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    Premiere Commerzbank erhöht Kursziel nach Top News auf 21 € aktuell 12.60 € - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.05.06 17:10:47 von
    neuester Beitrag 08.06.06 07:59:55 von
    Beiträge: 37
    ID: 1.061.293
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      Avatar
      schrieb am 19.05.06 17:10:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      19.05.2006 16:59
      Commerzbank erhöht Kursziel von Premiere
      Die Analysten der Commerzbank (Nachrichten/Aktienkurs) stufen die Aktien von Premiere (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Buy" ein.
      Das Kursziel wurde von 18 Euro auf 21 Euro erhöht.


      stay loooong stay :cool::cool::cool::cool::eek:
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 17:22:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      fonds und analysten reagieren extrem langsam


      ich rechne nächste woche mit einem hagel von kursziel-aufstufungen und kaufempfehlungen, diese news heute ist für premiere absolut positiv, faktisch entsteht ein zweites standbein, indem man telekom mit content beliefert und die bundesliga abonnenten brauchen auch nciht mehr zu arena überzulaufen


      für mich persönlich glasklar long mit kurzfristigem kz 15-17 euro und ende des jahres wieder 25-30 euro
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 17:23:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.674.227 von Berta Roker am 19.05.06 17:22:56dito :D

      stay loooong stay :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 17:35:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.673.879 von nope1974 am 19.05.06 17:10:47Premiere HD auch via Internet
      [tm] Premiere Philips HD Sport, Premiere HD Film und Premiere Discovery HD werden ab dem Sommer auch über T-Home, die IPTV-Plattform der Deutschen Telekom, ausgestrahlt.



      "Die Kooperationsvereinbarung mit Premiere umfasst alle 28 Kanäle des Pay-TV-Anbieters", so ein Sprecher der Deutschen Telekom gegenüber DIGITAL FERNSEHEN. "Dies gilt auch für die HD-Sender."

      Ausgestrahlt werden die Premiere-HD-Sender über das VDSL-Netz. VDSL (Very High Speed Subscriber Line) ist eine Breitbandtechnologie, die auf einem Glasfasernetz basiert. In den Großstädten Düsseldorf, Köln, Hannover, Hamburg, Berlin, Leipzig, München, Nürnberg, Stuttgart und Frankfurt am Main wurde dieses Netz zu großen Teilen bereits verlegt. Bis zum Beginn der Fußball-WM werden insgesamt 2,9 Millionen Haushalte T-Home empfangen können.

      Die zum Empfang von T-Home notwendigen Mediareceiver der Marke Linksys werden von T-Online angeboten. Der T-Home X 300T verfügt über mehrere Video-Ein- und Ausgänge und ist dank HDMI-Schnittstelle HDTV-fähig. Auf der 80 Gigabyte große integrierte Festplatte können bis zu 70 Programmstunden aufgenommen werden. Die Preise für T-Home und den Mediareceiver werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 17:37:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Laut Raizner können an die schnellen VDSL-Netze bis Ende Juni drei Millionen Haushalte angeschlossen werden, ein Jahr später sollen es 13 Millionen in 50 deutschen Städten sein. Raizner sagte, es gebe noch Gespräche mit der DFL. Es sei offen, ob man auch auf Kabel und Satellit setzen werde.

      :rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 19.05.06 17:50:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Auf den T-Online Seiten findet man ja so gut wie überhaupt keine Information zu V-DSL.

      Aber ich zitiere mal aus den FAQ:



      Es gibt noch schnellere Übertragungsstandards wie etwa HDSL und VDSL. Ist ADSL nicht eigentlich schon veraltet?

      HDSL überbrückt derzeit nur Entfernungen bis zu maximal 650 Meter und ist für öffentliche Telefonnetze nicht geeignet, sondern eher ein Übertragungsstandard für Firmennetzwerke. Der VDSL-Standard und die dafür notwendigen Gerätschaften haben noch nicht Serienreife erlangt. Außerdem können auch mit VDSL derzeit nur Entfernungen unter 2 km überbrückt werden.


      http://www2.service.t-online.de/dyn/c/06/52/97/652978.html

      Sp preist man seine eigenen Produkte natürlich super an... :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 17:54:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.675.047 von Fuller81 am 19.05.06 17:50:36auf der Premiere Seite ist schon einiges mehr zu finden :D

      schau mal nach und du wirst dich wundern :p
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 17:58:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Kofler sucht nun nach einem Ausweg durch die Hintertür. Seit Wochen verhandelt er intensiv mit T-Online, das sich die Rechte für das Internet gesichert hat. Am liebsten würde Premiere seinen 3,5 Millionen Abonnenten das Telekom-Signal in ihre Premiere-Boxen einspeisen – wie auch immer das technisch gelöst werden soll. Eine solche Lösung will die Deutsche Fußball Liga (DFL) aber verhindern. "Wir dulden nicht, dass unser Pay-TV-Partner Arena geschwächt wird. Im Extremfall könnte die Telekom die Internet-Rechte wieder verlieren", drohte DFL-Präsident Werner Hackmann vor zwei Wochen.

      Auch wenn die DFL am Donnerstag die Premiere-Ankündigungen nicht kommentieren wollte, hat sich laut Branchenkreisen an der grundsätzlichen Position der Liga nichts geändert. Alle Beteiligten suchen zwar eine einvernehmliche Lösung, schließlich will es sich die DFL mit dem wichtigen Sportsponsor Deutsche Telekom nicht verderben. Ein Angebot an alle Premiere-Kunden über ein Internetsignal soll es aber nicht geben. So wird Premiere möglicherweise zum Beispiel nur die anfangs recht wenigen Haushalte erreichen, die an das Hochgeschwindigkeits-Glasfasernetz der Telekom über VDSL-Anschlüsse beim Endkunden angebunden sind.

      "In jedem Fall werden sicher nicht die 3,5 Millionen Premiere-Kunden Bundesliga schauen können", hieß es in Branchenkreisen. Bei Arena zeigt man sich denn nach den jüngsten Ankündigungen Koflers entspannt. "Unser Angebot wird sehr gut angenommen, die Nachfrage ist riesig", sagte eine Sprecherin. So fährt Kofler zur Vorsicht doppelgleisig. Einerseits will er erreichen, dass Premiere über das Bündnis mit der Telekom als Bundesliga-Marke erhalten bleibt. Auf der anderen Seite versucht er, das Restprogramm von Premiere weiter aufzuhübschen. So sicherte sich Premiere die Live-Rechte an den Fußball-Ligen in Frankreich, Holland und Portugal. Zudem wird ab der kommenden Saison das Champions-League-Angebot deutlich ausgeweitet. Auch im Spielfilm- und Serienbereich kaufte der Pay-TV-Konzern zusätzliche Exklusivrechte.

