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    wikommen bei freunden, lieber braunbär in deutschland !! jäger-büchse hoch !! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.05.06 16:26:15 von
    neuester Beitrag 23.05.06 20:07:35 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.061.892
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      schrieb am 23.05.06 16:26:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      es ist unfassbar...

      taucht ein braunbär, dieses nette, zottelige wesen in deutschland auf, ist die aufregung groß.

      schon bei den luchsen,die es ja mittlerweile wieder zu mehreren dutzenden in deutschland geben soll, haben sich viele blöde leute aufgeregt.

      bären, wie auch wölfe und andere raubtiere, halten das gleichgewicht der natur hoch, d.h, sie töten nur schwache, kranke tiere, die nicht entkommen können.

      unser bär in bayern hat 12 schafe grissen und ist in eionen hühnerstall eingedrungen. na und???
      der schaden sollte durch die bayerische regierung mit links bezahlt werden.

      minister schnappauf aus bayern hat diesen armen bären zum abschuss freigegeben. welch ein armutszeugnis.

      bären greifen menschen in der regel nicht an, auch nicht aus hunger.
      der braunbär existiertin kroatien, slowenien und österreich ohne probleme, warum nicht bei freunden ?
      also, was solls.

      wir wollen alle wildtiere sehen, natürlich nur im zoo.

      warum nicht diesen armen bären einschläfern ( es dürfte kein problem sein) und dann ab in einen bärenpark ( zum beispiel worbis in thüringen).

      aber bei uns gibt es nur noch idioten, die den weg des kleinsten widerstandes gehen.

      armes deutschland !

      bärige grüße

      graf_von_kohle
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 16:28:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      einschläfern heisst natürlich nur betäuben !!

      sorry, lieber braunbär !
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 16:29:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Bär ist ein Zeichen... :eek:


      Papst bekräftigt Heimatrecht des Bären in Bayern
      ERSTELLT 23.05.06, 12:17h


      München - Der vom Abschuss bedrohte Braunbär erhält nun Rückendeckung von der katholischen Kirche. Papst Benedikt XVI. persönlich habe "mit hoher Autorität das Heimatrecht des Bären in Bayern neu bekräftigt", heißt es in einer Mitteilung des Erzbischöflichen Ordinariats München vom Dienstag. Schließlich habe der Papst einen Bären in sein Wappen aufgenommen.

      Das erste Auftauchen des Raubtieres seit 170 Jahren in Bayern sei ein Signal. "Kundige hätten wissen müssen, dass der Bär auf seinem Wege von Italien her nicht ganz zufällig ins Werdenfelser Land gefunden haben kann, noch dazu drei Monate bevor Papst Benedikt XVI. nach Bayern kommen wird", betont das Erzbistum. :cool:

      Bei dem päpstlichen Wappentier handle es sich um den Freisinger Korbiniansbären. Er geht zurück auf eine aus dem 8. Jahrhundert überlieferte Episode aus dem Leben des heiligen Bischofs Korbinian. Er befand sich auf der Reise über die Alpen nach Rom, als eines seiner Tragepferde von einem wilden Bären angefallen und zerfleischt wurde. Der Bischof ließ daraufhin dem Bären einen Sattel auflegen und ritt auf dem Raubtier nach Rom. Dort ließ er den Bären frei.


      http://www.ksta.de/html/artikel/1148361212741.shtml



      Ede Stoiber und Co. sollten schleunigst exkommuniziert werden. :D
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 16:36:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zur Bärenjagd braucht man auch kein Gewehr. Ein einfaches abschließbares Schlafzimmer reicht völlig aus. :D
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 16:44:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Welcher Bär fliegt am höchsten ?

      :D:D:D

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      schrieb am 23.05.06 17:08:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Erinnert mich an die Story als der aus einem Wolfsgehege ausgebrochene Wolf in Niedersachsen erschossen wurde: Er wurde mir einem Schäferhund verwechselt...:laugh::laugh:

      Aber ich bin auch dafür: Macht die Bestie fertig.

