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    Deutsche Post: Kursgewinne möglich! (Seite 485)

    eröffnet am 01.06.06 14:35:14 von
    neuester Beitrag 18.05.24 09:00:39 von
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      schrieb am 12.11.08 02:03:56
      Beitrag Nr. 288 ()
      Das nationale Paketgeschäft der DHL in den USA aufzugeben, war sicher richtig. Man hätte das schon früher machen sollen. Das ist ein Markt mit extremem Wettbewerbsdruck und geringen Margen, bei gleichzeitig begrenzten Wachstumschancen.
      DHL ist stark im Global Mail, Express und Logistikgeschäft, von daher ist diese Entscheidung keineswegs als Abkehr von der internationalen Wachstumsstrategie zu sehen.
      Man zieht sich aus einem Markt zurück um sich auf erfolgsversprechendere Märkte konzentrieren zu können.
      Das nationale US Geschäft war ein Faß ohne Boden und seine erfolgreiche Sanierung, so sie überhaupt gelungen wäre, hätte bedeutet gutes Geld schlechtem Geld hinterherzuwerfen.
      Die Aktie wird wahrscheinlich nochmal billiger werden, , aber wenn man die Post irgendwo zwischen 8 und 10 kauft, sollte sich das mittelfristig lohnen.
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 18:54:58
      Beitrag Nr. 287 ()
      nein Vertrag ist Vertrag, da kommt die Deutsche nicht mehr raus
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 18:28:45
      Beitrag Nr. 286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.913.618 von hasni am 11.11.08 18:17:22Ich traue den Klauseln von Ackermann nicht. Momentan zahlt kein Player diese 56,-- und verbrieft sich darin. 35,-- sind mein Bauchgefühl im Krisenquartal 08.
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 18:17:22
      Beitrag Nr. 285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.913.300 von Sir Tom am 11.11.08 17:44:37die knapp 30 Prozent , die zu 56 E an die Deutsche Bank gehen, sind ja
      wohl fixx ( wie kommst Du auf 35E ? ?
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 17:44:37
      Beitrag Nr. 284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.912.553 von hasni am 11.11.08 16:35:06Geht die Postbank AG als Tochter über die Theke für 35,--€/Aktie, dann die Immobilienverkäufe in mio Höhe für die Bilanz, erwartet uns mit der Postaktie ein bärenstarkes Investent mit 50% Updrive als DAX Ligist.

      Chance / Risiko sind hier viel besser kalkulierbar als bei jedem anderen DAX Wert aktuell. Das werden die Index Trekker noch erkennen und abbilden müssen im Portfolio des Fonds.

      Beobachte den Wert erst kurze Wochen und fühle mich nicht unwohl darin.

      Glück auf!

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      schrieb am 11.11.08 16:35:06
      Beitrag Nr. 283 ()
      wie nicht anders zu erwarten, nach den gestrigen news wird die Post wohl auf Sicht der nächsten Monaten zu den Outperformern gehören.
      Wenn die Dividende von 90 Cent bestätigt wird, was ich persönlich erwarte, sind sogar Kurse zwischen 12 und 13 Euro drinnen, dann haben wir eine Story a la telekom
      Avatar
      schrieb am 10.11.08 15:21:29
      Beitrag Nr. 282 ()
      Nochmal ausführlicher:

      Deutsche Post baut in USA fast 15.000 Stellen ab

      Die Deutsche Post zieht sich bis Ende Januar 2009 aus dem Expressgeschäft in den Vereinigten Staaten zurück. Dabei werden knapp 15.000 Arbeitsplätze wegfallen. Das Geschäft der DHL in Nordamerika läuft seit Jahren nur defizitär: Allein 2008 macht die Post dort 1,2 Millilarden Euro Minus.



      DPA
      Deutsche Post baut in USA fast 15.000 Stellen ab.