      All das aber hat seinen Preis: Während die Zahl der Abonnenten derzeit leicht sinkt, steigen die Kosten. Als Folge wurde der Verlust im ersten Quartal auf 18 Millionen Euro mehr als verfünffacht. "Wir vermissen immer noch eine neue Strategie, nur die Preise zu senken, reicht nicht", klagte HypoVereinsbank-Analyst Peter-Thilo Hasler am Donnerstag
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 18:17:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.673.879 von nope1974 am 19.05.06 17:10:47Zum Glück für die DFL haben nicht nur die ARENA – Vertreter bei Vertragsunterzeichnung die Materie nicht richtig verstanden, sondern die Analysten und Journalisten auch (noch) nicht.
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 18:18:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.673.879 von nope1974 am 19.05.06 17:10:4719.05.2006 16:59
      Commerzbank erhöht Kursziel von Premiere
      Die Analysten der Commerzbank (Nachrichten/Aktienkurs) stufen die Aktien von Premiere (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Buy" ein.
      Das Kursziel wurde von 18 Euro auf 21 Euro erhöht.


      stay loooong stay
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 18:18:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      mal schauen wo wir nächste woche stehem kz > 14 euro :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 19:07:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.675.808 von nope1974 am 19.05.06 18:18:29glasklare sache;);)

      stay long, stay cool
      bh
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 19:18:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      :rolleyes: ANALysten unter sich... :rolleyes:

      19.05.2006 17:31
      Premiere AG: neutral (Exane BNP Paribas)


      Die Analysten von Exane BNP Paribas stufen die Aktie von Premiere (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE000PREM111/ WKN PREM11) unverändert mit "neutral" ein und bestätigen das Kursziel von 12 EUR.

      Die Analysten würden dem IPTV-Deal zwischen Premiere und der Deutschen Telekom mit Skepsis begegnen. Nach Ansicht der Analysten werde Premiere nur kurzfristig profitieren können. Auf mittlere Sicht werde die Telekom direkt mit Kanalanbietern in Verhandlungen treten und den bisherigen Mittelsmann Premiere ausschließen. Darüber hinaus generiere die TV-Produktion nur niedrige Margen, so dass unter finanziellen Gesichtspunkten nicht viel Potenzial bestehe.

      Es sei fraglich, ob Premiere und die Telekom bis zum Start der neuen Bundesligasaison im August ausreichend Settop-Boxen, die die Nutzung des Angebots per IPTV möglich machen würden, zur Verfügung stellen könnten. Bis zum jetzigen Zeitpunkt sei es wahrscheinlich, dass die Telekom den Zugang zu den Abonnenten erhalte und nicht Premiere.
      Investoren sollten daher Gewinne mitnehmen, bevor der Markt nach dem Enthusiasmus die kompletten Auswirkungen wahrnehmen werde.

      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Exane BNP Paribas die Aktie von Premiere weiterhin mit dem Votum "neutral".
      Analyse-Datum: 19.05.2006
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 19:25:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      :D kz > 20 euro
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 19:26:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      19.05.2006 16:59
      Commerzbank erhöht Kursziel von Premiere
      Die Analysten der Commerzbank (Nachrichten/Aktienkurs) stufen die Aktien von Premiere (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Buy" ein.
      Das Kursziel wurde von 18 Euro auf 21 Euro erhöht.
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 19:29:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      Was lag da näher als ein Partner Premiere, der sich auf die Fahnen geschrieben hat, Fernsehen erster Klasse anzubieten? Und realistischerweise sind die Unterföhringer - von der Bundesliga mal abgesehen - der Sender in Deutschland mit den exklusivsten Rechten im Bereich Spielfilm und hochwertige Serien. Damit können VDSL-Kunden von T-Online das gesamte Premiere-Programm empfangen - wenn sie wollen:eek::D
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 19:30:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      Für den Bezahlfernsehsender erschließt sich somit ein neuer Distributionskanal: Das breitbandige Internet. :rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 19:31:10
      Beitrag Nr. 18 ()
      Kofler kann dank Telekom-Sublizenz zwar die Bundesliga live zeigen - zum Saisonstart in 3 Millionen Haushalten, in denen das VDSL-Netz von T-Online technisch zur Verfügung stehen wird, im kommenden Jahr dann in 13 von 34 Millionen Haushalten. :eek::eek::eek:So zumindest die Telekom-Planungen
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 19:32:07
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.677.451 von nope1974 am 19.05.06 19:29:21:D Alle VDSL-Kunden in den 10 (i.W. ZEHN) Städten in Deutschland... WENN sie wollen... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 19:33:02
      Beitrag Nr. 20 ()
      Premiere HD auch via Internet
      [tm] Premiere Philips HD Sport, Premiere HD Film und Premiere Discovery HD werden ab dem Sommer auch über T-Home, die IPTV-Plattform der Deutschen Telekom, ausgestrahlt.



      "Die Kooperationsvereinbarung mit Premiere umfasst alle 28 Kanäle des Pay-TV-Anbieters", so ein Sprecher der Deutschen Telekom gegenüber DIGITAL FERNSEHEN. "Dies gilt auch für die HD-Sender."

      Ausgestrahlt werden die Premiere-HD-Sender über das VDSL-Netz. VDSL (Very High Speed Subscriber Line) ist eine Breitbandtechnologie, die auf einem Glasfasernetz basiert. In den Großstädten Düsseldorf, Köln, Hannover, Hamburg, Berlin, Leipzig, München, Nürnberg, Stuttgart und Frankfurt am Main wurde dieses Netz zu großen Teilen bereits verlegt. Bis zum Beginn der Fußball-WM werden insgesamt 2,9 Millionen Haushalte T-Home empfangen können.

      Die zum Empfang von T-Home notwendigen Mediareceiver der Marke Linksys werden von T-Online angeboten. Der T-Home X 300T verfügt über mehrere Video-Ein- und Ausgänge und ist dank HDMI-Schnittstelle HDTV-fähig. Auf der 80 Gigabyte große integrierte Festplatte können bis zu 70 Programmstunden aufgenommen werden. Die Preise für T-Home und den Mediareceiver werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.



      stay looong stay :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 19:38:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      Die Deutsche Telekom und Premiere sind dagegen weiterhin davon überzeugt, dass die DFL die Übertragungsrechte zweimal vergeben hat. Ob beide Unternehmen bei ihrem Angebot neben dem Hochgeschwindigkeitsnetz VDSL auch eine Übertragung über Kabel und Satellit anstreben, ließen beide Partner aber offen. "Wir werden verschiedene Wege zu den Abonnenten finden", sagte Premiere-Chef Dr. Georg Kofler lediglich

      wissen ist macht :D
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 19:49:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      19.05.06
      Premiere HD auch via Internet

      Premiere Philips HD Sport, Premiere HD Film und Premiere Discovery HD werden ab dem Sommer auch über T-Home, die IPTV-Plattform der Deutschen Telekom, ausgestrahlt.

