No go area Ostdeutschland (ehemals Deutsche Demokratische Republik (DDR)) ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.05.06 13:40:58 von
neuester Beitrag 29.05.06 20:11:58 von
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Die eschrockene Welt zu Gast bei Freunden
Ostdeutschland wird zum Sperrgebiet für Farbige
Erneut sind in Ostdeutschland Ausländer angegriffen worden. Experten fragen, was aus dem verrohten Osten und seiner schwindenden Gesellschaft werden soll.
Christoph Plate/NZZ
Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) lebt in den Gewohnheiten vieler Ostdeutscher weiter: Da sind die Vorliebe für synthetische Kleidung in Rosa und Hellblau, die Affinität zu Herrensandalen oder auch die Neigung, den ostdeutschen Neugeborenen ausländische Vornamen zu geben.
Im Bundesland Sachsen-Anhalt wurden letzte Woche Francesco, Dustin, Kevin, Steven und Morten verurteilt. Sie hatten vergangenen Januar im anhaltischen Dorf Pömmelte einen zwölfjährigen Buben derart pervers gequält, dass das Opfer - sein Vater ist Äthiopier, die Mutter Deutsche - für den Rest seines Lebens beschädigt bleiben wird. Die fünf Jugendlichen schlugen den Kopf des Opfers gegen einen Holztisch, drückten eine Zigarette auf seinem Augenlid aus, schlugen ihm eine Bierflasche ins Gesicht und zwangen ihn, ihre Stiefel abzulecken, «Jawohl, mein Führer» zu rufen und «Alle meine Entchen» zu singen.
Milde Strafen
Der farbige Junge trug 30 Verletzungen davon, darunter ein schweres Schädel- Hirn-Trauma. Der Rädelsführer Francesco erhielt drei Jahre Haft, ein Mittäter kann bei guter Führung nach sechs Monaten entlassen werden.
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
Der verständnisvoll anmutende Umgang der Justiz und der Sicherheitskräfte mit rassistischen Radikalen zeigt Wirkung: Am Auffahrtstag wurden zwischen Stralsund und Suhl 14 Männer aus Kuba, Indien, Moçambique und der Türkei zusammengeschlagen.
Knapp zwei Wochen vor Beginn der Fussball-WM, bei der unter dem Motto «Die Welt zu Gast bei Freunden» das Bild vom hässlichen Deutschen widerlegt werden soll, müssen dunkelhäutige Personen Ostdeutschland meiden. Die Berliner Anti-Rassismus-Initiative «Gesicht zeigen!» warnt solche Ausländer, die nicht gross, blond und blauäugig sind, vor dem Besuch brandenburgischer Gemeinden. Anetta Kahane von der Amadeu-Antonio-Stiftung glaubt, dass in der ehemaligen DDR mit ihrem vom Staat verordneten Antifaschismus nie eine Auseinandersetzung mit deutscher Vergangenheit stattgefunden habe. «Dies ist eine Gesellschaft ohne Koordinaten für die Vergangenheit», sagt Kahane, deren jüdische Eltern den deutschen Faschismus überlebten und später in der DDR versuchten, den latenten Antisemitismus zu ignorieren.
Nach Zählung der Amadeu-Antonio- Stiftung starben seit der deutschen Wiedervereinigung vor knapp 16 Jahren 135 Personen in Deutschland an den Folgen rechtsextremer und rassistisch motivierter Gewalt. Viele der Opfer waren Ausländer oder Obdachlose. Die Gewaltakte in Ostdeutschland hat es nach Angaben von Kahane dort schon immer gegeben, nur werden diese vor Beginn der Fussball-Weltmeisterschaft besonders beachtet. Die postkommunistische Gesellschaft Ostdeutschlands habe keine entwickelte demokratische Kultur. Auch wenn sich in Städten wie Pirna Stadtväter und der Bürgermeister offen gegen Gewalt aussprächen, gäbe es nach Kahane an anderen Orten die Haltung, dass nicht die Rechtsradikalen die Schuldigen seien, sondern diejenigen, die darüber reden.
Die Täter von Pömmelte kannten die DDR gar nicht mehr. Und die Mehrheit der Täter vom Auffahrtstag waren Kinder, als die Mauer fiel. Doch sie wurden, wie Kahane beschreibt, in ein «kulturelles Gedächtnis» hineingeboren, dass sich von dem im Westen Deutschlands deutlich unterscheidet. Zu den in Ostdeutschland weiter kultivierten Gewohnheiten gehört die Ablehnung alles Fremden und Andersartigen. Während in der DDR die regierende Sozialistische Einheitspartei Deutschlands die internationalistische Solidarität und Völkerfreundschaft hochhielt, wurde den DDR-Bürgern der Kontakt zu Ausländern untersagt. Die Ghettoisierung der Fremden in Internaten und Wohnheimen machte den Ostdeutschen die Ablehnung der aus Äthiopien, Kuba oder Vietnam stammenden Arbeiter und Studenten leicht.
Fehlende Demokratie
Der Neid auf die Ausländer, die oft mehr von der Welt gesehen hatten als der normale DDR-Bürger, setzt sich bis heute fort: Zwar dürfen Ostdeutsche jetzt reisen, aber viele können es sich gar nicht leisten. Schimpfwörter wie «Fidschis» und «Briketts» sind auch noch heute fester Bestandteil des ostdeutschen Sprachschatzes.
Es gibt Komitees, die sich wehren, Pastoren und Gemeinden, die Begegnungszentren finanzieren, Opferschutz organisieren und Rechtsbeistände stellen. Die längerfristige Frage sei, sagt Kahane, was aus den durch den Wegzug junger Leute schrumpfenden Gesellschaften Ostdeutschlands werden solle, wie der Umgang mit der Vergangenheit gefördert und bessere Bildung die undemokratische Kultur des Ostens aufbrechen könnte.
