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    \"Honestly Concerned\": Protest gegen Ahmedinedschad - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.06.06 19:14:07 von
    neuester Beitrag 20.02.07 18:11:17 von
    Beiträge: 100
    ID: 1.064.021
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      schrieb am 02.06.06 19:14:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Unter der Überschrift "Keine Gastfreundschaft für Volksverhetzer" hat die Medienbeobachtungsgruppe "Honestly Concerned" am Freitag mit einer Anzeige zu einer Protestaktion aufgerufen. Darin richten sich zahlreiche Personen des öffentlichen Lebens und über 4000 jüdische und nichtjüdische Organisationen gegen eine mögliche Einreise des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmedinedschad nach Deutschland anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft.

      Trotz internationaler Proteste wurde die iranische Mannschaft vom Fußballweltverband FIFA zur Weltmeisterschaft in Deutschland zugelassen. Auch Ahmedinedschad kündigte sein Kommen an.

      Die Unterzeichner fordern in der Anzeige, die am Freitag in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) veröffentlicht wurde, unter anderem ein Einreiseverbot für den iranischen Präsidenten.

      Wörtlich heißt es: "Keine Gastfreundschaft und keine Eintrittskarte für einen Volksverhetzer, der wiederholt den Holocaust geleugnet hat, Israel von der Landkarte tilgen will, zur Judenvernichtung aufruft, Terror finanziert, am Aufbau atomarer Bedrohung arbeitet und die gesamte zivilisierte westliche Welt bedroht und verhöhnt."

      Ahmedinedschad sei "verantwortlich für Menschenrechtsverletzungen, Gewalt, Unterdrückung und die Armut der Bevölkerung im Iran", heißt es weiter.

      Von Neonazis geplante Solidaritätskundgebungen für Ahmedinedschad und sein Regime sollten unterbunden werden.

      Initiator für die Protestaktionen ist Sacha Stawski. Er ist Mitgründer der Initiative "Honestly Concerned". Unter anderen unterstützen Prof. Dr. h.c. Arno Lustiger vom Fritz-Bauer-Institut in Frankfurt am Main, der Journalist und Buchautor Henryk M. Broder, der Orientalist Dr. Hans-Peter Raddatz, das Mitglied des Europäischen Parlaments Cem Özdemir oder der Iran-Experte Wahied Wahdat-Hagh und zahlreiche Organisationen den Protestaufruf.

      Geplant sind, so die Initiatoren, drei öffentliche Protestkundgebungen gegen das iranische Regime in Nürnberg, Frankfurt und Leipzig. An diesen Tagen finden die Vorrundenspiele der iranischen Fußballmannschaft statt.

      http://www.israelnetz.de/show.sxp/11429.html?sxpident=44476-…

      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.06.06 19:18:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.06 20:01:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ach ja, Herr Ahmedinedschad darf nicht einreisen, aber dieses
      George Depp.... darf hier uneingeschränkt einreisen ohne vor
      dem Haager Kriegstribunal zu landen......

      Tolle neue Welt.....
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 13:40:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Eine Arbeits-Definition von Antisemitismus nach der EUMC

      Der Sinn dieses Dokuments ist eine praktische Anleitung für das Identifizieren, das Sammeln von Angaben und die Unterstützung der Umsetzung und Durchsetzung von Gesetzen, die vom Antisemitismus handeln.

      Antisemitismus ist eine gewisse Vorstellung zu Juden, die als Hass gegen Juden ausgedrückt werden kann.

      Rhetorische und physische Ausbrüche von Antisemitismus sind gegen Juden und nicht-jüdische Individuen gerichtet, und/oder gegen ihr Eigentum oder gegen Institutionen jüdischer Gemeinden und religiöse Einrichtungen.

      Zusätzlich können solche Ausbrüche auch den Staat Israel zum Ziel haben, wenn er als jüdisches Kollektiv gesehen wird.

      Antisemitismus beschuldigt Juden oft, mit Verschwörungen der Menschheit schaden zu wollen. Oft werden Juden für alles verantwortlich gemacht, “was falsch läuft”. Das wird in Worten, schriftlich, visuell und mit Taten ausgedrückt. Verwendet werden finstere Stereotypen und negative Charakterzüge.

