Ursachen für die hohen Lohnnebenkosten in der deutschen Wirtschaft geliefert, hätte er die folgenschweren falschen Weichenstellungen bei der Finanzierung der deutschen Einheit nicht verschweigen dürfen. Das schadet seiner Glaubwürdigkeit.
Eigentlich hätte Köhler als jemand, der über dem Parteiengezänk die Zukunft des Landes im Auge haben sollte, die ganze Wahrheit sagen sollen. Das jedoch könnte für den früheren Finanzstaatssekretär und Kohl-Berater peinlich werden: Weil die Regierung Kohl damals - mit Köhlers Hilfe - den politisch einfacheren Weg der Plünderung der Beitragssysteme ging, ist nach den Zahlen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) beispielsweise in den Jahren 1991 bis 1997 in der Rentenversicherung durch Auszahlungen an Bürger in den neuen Bundesländern eine Unterdeckung von 75 Milliarden DM entstanden. Hätten westdeutsche Beitragszahler - Arbeitnehmer und Arbeitgeber - in den obengenannten Jahren nicht Renten für ihre ostdeutschen Brüder und Schwestern mit finanzieren müssen, so die Rechnung des DIW, hätten die Rentenversicherungsträger in jedem Jahr, also von 1991 bis 1997, bei gegebenen Beitragssätzen und Beschäftigungsentwicklung einen Überschuss erzielt. Damals zog das DIW den denkwürdigen Schluss: „In keiner Versicherung ist es möglich, nach Eintritt des Schadens Mitglied einer Schadensgemeinschaft zu werden. Genau das ist der Sozialversicherung nach der Vereinigung zugemutet worden und hat sie in finanzielle Engpässe gebracht. Das System der sozialen Absicherung deshalb in Frage zu stellen, stellt den Sachverhalt auf den Kopf".
Köhlers Amtsnachfolger konnten nach seinem Ausscheiden im Jahre 1993 den „Niedergang" der beitragsbasierten Rentenversicherung begleiten. Die Vermögensreserve der Rentenversicherung wurde in den Jahren 1992 bis 1996 von immerhin noch 50 Milliarden DM auf unter 20 Milliarden DM abgebaut, um auch den ostdeutschen Bürgern ohne entsprechende Beitragszahlungen ihre Renten auszuzahlen. „Ohne Transfers (in die neuen Bundesländer) hätte Westdeutschland eine Schwankungsreserve in Höhe einer vierfachen Monatsausgabe angespart. Mit diesem Polster hätte Anfang 1997 keine Notwendigkeit bestanden, die Beitragssätze anzuheben", schrieb das DIW.
Auch die Arbeitslosenversicherung in Westdeutschland, so die damalige DIW-Zwischenbilanz, wies trotz hoher Arbeitslosigkeit seit 1991 hohe Überschüsse aus. Selbst 1997 übertrafen die Einnahmen die Ausgaben um jeweils 10 Milliarden DM. Von 1991 bis 1997 häuften sich die Nürnberger Überschüsse auf 116 Milliarden DM an. Nach der Differenzierung von Einnahmen und Ausgaben nach alten und neuen Bundesländern kommt das DIW zum Schluss, „dass auch die Defizite der (damaligen) Bundesanstalt für Arbeit vor allem durch die Vereinigungsfolgen bestimmt waren und nicht durch grundsätzliche Schwächen des Sozialversicherungssystems".
Seither hat sich der vom Bundespräsidenten angesprochene „Niedergang" in den Systemen der sozialen Sicherung - unter den weiterhin hohen Transferlasten von West nach Ost - fortgesetzt. Neuere Studien setzen den einheitsbedingten jährlichen Transfer von West nach Ost in allen Systemen sozialer Sicherheit - Renten- Arbeitslosenversicherung und Krankenkassen - mit 20 Milliarden Euro bis 30 Milliarden Euro an.