Ostdeutschland wird zum Sperrgebiet für Farbige
Erneut sind in Ostdeutschland Ausländer angegriffen worden. Experten fragen, was aus dem verrohten Osten und seiner schwindenden Gesellschaft werden soll.
Christoph Plate/NZZ
Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) lebt in den Gewohnheiten vieler Ostdeutscher weiter: Da sind die Vorliebe für synthetische Kleidung in Rosa und Hellblau, die Affinität zu Herrensandalen oder auch die Neigung, den ostdeutschen Neugeborenen ausländische Vornamen zu geben.
Im Bundesland Sachsen-Anhalt wurden letzte Woche Francesco, Dustin, Kevin, Steven und Morten verurteilt. Sie hatten vergangenen Januar im anhaltischen Dorf Pömmelte einen zwölfjährigen Buben derart pervers gequält, dass das Opfer - sein Vater ist Äthiopier, die Mutter Deutsche - für den Rest seines Lebens beschädigt bleiben wird. Die fünf Jugendlichen schlugen den Kopf des Opfers gegen einen Holztisch, drückten eine Zigarette auf seinem Augenlid aus, schlugen ihm eine Bierflasche ins Gesicht und zwangen ihn, ihre Stiefel abzulecken, «Jawohl, mein Führer» zu rufen und «Alle meine Entchen» zu singen.
Milde Strafen
Der farbige Junge trug 30 Verletzungen davon, darunter ein schweres Schädel- Hirn-Trauma. Der Rädelsführer Francesco erhielt drei Jahre Haft, ein Mittäter kann bei guter Führung nach sechs Monaten entlassen werden.
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
Der verständnisvoll anmutende Umgang der Justiz und der Sicherheitskräfte mit rassistischen Radikalen zeigt Wirkung: Am Auffahrtstag wurden zwischen Stralsund und Suhl 14 Männer aus Kuba, Indien, Moçambique und der Türkei zusammengeschlagen.
Knapp zwei Wochen vor Beginn der Fussball-WM, bei der unter dem Motto «Die Welt zu Gast bei Freunden» das Bild vom hässlichen Deutschen widerlegt werden soll, müssen dunkelhäutige Personen Ostdeutschland meiden. Die Berliner Anti-Rassismus-Initiative «Gesicht zeigen!» warnt solche Ausländer, die nicht gross, blond und blauäugig sind, vor dem Besuch brandenburgischer Gemeinden. Anetta Kahane von der Amadeu-Antonio-Stiftung glaubt, dass in der ehemaligen DDR mit ihrem vom Staat verordneten Antifaschismus nie eine Auseinandersetzung mit deutscher Vergangenheit stattgefunden habe. «Dies ist eine Gesellschaft ohne Koordinaten für die Vergangenheit», sagt Kahane, deren jüdische Eltern den deutschen Faschismus überlebten und später in der DDR versuchten, den latenten Antisemitismus zu ignorieren.
Nach Zählung der Amadeu-Antonio- Stiftung starben seit der deutschen Wiedervereinigung vor knapp 16 Jahren 135 Personen in Deutschland an den Folgen rechtsextremer und rassistisch motivierter Gewalt. Viele der Opfer waren Ausländer oder Obdachlose. Die Gewaltakte in Ostdeutschland hat es nach Angaben von Kahane dort schon immer gegeben, nur werden diese vor Beginn der Fussball-Weltmeisterschaft besonders beachtet. Die postkommunistische Gesellschaft Ostdeutschlands habe keine entwickelte demokratische Kultur. Auch wenn sich in Städten wie Pirna Stadtväter und der Bürgermeister offen gegen Gewalt aussprächen, gäbe es nach Kahane an anderen Orten die Haltung, dass nicht die Rechtsradikalen die Schuldigen seien, sondern diejenigen, die darüber reden.
Die Täter von Pömmelte kannten die DDR gar nicht mehr. Und die Mehrheit der Täter vom Auffahrtstag waren Kinder, als die Mauer fiel. Doch sie wurden, wie Kahane beschreibt, in ein «kulturelles Gedächtnis» hineingeboren, dass sich von dem im Westen Deutschlands deutlich unterscheidet. Zu den in Ostdeutschland weiter kultivierten Gewohnheiten gehört die Ablehnung alles Fremden und Andersartigen. Während in der DDR die regierende Sozialistische Einheitspartei Deutschlands die internationalistische Solidarität und Völkerfreundschaft hochhielt, wurde den DDR-Bürgern der Kontakt zu Ausländern untersagt. Die Ghettoisierung der Fremden in Internaten und Wohnheimen machte den Ostdeutschen die Ablehnung der aus Äthiopien, Kuba oder Vietnam stammenden Arbeiter und Studenten leicht.
Fehlende Demokratie
Der Neid auf die Ausländer, die oft mehr von der Welt gesehen hatten als der normale DDR-Bürger, setzt sich bis heute fort: Zwar dürfen Ostdeutsche jetzt reisen, aber viele können es sich gar nicht leisten. Schimpfwörter wie «Fidschis» und «Briketts» sind auch noch heute fester Bestandteil des ostdeutschen Sprachschatzes.
Es gibt Komitees, die sich wehren, Pastoren und Gemeinden, die Begegnungszentren finanzieren, Opferschutz organisieren und Rechtsbeistände stellen. Die längerfristige Frage sei, sagt Kahane, was aus den durch den Wegzug junger Leute schrumpfenden Gesellschaften Ostdeutschlands werden solle, wie der Umgang mit der Vergangenheit gefördert und bessere Bildung die undemokratische Kultur des Ostens aufbrechen könnte.
Einerseits, wird hier im Board geschrien, alle Ausländer rauszuwerfen. Weil sie ja alle nur Hartz4 abzocken, und sich nicht integrieren wollen.
Wenn dann gehandelt wird, ist es auch wieder nicht recht!?!?
Was wollt Ihr denn nun?
Wenn dann gehandelt wird, ist es auch wieder nicht recht!?!?
