Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 686)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 28.05.24 12:58:58 von
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Die werden dieses Jahr nicht mehr in nenneswertem Umfang fliegen. Das überlebt keiner. Und jeder Cent Staatshilfe ist zum Fenster hinausgeworfen. Die Aktie hat einen Wert von 0,00 Euronen.
Das Geschäftsmodell hat doch Zukunft? Keiner würde daran zweifeln, wäre da nicht die Virus-Sache. Die Flugzeuge würden fliegen und Geld würde fließen. Hätte 2019 jemand gesagt, 2020 kommt ein Virus der alles zum Stillstand bringt, hätte man diejenigen ausgelacht. Also anstatt das Geschäftsmodell in Frage zu stellen sollte man eher darauf achten, wie lange Lufthansa so überleben wird oder wie hoch die Staatsbeteiligung sein wird.
"Aktuell hat man gut 3 Milliarden Euro Luft. Das heißt bis Ende Mai wird man eine Staatshilfe dringend brauchen. Diese Vermutung beinhaltet bereits weitere aufgenommene Kreditsummen."
https://capstigma.de/2020/04/lufthansa-aktie-kommt-die-verst…
Es wäre eher sinnvoll darüber zu spekulieren, wie hoch die Staatshilfen oder die Staatsbeteiligung ausfallen wird. Meines wissens hat es noch KEINE Hilfe für Lufthansa gegeben? Das heißt es scheint, dass man intensiver verhandelt was eher auf eine Beteiligung schließen lässt.
"Aktuell hat man gut 3 Milliarden Euro Luft. Das heißt bis Ende Mai wird man eine Staatshilfe dringend brauchen. Diese Vermutung beinhaltet bereits weitere aufgenommene Kreditsummen."
https://capstigma.de/2020/04/lufthansa-aktie-kommt-die-verst…
Es wäre eher sinnvoll darüber zu spekulieren, wie hoch die Staatshilfen oder die Staatsbeteiligung ausfallen wird. Meines wissens hat es noch KEINE Hilfe für Lufthansa gegeben? Das heißt es scheint, dass man intensiver verhandelt was eher auf eine Beteiligung schließen lässt.
Lufthansa verliert sogar noch zusätzlich Multi-Mio. bei den geringen Ölpreisen aufgrund des Kerosin-Hedgings.
Nur Kollege "DonVlademir" (vermutl. linienteuer und verblendeter MA) glaubt noch an blühende Luftfahrt-Landschaften!
Lufthansa ist mausetot - hier wird ein Geschäftsmodell bestattet, dass keine Zukunft mehr hat!
Nur Kollege "DonVlademir" (vermutl. linienteuer und verblendeter MA) glaubt noch an blühende Luftfahrt-Landschaften!
Lufthansa ist mausetot - hier wird ein Geschäftsmodell bestattet, dass keine Zukunft mehr hat!
Eben unter 7,80, hab was gekauft, soll bei 8,30 mein Taschengeld erhöhen. Es ist mir zu viel nach unten im positiven Dax. Denn meine “Freunde“ vom Sekundenhandel arbeiten immer in beide Richtungen, besonders wenn alle von der gegenseitigen Richtung reden. Einen Teil habe ich mir beim Öl zurückgeholt, aber weniger als die Hälfte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.415.307 von nickelich am 22.04.20 16:09:27Da schreibe ich seit länger drüber, schon als die Spekulation nur Risiko war und jetzt wird man sich einige Milliarden ans Bein gebunden haben.
Aber Don Vladimir sah die Schieflage als nicht gegeben, wir gucken uns das bei Lichte in Zahlen und Berichten an.
Aber Don Vladimir sah die Schieflage als nicht gegeben, wir gucken uns das bei Lichte in Zahlen und Berichten an.