      "Die Kooperationsvereinbarung mit Premiere umfasst alle 28 Kanäle des Pay-TV-Anbieters", so ein Sprecher der Deutschen Telekom :eek::eek:


      1:0 für premiere gegen arena :eek::eek:

      gegenüber DIGITAL FERNSEHEN. "Dies gilt auch für die HD-Sender."
      http://www.digitalfernsehen.de/news/news_89655.html
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 19:54:16
      Beitrag Nr. 23 ()
      19.05.06
      HDTV-Angebot von Premiere jetzt auch bei Primacom
      [fr] Gerade noch rechtzeitig vor der Fußball-WM haben Premiere und der Kabelanbieter Primacom eine Einigung erzielt.
      http://www.digitalfernsehen.de/news/news_89541.html


      2:0 für premiere
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 22:11:38
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.677.997 von nope1974 am 19.05.06 19:54:16Das bedeutet vor allem die beschleunigte Durchsetzung von HDTV,
      was über Kabel Schwierigkeiten macht. Im Kabel müssen immer alle
      Kanäle übertragen werden, bei IPTV kommen nur die passenden IP-
      Pakete beim Kunden an. HDTV über Kabel beschränkt die Zahl der
      übertragbaren Kanäle, bei der Übertragung im IP-Standard gilt das
      nicht. Bundesliga in HDTV wird es wohl nur so geben.

      Das wird noch richtig spannend.

      Die Telekom hat die juristische Seite sicher intensiv geprüft und
      weiß, dass die Technik verfügbar ist.

      ;)Charto
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 22:39:34
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.680.351 von Charto am 19.05.06 22:11:38Telekom und Premiere schließen Fußball-Pakt
      Konzern will seinem Hochgeschwindigkeits-Internet Auftrieb geben - TV-Firma erhält Sublizenz
      von Burkhard Riering


      Premiere-Chef Georg Kofler (rechts) und Deutsche-Telekom-Vorstandsmitglied Walter Raizner schlossen eine Vereinbarung zur Übertragung der Bundesliga
      Foto: dpa
      München - In der scharf geführten Diskussion um die Fußball-Übertragungsrechte herrscht nun etwas mehr Klarheit: Die Deutsche Telekom zeigt gemeinsam mit dem Abonnementsender Premiere von der kommenden Saison an alle Bundesliga-Spiele per Internetfernsehen (IP-TV). Dies sei rechtens, erklärte die Deutsche Fußball Liga (DFL). Viele Details zu dem neuen Angebot blieben die beiden neuen Partner aber schuldig.


      Obwohl die Unternehmen auch zum Geschäftsmodell schwiegen, schoß die Premiere-Aktie nach oben. Der Münchener TV-Konzern hatte im vergangenen Dezember die Live-Übertragungsrechte überraschend an den neuen Fußball-Kanal Arena verloren. Daraufhin war die Premiere-Aktie binnen weniger Stunden um rund 40 Prozent abgestürzt. Die Telekom hatte gleichzeitig die sogenannten IP-TV-Rechte für 50 Mio. Euro erworben.


      Seitdem stritten sich Telekom und DFL, was der Bonner Konzern mit den Rechten tatsächlich machen darf. Die DFL pochte auf die Exklusivität von Arena, dabei sind der Telekom nach eigener Aussage ähnliche Rechte übertragen worden. "Wir können nicht akzeptieren, daß wir benachteiligt werden und andere bevorzugt", sagte Telekom-Vorstandsmitglied Walter Raizner.


      Der Konkurrent Arena gab sich nach Bekanntwerden der Zusammenarbeit gelassen. "Wer Bundesliga live über Kabel und Satellit im Fernsehen sehen will, bekommt das Angebot nur bei Arena", nahm Programmchef Dejan Jocic Stellung. Die Telekom zeigt die Spiele vorerst nur per Breitband.


      Wie viele Zuschauer dieses Angebot erreichen kann, ließen sowohl Raizner als auch Premiere-Chef Georg Kofler offen. Die Telekom will damit ihrem neuen Hochgeschwindigkeitsnetz VDSL Auftrieb verleihen, das Ende Juni startet. Zudem braucht der Kunde auch einen neuen Digital-Receiver, den es noch gar nicht gibt. "Wenn wir sechs bis acht Wochen vor Saisonstart die Details nennen, reicht das noch", sagte Kofler.


      Das Hochgeschwindigkeits-Datennetz der Telekom soll in zehn deutschen Großstädten in Betrieb gehen und kann theoretisch rund drei Millionen Haushalte erreichen. Während auf den herkömmlichen DSL-Leitungen nur die normale Fernsehqualität empfangbar sei, würden über VDSL das hochauflösende HDTV und neue interaktive Angebote möglich. "Das wird das beste Medium für die Übertragung des Fernsehens der Zukunft sein", pries Raizner den TV-Empfang über Internetanschluß.


      Bis Mitte 2007 soll das VDSL-Netz auf weitere 40 große Städte ausgedehnt werden. Dann sind insgesamt zwölf bis 13 Millionen Haushalte angeschlossen. Zugleich will die Telekom über ihr Internet-Fernsehangebot "T-Home" über 100 Programme anbieten. Auch die 28 Kanäle von Premiere werden in das Telekom-Netz eingespeist.


      Artikel erschienen in der Welt am Sa, 20. Mai 2006
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 16:59:26
      Beitrag Nr. 26 ()
      Bild-News

      Samstag, 20. Mai 2006, 15:44 UhrPremiere will Bundesliga im Internet über Satellit verbreiten

      Premiere-Chef Georg Kofler glaubt weiterhin, daß er seinen Kunden in der kommenden Saison Bundesliga über Kabel und Satellit zeigen kann. „In der Ausschreibung der Bundesliga-Rechte sind Übertragungen über das Internet-Protokoll via Satellit und Kabel sogar explizit vorgesehen“, zitiert die WELT am SONNTAG Kofler. Damit kritisiere dieser die Deutsche Fußball Liga (DFL), die Telekom und Premiere diesen Übertragungsweg verbieten will. Kofler: „Objektive Ausschreibungsbedingungen können nicht so einfach im Nachhinein verändert werden“. Am Freitag hatten sich der Internetrechteinhaber Telekom und derPay-TV-Sender Premiere auf eine Kooperation für die Bundesliga-Übertragung geeinigt

      stay :cool::cool::cool: stay loooong kz > 2o euro
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 17:07:25
      Beitrag Nr. 27 ()
      Samstag, 20. Mai 2006, 12:26 Uhr
      Breitband: Premiere streamt Komplettprogramm über Internet - auch HDTV

      --------------------------------------------------------------------------------
      (ar) Im Zuge der Allianz mit der Deutschen Telekom wird Premiere neben der Fußball-Bundesliga auch seine 28 bestehenden TV-Kanäle über die Internet-Plattform T-Home verbreiten.