Was wollt Ihr denn nun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.847.334 von BOSSMEN am 28.05.06 14:02:46Ja, BOSSMEN,
alle Ausländer zocken Hartz4 ab.
Genau, das wird hier geschrieben.
Und deshalb ist es absolut richtig, daß sich einige kurzhaarige, gut gebildete, weltoffene junge Leute aus dem Osten sich diesem Problem annehmen.
Ich könnt heut noch kotzen, wenn ich mich an dem Mauerfall erinnere.
Die hat uns vor manchem Pack da drüben bewahrt
alle Ausländer zocken Hartz4 ab.
Genau, das wird hier geschrieben.
Und deshalb ist es absolut richtig, daß sich einige kurzhaarige, gut gebildete, weltoffene junge Leute aus dem Osten sich diesem Problem annehmen.
Ich könnt heut noch kotzen, wenn ich mich an dem Mauerfall erinnere.
Die hat uns vor manchem Pack da drüben bewahrt
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.846.893 von Albatossa am 28.05.06 13:40:58den Artikel wollte ich auch reinsetzen 
undemokratischer osten? lest euch mal be W/O ein paar threads durch - oder sind das alles welche von da drüben?
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.847.334 von BOSSMEN am 28.05.06 14:02:46Wenn dann gehandelt wird, ist es auch wieder nicht recht!?!? - das hört sich nach Befürwortung von Lynchjustiz an 
Die Berliner Anti-Rassismus-Initiative «Gesicht zeigen!» warnt solche Ausländer, die nicht gross, blond und blauäugig sind, vor dem Besuch brandenburgischer Gemeinden.
Ja klar, es gibt ja auch keine braunhaarigen und braunäugige Deutsche....
Aus welchem Propagandablatt stammt denn der obige Artikel?
Ja klar, es gibt ja auch keine braunhaarigen und braunäugige Deutsche....
Aus welchem Propagandablatt stammt denn der obige Artikel?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.848.190 von StellaLuna am 28.05.06 14:34:47Der Artikel ist wirklich sehr interessant!
Blos wie kann man die Problem wirklich lösen! Ich würde natürlich dieses Thema von der finanzielle Seite beleuchten blos ob ich damit ins Schwarze treffe bin ich mir nicht so sicher! Schauen wir mal wohin die Reise hier geht
Blos wie kann man die Problem wirklich lösen! Ich würde natürlich dieses Thema von der finanzielle Seite beleuchten blos ob ich damit ins Schwarze treffe bin ich mir nicht so sicher! Schauen wir mal wohin die Reise hier geht
fuller.... steht doch dort: NZZ
Wieso glauben eigentlich die Münchener, dass das braune Problem nur das preußische Kernland betrifft? Wir haben hier ein DEUTSCHES Problem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.848.867 von Rosenberger am 28.05.06 15:14:00Das war eine dieser genialen Fuller-Vorlagen. Man muss das Ding nur volley abnehmen und es schlaegt wie von der Schnur gezogen im rechten oberen Winkel ein! 
Vielleicht sollte man Deutschland wieder teilen. Ich würde dann, falls es mich nochmal nach Deutschland zieht, freiwillig im Osten leben, denn bei den Wessis habe ich fast 25 Jahre gelebt und die habe ich gründlich satt.
Es gibt wahrscheinlich auf dem ganzen Planeten Erde kein dümmeres Volk als die Westdeutschen. Bei denen ist Nestbeschmutzung schon so etwas wie Staatsreligion. Die einzigen ,die in Westdeutschland überhaupt noch etwas mit Begriffen wie Ehre und Stolz anfangen können, sind die Immigranten .
Es gibt wahrscheinlich auf dem ganzen Planeten Erde kein dümmeres Volk als die Westdeutschen. Bei denen ist Nestbeschmutzung schon so etwas wie Staatsreligion. Die einzigen ,die in Westdeutschland überhaupt noch etwas mit Begriffen wie Ehre und Stolz anfangen können, sind die Immigranten .
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.849.019 von PresAbeL am 28.05.06 15:24:48Schön, dass Du schon in WM-Stimmung bist Presabel.
Der Artikel ist verlogen und anti-deutsch, das ändert sich auch nicht, nur weil er in einer angesehenen schweizer Zeitung erschienen ist.
An einem Satz wird das besonders deutlich:
Knapp zwei Wochen vor Beginn der Fussball-WM, bei der unter dem Motto «Die Welt zu Gast bei Freunden» das Bild vom hässlichen Deutschen widerlegt werden soll...
Es existiert kein Bild vom " hässlichen Deutschen " und selbst wenn dieses Bild in den Köpfen irgendwelcher Deutschenhasser irgendwo auf der Welt existieren sollte, ist das Ziel einer Fußball WM nicht dieses Bild zu widerlegen.
Veranstalter der WM ist die FIFA und Deutschland ist der Austragungsort . Es geht darum für der reibungslosen Ablauf einer sportlichen Großveranstaltung zu sorgen und nicht ein bestimmtes Deutschlandbild zu erschaffen.
Die latenten Minderwertigkeitskomplexe der Deutschen sind vermutlich der Grund, warum man die Deutschen so besorgt um ihr Image im Ausland besorgt sind.
Daraus entsteht ein Gefühl der Unfreiheit, denn frei ist nur derjenige, der nicht ständig darüber nachdenkt, was andere von ihm denken könnten.
An einem Satz wird das besonders deutlich:
Knapp zwei Wochen vor Beginn der Fussball-WM, bei der unter dem Motto «Die Welt zu Gast bei Freunden» das Bild vom hässlichen Deutschen widerlegt werden soll...
Es existiert kein Bild vom " hässlichen Deutschen " und selbst wenn dieses Bild in den Köpfen irgendwelcher Deutschenhasser irgendwo auf der Welt existieren sollte, ist das Ziel einer Fußball WM nicht dieses Bild zu widerlegen.