Doch es ist eine Zumutung für Millionen durch den Transfer der letzten eineinhalb Jahrzehnte in ihren künftigen Ansprüchen geschädigter Beitragszahlern, wenn Köhler diese Ursachen für immer höhere Sozialbeiträge und „zu hohen Lohnnebenkosten" ignoriert. Wenn er feststellt: „Sie haben Arbeit in Deutschland so teuer gemacht, dass viele Menschen kaum noch eine Chance auf einen Arbeitsplatz haben", muss man ihn daran erinnern, dass er als Finanzstaatssekretär und wichtiger Wirtschaftsberater des „Kanzlers der Einheit" an einer entscheidenden Wegscheide der deutschen Wirtschaftsentwicklung nach dem Fall der Mauer als Ökonom und Wirtschaftsberater versagt und dadurch seinem Land und den von Arbeitsplätzen und Wirtschaftswachstum abhängigen Menschen bis heute erheblichen Schaden zugefügt hat.
Das ist der Grund, warum Bundespräsident Horst Köhler bei manchen in diesem Lande ein Problem der Glaubwürdigkeit hat. Würde er auch über seine folgenschweren Fehler in der Vergangenheit sprechen, könnte er auch jene, die sein Wirken über viele Jahren verfolgen, etwas mehr überzeugen von dem, was er heute dem Volke als neuer Hoffnungsträger predigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.673.017 von Roman5 am 19.05.06 16:38:29Die richtige Quelle ist:
http://www.nachdenkseiten.de/cms/front_content.php?client=1&…
http://www.nachdenkseiten.de/cms/front_content.php?client=1&…
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.671.890 von graf_von_kohle am 19.05.06 16:03:31Halte von der SPD nicht viel,
was Köhler anbelangt haben sie recht........
Denn,viel Dampfplaudern bringt nicht viel.....
Cl.
was Köhler anbelangt haben sie recht........
Denn,viel Dampfplaudern bringt nicht viel.....
Cl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.672.769 von graf_von_kohle am 19.05.06 16:29:59lieber graf
ich habe mit köhler gar kein problem, ich finde ihn nur nicht so dolle, und seine rolle bei der vereinigung sollte man noch mal genauer anschauen. rau fand ich auch nicht so dolle.
womit ich ein problem habe, sind deine unbegründeten dumm- und jubelthreads. "köhler ist das allerbeste was uns passieren kann" und mal kurz die spd abgewatscht und das war´s dann wieder.
schwache leistung, kannst dich glatt bei den bundespräsidenten einreihen.
ich habe mit köhler gar kein problem, ich finde ihn nur nicht so dolle, und seine rolle bei der vereinigung sollte man noch mal genauer anschauen. rau fand ich auch nicht so dolle.
womit ich ein problem habe, sind deine unbegründeten dumm- und jubelthreads. "köhler ist das allerbeste was uns passieren kann" und mal kurz die spd abgewatscht und das war´s dann wieder.
schwache leistung, kannst dich glatt bei den bundespräsidenten einreihen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.672.773 von Roman5 am 19.05.06 16:30:04Ohne die Einheit gaebe es sicher weniger user mit sozialistisch-kommunistischer Ausprägung hier im Forum. Wenn Koehler fuer diesen Missstand Mitverantwortung traegt, so ist das sicher ein dicker Minuspunkt. Dass ihm das allerdings ausgerechnet Roman5 ankreidet, das ueberrascht mich dann doch.
#1 Köhler? Ist das nicht der Mann, der einmal im Jahr, nämlich an Weihnachten, eine Rede hält und von dem man ansonsten nichts hört und sieht?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.673.540 von hase100 am 19.05.06 16:58:10
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Zwei Jahre in Amt und Würden und nicht ein einziger Satz von Köhler, an den zu erinnern sich lohnen würde.
Das ist schon eine reife Leistung. Da war selbst Lübke noch besser.
Das ist schon eine reife Leistung. Da war selbst Lübke noch besser.
kánnst du dich an einen satz von rau erinnern außer
-contra
-re-
-nullouvert-
-prost??
gruss
graf_von_kohle
-contra
-re-
-nullouvert-
-prost??
gruss
graf_von_kohle
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.675.821 von graf_von_kohle am 19.05.06 18:18:52Natürlich kann ich das. Aber das tut nichts zur Sache.
Du hast den Thread ja zum Thema Köhler eröffnet.