      Zeitgenössische Beispiele von Antisemitismus im öffentlichen Leben, in den Medien, Schulen, am Arbeitsplatz und im religiösen Bereich können folgende Elemente enthalten, unter Berücksichtigung des Kontextes. Die Liste ist allerdings nicht vollständig:

      Im Namen einer radikalen Ideologie oder einer extremistischen religiösen Sicht aufrufen, helfen oder rechtfertigen, Juden zu töten oder ihnen zu schaden.
      Das Äußern verlogener, entmenschlichender, dämonisierender oder stereotyper Vorurteile über Juden, wie etwa die Macht der Juden als Kollektiv, der Mythos einer jüdischen Weltverschwörung oder Behauptungen über jüdische Kontrolle der Medien, der Wirtschaft, der Regierung oder anderer gesellschaftlicher Einrichtungen.
      Juden als Volk zu beschuldigen, oder Juden für reale oder vermeintliche Vergehen einzelner jüdischer Personen oder Gruppen verantwortlich zu machen oder gar wegen Vergehen zu beschuldigen, die Nichtjuden begangen haben.
      Die Tatsache, den Umfang, die Mechanismen (etwa die Gaskammern) oder die Absicht des Völkermords am jüdischen Volk zu verleugnen, der durch die Täterschaft des nationalsozialischen Deutschland, seiner Unterstützer oder Komplizen während des Zweiten Weltkriegs begangen wurde. (Holocaust)
      Die Juden als Volk oder Israel als Staat zu verklagen, den Holocaust erfunden oder übertrieben (dargestellt) zu haben.
      Jüdische Bürger zu beschuldigen, zu Israel oder den vermeintlichen weltweiten Prioritäten von Juden loyaler zu sein als den Interessen ihrer eigenen Nationen.
      Beispiele, wie sich Anti-Semitismus zum Staat Israel manifestiert in einem umfassenden Kontext:

      Dem jüdischen Volk das Recht auf Selbstbestimmung abzusprechen, etwa durch die Behauptung, der Staat Israel sei ein rassistisches Vorhaben.
      Die Anwendung eines doppelten Standards, indem an Israel Verhaltensansprüche gestellt werden, wie an keine andere demokratische Nation.
      Eine Charakterisierung Israels oder der Israelis unter Verwendung von Symbolen und Bildern des klassischen Antisemitismus wie dem Vorwurf, Juden hätten Jesus getötet oder Blutslegenden.
      Der Vergleich der heutigen Politik Israels mit der Politik der Nazis.
      Juden kollektiv für das Verhalten des Staates Israel verantwortlich zu machen.
      Allerdings gilt Kritik an Israel, wie sie in vergleichbarer Weise auch gegenüber andere Länder geäußert wird, nicht als antisemitisch.

      Eine relativ einfache Daumenregel zum "Antisemitismus" stellte Natan Scharansky auf:

      „… Der Kampf gegen Antisemitismus ist keine genaue Wissenschaft. [...] Dazu müssen klare Kriterien entwickelt werden. Ich schlage dazu die "3-D"-Kriterien vor:

      Der Antisemitismus war immer an der D-ämonisierung von Juden zu erkennen, dem D-oppelstandard, mit dem Juden gemessen wurden, und der D-elegitimierung von Juden. Tritt der Antisemitismus heute im Deckmäntelchen antiisraelischer Kritik auf, lässt er sich mit Hilfe dieser "3-D"-Kriterien von legitimer Israel-Kritik klar unterscheiden. Wird Israel dämonisiert, mit doppeltem Maßstab gemessen oder stereotyp delegitimiert? Dann ist es keine politische Kritik, sondern Antisemitismus, der sich "political correct" gebärden will…“

      http://www.honestlyconcerned.info/was_ist_antisemitismus.htm…

      Eine sehr gute und genaue Definition, wie ich finde, um Antisemitismus und antisemitische Äußerungen identifizieren zu können und umgehend den Moderatoren zu melden.
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 13:55:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.934.296 von CaptainFutures am 03.06.06 13:40:02Da fallen mir gleich zwei Fragen ein:

      Warum ist der Vergleich der Politik Israels mit den Nazis antisemitisch, der Vergleich Irans mit den Nazis nicht? Warum ist nicht jeder Nazivergleich antisemitisch? Sind es nicht die Juden selbst, die hier doppelte Standards aufstellen?

      Wie soll man die Diskriminierung der Araber in Israel anders bezeichnen als rassistisch? Was ist es dann? Denn eine solche Diskriminierung gibt es ohne jeden Zweifel, die Juden haben mehr Rechte als die Nichtjuden. Soll man dann von Apartheit sprechen?

      Ich habe ganz einfach den Eindruck, daß dieses ganze Antisemitismusgerede den Staat Israel gegen Kritik immunisieren will, obwohl es genug Anlaß dazu gibt.

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      Avatar
      schrieb am 03.06.06 14:06:44
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.06.06 14:38:03
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      schrieb am 03.06.06 14:40:02
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      schrieb am 03.06.06 14:41:10
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      Avatar
      schrieb am 03.06.06 14:55:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      na, fleissig geöschtg ?

      hier dürfen amerikanische präsidenten oder auch deutsche bundeskanzler permanent beleidigt werden, aber sobald es gegen betrüger wie özdemir geht, wird gelöscht.

      was ist hieraus zu schließen?

      graf_von_kohle
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 15:13:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.934.342 von Zaroff am 03.06.06 13:55:32"Wie soll man die Diskriminierung der Araber in Israel anders bezeichnen als rassistisch?"