Veranstalter der WM ist die FIFA und Deutschland ist der Austragungsort . Es geht darum für der reibungslosen Ablauf einer sportlichen Großveranstaltung zu sorgen und nicht ein bestimmtes Deutschlandbild zu erschaffen.
Die latenten Minderwertigkeitskomplexe der Deutschen sind vermutlich der Grund, warum man die Deutschen so besorgt um ihr Image im Ausland besorgt sind.
Daraus entsteht ein Gefühl der Unfreiheit, denn frei ist nur derjenige, der nicht ständig darüber nachdenkt, was andere von ihm denken könnten.
hui.....deutschland steht auf platz nr. 2 der unbeliebtesten länder in europa vizearschlochmeister nach frankreich. ich glaube schon, dass es darum geht an image zuzulegen. deutschland will von der wm finanziell profitieren. da muss man auch mal net zu den ausländern sein. sportlichen ablauf gewährleisten ist max. zweitrangig. also logger bleiben, wohne mittlerweile im osten und es ist wirklich stellenweise erbärmlich was hier für ein gesindel auf der straße rumläuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.849.503 von susi_rules81 am 28.05.06 16:01:20Sorry, Suse, wie wuerdest Du denn das Motto interpretieren? Und was wuerdest Du antworten, wenn Dich Farbige in den USA mit besorgtem Blick fragen, was denn da los ist?
Nein, das Bild des haesslichen Deutschen gibt es natuerlich, und es wird immer fein saeuberlich die Grenze gezogen zwischen Nazi-Deutschen und den guten Deutschen. Und welcher von beiden die Bilder zum haesslichen Deutschen liefert, ist doch wohl bekannt, oder?
Nein, das Bild des haesslichen Deutschen gibt es natuerlich, und es wird immer fein saeuberlich die Grenze gezogen zwischen Nazi-Deutschen und den guten Deutschen. Und welcher von beiden die Bilder zum haesslichen Deutschen liefert, ist doch wohl bekannt, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.849.069 von Fuller81 am 28.05.06 15:28:06Oh yeah, Mr.Fuller, I'am trying hard! Schwerer Job hier, wie Du Dir unschwer vorstellen kannst ...
Ich beglückwünsche euch für die tiefgründigen Analysen!!!!!!!
Bedenkt aber, dass diese Kaoten nicht in der DDR aufgewachsen sind!!!!!!
Sie sind das Ergebnis von Deutschland -West!
Sie sind 20 - 25 Jahre auf und haben die Erziehung und Bildung von Deutschland - West genossen!!!!
Bedenkt aber, dass diese Kaoten nicht in der DDR aufgewachsen sind!!!!!!
Sie sind das Ergebnis von Deutschland -West!
Sie sind 20 - 25 Jahre auf und haben die Erziehung und Bildung von Deutschland - West genossen!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.846.893 von Albatossa am 28.05.06 13:40:58Was der Christian Plate da von der Platte lässt , ist ziemlich primitives Ossi Bashing und eine unerträgliche Stereotypisierung, die schon fast an Rassismus grenzt. Mehr leider nicht , selten habe ich einen schlechteren Beitrag über das Problem Rechtsextremismus gelesen. Er unterbietet sogar noch das Niveau des Spiegels.
" Der Neid auf die Ausländer, die oft mehr von der Welt gesehen hatten als der normale DDR-Bürger, setzt sich bis heute fort "
Ausländerfeindlichkeit damit zu erklären, daß Ausländer mehr von der Welt gesehen hätten, ist geradezu abenteuerlich.
Auch , dass den DDR Bürgern der Kontakt mit Ausländern verboten gewesen wäre, ist schlicht falsch.
Er verliert kein Wort darüber, daß in Ostdeutschland, gerade bei der Jugend , große Perspektivlosigkeit und Zukunftsangst herscht und dies sicher nicht unbegründet.
Wer durch Sachsen Anhalt fährt, der kommt leicht auf die Idee , er hätte sich nach Ostpolen verirrt. Es ist erschüttrend in welchem Zustand sich weite Teile Ostdeutschlands, abseits einiger schön hergerichteter Städte, befinden.
Man hat die Menschen alleine gelassen und jetzt verteidigen sie ihre heruntergekommene Heimat gegen Eindringlinge aus der dritten Welt, denen es noch schlechter geht. Mit Neid hat das nichts zu tun, eher mit Verzweiflung.
" Der Neid auf die Ausländer, die oft mehr von der Welt gesehen hatten als der normale DDR-Bürger, setzt sich bis heute fort "
Ausländerfeindlichkeit damit zu erklären, daß Ausländer mehr von der Welt gesehen hätten, ist geradezu abenteuerlich.
Auch , dass den DDR Bürgern der Kontakt mit Ausländern verboten gewesen wäre, ist schlicht falsch.
Er verliert kein Wort darüber, daß in Ostdeutschland, gerade bei der Jugend , große Perspektivlosigkeit und Zukunftsangst herscht und dies sicher nicht unbegründet.
Wer durch Sachsen Anhalt fährt, der kommt leicht auf die Idee , er hätte sich nach Ostpolen verirrt. Es ist erschüttrend in welchem Zustand sich weite Teile Ostdeutschlands, abseits einiger schön hergerichteter Städte, befinden.
Man hat die Menschen alleine gelassen und jetzt verteidigen sie ihre heruntergekommene Heimat gegen Eindringlinge aus der dritten Welt, denen es noch schlechter geht. Mit Neid hat das nichts zu tun, eher mit Verzweiflung.
Was lernen wir aus dem Artikel?
Nun auch in der Schweiz gibt es Schmierfinken, die dümmliches Geschreibsell von sich geben. Wäre doch eine Übernahmekandidat für die Blöd-zeitung!