Du hast den Thread ja zum Thema Köhler eröffnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.675.821 von graf_von_kohle am 19.05.06 18:18:52
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.672.392 von Heizkessel am 19.05.06 16:18:03falls du es noch nicht gemerkt hast, die arbeitgeber heissen aus einem bestimmten grund so.
in den kommunistischen ländern sind die fuktionäre die arbeitgeber, sie haben zt die macht über leben und tod und verballern die kohle, (ddr) zb
wenn du dorthin gehst wirst du feststellen, dass unsere arbeitgeber im verhältnis zu denen heilige sind
in den kommunistischen ländern sind die fuktionäre die arbeitgeber, sie haben zt die macht über leben und tod und verballern die kohle, (ddr) zb
wenn du dorthin gehst wirst du feststellen, dass unsere arbeitgeber im verhältnis zu denen heilige sind
Köhler war Deutscher Sparkassenpräsident.
Bei seiner späteren Tätigkeit beim IWF hat er sich für die Auflösung der Sparkassen breit gemacht.
Muß man mehr über eine Person wissen ? Die SPD hat in letzter Zeit nicht oft recht, aber hier schon
Bei seiner späteren Tätigkeit beim IWF hat er sich für die Auflösung der Sparkassen breit gemacht.
Muß man mehr über eine Person wissen ? Die SPD hat in letzter Zeit nicht oft recht, aber hier schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.671.890 von graf_von_kohle am 19.05.06 16:03:31Dem kann ich mich voll und ganz anschließen. Horst Köhler ist der beste Präsident seit vielen Jahren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.676.344 von schuh am 19.05.06 18:36:34...hat er sich für die Auflösung der Sparkassen breit gemacht.
Ach, und wie sieht so jemand as, der sich breit macht
KD
Ach, und wie sieht so jemand as, der sich breit macht
KD
Das Amt des Bundespräsidenten verschlingt eine Unsumme von Geld.......
Nutzen.....Null........
Bin für Abschaffung des Amtes......uns nimmt doch sowieso keiner mehr für ernst......
Cl.
Nutzen.....Null........
Bin für Abschaffung des Amtes......uns nimmt doch sowieso keiner mehr für ernst......
Cl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.676.233 von rohrberg am 19.05.06 18:32:56falls du es nicht gemerkt hast, besteht eine bevölkerung nicht nur aus arbeitgebern, ist einfach nur ne stilfrage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.677.804 von Heizkessel am 19.05.06 19:47:22Heizkessel und Roman,
natürlich steht der Bundespräsident den Arbeitgebern und der CDD näher, als der SPD und den Gewerkschaften. Ist schon klar, daß für Euch erst ein Präsident erste Güte ist, wenn er aus Gewerkschaftskreisen kommt. Das ist für Euch doch das einzige Kriterium.
wilbi
natürlich steht der Bundespräsident den Arbeitgebern und der CDD näher, als der SPD und den Gewerkschaften. Ist schon klar, daß für Euch erst ein Präsident erste Güte ist, wenn er aus Gewerkschaftskreisen kommt. Das ist für Euch doch das einzige Kriterium.
wilbi
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.681.063 von Claptoni am 19.05.06 23:28:15Claptoni,
warum kannst Du das Wort Heinzkessel nicht mehr ausschreiben und kürzt mit HK ab?
wilbi
warum kannst Du das Wort Heinzkessel nicht mehr ausschreiben und kürzt mit HK ab?
wilbi
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.680.995 von Wilbi am 19.05.06 23:17:05Wilbi, dass du dieses Problem nicht verstanden hast, zeugt dein Beitrag!
Nur soviel. Der Bundespräsident ist für alle Deutschen da und deren Repräsentant! Er sollte parteienneutral sein!( siehe Weizäcker)! Deine Vorstellung über einen Präsidenten:
natürlich steht der Bundespräsident den Arbeitgebern und der CDD näher, als der SPD und den Gewerkschaften
widersprechen dem Grundgesetz!Aberm dieses ist für dich ein Buch mit sieben Siegeln!
Deine primitiven Unterstellungen wie:
Ist schon klar, daß für Euch erst ein Präsident erste Güte ist, wenn er aus Gewerkschaftskreisen kommt.
sprechen für deine geistige Haltung und deren Leistungsvermögen!