      :eek::eek::eek:Dazu gehören ebenfalls die drei bislang aufgeschalteten HDTV-Angebote Premiere HD Film, Premiere HD Sport und Discovery HD, wie ein Sprecher des Pay-TV-Anbieters auf Anfrage von SAT+KABEL bestätigte. Premiere kann dabei auch beim Streaming per IPTV auf den verbraucherunfreundlichen HDCP-Kopierschutz setzen. Das von der Telekom vermarktete IPTV-Empfangsgerät T-Home X300T verfügt über eine digitale HDMI-Schnittstelle und ist HD-ready. Über die analogen Ausgabebuchsen werden sich die HDTV-Ausstrahlungen nach derzeitigem Planungsstand mit Ausgabe von Discovery HD nicht wiedergeben lassen. Noch offen ist, ob die integrierte Festplatte die Aufzeichnung von HDTV-Signalen ermöglichen wird.

      Die Rückkanal-Fähigkeiten der T-Home-Box will sich Premiere für interaktive Anwendungen und neue Geschäftsmodelle zunutze machen. Neben der Verbreitung von Pay-per-View-Content über Premiere Direkt sind personalisierte Programmtipps, Online-Filmbuchungen und Sportwetten :Dgeplant. Auch die gewohnten Konferenz-Schaltungen der Fußball-Bundesliga will Premiere über den neuen Verbreitungsweg anbieten.

      Die Deutsche Telekom testet ihr für August geplantes IPTV-Angebot (SAT+KABEL berichtete) bereits seit Mai in ingesamt zehn deutschen Großstädten, darunter Hamburg, Stuttgart und München. Neben Premiere sollen auch alle großen deutschen Privatsender und die öffentlich-rechtlichen Anbieter per Datenleitung empfangbar sein. T-Online-Chef Rainer Beaujean behauptet dabei, nur mit der neuen VDSL-Technologie, die Bandbreiten bis zu 52 MBit/s erlaubt, könne eine "überzeugende Qualität für Internet-TV" sichergestellt werden.

      In technologischer Hinsicht ist diese Aussage falsch: MPEG4-komprimierte PAL-Signale lassen sich in bisher gewohnter TV-Qualität über reguläre DSL-Verbindungen ab 6 MBit/s übertragen. Hintergrund der Aussage scheint vielmehr eine Regelung mit der Bundesregierung, wonach das VDSL-Netz vor der Nutzung durch Wettbewerber geschützt werden kann, wenn "innovative Dienste" nur darüber übertragen werden können. Die Europäische Kommission droht dagegen mit einer Regulierung. Die Bundesnetzagentur führt derzeit dazu eine Anhörung durch, die sich nach Einschätzung des Branchenverbands VATM bis ins kommende Jahr ziehen könnte. Für den Netzaufbau investiert die Telekom drei Milliarden Euro.

      stay loong
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 17:11:58
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.673.879 von nope1974 am 19.05.06 17:10:47Georg Kofler möchte an seine Kunden demnächst neue Empfangsboxen liefern - die, so Kofler, im Internet-Standard codierte Sendungen auch per Satellit und Kabel empfangen könnten.:cool::p

      Berliner Zeitung, 20.05.2006
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 09:45:43
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.673.879 von nope1974 am 19.05.06 17:10:47
      Telekom und Premiere werden Partner beim Internetfernsehen IPTV:
      Ab August zeigt Premiere die Bundesliga bei T-Home
      • Premiere zeigt die Begegnungen der Fußball-Bundesliga im Internet Protokoll (IP) Standard

      • Vereinbarung umfasst die drei Spielzeiten 2006/2007, 2007/2008, 2008/2009

      • Alle Spiele, alle Tore, alles live: 612 Begegnungen pro Saison

      • Bundesliga-Team von Premiere in nahezu unveränderter Aufstellung

      • Redaktionelle Gestaltung und medienrechtliche Verantwortung liegen bei Premiere

      • Vermarktung und Verbreitung über IPTV unter dem Dach von T-Online

      Komplettes Premiere Paket künftig Bestandteil des T-Online Angebotes T-Home :eek::eek::eek:

      • Wichtiger Schub für die Entwicklung des interaktiven Fernsehens

      München, 19. Mai 2006. Die Deutsche Telekom und Premiere wollen gemeinsam den neuen Fernsehstandard IPTV (Internet Protokoll TV) vorantreiben und dem interaktiven Fernsehen in Deutschland den Weg bahnen. Darauf haben sich die beiden Unternehmen verständigt. Im Rahmen der strategischen Zusammenarbeit kann Premiere auch künftig alle Spiele der 1. und 2. Fußball-Bundesliga zeigen. Die Deutsche Telekom hat entsprechende Sublizenzrechte für Übertragungen im Internet Protokoll (IP) Standard an Premiere vergeben. Damit kann Premiere als erstes deutsches TV-Unternehmen die Bundesliga live über Breitbandnetze der Deutschen Telekom im Rahmen von T-Home senden. Die Vereinbarung umfasst die Spielzeiten 2006/2007, 2007/2008, 2008/2009. Einzelheiten zum Angebot werden Deutsche Telekom, T-Online und Premiere noch bekannt geben. Über die Bundesliga hinaus soll das Premiere Gesamtprogramm ab Sommer als IPTV-Angebot auf der Plattform T-Home von T-Online zu sehen sein. Premiere ist damit künftig auch über Breitbandnetze zu empfangen.


      Bundesliga 2006/2007: 612 Spiele live – erstmals auch alle Begegnungen der 2. Liga in voller Länge
      Premiere wird die Bundesliga-Sendungen redaktionell und medienrechtlich verantworten. Zu empfangen ist das neue Angebot über IPTV-Receiver, die eine Verbreitung von qualitativ hochwertigen digitalen TV-Signalen in Echtzeit über Internet Protokoll ermöglichen.

      Premiere wird die Bundesliga ab der Saison 2006/2007 in der bekannten Qualität produzieren. Alle Spiele der 1. Liga werden einzeln und in der mehrfach ausgezeichneten Premiere Konferenz zu sehen sein. Der erste Gewinner der nächsten Saison steht schon jetzt fest: die 2. Bundesliga. Erstmals werden auch alle Spiele der zweiten deutschen Profiliga einzeln übertragen. Bislang präsentiert Premiere pro Spieltag drei Zweitliga-Spiele einzeln und dazu die Konferenz. Das erfahrene Bundesliga-Team von Premiere arbeitet in nahezu unveränderter Aufstellung weiter. Chef-Kommentator bleibt Marcel Reif, der seinen Vertrag bis 2008 verlängert hat.