Nun auch in der Schweiz gibt es Schmierfinken, die dümmliches Geschreibsell von sich geben. Wäre doch eine Übernahmekandidat für die Blöd-zeitung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.851.612 von Roman5 am 28.05.06 18:58:55Ähm, du bist doch Lehrer da, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.851.446 von PresAbeL am 28.05.06 18:42:02Sorry, Suse, wie wuerdest Du denn das Motto interpretieren? Und was wuerdest Du antworten, wenn Dich Farbige in den USA mit besorgtem Blick fragen, was denn da los ist?
Das Motto gefällt mir so wenig wie der lächerliche Goleo Löwe. "Die Welt zu Gast in Deutschland " hätte ich sinnvoller gefunden. Für mich sind das auch keine Freunde , die Deutschland besuchen kommen, sondern Anhänger gegnerischer Fußballmannschaften.
Schwarzen Amerikanern würde ich sagen, daß Deutschland ein sicheres Land ist und das ist es im internationalen Vergleich wirklich, daß es aber bestimmte Gebiete gibt, die sie besser meiden sollten.
Ich hätte kein Problem, das so zu sagen, denn auch in den USA gibt es Gebiete, die weder weiße US Bürger noch Touristen betreten sollten.
Ob es dort auch Orte gibt, die für Schwarze nicht sicher sind, weiß ich nicht. Könnte aber sein, Rassisten und Nazis gibt es in den USA jedenfalls auch.
Wir leben nicht in einer perfekten Welt und Deutschland ist auch kein perfektes Land. Es gibt hier autonome Randalierer, türkische und arabische Straßengangs und auch Neonazis. Deutschland ist so wie jedes andere Land in Euroipa, nicht besser, aber auch nicht schlechter.
Besucher der Fußball WM sollten einfach beherzigen, was man in jedem fremden Land beherzigen sollte und zwar Gegenden meiden die, aus welchen Gründen auch immer, nicht als sicher gelten.
Das Motto gefällt mir so wenig wie der lächerliche Goleo Löwe. "Die Welt zu Gast in Deutschland " hätte ich sinnvoller gefunden. Für mich sind das auch keine Freunde , die Deutschland besuchen kommen, sondern Anhänger gegnerischer Fußballmannschaften.
Schwarzen Amerikanern würde ich sagen, daß Deutschland ein sicheres Land ist und das ist es im internationalen Vergleich wirklich, daß es aber bestimmte Gebiete gibt, die sie besser meiden sollten.
Ich hätte kein Problem, das so zu sagen, denn auch in den USA gibt es Gebiete, die weder weiße US Bürger noch Touristen betreten sollten.
Ob es dort auch Orte gibt, die für Schwarze nicht sicher sind, weiß ich nicht. Könnte aber sein, Rassisten und Nazis gibt es in den USA jedenfalls auch.
Wir leben nicht in einer perfekten Welt und Deutschland ist auch kein perfektes Land. Es gibt hier autonome Randalierer, türkische und arabische Straßengangs und auch Neonazis. Deutschland ist so wie jedes andere Land in Euroipa, nicht besser, aber auch nicht schlechter.
Besucher der Fußball WM sollten einfach beherzigen, was man in jedem fremden Land beherzigen sollte und zwar Gegenden meiden die, aus welchen Gründen auch immer, nicht als sicher gelten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.852.164 von susi_rules81 am 28.05.06 19:47:34Ich finde damit könnte man ganz gut leben.
Nur das mit dem Motto sehe ich etwas anders. Es geht m.E. nicht um "Anhänger gegnerischer Mannschaften", sondern hoffentlich um Menschen, die hier ne gute Party abfeiern wollen. Dabei interessiert mich der FIFA-Quatsch nur am Rande.
Nur das mit dem Motto sehe ich etwas anders. Es geht m.E. nicht um "Anhänger gegnerischer Mannschaften", sondern hoffentlich um Menschen, die hier ne gute Party abfeiern wollen. Dabei interessiert mich der FIFA-Quatsch nur am Rande.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.851.704 von Insolvenzverwaltung am 28.05.06 19:06:13Danke für die Vorlage!
Wer durch Sachsen Anhalt fährt, der kommt leicht auf die Idee , er hätte sich nach Ostpolen verirrt. Es ist erschüttrend in welchem Zustand sich weite Teile Ostdeutschlands, abseits einiger schön hergerichteter Städte, befinden.
Man hat die Menschen alleine gelassen und jetzt verteidigen sie ihre heruntergekommene Heimat gegen Eindringlinge aus der dritten Welt, denen es noch schlechter geht. Mit Neid hat das nichts zu tun, eher mit Verzweiflung
Und spätestens jetzt Frage ich mich was eigentlich mit der Solidaritätszulage wirklich gemacht wird. So wie es scheint kommt bei den Menschen Vorort nicht ein einziger Cent an. Also werden diese Gelder nur für ein paar prestiesch Objekte eingesetzt und alles andere geht in die Verwaltung Ostdeutschland (DDR) voll drauf! Milliarden über Milliarden Euro und in der Zwischenzeit über eine Billionen Euro nur damit das Elend Vorort verwaltet wird und ein paar Beamte und Politiker in Saus und Braus leben können. Eigentlich kann ich sogar die Menschen in den neuen Bundesländer verstehen, wenn man seit 17 Jahren nur noch verascht wird. 17 Jahren lügen von Politiker und Behörden hält kein Land auf auf dieser Erde von Dauer aus!
Wer durch Sachsen Anhalt fährt, der kommt leicht auf die Idee , er hätte sich nach Ostpolen verirrt. Es ist erschüttrend in welchem Zustand sich weite Teile Ostdeutschlands, abseits einiger schön hergerichteter Städte, befinden.