Deshalb versuche ich es erst garnicht, mit dir über dieses Thema zu diskutieren!
Nur soviel. Der Bundespräsident ist für alle Deutschen da und deren Repräsentant! Er sollte parteienneutral sein!( siehe Weizäcker)! Deine Vorstellung über einen Präsidenten:
natürlich steht der Bundespräsident den Arbeitgebern und der CDD näher, als der SPD und den Gewerkschaften
widersprechen dem Grundgesetz!Aberm dieses ist für dich ein Buch mit sieben Siegeln!
Deine primitiven Unterstellungen wie:
Ist schon klar, daß für Euch erst ein Präsident erste Güte ist, wenn er aus Gewerkschaftskreisen kommt.
sprechen für deine geistige Haltung und deren Leistungsvermögen!
Deshalb versuche ich es erst garnicht, mit dir über dieses Thema zu diskutieren!
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Ich glaube ich muss weiter ausholen:
Sparkassen sind dem Gesetz nach verpflichtet zu:
- Spartätigkeit der Bevölkerung fördern
- Kreditversorgung des Geschäftsbezirkes sicherstellen
- etc.
dabei stehen Gewinnorientierung nicht im Vordergrund, außerdem sind Sparkassen gemeinnützig (Sie unterstützen Kultur, Stiftung, etc. der jeweiligen Landkreise, usw.)
Das mögen manche jetzt sagen, aber bei mir sind die Sparkassen die teuersten, die haben mich beschissen etc. Das mag schon sein´
Aber nochmal:
Wenn jemand jahrelang Präsident dieser Vereinigung ist und danach beim IWF sich für die Auflösung genau dieser Sparkassen stark macht, sagt mir das einiges über den Charakter und das Gewissen über diese Person Köhler aus.
Das ist wie ein Linker, der jetzt kahlgeschoren an Demonstrationen für Hitler teilnimmt.
Sparkassen sind dem Gesetz nach verpflichtet zu:
- Spartätigkeit der Bevölkerung fördern
- Kreditversorgung des Geschäftsbezirkes sicherstellen
- etc.
dabei stehen Gewinnorientierung nicht im Vordergrund, außerdem sind Sparkassen gemeinnützig (Sie unterstützen Kultur, Stiftung, etc. der jeweiligen Landkreise, usw.)
Das mögen manche jetzt sagen, aber bei mir sind die Sparkassen die teuersten, die haben mich beschissen etc. Das mag schon sein´
Aber nochmal:
Wenn jemand jahrelang Präsident dieser Vereinigung ist und danach beim IWF sich für die Auflösung genau dieser Sparkassen stark macht, sagt mir das einiges über den Charakter und das Gewissen über diese Person Köhler aus.
Das ist wie ein Linker, der jetzt kahlgeschoren an Demonstrationen für Hitler teilnimmt.
!
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Wenn SPD-Leute meinen, daß Köhler ein Sparkasenmann geblieben ist, so ist das doch für den eine Ehre.
Der Ruf in der Bevölkerung von Sparkassendirektoren steht doch weit über dem Ruf von Politikern. Also wieder ein Knieschuß für die SPD.
wilbi
Der Ruf in der Bevölkerung von Sparkassendirektoren steht doch weit über dem Ruf von Politikern. Also wieder ein Knieschuß für die SPD.
wilbi
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.674.044 von AttiMichael am 19.05.06 17:16:29... der dürfte wohl gemeint sein!
Und da Köhler ein verkappter Sozi ist, hat er die "Berliner Tafel" eingeführt die seine Essensreste unters Volk bringt, damit auch die Ärmsten einmal im Jahr am großen Fressen der Politikerkaste und deren Gäste partizipieren können.
Ich schlage vor, zukünftig jedem Politiker und seinem Staatsgast einen HartzIV-Empfänger zuzuteilen, der unterm Tisch wie ein Hund auf ein paar Leckerlis wartet, dann spart man sich den Service der Berliner Tafel
Und da Köhler ein verkappter Sozi ist, hat er die "Berliner Tafel" eingeführt die seine Essensreste unters Volk bringt, damit auch die Ärmsten einmal im Jahr am großen Fressen der Politikerkaste und deren Gäste partizipieren können.