      Kofler: „Premiere bleibt im Spiel“ / Raizner: „Ein großer Schub für IPTV“
      Dr. Georg Kofler, Vorstandsvorsitzender der Premiere AG: „Wir freuen uns über die neue Partnerschaft mit der Deutschen Telekom. Es handelt sich um eine strategische Allianz von zwei Konzernen, die sich hervorragend ergänzen. Premiere bleibt als Produzent und Veranstalter von Bundesliga live im Spiel. Außerdem schaffen wir über T-Home von T-Online einen schnellen und effizienten Einstieg ins moderne, interaktive Fernsehen. Wir fördern damit eine interessante Alternative zum konventionellen Fernsehempfang über Satellit oder das herkömmliche Kabel. Mit dem Deutschen Telekom Konzern gewinnen wir einen starken Partner für attraktive Angebote aus Entertainment, Internet und DSL-Telefonie, die wir unseren Abonnenten anbieten werden. In der neuen Konstellation kann Premiere seine Stärken als eigenständiges Programm- und Marketinghaus ausspielen und von den Wachstumschancen rund um IPTV direkt profitieren. Wir sind zuversichtlich, dass Premiere via IPTV auch neue Zielgruppen erreichen kann.“

      Walter Raizner, Vorstand Breitband/Festnetz der Deutschen Telekom AG: „Mit dieser Kooperation haben wir einen weiteren wichtigen Meilenstein in unserer Strategie zur Erschließung des deutschen Breitbandmarktes erreicht. Wir freuen uns, mit Premiere einen Partner gefunden zu haben, dessen Kernkompetenz unter anderem in der redaktionellen Aufbereitung sportlicher Ereignisse liegt.“

      Innovationsschub für interaktives Fernsehen: IPTV
      Das Bundesliga-Angebot von Premiere erreicht seine Fans ab der kommenden Saison erstmals über IPTV-fähige Netze. Das Angebot wird von T-Online unter der Dachmarke T-Home vermarktet. Für den Empfang des IPTV-Angebotes ist ein IP-fähiger Receiver, eine Streaming-Set-Top-Box, notwendig. Die Details zum Angebot werden die Kooperationspartner in den kommenden Wochen präsentieren. Bewerbung und Vermarktung der neuen Bundesliga-Angebote starten unmittelbar danach.

      Die Voraussetzungen für eine hohe Reichweite des neuen IPTV-Angebotes sind bei den überdurchschnittlich technikaffinen Premiere Abonnenten ausgezeichnet. 50 Prozent der heutigen Premiere Haushalte haben bereits heute einen DSL-Anschluss – mehr als doppelt so viele wie im Schnitt der Bevölkerung. Über einen Internetzugang verfügen sogar 82 Prozent, in der Zielgruppe der fußballbegeisterten Männer liegt der Wert sogar bei über 90 Prozent.

      Der IPTV-Receiver T-Home X300T ermöglicht nicht nur den Empfang des Bundesliga-Angebotes. Durch die Fähigkeit, IP-Daten auf dem Fernseher abzubilden, und den Rückkanal eröffnet sich eine Vielzahl neuer Anwendungen und Geschäftsmodelle – von der Filmbibliothek auf Abruf bis hin zu persönlichen Programmtipps, Sofort-Bestellmöglichkeiten, Spielen und Wetten. Kofler: „Mit der neuen Technologie schließen Deutsche Telekom und Premiere zu den weltweiten Vorreitern des digitalen und interaktiven Fernsehens auf. Die Einführung von IPTV wird einer der bedeutendsten Innovationsschübe für die kommende Dekade der Fernsehindustrie.“

      Mehr als Fußball-Bundesliga: Premiere komplett bei T-Home
      Ab Sommer soll auch das komplette Premiere Angebot mit allen 28 Sendern auf der Plattform T-Home von T-Online zu sehen sein. Die Programme werden in Echtzeit gestreamt und sind mit dem entsprechenden IPTV-Receiver auf dem Fernseher zu sehen. Die Abrechnung erfolgt bequem über die Telefonrechnung. Über IPTV wird T-Online auch Free-TV-Angebote präsentieren und damit die deutsche TV-Landschaft umfassend abbilden.


      IPTV wird die Fernsehlandschaft in Deutschland verändern
      IPTV wird die Fernsehlandschaft in Deutschland verändern und wichtige industriepolitische Impulse geben. Kofler: „Fernsehen über Breitbandnetz wird der dritte reichweitenstarke Weg zum Zuschauer. Und IPTV wird schon bald ein anerkannter digitaler Fernsehstandard sein. Premiere wird den technologischen Wandel in der deutschen TV-Landschaft beschleunigen und aktiv gestalten. Der zusätzliche Wettbewerb der Verbreitungswege, der durch die Investitionen des Deutschen Telekom Konzerns in Breitbandnetze gefördert wird, ist gut für Programm-Anbieter und den Fernsehzuschauer. TV-Veranstalter haben die Chance auf günstigere Bedingungen bei der Ausstrahlung ihrer Programme. Und die Zuschauer können sich darüber freuen, dass der zusätzliche Wettbewerb zu attraktiveren Produkten und Inhalten führt. Über Erfolg und Misserfolg werden die Einzigartigkeit des Programms, die Strahlkraft der Marke und die Qualität des Kundenservices entscheiden. In allen Feldern ist Premiere als unabhängiges, flexibles Medienunternehmen, das über 15 Jahre Erfahrung im Abo-Fernsehen verfügt, hervorragend aufgestellt.“



      Für Rückfragen:
      Dirk Heerdegen
      Leiter Kommunikation
      Unternehmenssprecher
      Tel.: +49 89/99 58-63 50
      dirk.heerdegen@premiere.de

      Shane Naughton
      Deputy CFO
      Vice President Investor Relations
      Tel.: +49 89/99 58-11 00
      shane.naughton@premiere.de

      Stefan Vollmer
      Leiter Unternehmenskommunikation
      Tel.: +49 89/99 58-63 77
      stefan.vollmer@premiere.de

      Christine Scheil
      Director Investor Relations
      Tel.: +49 89/99 58-10 10
      christine.scheil@premiere.de



      stay loooong stay :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 09:49:50
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.714.017 von nope1974 am 21.05.06 09:45:43Weichen für Einstieg in das interaktive Fernsehen gestellt
      • Neue interaktive Receiver-Generation mit Rückkanal via Internet ab August 2006
      • Neue Erlöschancen durch interaktive Dienste und Zusatzangebote
      Bereits im Jahr 2005 hat Premiere die grundsätzliche Entscheidung für den Aufbau einer in-teraktiven Plattform ab dem zweiten Halbjahr 2006 getroffen. Das Unternehmen reagiert da-mit auf die sich verändernden Wettbewerbsbedingungen im deutschen Fernsehmarkt sowie neue Kundenbedürfnisse. Kofler: „Die TV-Landschaft in Deutschland wird sich in den nächsten Jahren nachhaltig verändern. Neue Akteure wie Kabelnetzanbieter, die sich bislang auf die Transportdienstleistung für TV-Anbieter beschränkten, oder Telekommunikationsfirmen schi-cken sich an, als Medienanbieter zu agieren. Das Internet Protokoll (IP) wird ein neuer Fern-sehstandard neben PAL und DVB. Triple-Play-Angebote aus TV, Internet und Telefonie werden auf den Markt kommen, die sich auch an eine neue, vom Medium Internet geprägte Kunden-generation richten. Der Trend hin zu mehr Individualität beim Fernsehen wird zunehmen, die Nachfrage nach neuen Zusatzservices wie On-Demand-Dienste, elektronische Programmführer (EPG) oder interaktive Wett- und Spielangebote wird kontinuierlich steigen. Mit der neuen Re-ceiver-Generation tragen wir dieser Entwicklung Rechnung und sichern langfristig die Wettbe-werbsfähigkeit von Premiere. Wir schaffen zusätzliche Chancen für neue Erlösquellen und können durch innovative Zusatzangebote die Kundenzufriedenheit erhöhen.“