Man hat die Menschen alleine gelassen und jetzt verteidigen sie ihre heruntergekommene Heimat gegen Eindringlinge aus der dritten Welt, denen es noch schlechter geht. Mit Neid hat das nichts zu tun, eher mit Verzweiflung
Und spätestens jetzt Frage ich mich was eigentlich mit der Solidaritätszulage wirklich gemacht wird. So wie es scheint kommt bei den Menschen Vorort nicht ein einziger Cent an. Also werden diese Gelder nur für ein paar prestiesch Objekte eingesetzt und alles andere geht in die Verwaltung Ostdeutschland (DDR) voll drauf! Milliarden über Milliarden Euro und in der Zwischenzeit über eine Billionen Euro nur damit das Elend Vorort verwaltet wird und ein paar Beamte und Politiker in Saus und Braus leben können. Eigentlich kann ich sogar die Menschen in den neuen Bundesländer verstehen, wenn man seit 17 Jahren nur noch verascht wird. 17 Jahren lügen von Politiker und Behörden hält kein Land auf auf dieser Erde von Dauer aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.852.661 von Albatossa am 28.05.06 20:38:29Es wird Prestige geschrieben. Aber keine Kritik, denn was du schreibst stimmt. Nur scheint es, dass sich die Leute länger "verarschen" lassen als man gemeinhin glaubt. Und der Vergleich mit Ostpolen hinkt, denn teilweise ist es viel schlimmer als dort. Damit meine ich nicht nur Äußerlichkeiten, vielmehr ist die Stimmung entscheidend. Vergleiche ich da den Osten mit z.B. dem Baltikum könnten einem die Tränen kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.852.912 von derbewunderer am 28.05.06 21:02:27Verstehst du überhaupt, was du schreibst???????
Ich glaube nicht!
Du willst doch nicht ernst gebnommen wwerden!
Dein Vergleich huinkt nur nicht, er ist absurd!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1
Ich glaube nicht!
Du willst doch nicht ernst gebnommen wwerden!
Dein Vergleich huinkt nur nicht, er ist absurd!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.853.284 von Roman5 am 28.05.06 21:38:53Soll ich dir (ich duze, Entschuldigung) die entsprechenden Wirtschaftswachstumsdaten zukommen lassen? Warst du schon überhaupt mal in z.B. Estland?
Hier wird ganz Ostdeutschland wieder auf ein paar kleine Vororte in Brandenburg beschränkt !!!
Eine konsequentere Ausländerpolitik Deutschlands in den letzten Jahrzehnten hätte uns sehr viel erspart !!!
Man sollte sich lieber darüber Gedanken machen,ob es normal ist,dass der Ausländeranteil in unseren Grossstädten überwiegt und wie man die damit verbundene Kriminalität (Drogenhandel,Prostitution,Waffenhandel,Autoschieberei usw.) eidämmen kann!!!
Ich weiss auch nicht,ob man als Deutscher durch verschiedene Stadtteile einiger Grossstädte , wie zum Beispiel Kreuzberg , zu späterer Stunde noch spazieren kann
!!!
Ganz zu schweigen von den letzten Vorfällen an den berliner Schulen!!!
H
FFI
!!!Eine konsequentere Ausländerpolitik Deutschlands in den letzten Jahrzehnten hätte uns sehr viel erspart !!!
Man sollte sich lieber darüber Gedanken machen,ob es normal ist,dass der Ausländeranteil in unseren Grossstädten überwiegt und wie man die damit verbundene Kriminalität (Drogenhandel,Prostitution,Waffenhandel,Autoschieberei usw.) eidämmen kann
!!!Ich weiss auch nicht,ob man als Deutscher durch verschiedene Stadtteile einiger Grossstädte , wie zum Beispiel Kreuzberg , zu späterer Stunde noch spazieren kann
!!!Ganz zu schweigen von den letzten Vorfällen an den berliner Schulen
!!!H
FFI
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.853.486 von hoffihoff am 28.05.06 22:04:55"Hier wird ganz Ostdeutschland wieder auf ein paar kleine Vororte in Brandenburg beschränkt augen verdrehen!!!"
Zum Teil und sehr bedauerlich, ja, die Mehrheit der Brandenburger sind anständige tolerante Menschen!!
"Eine konsequentere Ausländerpolitik Deutschlands in den letzten Jahrzehnten hätte uns sehr viel erspart !!!"
Kann sein, aber nützt nichts
"Man sollte sich lieber darüber Gedanken machen,ob es normal ist,dass der Ausländeranteil in unseren Grossstädten überwiegt und wie man die damit verbundene Kriminalität (Drogenhandel,Prostitution,Waffenhandel,Autoschieberei usw.) eidämmen kann augen verdrehen!!!"
Die "damit verbundene Kriminalität" sehe ich nicht so ohne weiteres.
"Ich weiss auch nicht,ob man als Deutscher durch verschiedene Stadtteile einiger Grossstädte , wie zum Beispiel Kreuzberg , zu späterer Stunde noch spazieren kann schau mal!!!
Ganz zu schweigen von den letzten Vorfällen an den berliner Schulen augen verdrehen!!!"
Hart durchgreifen, ich jedenfalls gehe noch immer dahin wohin ich will und werde dies auch weiter tun.
Zum Teil und sehr bedauerlich, ja, die Mehrheit der Brandenburger sind anständige tolerante Menschen!!
"Eine konsequentere Ausländerpolitik Deutschlands in den letzten Jahrzehnten hätte uns sehr viel erspart !!!"
Kann sein, aber nützt nichts
"Man sollte sich lieber darüber Gedanken machen,ob es normal ist,dass der Ausländeranteil in unseren Grossstädten überwiegt und wie man die damit verbundene Kriminalität (Drogenhandel,Prostitution,Waffenhandel,Autoschieberei usw.) eidämmen kann augen verdrehen!!!"
Die "damit verbundene Kriminalität" sehe ich nicht so ohne weiteres.
"Ich weiss auch nicht,ob man als Deutscher durch verschiedene Stadtteile einiger Grossstädte , wie zum Beispiel Kreuzberg , zu späterer Stunde noch spazieren kann schau mal!!!