Ich schlage vor, zukünftig jedem Politiker und seinem Staatsgast einen HartzIV-Empfänger zuzuteilen, der unterm Tisch wie ein Hund auf ein paar Leckerlis wartet, dann spart man sich den Service der Berliner Tafel
Ja,
dem Volk Wasser predigen......
und der Herr Bundespräsident lebt Feudal........
Cl.
dem Volk Wasser predigen......
und der Herr Bundespräsident lebt Feudal........
Cl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.724.510 von Claptoni am 21.05.06 16:03:14Natürlich Clappi,
ein echter Bundespräsident nuß in Deinem Sinne ein HartzIV-er sein.
wilbi
ein echter Bundespräsident nuß in Deinem Sinne ein HartzIV-er sein.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.731.890 von Wilbi am 21.05.06 22:11:06ein echter Bundespräsident nuß in Deinem Sinne ein HartzIV-er sein
Läuft das dann auch unter dem Titel "Verteilungsgerechtigkeit"?
Läuft das dann auch unter dem Titel "Verteilungsgerechtigkeit"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.732.013 von CaptainFutures am 21.05.06 22:32:54Captain,
die nuß nehme ich lieber zurück und esse sie auf, zwecks Verteilungsgerechtigkeit.
wilbi
die nuß nehme ich lieber zurück und esse sie auf, zwecks Verteilungsgerechtigkeit.
wilbi
Bitte sagt mir ein vernünftiges Wort,
daß Herr Köhler seit seiner Amtseinführung hervorbrachte....??????
Ja und dieses Amt kostet dem Steuerzahler Millionen von € im Jahr......
Cl.
daß Herr Köhler seit seiner Amtseinführung hervorbrachte....??????
Ja und dieses Amt kostet dem Steuerzahler Millionen von € im Jahr......
Cl.
Köhler ist zumindest besser als Rau.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.953.237 von Aktienkrieger am 05.06.06 16:15:55Im Gegenteil, Köhler ist noch schlechter als Lübke.
Der war wenigstens ein Original.
Der war wenigstens ein Original.
der köhler ist doch ein clown fürs cabarett - ein selbstherrlicher
pinkel, den sich die merkel ausgesucht hat- überhaupt- was haben
wir denn für überflüssig politiker,- die den ganzen tag mit
arbeitsessen und schönsein zu tun haben - die mit 18 jahren die
aktenkoffer tragen um irgendwannn
im politischen nirwana anzukommen-
das heißt, uns aufzufressen
pinkel, den sich die merkel ausgesucht hat- überhaupt- was haben
wir denn für überflüssig politiker,- die den ganzen tag mit
arbeitsessen und schönsein zu tun haben - die mit 18 jahren die
aktenkoffer tragen um irgendwannn
im politischen nirwana anzukommen-
das heißt, uns aufzufressen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.960.475 von Kurumba am 05.06.06 22:31:30Kurumba,
es gibt natürlich eine Menge Leute, wo es an einer bestimmten Stelle nicht reicht, um zu erfassen, was der Bundespräsident sagt. Diese Leute würden auch Einstein für doof erklären.
wilbi
es gibt natürlich eine Menge Leute, wo es an einer bestimmten Stelle nicht reicht, um zu erfassen, was der Bundespräsident sagt. Diese Leute würden auch Einstein für doof erklären.
wilbi
danke schön - aber iich bin kein arschlecker
Selbst der liebe(?) Gott ist von Abraham und Hiob kräftig zusammengestaucht worden, als er meinte, willkürlich handeln zu können.
Warum sollte dann ein Bundespräsident nicht kritisierbar sein?
Warum sollte dann ein Bundespräsident nicht kritisierbar sein?
Was ist eigentlich der konkrete Vorwurf an den Bundespräsident???
- das er Neuwahlen ausgerufen hat (BVerfG hat ihm ausdrücklich recht gegeben)???
- das er öffentlich das Luftsicherheitsgesetz kritisiert hat (BVerfG hat ihm ausdrücklich recht gegeben)???
- das er leidenschaftlich auf die Probleme Afrikas aufmerksam macht???
- das er weitere Reformen fordert???