      Schließlich ist der Angriff auf 12 Schafe einem Angriff auf den Islam gleichzusetzen...:eek::eek:

      Oder wenn der in einen Kindergarten eindringt??

      Oder in den Bayrischen Landtag? Nicht auszudenken?

      Oder er taucht beim WM Eröffnungspiel in der Allianz Arena auf und macht das 0:1

      Also weg mit Ungeheuer;)
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 17:13:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich bin zwar auch der Meinung, das man dieses Tier nicht einfach erschießen sollte, jedoch geht von ihm wohl eine gewisse Gefahr aus, da er keine Angst vor Menschen hat.

      Der Hühnerhalter dessen Stall er in der vorletzten Nacht aufgebrochen hat, hatte wohl das Glück, dass er davon nichts bemerkt er. Wäre er wach gewesen hatte er vermutlich nachgeschaut, warum die Hühner solch einen Lärm veranstalten.
      Und plötzlich hätte er einem stattlichem Braunbären gegenüber gestanden......


      Ich hoffe auch das man ihn einfängt und einem Bärenpark übergibt.
      Den ersten Bären seit 170 Jahren zu erschießen wäre schon ziemlich pervers.
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 17:19:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.760.914 von Doppelvize am 23.05.06 17:08:51Er wurde mir einem Schäferhund verwechselt.

      Da können wir nur hoffen, dass @Allokation den Bären nicht mit einem Bären verwechselt, sonst ergeht es ihm nach der ersten Nacht so wie dem Partner der Schwarzen Witwe.
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 17:34:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Rotwild wird durchgefüttert und gehegt und gepflegt bis es zur Überpopulation kommt.

      Der Grund ist ganz einfach. Die Politiker und die Spakenfreunde von der Industrie wollen ja hin und wieder ihrem "Hobby", der Jagd, fröhnen. Und da man schlecht den alterschwachen und zittrigen Honoratioren ständig betäubtes Wild vor die Flinte halten kann ohne daß es an die Öffentlichkeit kommt, wird halt das Rotwild so "verdichtet" daß es schon schwer ist in den Wald zu kommen ohne ein Reh mit dem Daimler tot zu fahren. Schiessen können diese Blindgänger eigentlich in die Luft, denn das überfütterte Rotwild fällt dann halt vor Schreck tot um.

      Für diese Aktion wird nun soviel Geld und Zeit verpulvert daß man sich wirklich nicht auch noch um so einen dahergelaufenen Bär kümmern kann.
      Statt ihm eine Futterstelle einzurichten und nach Möglichkeit eine
      Bärin an die Seite zu geben (der Bär ist auf einem Brunftmarsch), wird er zum Abschuss freigegeben.

      Na denn ein fröhlich Halali, Tornados mit Wärmebildkameras werden ihn aufstöbern, und irgendein Leo 2 wird ihn schließlich atomisieren. Dafür bauen wir im Herbst wieder Zäunchen für die Krötenwanderung.

      In Deutschland regieren nur noch Bescheuerte.
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 17:53:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Einige Bären werden auch nur aus Gründen der political correctness zum Abschuß freigegeben:


      Zum Beispiel dieser hier:


      http://www.couchkartoffelsalat.de/HP/flash/ULK/ulk16.htm

      disclaimer:
      Der Inhalt des links stellt nicht unbedingt meine Meinung oder die von w.o. dar. Das Betrachten und die anschließende Diskussion über eventuelle politische Aussagen erfolgt auf eigene Gefahr. Alle Dialoge des Filmes und die darin vorkommenden Namen von Ländern oder Politikern sind frei erfunden, jede Ähnlichkeit mit real existierenden Tieren oder Menschen ist rein zufällig. Bei der Erstellung des Filmes kamen keine Tiere zu Schaden.


      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 20:07:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wenn die Bayern doch immer so konsequent in der Geschichte gewesen wären, wenn mal ein "Brauner" über die Grenze gekommen ist waren die früher lockerer, aber es zeigt, dass man aus der Geschichte gelernt hat!


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