      Bis Ende 2007 investiert Premiere mehr als 100 Mio EUR in den Aufbau der neuen Receiver-Infrastruktur. Bei insgesamt vier Herstellern hat Premiere Receiver bestellt: Humax, Philips, Samsung und Thomson. Ein flexibles Technik- und Abnahmekonzept garantiert eine optimale Ausrichtung auf die Anforderungen des Marktes. Premiere kann im Laufe der nächsten beiden Jahre die Ausstattung der Geräte Schritt für Schritt an Nachfrage und technischen Fortschritt anpassen. Damit wird das wirtschaftliche Risiko minimiert und die technologische Zukunftssi-cherheit gewährleistet.
      Die ersten Geräte sollen ab August an die Kunden ausgeliefert werden. Die Receiver werden den Kunden interaktive Anwendungen via Internet ermöglichen – beispielsweise Pay-per-View-Bestellungen über die Fernbedienung ohne Medienbruch. Als Rückkanal reicht ein Internetzu-gang über DSL, ISDN oder analoge Telefonleitung, wobei der Umfang der nutzbaren Dienste von der Bandbreite der IP-Verbindung abhängen wird. Optionale Funkverbindungen über W-LAN (Wireless LAN) ermöglichen eine kabellose Verbindung von Receiver und Telefonsteckdose. Premiere wird das Angebot interaktiver Anwendungen sukzessive ausbauen, in Eigenre-gie und als Plattformanbieter für Dritte. Für 2007 ist die Markteinführung von HDTV-fähigen Festplatten-Receivern geplant.

      Möglich werden die neuen Funktionen durch eine spezielle Software – die so genannte Middleware –, die in den Receivern integriert ist. Premiere setzt für die neuen Receiver das Middleware-Konzept der Firma NDS ein. Kofler: „NDS ist für uns der ideale Partner für den Aufbau der interaktiven Plattform. Die Middleware von NDS hat sich weltweit bewährt und läuft bereits auf Millionen von Receivern. Sie ist äußerst leistungsfähig und flexibel und bildet vom EPG bis hin zu fortgeschrittener PVR-Technologie alle Funktionen ab, die wir benötigen. Wir schaffen so einen schnellen und effizienten Einstieg ins moderne, interaktive Fernsehen.“ Die Middleware lässt sich leicht durch die Receiver-Hersteller integrieren und beschleunigt die Einführung neuer Receiver und Services erheblich, da Änderungen nur einmal entwickelt wer-den müssen und dann auf der gesamten Plattform zur Verfügung stehen.

      Ausblick 2006
      • Abonnenten: 3,35 Millionen bis 3,45 Millionen Abonnenten
      • Umsatz: 1,05 bis 1,15 Mrd EUR
      • EBITDA: 70 Mio bis 90 Mio EUR
      2006 wird für Premiere ein Jahr des Übergangs, der Investition und Innovation. Das spiegelt sich auch im Ausblick auf die wirtschaftlichen Kenndaten wider. Premiere rechnet zum Jah-resende 2006 mit 3,35 bis 3,45 Millionen Abonnenten. Es wird ein Umsatz zwischen 1,05 und 1,15 Mrd EUR prognostiziert. Das EBITDA wird in einem Korridor zwischen 70 Mio EUR und 90 Mio EUR erwartet.
      Prognose 2007: Umsatz bei mehr als 1,2 Mrd EUR, EBITDA über 170 Mio EUR
      Bereits 2007 sollen sich Investitionen und Innovationen des Jahres 2006 in einem beschleu-nigten Wachstum bei Abonnenten, Umsatz und Ergebnis auswirken. Für das Geschäftsjahr 2007 rechnet Premiere mit einem Umsatz von mehr als 1,2 Mrd EUR und einem EBITDA von mindestens 170 Mio EUR. Zum Jahresende 2007 soll die Marke von 3,7 Millionen Abonnen-ten überschritten werden.
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 06:21:12
      Beitrag Nr. 31 ()
      vom 22.05.2006


      Premiere will Bundesliga über Kabel und Satellit zeigen


      Kofler: In Ausschreibung der DFL ausdrücklich vorgesehen - Arena droht mit Klage gegen Bündnis Telekom-Premiere


      Hamburg (AP). Der Konflikt zwischen den beiden Pay-TV-Anbietern Arena und Premiere wegen der Live-Fernsehrechte an der Fußball-Bundesliga schwelt weiter.
      Arena-Geschäftsführer Dejan Jocic will als Inhaber der Rechte die neue Kooperation zwischen Telekom und Premiere genau beobachten: „Solange sie Briefmarken-Fernsehen übers Internet machen, berührt uns das nicht. Falls Telekom und Premiere aber unsere exklusiven Rechte tangieren, werden wir selbstverständlich juristisch gegen sie vorgehen.“ Premiere-Chef Georg Kofler glaubt allerdings weiter, dass er Bundesligaspiele über Kabel und Satellit zeigen kann.
      Die Telekom hatte am Freitag ihre Pläne vorgelegt. Danach kann Premiere trotz des Verlustes der Fernsehrechte an Arena dank der neuen Partnerschaft auch in der kommenden Saison sämtliche Spiele der Bundesliga via Internet in voller Länge sowie per Konferenzschaltung anbieten. Einzelheiten über Preis, Verfügbarkeit und Produkte des künftigen Angebots sollen in den nächsten Wochen bekannt gegeben werden. Premiere-Kunden brauchen für den Empfang der Bundesliga in Zukunft einen neuen Empfangsdecoder und einen DSL-Anschluss der Telekom. Auch die Deutsche Fußball Liga als Lizenzgeber hatte dem Konzept den Segen erteilt. Eine Verbreitung ausschließlich über Internetanschlüsse sei geplant gewesen. Zuvor hatte es zwischen beiden Seiten einen heftigen Streit darüber gegeben, ob die Arena-Konkurrenten ihr Programm im Internet-Format auch über Kabel und Satellit ausstrahlen dürften. Am Wochenende sagte Kofler nun, in der Ausschreibung der Bundesliga-Rechte seien „Übertragungen über das Internet-Protokoll via Satellit und Kabel sogar explizit vorgesehen“. Objektive Ausschreibungsbedingungen könnten „nicht so einfach im Nachhinein verändert werden“. Arena-Vertriebschef Christoph Bellmer sagte dagegen: „Fußball-Bundesliga live wird es über Kabel und Satellit nur bei Arena geben.“
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 06:22:36
      Beitrag Nr. 32 ()
      vom 22.05.2006