      Die Deutsche Post will in ihrem US-Geschäft radikale Einschnitte vornehmen und baut rund 15.000 Stellen ab. Das teilte die Post in Bonn mit. Die Stellenstreichungen betreffen das seit Jahren defizitäre Geschäft mit Express-Sendungen auf dem inneramerikanischen Markt. Von rund 18.400 Beschäftigten bei DHL-Express in den USA wird die Post nach dem Einschnitt nur noch 3000 bis 4000 behalten. Alle rein nationalen Sortieranlagen würden geschlossen.

      Die Deutsche Post wird sich Ende Januar 2009 völlig aus dem Expressgeschäft in den USA zurückziehen, teilte die Post weiter mit. Die internationalen Sendungen aus und in die USA sollen uneingeschränkt erhalten bleiben. Die Verluste im US-Expressgeschäft von DHL werden nach Angaben der Post im laufenden Jahr 2008 voraussichtlich 1,2 Milliarden Euro betragen.
      (...)


      mehr in Kürze bei WELT ONLINE
      Zuletzt aktualisiert: Montag, 10. November 2008, 08:12 Uhr
      Avatar
      schrieb am 10.11.08 15:14:56
      Beitrag Nr. 281 ()
      na endlich, die Post verabschiedet sich von einer missglückten internationalen Strategie, die viel Geld gekostet hat, nie auf die Beine gekommen ist.
      Jetzt wirds ein konservativer langweiliger Wert mit stabilier Dividende, günstig bewertet, so wie Telekom
      Denke beide Werte werdens bis zur HV in Richtung 13 E schaffen.
      Avatar
      schrieb am 10.11.08 14:54:29
      Beitrag Nr. 280 ()
      Post gibt US-Expreßgeschäft auf

      Montag, 10. November 2008 um 14:49

      (Instock) Die Deutsche Post (Dax) will bis Ende Januar 2009 aus dem defizitären US-Expreßgeschäft aussteigen und streicht in diesem Zusammenhang 14.900 Stellen. Im dritten Quartal sank der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (ohne Berücksichtigung der Postbank) wie erwartet von 469 auf 429 Millionen Euro, während der um die Postbank bereinigte Umsatz von 13,26 auf 13,80 Milliarden Euro zulegte. Unter dem Strich kletterte der Gewinn von 350 auf 805 Millionen Euro. Analysten hatten rund 1 Milliarde Euro erhofft.
      Avatar
      schrieb am 10.11.08 14:05:54
      Beitrag Nr. 279 ()


      Na aber " Hallo :) " ....

      Deutsche Post "overweight"

      New York (aktiencheck.de AG) - Damian Brewer, Analyst von J.P. Morgan Securities, stuft die Aktie der Deutschen Post (/ ) unverändert mit "overweight" ein. Im Zuge der Reduzierung der Gewinnerwartungen werde das Kursziel von 18,60 auf 14,40 EUR zurückgesetzt. Die Schätzungen zum Ergebnis je Aktie seien für 2008 von 1,14 auf 0,92 EUR und für 2009 von 1,36 auf 0,98 EUR gesenkt worden. Die Deutsche Post habe ihre Gewinnziele nach unten korrigiert und sich zur Beteiligung an der Kapitalerhöhung bei der Postbank verpflichtet. Während der erste Aspekt bereits erwartet worden sei, habe der zweite Punkt überrascht. Ein Update zur US-Restrukturierung könnte wieder eine positivere Nachricht sein. Ein Großteil der schlechten Nachrichten scheine schon im Aktienkurs berücksichtigt zu sein. Die insgesamt positive Einschätzung der Aktie gründe sich auf dem Wertpotenzial, wenn die Situation des US-Express-Segments bereinigt sei und das Kapital, dass bei der Deutschen Postbank gefangen sei, frei werde. Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten von J.P. Morgan Securities für die Aktie der Deutschen Post weiterhin "overweight". (Analyse vom 07.11.08) (07.11.2008/ac/a/d)
      Quelle: J.P. Morgan Securities
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