Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 2173)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 02.06.24 22:11:56 von
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Wäre doch echt mal ne witzige Idee hier im Unterforum Charttechnik...
Meintest du gebrochene Aufwärtstrends?
Meintest du gebrochene Aufwärtstrends?
kann mal ein Charttechniker die derzeite Situation bei Lufthansa bewerten? Ich sehe da ein Gap bei knapp über 20 € und eine total überverkaufte Situation. Ich sehe aber auch einige gerochene Abwärttrends....
13.09.2007 13:07
Deutsche Lufthansa AG: akkumulieren
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 823212) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe Verkehrszahlen für den Monat August bekannt gegeben.
Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum die Passagierzahl im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat um 7,1% auf 5,067 Millionen steigern können. Inklusive der übernommenen SWISS habe der Anstieg bei 30,9% auf 6,194 Millionen Passagiere gelegen. Der Sitzladefaktor habe sich um 2,6 Prozentpunkte auf 79% verbessert. Inklusive der SWISS habe sich der Sitzladefaktor sogar auf 79,9% erhöht.
In Europa hätten vor dem Hintergrund des guten konjunkturellen Umfeldes der Absatz um 11,8% und der Sitzladefaktor um 4,1 Prozentpunkte verbessert werden können. Inklusive SWISS sei die Auslastung um 5,1 Prozentpunkte auf 72,7% erhöht worden. Auch in den anderen Verkehrsgebieten Amerika, Asien/Pazifik und Naher Osten/Afrika habe der Sitzladefaktor deutlich verbessert werden können.
Bei der Lufthansa Cargo AG habe die beförderte Menge an Fracht und Post um 2,5% auf 150.000 Tonnen erhöht werden können. Der Fracht-Nutzladefaktor habe sich dabei um 2,4 Prozentpunkte auf 67,5% verbessert.
Die vorgelegten Zahlen seien nach Ansicht der Analysten von AC Research insgesamt positiv ausgefallen. Vor dem Hintergrund des weiter positiven gesamtwirtschaftlichen Umfeldes rechne man auch in den kommenden Monaten mit steigenden Passagierzahlen.
Als Risikofaktor für die weitere Geschäftsentwicklung sehe man aber möglicherweise weiter steigende Ölpreise. Gleichzeitig erscheine es wahrscheinlich, dass im innereuropäischen Verkehr auch die Konkurrenz durch Billigfluggesellschaften weiter zunehmen werde. Als weiteren Risikofaktor sehe man zudem auch eine möglicherweise wieder steigende Angst vor Terroranschlägen.
Beim gestrigen Schlusskurs von 19,86 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von rund 10 trotz der vorhandenen Risikopotenziale weiterhin relativ moderat bewertet. Zudem gehe man davon aus, dass die SWISS das Ergebnis der Deutschen Lufthansa in den kommenden Jahren wahrscheinlich positiv beeinflussen werde. Daher sehe man bei einem Investment in die Aktie weiterhin ein leicht positives Chance-Risiko-Verhältnis.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der Deutschen Lufthansa zu akkumulieren. (Analyse vom 13.09.2007) (13.09.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 13.09.2007
Quelle; AC Research
Deutsche Lufthansa AG: akkumulieren
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 823212) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe Verkehrszahlen für den Monat August bekannt gegeben.
Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum die Passagierzahl im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat um 7,1% auf 5,067 Millionen steigern können. Inklusive der übernommenen SWISS habe der Anstieg bei 30,9% auf 6,194 Millionen Passagiere gelegen. Der Sitzladefaktor habe sich um 2,6 Prozentpunkte auf 79% verbessert. Inklusive der SWISS habe sich der Sitzladefaktor sogar auf 79,9% erhöht.