- das er den 03.Okotber als Nationalen Feiertag gerettet hat???
oder etwas, das er sein Land liebt???
- das er Neuwahlen ausgerufen hat (BVerfG hat ihm ausdrücklich recht gegeben)???
- das er öffentlich das Luftsicherheitsgesetz kritisiert hat (BVerfG hat ihm ausdrücklich recht gegeben)???
- das er leidenschaftlich auf die Probleme Afrikas aufmerksam macht???
- das er weitere Reformen fordert???
- das er den 03.Okotber als Nationalen Feiertag gerettet hat???
oder etwas, das er sein Land liebt???
"das er öffentlich das Luftsicherheitsgesetz kritisiert hat (BVerfG hat ihm ausdrücklich recht gegeben)???"
Was soll der Quatsch, ein rechtwidriges Gesetz zu kritisieren, und dann doch zu unterschreiben?
Was soll der Quatsch, ein rechtwidriges Gesetz zu kritisieren, und dann doch zu unterschreiben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.963.170 von Borealis am 06.06.06 10:39:28#41
Du solltest Dich mal näher mit der Prüfungskompetenz des Bundespräsidenten auseinandersetzen. Ich empfehle Dir den Grundgestzkommentar von Roman Herzog!
Du solltest Dich mal näher mit der Prüfungskompetenz des Bundespräsidenten auseinandersetzen. Ich empfehle Dir den Grundgestzkommentar von Roman Herzog!
Köhler ist in Ordnung. Vollkommen klar, dass er links der Mitte
nicht so gut ankommt. Im Gegesatz zu Rau spaltet halt Köhler wieder
ein bisschen mehr. Mir ist aber Köhlers klare Linie lieber als
die etwas brave Linie von Rau. Stehe eben auch eher rechts der
Mitte. Seine Aussagen sind deswegen für mich leichter nachvollzieh-
bar. Aus, Basta.
nicht so gut ankommt. Im Gegesatz zu Rau spaltet halt Köhler wieder
ein bisschen mehr. Mir ist aber Köhlers klare Linie lieber als
die etwas brave Linie von Rau. Stehe eben auch eher rechts der
Mitte. Seine Aussagen sind deswegen für mich leichter nachvollzieh-
bar. Aus, Basta.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.963.432 von MatthiasM. am 06.06.06 11:03:32Köhlers klare Linie...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.963.469 von AttiMichael am 06.06.06 11:06:46Mit einem Halbsatz kann ich nichts anfangen, bitte in ganzen
Sätzen!
Sätzen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.963.625 von MatthiasM. am 06.06.06 11:20:01zu mehr hat ers hier noch nie gebracht .. er liest sich ja nicht mal die Texte durch, wenn er hier mal welche postet
gegen den spielt Kaiserslautern noch auf einem hohen Niveau
gegen den spielt Kaiserslautern noch auf einem hohen Niveau
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.963.432 von MatthiasM. am 06.06.06 11:03:32Matthias,
ich stimme Dir voll zu. Für mich ist Köhler noch einer der Vernünftigste, der in Berlin mit der Chaostruppe klar kommen muß.Schimm wäre es, wenn er von allen ohne Kritik voll angenonmmen würde. Dann würde irgendetwas mit ihm nicht stimmen. Je mehr die Linken auf einem rumhauen, desto besser ist der Politiker.
wilbi
ich stimme Dir voll zu. Für mich ist Köhler noch einer der Vernünftigste, der in Berlin mit der Chaostruppe klar kommen muß.Schimm wäre es, wenn er von allen ohne Kritik voll angenonmmen würde. Dann würde irgendetwas mit ihm nicht stimmen. Je mehr die Linken auf einem rumhauen, desto besser ist der Politiker.
wilbi
würde es eine Skalierung geben von 1-10 um die Sympathie eines Herrn Köhlers zu messen,
könnte ich nicht mal eine Bewertung abgeben.......
denn in einer Tabelle tauchen nun mal Minusbereiche nicht auf........
Köhler ist einfach nicht mein Fall......
Cl.
könnte ich nicht mal eine Bewertung abgeben.......
denn in einer Tabelle tauchen nun mal Minusbereiche nicht auf........
Köhler ist einfach nicht mein Fall......
Cl.
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