      Premiere will Bundesliga über Kabel und Satellit zeigen


      Kofler: In Ausschreibung der DFL ausdrücklich vorgesehen - Arena droht mit Klage gegen Bündnis Telekom-Premiere


      Hamburg (AP). Der Konflikt zwischen den beiden Pay-TV-Anbietern Arena und Premiere wegen der Live-Fernsehrechte an der Fußball-Bundesliga schwelt weiter.
      Arena-Geschäftsführer Dejan Jocic will als Inhaber der Rechte die neue Kooperation zwischen Telekom und Premiere genau beobachten: „Solange sie Briefmarken-Fernsehen übers Internet machen, berührt uns das nicht. Falls Telekom und Premiere aber unsere exklusiven Rechte tangieren, werden wir selbstverständlich juristisch gegen sie vorgehen.“ Premiere-Chef Georg Kofler glaubt allerdings weiter, dass er Bundesligaspiele über Kabel und Satellit zeigen kann.
      Die Telekom hatte am Freitag ihre Pläne vorgelegt. Danach kann Premiere trotz des Verlustes der Fernsehrechte an Arena dank der neuen Partnerschaft auch in der kommenden Saison sämtliche Spiele der Bundesliga via Internet in voller Länge sowie per Konferenzschaltung anbieten. Einzelheiten über Preis, Verfügbarkeit und Produkte des künftigen Angebots sollen in den nächsten Wochen bekannt gegeben werden. Premiere-Kunden brauchen für den Empfang der Bundesliga in Zukunft einen neuen Empfangsdecoder und einen DSL-Anschluss der Telekom. Auch die Deutsche Fußball Liga als Lizenzgeber hatte dem Konzept den Segen erteilt. Eine Verbreitung ausschließlich über Internetanschlüsse sei geplant gewesen. Zuvor hatte es zwischen beiden Seiten einen heftigen Streit darüber gegeben, ob die Arena-Konkurrenten ihr Programm im Internet-Format auch über Kabel und Satellit ausstrahlen dürften. Am Wochenende sagte Kofler nun, in der Ausschreibung der Bundesliga-Rechte seien „Übertragungen über das Internet-Protokoll via Satellit und Kabel sogar explizit vorgesehen“. Objektive Ausschreibungsbedingungen könnten „nicht so einfach im Nachhinein verändert werden“. Arena-Vertriebschef Christoph Bellmer sagte dagegen: „Fußball-Bundesliga live wird es über Kabel und Satellit nur bei Arena geben.“
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 18:25:20
      Beitrag Nr. 33 ()
      Premiere strong sell !!

      Premiere-Verschlüsselung umgangen
      [Update]

      Seit dem gestrigen Dienstag kursieren im Internet Entschlüsselungscodes für das komplette Programm das Münchner Pay-TV-Anbieters Premiere. Bereits im November 2005 war es TV-Piraten gelungen, das Premiere-Programm mittels so genannter Cerebro-Karten zu entschlüsseln. Nun reicht ein handelsüblicher PC mit einer DVB-S- oder -C-Karte sowie eine TV-Empfangssoftware, die ein Conditional Access Module (CAM) in Software emulieren kann ("Soft-CAM" ). Der zur Entschlüsselung benötigte Premiere-Key findet sich auf einschlägigen Webservern.

      Die so emulierte Premiere-Abokarte schaltete bei einem c't-Test das komplette Programmangebot – mit Ausnahme der HD-Kanäle – des Pay-TV-Senders frei. Gerüchten zufolge ist es außerdem bereits gelungen, auf Standalone-DVB-Receivern – darunter auch die dbox 2 – mit modifizierter Firmware Soft-CAMs in Betrieb zu nehmen.

      Ganz unerwartet war diese Entwicklung nicht. Bereits nach Erscheinen der Cerebro-Karten war Premiere gewarnt, dass es Hackern offenbar gelungen war, Entschlüsselungscodes aus originalen Premiere-Abokarten auszulesen. Seither bestand die Gefahr, dass diese Schlüssel den Weg ins Internet finden.

      Bisher war Premiere für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Es ist aber davon auszugehen, dass der Sender schnell die Verschlüsselungscodes ändern oder andere technische Gegenmaßnahmen ergreifen wird – etwa die Abokarten gegen neuere auszutauschen, die sich nicht mehr auslesen lassen.

      [Update:]
      Inzwischen hat sich eine Premiere-Sprecherin gegenüber heise online geäußert. Gegenwärtig prüfe das Unternehmen die Fakten. Jeder Angriffsversuch auf die Verschlüsselungstechnik werde "mit juristischer Härte verfolgt". Über Details zum weitere Vorgehen wollte sie sich vorerst nicht äußern. (spo/c't)
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 18:32:52
      Beitrag Nr. 34 ()
      was soll das den bitte, "strong sell!!" weil irgendwelche Kiddies mit einem komplizierten verfahren (mal wieder) die codes gehakt haben?

      Durch sowas verliert Premiere doch keine Kunden, man denke nur an den Aufwand und die Kosten, zudem ist es illegal und lange wird es nicht funktionieren. Zudem hat der normale Abonnent ja auch einen Vertrag aus den er jetzt nicht einfach mal für ein paar Monate aussteigen kann.

      Ich denke nur an die, die jetzt praktisch probeweise Premiere schauen und dann hängenbleiben, auch wenn illegal nichts mehr zu machen ist.
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 09:06:17
      Beitrag Nr. 35 ()
      Telekom spielt mit Premiere Katz und Maus... Armer Kofler... :keks:

      29. Mai 2006



      Telekom wahrscheinlich Bundesliga-Sponsor

      Die Bundesliga könnte Medienberichten zufolge schon ab der kommenden Saison die Deutsche Telekom als Hauptsponsor gewinnen. Wie die "Welt am Sonntag" berichtete, befinden Telekom und die Deutsche Fußball-Liga (DFL) in "sehr intensiven Gesprächen". Voraussetzung sei aber, dass der Streit um die Bundesliga-Übertragung beigelegt wird, berichtete die Zeitung unter Berufung auf einen namentlich nicht genannten Manager. Laut Nachrichtenmagazin "Focus" hat die bisher als Favorit gehandelte Postbank einen Rückzieher gemacht.

      Den Berichten zufolge könnte eine mögliche Einigung beinhalten, dass die Telekom auf die Einspeisung der Bundesliga- Liveübertragungen über das Internet in Kabel- und Satellitenhaushalte verzichtet. Zudem solle der Pay-TV-Rechteinhaber Arena die eigenen Internet-Rechte nicht sublizenzieren. Laut "Welt am Sonntag" hat die DFL diese Vorschläge der Telekom übermittelt und ein Ultimatum bis kommenden Freitag gestellt. Ein Telekom-Sprecher wollte die Berichte auf AP-Anfrage nicht kommentieren. Bei der DFL war für eine Stellungnahme niemand erreichbar.