In Europa hätten vor dem Hintergrund des guten konjunkturellen Umfeldes der Absatz um 11,8% und der Sitzladefaktor um 4,1 Prozentpunkte verbessert werden können. Inklusive SWISS sei die Auslastung um 5,1 Prozentpunkte auf 72,7% erhöht worden. Auch in den anderen Verkehrsgebieten Amerika, Asien/Pazifik und Naher Osten/Afrika habe der Sitzladefaktor deutlich verbessert werden können.
Bei der Lufthansa Cargo AG habe die beförderte Menge an Fracht und Post um 2,5% auf 150.000 Tonnen erhöht werden können. Der Fracht-Nutzladefaktor habe sich dabei um 2,4 Prozentpunkte auf 67,5% verbessert.
Die vorgelegten Zahlen seien nach Ansicht der Analysten von AC Research insgesamt positiv ausgefallen. Vor dem Hintergrund des weiter positiven gesamtwirtschaftlichen Umfeldes rechne man auch in den kommenden Monaten mit steigenden Passagierzahlen.
Als Risikofaktor für die weitere Geschäftsentwicklung sehe man aber möglicherweise weiter steigende Ölpreise. Gleichzeitig erscheine es wahrscheinlich, dass im innereuropäischen Verkehr auch die Konkurrenz durch Billigfluggesellschaften weiter zunehmen werde. Als weiteren Risikofaktor sehe man zudem auch eine möglicherweise wieder steigende Angst vor Terroranschlägen.
Beim gestrigen Schlusskurs von 19,86 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von rund 10 trotz der vorhandenen Risikopotenziale weiterhin relativ moderat bewertet. Zudem gehe man davon aus, dass die SWISS das Ergebnis der Deutschen Lufthansa in den kommenden Jahren wahrscheinlich positiv beeinflussen werde. Daher sehe man bei einem Investment in die Aktie weiterhin ein leicht positives Chance-Risiko-Verhältnis.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der Deutschen Lufthansa zu akkumulieren. (Analyse vom 13.09.2007) (13.09.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 13.09.2007
Quelle; AC Research
sagen wir mal so: die Logistik war nicht so der Brüller. Aber da fragt man sich doch wrum die die logistig verkaufen und dann mit der post eine neue logistik aufbauen?
neues Gerücht:
Lufthansa Logistik (LTL) soll verkauft werden!
Hat diese Sparte nicht Geld verdient?
Lufthansa Logistik (LTL) soll verkauft werden!
Hat diese Sparte nicht Geld verdient?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.543.078 von Push Daddy am 12.09.07 10:35:15ich glaub jetzt haben wir die den kampf um die 200 tage linie verloren das koennte noch einen guten rutsch nach unten geben...der absolut nicht gerechtfertig ist aber naja....wir koennen uns schon mal darauf gefasst machen das die aktie vor sich herum duempelt bis zu Q3 zahlen...und dann zeigt es die LHA wieder allen...mfg
ANALYSE/MS senkt Lufthansa auf Underweight (Overweight)
VWD
===
Lufthansa
Einstufung: Gesenkt auf Underweight (Overweight)
Kursziel: Gesenkt auf 22 (25) EUR
Air France-KLM
Einstufung: Gesenkt auf Equalweight (Overweight)
Kursziel: Gesenkt auf 35 (40) EUR
===
Morgan Stanley (MS) hat die ihrer Meinung nach verhaltenen Aussichten für die Branche bekräftigt. Die Gewinnprognosen der Bank für die Geschäftsjahre 2008 und 2009 lägen 5% bis 10% unter den Konsenserwartungen, heißt es. Nach Ansicht der Analysten steht den europäischen Fluggesellschaften 2008 wachsender Gegenwind bei der Umsatzentwicklung bevor. Im Vergleich zu den Jahren 2005 und 2006 dürften die Umsätze bei Langstreckenflügen nachgeben. Bei steigenden Kapazitäten dürfte darüber hinaus die Nachfragespitze des Konjunkturzyklus überschritten sein. Billigfluggesellschaften wie easyJet oder Air Berlin wiesen ein besseres Verhältnis zwischen Risiken und Chancen auf.