Hedging von Kerosin sei nicht möglich, dafür spekuliere man in Erdöl, hieß es auf einer HV vor einigen Jahren. Bei der derzeitigen Entwicklung am Ölmarkt ohne den Ausgleich von Öl- bzw. Kerosinverbrauch könnte LH Verluste auch in diesem Bereich eingefahren haben. Weiß jemand Näheres?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.412.703 von Friseuse am 22.04.20 13:19:15
Was nutzt der niedrige Ölpreis, wenn sich die Flotte zu 95% am Boden befindet und die Passagierzahlen vor Corana erst wieder in Monaten bis Jahren erreichen lassen. Wenn jetzt noch nach Corona die Büchse der Klimadebatte eröffnet wird, dann sehen die Aussicht in der Luftfahrtbranche eher bescheiden aus.
Yep, so hält sich jeder an seinen persönlichen Strohhalm fest.
n.m.M.
Yep, so ist es mit der LH
"...Und überhaupt, ist Lufthansa bei den Ölkursen und der eigenen Spekulation noch über Wasser?.."Was nutzt der niedrige Ölpreis, wenn sich die Flotte zu 95% am Boden befindet und die Passagierzahlen vor Corana erst wieder in Monaten bis Jahren erreichen lassen. Wenn jetzt noch nach Corona die Büchse der Klimadebatte eröffnet wird, dann sehen die Aussicht in der Luftfahrtbranche eher bescheiden aus.
Yep, so hält sich jeder an seinen persönlichen Strohhalm fest.
n.m.M.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.412.703 von Friseuse am 22.04.20 13:19:15Habs doch gedacht, dass eine solche Antwort kommt, habs doch erklärt, leider war ein Teil des ersten Textes gelöscht. Sie haben mit den Anfängen der Chaosforschung (damit haben Sie die Wetterbericht von 2 auf 5 Tage voraus verbessert) den Lauf der Kugel analysiert, die Geschwindigkeit der Kugel errechnet und mit weiteren Daten die Zone (ca 8 Felder) ermittelt, in die die Kugel mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht fällt. Das reichte aus, den Bankvorteil von 1/37tel zu überlisten. Sie fanden, das das Geld der Casinos begrenzt sei und dachten schon an die Casinosperren wegen der kriminellen Energie (Rechner im Schuh) und wechselten schnell an die Börse, da darf man ungestraft das Geld der Anderen aus der Tasche ziehen, wie im Öl gestern. Das ist alles was ich sagen wollte. Aber mir als Spielsüchtigen ist die Chancenlosigkeit so was von egal. Könnte in der Mediathek von Arte sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.411.728 von regu am 22.04.20 12:20:49Du brauchst zusätzliche Informationen für einen Vorteil bei Glücksspielen, was bei Roulette nur ein geschummelter Tisch sein kann. Bei manchen Kartenspielen gibt's einen Vorteil aus der Mitzählung der ausgespielten Karten, wo soll die Anknüpfung zum Computerhandel sein?
Immernochvielzuteuer, was soll das Ergebnis aus der Liste sein?
Summerrain, United Airlines erinnert an die Lehmanzeit und auch Kapitalerhöhungen können in Schieflagen verdampfen. Hier fehlt weiter die Fortbestandsstory wenigstens in Annäherungen.
Und überhaupt, ist Lufthansa bei den Ölkursen und der eigenen Spekulation noch über Wasser?
Immernochvielzuteuer, was soll das Ergebnis aus der Liste sein?
Summerrain, United Airlines erinnert an die Lehmanzeit und auch Kapitalerhöhungen können in Schieflagen verdampfen. Hier fehlt weiter die Fortbestandsstory wenigstens in Annäherungen.
Und überhaupt, ist Lufthansa bei den Ölkursen und der eigenen Spekulation noch über Wasser?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.411.806 von regu am 22.04.20 12:26:59
nun ja, leicht nachvollziehbar.
An der Börse sollte man generell mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten. Also, alles im Konjunktiv setzen.
Warum? Ganz einfach. Es kennt keiner die Zukunft. Somit weiß keiner, wo tatsächlich die LH-Aktie nächste Woche stehen wird. Bringt man die Wahrscheinlichkeit ins Spiel, dann sieht es schon anders aus.