      Die DFL überlegt bereits seit längerem, wie sie die Namensrechte für die Bundesliga verwerten könnte. Der Bonner Konzern hat sich bereits die Internet-Domains telekom-liga.de und telekomliga.de gesichert, wie auf der Website der deutsche Registrierungsstelle DENIC nachzulesen ist.

      (N24.de, Netzeitung)
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 18:43:06
      Beitrag Nr. 36 ()
      WirtschaftsWoche - Unternehmen
      Telekom ist Hauptsponsor der Bundesliga

      Mittwoch 7. Juni 2006

      Die Telekom ist eindeutiger Sieger: Der Branchenriese verzichtet auf die Nutzung der Internet-Fernsehrechte für die Ausstrahlung via Kabel oder Satellit und wird Hauptsponsor der Bundesliga. Doppelter Verlierer ist Premiere, die gleichzeitig ihre Sendelizenzen für Bars und Kneipen an Arena verloren haben.

      Die Deutsche Telekom wird der erste Sponsor der Fußball-Bundesliga. Ab der Spielzeit 2006/2007 werden alle Spieler während der Partien das Logo des Telekomkonzerns auf dem Ärmel tragen, teilten Deutsche Telekom (NYSE: DTE - Nachrichten) und Deutsche Fußball Liga (DFL) in München mit.

      Der Name der Bundesliga soll aber zunächst noch nicht in „Telekom-Liga“ umbenannt werden. Offiziell ist die Telekom erst einmal „Premium-Partner“ der Liga. Im Rahmen des Gesamtpakets verzichtet die Deutsche Telekom auf die umstrittene Übertragung des Internet-Signals Anzeige über Kabel und Satellit. Damit wird die Telekom die Spiele live nur im schnellen Internet zeigen: in HDTV-Qualität über das neue Hochgeschwindkeitsnetz VDSL und in normaler Fernsehqualität über DSL. Zum Empfang benötigen Bundesliga-Fans ein Zusatzgerät, das das Internet-Fernsehen (IPTV) auf den heimischen Fernsehapparat umsetzt.


      Da sie auf die theoretisch mögliche Übertragung der Spiele auf anderem Wege verzichtet, bekommt sie nachträglich einen Rabatt auf den Preis, den sie für die Online-Rechte bezahlen soll. Wie die Telekom und die Deutsche Fußball-Liga am Mittwoch mitteilten, erkenne die DFL zwar an, dass die für 45 Millionen Euro verkauften Internet-Rechte an den Bundesliga-Spielen auch die Übertragung des Internet-Signals per Kabel, terrestrischer Antenne und Satellit umfassen. Die Telekom werde diese Teil-Rechte jedoch nicht ausüben und im Gegensatz nicht die vollen 45 Millionen Euro zahlen müssen.

      Zu finanziellen Details äußerten sich die Vertragsparteien zunächst nicht. Nach verschiedenen Medienberichten soll sich die von der Telekom über drei Jahre zu zahlende Summe für die Premium- Partnerschaft auf bis zu 60 Millionen Euro belaufen.

      Leidtragender der Vereinbarung zwischen Telekom und DFL ist der Bezahlfernsehsender Premiere, der auf eine Übertragung via Satellit und Kabel mit Hilfe der Telekom gehofft hatte. Der ohnehin schon schwache Aktienkurs des Unternehmens sackte nach Bekanntwerden der Vereinbarung zwischen Telekom und DFL weiter ab.
      Premiere hatte die Spiele bisher im Pay-TV übertragen, war aber vom Vermarkter Arena bei der jüngsten Verhandlungsrunde ausgestochen. Hinter Arena stecktdie Kölner Unity Media steht. Die Muttergesellschaft mehrerer regionaler Kabelnetzbetreiber sicherte sich die Rechte für 200 Millionen Euro. Schon ab der kommenden Saison 2006/2007 werden die Bundesliga-Spiele im normalen Bezahlfernsehen daher nur noch bei Arena zu sehen sein. Nur Internet-Nutzer können weiter über Premiere schauen.



      Premiere hat nun auch die Lizenz für die Übertragung der Bundesliga in Kneipen und Bars verloren. „Die gehen an Arena“, sagte der Präsident der Deutschen Fußball Liga, Werner Hackmann, ebenfalls am Mittwoch. Die Rechte zur Übertragung von Live-Spielen in Gaststätten waren ebenso wie die fürs Handy-TV Gegenstand der zweiten Teilausschreibung, die ebenfalls die kommenden drei Spielzeiten umfasst. Da dürfte es für Premiere nur ein schwacher Trost sein, dass die Mobilfunk-Lizenz an die Telekom geht, mit der Premiere kooperiert. „Es ist kein Geheimnis mehr, die Mobilfunkrechte gehen an die Telekom“, bestätigte Hackmann.

      Arena zeigte sich erleichtert von den Nachrichten. „Mit dieser Vereinbarung herrscht nun auch endgültig Klarheit für den Fußballfan. Bundesliga live im Kabel und per Satellit gibt es ausschließlich von Arena“, sagte Arena-Geschäftsführer Christoph Bellmer am Mittwoch in München.
      Avatar
      schrieb am 08.06.06 07:59:55
      Beitrag Nr. 37 ()
      STIFTUNG WARENTEST online
      www.stiftung-warentest.de

      Musterbrief
      Außerordentliche Kündigung des Premiere-Abonnements wegen des Auslaufens der Bundesligaberichterstattung ab der Saison 2006/2007.
      --------------------------------------------------------

      (Absender)

      An
      Premiere AG
      Medienallee 4

      85774 Unterföhring


      (Datum)

      (Ihr Kundennummer bei Premiere)


      Kündigung meines Premiere-Abonnements

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      ich bin Bundesligafan und habe seit (Monat/Jahr) das Premiere-Paket ______. Da Sie mangels Lizenz ab August 2006 nicht mehr über die Fußballbundesliga berichten können, kündige ich das Paket hiermit zum 31. Juli 2006. Die Bundesliga war für mich der entscheidende Grund, Premiere zu abonnieren. Der Wegfall der Bundesligaberichterstattung ist für mich daher ein wichtiger Grund, der zu einem außerordentlichen Kündigungsrecht führt. Bitte bestätigen Sie die Kündigung bis zum (Zeitpunkt in mindestens zwei Wochen). Wenn ich bis dahin nichts von Ihnen gehört habe, behalte ich mir vor, rechtliche Schritte einzuleiten. Außerdem widerrufe ich die Einzugsermächtigung, die ich Ihnen erteilt habe. Nur die Beträge, die ich Ihnen für Leistungen bis einschließlich Juli schulde, dürfen Sie noch wie gewohnt von meinem Konto einziehen. Sollten Sie darüberhinaus Abbuchungen veranlassen, werde ich Sie stornieren lassen.


      Mit freundlichen Grüßen,

      (Unterschrift)


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