DJG/flf/cln/gos
(END) Dow Jones Newswires
September 12, 2007 04:19 ET (08:19 GMT)
-------------------------------------------------------------
Warum ausgerechnet Billigfluggesellschaften ein besseres Risikoprofil haben weiss wohl nur Morgan Stanley allein (siehe letzte Air Berlin Zahlen)
VWD
===
Lufthansa
Einstufung: Gesenkt auf Underweight (Overweight)
Kursziel: Gesenkt auf 22 (25) EUR
Air France-KLM
Einstufung: Gesenkt auf Equalweight (Overweight)
Kursziel: Gesenkt auf 35 (40) EUR
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Morgan Stanley (MS) hat die ihrer Meinung nach verhaltenen Aussichten für die Branche bekräftigt. Die Gewinnprognosen der Bank für die Geschäftsjahre 2008 und 2009 lägen 5% bis 10% unter den Konsenserwartungen, heißt es. Nach Ansicht der Analysten steht den europäischen Fluggesellschaften 2008 wachsender Gegenwind bei der Umsatzentwicklung bevor. Im Vergleich zu den Jahren 2005 und 2006 dürften die Umsätze bei Langstreckenflügen nachgeben. Bei steigenden Kapazitäten dürfte darüber hinaus die Nachfragespitze des Konjunkturzyklus überschritten sein. Billigfluggesellschaften wie easyJet oder Air Berlin wiesen ein besseres Verhältnis zwischen Risiken und Chancen auf.
DJG/flf/cln/gos
(END) Dow Jones Newswires
September 12, 2007 04:19 ET (08:19 GMT)
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Warum ausgerechnet Billigfluggesellschaften ein besseres Risikoprofil haben weiss wohl nur Morgan Stanley allein (siehe letzte Air Berlin Zahlen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.346.511 von Red_Eileen am 30.08.07 18:43:29 LUFTHANSA 21,660 21,760 +0,190 +0,88%
Xetra 21,570
21:19:42
Xetra 21,570
21:19:42
Das Kaufsignal wurde heute auf Wochenbasis bestätigt.
Calls bleiben im Depot.
Sollte der DAX weiter korrigieren, dann darf Lufthansa NICHT unter 18,98 Euro fallen.
Eine Korrektur im Bereich 19,56 - 20,76 Euro ist "gesund" und dient zur aufstockung meiner Calls.
Kursziel sehe ich bei entsprechendem Börsenumfeld innerhalb von 90 Tagen bei 23,97 Euro.
Sollten 24 Euro nachhaltig überwunden werden, ist der Weg nach oben frei.
Meine Strategie also:
Calls halten.
Nachkauf bei Aktienpreis zwischen 19,56 - 20,76.
Verkauf der Calls, sollten 24 Euro nicht überschritten werden.
Gesamtverkauf bei unterschreiten von 18,98.
Das ist meine Strategie, und stellt keinesfalls eine Empfehlung dar.
Calls bleiben im Depot.
Sollte der DAX weiter korrigieren, dann darf Lufthansa NICHT unter 18,98 Euro fallen.
Eine Korrektur im Bereich 19,56 - 20,76 Euro ist "gesund" und dient zur aufstockung meiner Calls.
Kursziel sehe ich bei entsprechendem Börsenumfeld innerhalb von 90 Tagen bei 23,97 Euro.
Sollten 24 Euro nachhaltig überwunden werden, ist der Weg nach oben frei.
Meine Strategie also:
Calls halten.
Nachkauf bei Aktienpreis zwischen 19,56 - 20,76.
Verkauf der Calls, sollten 24 Euro nicht überschritten werden.
Gesamtverkauf bei unterschreiten von 18,98.
Das ist meine Strategie, und stellt keinesfalls eine Empfehlung dar.
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