Denn wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die LH nach der jetzigen Datenlage und den kurz,- mittel- u. langfristigen Aussichten der Luftfahrtbranche steigt, fällt oder sich seitwärts bewegt. Dies zu deuten ist wahrlich schwer. Sicher kommen viele auf die unterschiedlichsten Ergebnisse, trotz gleicher Sachlage und Aussichten. Genau das muss wohl jeder Spekulant und/oder Investor sich selbst beantworten.
Deshalb kann man nur auf Wahrscheinlichkeiten setzen. Dann kommt ein entscheidender Faktor dazu. Der Aktienkurs. Was macht tatsächlich ´der Aktienkurs aus Zahlen, Daten, Fakten und Aussichten.
Sollte es zu einer Kapitalerhöhung bei der Lufthansa kommen, dann weiß keiner, ob der Kurs tatsächlich nach Süden dreht. Es könnte ebenso sein, dass der Kurs nach Norden geht, weil durch die Kapitalerhöhung der sichere Bankrott abgewendet wurde.
Also ist es von großer Bedeutung, wie der Kurs tatsächlich auf Nachrichten reagiert. Bei 8,00€ kaufen und hoffen, dass der Kurs nach Norden dreht, kann sehr teuer werden, wenn der Kurs tatsächlich weiter absackt. Aussitzen und hoffen kann da ziemlich schmerzhaft werden, wenn dann das Unternehmen in der Endkonsequenz Konkurs anmeldet. Siehe Vapiano u.v.a.m.
Oder wenn die Sachlage keine Rolle mehr spielt und manipulative Kurspflege betrieben wird. Stichwort Tesla
Egal ob gute oder schlechte Nachrichten kommen, nur der Aktienkurs zählt!
n.m.M
Wahrscheinlichkeiten
"Alles schön in Möglichkeitsform."nun ja, leicht nachvollziehbar.
An der Börse sollte man generell mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten. Also, alles im Konjunktiv setzen.
Warum? Ganz einfach. Es kennt keiner die Zukunft. Somit weiß keiner, wo tatsächlich die LH-Aktie nächste Woche stehen wird. Bringt man die Wahrscheinlichkeit ins Spiel, dann sieht es schon anders aus.
Denn wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die LH nach der jetzigen Datenlage und den kurz,- mittel- u. langfristigen Aussichten der Luftfahrtbranche steigt, fällt oder sich seitwärts bewegt. Dies zu deuten ist wahrlich schwer. Sicher kommen viele auf die unterschiedlichsten Ergebnisse, trotz gleicher Sachlage und Aussichten. Genau das muss wohl jeder Spekulant und/oder Investor sich selbst beantworten.
Deshalb kann man nur auf Wahrscheinlichkeiten setzen. Dann kommt ein entscheidender Faktor dazu. Der Aktienkurs. Was macht tatsächlich ´der Aktienkurs aus Zahlen, Daten, Fakten und Aussichten.
Sollte es zu einer Kapitalerhöhung bei der Lufthansa kommen, dann weiß keiner, ob der Kurs tatsächlich nach Süden dreht. Es könnte ebenso sein, dass der Kurs nach Norden geht, weil durch die Kapitalerhöhung der sichere Bankrott abgewendet wurde.
Also ist es von großer Bedeutung, wie der Kurs tatsächlich auf Nachrichten reagiert. Bei 8,00€ kaufen und hoffen, dass der Kurs nach Norden dreht, kann sehr teuer werden, wenn der Kurs tatsächlich weiter absackt. Aussitzen und hoffen kann da ziemlich schmerzhaft werden, wenn dann das Unternehmen in der Endkonsequenz Konkurs anmeldet. Siehe Vapiano u.v.a.m.
Oder wenn die Sachlage keine Rolle mehr spielt und manipulative Kurspflege betrieben wird. Stichwort Tesla
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