Ganz zu schweigen von den letzten Vorfällen an den berliner Schulen augen verdrehen!!!"
Hart durchgreifen, ich jedenfalls gehe noch immer dahin wohin ich will und werde dies auch weiter tun.
Also die 5 [zensiert] Burschen sollen, wenn es nach meinen völlig unhumanistischen Wünschen geht, auf einen belebten Stadtplatz an den Pranger.
Aber die Namen " Francesco, Dustin, Kevin, Steven und Morten" zeigen ganz deutlich wie xenophob die Ossis generell sind, und das nach der messerscharfen Analyse des Autors nur, weil sie in der DDR nicht verreisen durften. Dieser Makel wird dann kulturell-genetisch wie bei einem Virus von Generation zu Generation übertragen.
Christoph Plate durfte hingegen langjährig in einem klimatisierten Hotelzimmer in Nairobi arbeiten, was ihn ganz offensichtlich immun gegenüber platten Vorurteilen machte.
Leute! Sagt endlich aus Sicherheitsbedenken die Fußball-WM ab, wir können Ausländer einfach nicht mehr sicher beschützen! Überlegt es Euch! Die Welt wird uns Deutschen danach so innig lieben wie nie zuvor.
Der Slogan könnte sein:
Die Welt geschützt vor den Doofen!
Aber die Namen " Francesco, Dustin, Kevin, Steven und Morten" zeigen ganz deutlich wie xenophob die Ossis generell sind, und das nach der messerscharfen Analyse des Autors nur, weil sie in der DDR nicht verreisen durften. Dieser Makel wird dann kulturell-genetisch wie bei einem Virus von Generation zu Generation übertragen.
Christoph Plate durfte hingegen langjährig in einem klimatisierten Hotelzimmer in Nairobi arbeiten, was ihn ganz offensichtlich immun gegenüber platten Vorurteilen machte.
Leute! Sagt endlich aus Sicherheitsbedenken die Fußball-WM ab, wir können Ausländer einfach nicht mehr sicher beschützen! Überlegt es Euch! Die Welt wird uns Deutschen danach so innig lieben wie nie zuvor.
Der Slogan könnte sein:
Die Welt geschützt vor den Doofen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.851.704 von Insolvenzverwaltung am 28.05.06 19:06:13Insolvenz,
du mußt tatsächlich an Stellen in der ehemaligen DDR gewesen sein. wo ich noch nicht war.
Da wo ich war, waren die Straßen besser, die Turnhallen und Kläranlagen viel neuer und moderner als im Westen und, und, und.
Übrigens auch im Westen gibt es orte, wo man denkt, man ist in Polen oder noch mehr ostwärts. Alte verfallene Fabrikanlagen seit Jahren, die Pleite gegangen sind, keiner hat das Geld diese wegzuräumen.
wilbi
du mußt tatsächlich an Stellen in der ehemaligen DDR gewesen sein. wo ich noch nicht war.
Da wo ich war, waren die Straßen besser, die Turnhallen und Kläranlagen viel neuer und moderner als im Westen und, und, und.
Übrigens auch im Westen gibt es orte, wo man denkt, man ist in Polen oder noch mehr ostwärts. Alte verfallene Fabrikanlagen seit Jahren, die Pleite gegangen sind, keiner hat das Geld diese wegzuräumen.
wilbi
Nun ja, jedenfalls ist mir als geborenem Wessi jetzt klar, warum die innerdeutsche Mauer "Antifaschistischer Schutzwall" hiess
So soll es sein!
Der Westler basht den Ostler, der Ostler basht die Ausländer, der Türke basht Swatzafikaner und Schwule, der swatze basht den ...
Alles beim alten, seit ewigen Zeiten!
Man muß ja alles von den Amis nachäffen, der Osten ist jetzt halt
Dixiland, der alte antifa Wall jetzt Dixon Mason-Line, die Bewohner des Ostens sind White Trash, Rednecks, members of the KKK etc.
Springer Ost (Supper Illu) basht Wessi, Springer West (Bild) basht gegen Ossi
Teile und Herrsche, and make money!
So soll es sein!
Der Westler basht den Ostler, der Ostler basht die Ausländer, der Türke basht Swatzafikaner und Schwule, der swatze basht den ...
Alles beim alten, seit ewigen Zeiten!
Man muß ja alles von den Amis nachäffen, der Osten ist jetzt halt
Dixiland, der alte antifa Wall jetzt Dixon Mason-Line, die Bewohner des Ostens sind White Trash, Rednecks, members of the KKK etc.
Springer Ost (Supper Illu) basht Wessi, Springer West (Bild) basht gegen Ossi
Teile und Herrsche, and make money!
So soll es sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.853.434 von derbewunderer am 28.05.06 21:56:46ich stamme aus dem Osten!!!!!!
Ich besuchte dort die Schule! Ich musste !!!!! lernen, dass die Steigerung der Elektroenergie in Nordvietnam 4000% !!!! betrug und damit wurde die Überlegenheit dieses System begründet!! Der Basiswert war 2000KWh!!!!
Also, wenn ich bei fast Null starte, dannn.....! Dein Estland kannste vergessen!!!!
haste die Armut auch gesehen???????
Nein????
na, dann verdränge die Realität weiter!
Ich besuchte dort die Schule! Ich musste !!!!! lernen, dass die Steigerung der Elektroenergie in Nordvietnam 4000% !!!! betrug und damit wurde die Überlegenheit dieses System begründet!! Der Basiswert war 2000KWh!!!!
Also, wenn ich bei fast Null starte, dannn.....! Dein Estland kannste vergessen!!!!
haste die Armut auch gesehen???????
Nein????
na, dann verdränge die Realität weiter!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.854.667 von lunarworld am 29.05.06 08:12:51Genauso läuft es...und die Politiker reiben sich die Hände.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.851.612 von Roman5 am 28.05.06 18:58:55Ich beglückwünsche euch für die tiefgründigen Analysen!!!!!!!
Bedenkt aber, dass diese Kaoten nicht in der DDR aufgewachsen sind!!!!!!
Sie sind das Ergebnis von Deutschland -West!
Sie sind 20 - 25 Jahre auf und haben die Erziehung und Bildung von Deutschland - West genossen!!!!
Wie man unschwer erkennen kann, ist fuer Roman5 nach wie vor (oder wieder) bereits der Westdeutsche ein boeser Auslaender - nur schade, dass man so dringend seine Knete braucht.
Bedenkt aber, dass diese Kaoten nicht in der DDR aufgewachsen sind!!!!!!
Sie sind das Ergebnis von Deutschland -West!
Sie sind 20 - 25 Jahre auf und haben die Erziehung und Bildung von Deutschland - West genossen!!!!
Wie man unschwer erkennen kann, ist fuer Roman5 nach wie vor (oder wieder) bereits der Westdeutsche ein boeser Auslaender - nur schade, dass man so dringend seine Knete braucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.852.164 von susi_rules81 am 28.05.06 19:47:34Ich hätte kein Problem, das so zu sagen, denn auch in den USA gibt es Gebiete, die weder weiße US Bürger noch Touristen betreten sollten.
Ob es dort auch Orte gibt, die für Schwarze nicht sicher sind, weiß ich nicht. Könnte aber sein, Rassisten und Nazis gibt es in den USA jedenfalls auch.
Voellig richtig und ich kann Dir auch Landstriche nennen, in denen Schwarze sich immer noch nicht unbedingt praechtig fuehlen, auch wenn man inzwischen schon ein sehr feines Ohr braucht, um den Rassismus herauszuhoeren.
Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus? Also wenn ich sehe, wie in einem beliebigen Stadion im Ruhrpott Hollaender angemacht werden, dann kann habe ich Probleme, von Rassismus zu sprechen.
Umgekehrt ist Fremdenfeindlichkeit in den USA eigentlich kein Thema: in diesem Land faengt schliesslich fast jeder mal als Fremder an.
Ich sage uebrigens den Leuten, die mich nach diesen Vorgaengen fragen, dass man als WM-Tourist wohl kaum freiwillig nach Eberswalde oder Frankfurt an der Oder kommen wird und dass ich in Muenchen oder Frankfurt am Main (keine Ahnung, wo die spielen) als WM-Tourist viel groessere Angst vor englischen Hooligans haette.
Ob es dort auch Orte gibt, die für Schwarze nicht sicher sind, weiß ich nicht. Könnte aber sein, Rassisten und Nazis gibt es in den USA jedenfalls auch.
Voellig richtig und ich kann Dir auch Landstriche nennen, in denen Schwarze sich immer noch nicht unbedingt praechtig fuehlen, auch wenn man inzwischen schon ein sehr feines Ohr braucht, um den Rassismus herauszuhoeren.
Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus? Also wenn ich sehe, wie in einem beliebigen Stadion im Ruhrpott Hollaender angemacht werden, dann kann habe ich Probleme, von Rassismus zu sprechen.
Umgekehrt ist Fremdenfeindlichkeit in den USA eigentlich kein Thema: in diesem Land faengt schliesslich fast jeder mal als Fremder an.
Ich sage uebrigens den Leuten, die mich nach diesen Vorgaengen fragen, dass man als WM-Tourist wohl kaum freiwillig nach Eberswalde oder Frankfurt an der Oder kommen wird und dass ich in Muenchen oder Frankfurt am Main (keine Ahnung, wo die spielen) als WM-Tourist viel groessere Angst vor englischen Hooligans haette.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.857.443 von Roman5 am 29.05.06 12:27:34Nun ja, wenn man die Qualitaet Deiner Beitraege zum Massstab nimmt, war das Schulsystem im Osten anscheinend wirklich nicht berauschend ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.854.667 von lunarworld am 29.05.06 08:12:51Da hat Du allerdings ins Schwarze getroffen! Den kommerziellen Aspekt dieses Bashings kann man gar nicht genügend betonen.
Nur war für mich die NZZ bisher in einer anderen Kategorie als zB der Berliner Kurier. Ich war wirklich kurz davor sie zu abonnieren, da sie immer einen neutraleren unaufgeregteren Blick auf Deutschland zuließ und die Recherchequalität oft überraschend gut war.
Und nun lassen die so einen Artikel vom Stapel.
Bleibt wohl weiterhin nur die Englischsprachige Presse übrig.
Nur war für mich die NZZ bisher in einer anderen Kategorie als zB der Berliner Kurier. Ich war wirklich kurz davor sie zu abonnieren, da sie immer einen neutraleren unaufgeregteren Blick auf Deutschland zuließ und die Recherchequalität oft überraschend gut war.
Und nun lassen die so einen Artikel vom Stapel.
Bleibt wohl weiterhin nur die Englischsprachige Presse übrig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.860.138 von puhvogel am 29.05.06 15:34:57Die "Sun" ????????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.858.823 von PresAbeL am 29.05.06 14:22:37Wie man unschwer erkennen kann, ist fuer Roman5 nach wie vor (oder wieder) bereits der Westdeutsche ein boeser Auslaender - nur schade, dass man so dringend seine Knete braucht.
Pressappel, wie man aus meinem Beitrag diesen ScHwachsinn herauslesen und interpretieren kann, bleibt dein Geheimnis!!!!!!!
Von dir habe ich auch nicht mehr erwartet!!
Übrigens, hast du schon den Unterschied zwischen Hardware und Software gelernt????????
Aber sicherlich haste noch Zeit!!!!!
Pressappel, wie man aus meinem Beitrag diesen ScHwachsinn herauslesen und interpretieren kann, bleibt dein Geheimnis!!!!!!!
Von dir habe ich auch nicht mehr erwartet!!
Übrigens, hast du schon den Unterschied zwischen Hardware und Software gelernt????????
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