      Etwas genauer hinschauen kann bilden.;)

      Die Bevölkerung von Israel besteht zu etwa 20% aus Arabern.

      Deren Diskriminierung beschränkt sich m.W. vorrangig darauf, dass sie i.d.R. nicht zum Wehrdiest eingezogen werden.
      Aber nur dann, wenn sie dem Islam als Religion folgen.

      Mithin kann ich keinen Rassismus erkennen.

      Du wirst dieses Missverständnis aber sicher aufklären und deine Behautung sachlich untermauern.;)

      KD
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 15:20:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.934.651 von Kwerdenker am 03.06.06 15:13:33Es würde dir gut tun, wenn du dich informieren würdest, bevor du postest. Warum soll ich deine Hausaufgaben machen? Einfach mal googlen!
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 15:30:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      Kann mir mal einer erklären, warum meine FAKTEN hier einfach gelöscht werden?????? Passt wohl einigen nicht in ihr selbstgebasteltes Weltbild? Hier nochmal:

      Liste der UN-Resolutionen, die Israel niemals eingehalten hat:

      Res. 57 u. Res 59 (18. Sept., 19. Okt. 1948) wegen der Ermordung von Graf Folke Bernadotte durch die Zionisten.

      Res. 61 (4. Nov. 1948) Der Security Council verlangt die Rücknahme israelischer Truppen.

      Res. 89 (17. Nov 1950) Aufforderung an Israel, Friedensverhandlungen durchzuführen.

      Res. 92 (8. Mai 1951) Aufforderung an Israel, das Feuer an der demilitarisierten Zone an der syrischen Grenze einzustellen.

      Res. 100 (27. Okt 1953) Aufforderung an Israel, die Wasserabgrabungen bei Hawlah einzustellen.

      Res. 101 (24.Nov. 1953) Verurteilung Israels wegen dem Massaker in Qubiya im Okt. 1953)

      Res. 106 (29. März 1955) Verurteilung Israels wegen Massaker und Aggression im Gazastreifen.

      Res. 111 (19. Jan 1956) Verurteilung Israels wegen Aggression auf syrischem Staatsgebiet (Tiberius-See)

      Res. 237 (14. Juni 1967) Aufforderung an Israel, die Menschenrechte bei Kriegsgefangenen einzuhalten.

      Res. 248 (24. März 1968) Verurteilung Israels wegen militärischer Aggressionen in Karama (Jordan)

      Res. 256 (16. Aug.1968) Verurteilung Israels wegen militärischer Aggressionen in Salt (Jordan)

      Res. 262 (31. Dez.1968) Verurteilung Israels wegen militärischer Aggressionen gegen den internationalen Flughafen in Beirut.

      Res. 271 (15. Sept. 1969) Verurteilung Israels wegen dem Vorfall (Massenmord) in der al-Aqsa Moschee. Interessanterweise wird der Massenmord selbst NICHT verurteilt.

      Res. 280 (19.Mai 1970) Verurteilung Israels wegen kontinuierlichen militärischen Aggressionen gegen den Libanon.

      Res. 316 (29. Juni 1972) Verurteilung Israels wegen militärischer Aggressionen im Libanon und die Aufforderung, syrische Gefangene freizulassen.

      Res. 317 (21. Juli 1972) Verurteilung Israels wegen seiner Weigerung, Res. 316 zu erfüllen.

      Res. 332 (21. Apr. 1973) Verurteilung Israels wegen wiederholter militärischer Aggressionen gegen den Libanon. Verurteilung Israels wegen Gefährdung von Zivilisten und des internationalen Luftverkehrs.

      Res. 337 (15. Aug. 1973) Verurteilung Israels wegen ständiger Verletzung des libanesischen Staatsgebietes. Verurteilung Israels wegen Entführung eines libanesischen Zivil-Flugzeuges, welches an den Irak verliehen wurde.

      Res. 452 (20. Juli 1979) Verurteilung Israels wegen militärischer Operationen und der imperialistischen Expansionspolitik auf besetzten arabischen Gebieten, inkl. Jerusalem. In anderen Worten, die völkerrechtswidrige Siedlungspolitik Israel auf geraubten Boden wurde bereits 1979 verurteilt und wie man weiß, bis heute ohne jeden Erfolg.

      Res. 468 (8. Mai 1980) Aufforderung an Israel, alle illegalen Maßnahmen, u.a. alle zwangsweisen Deportationen in Hebron und Halhoul zu unterlassen. Und wie man heute weiß, wurden auch diese UNO-Resolutionen bis heute völlig ignoriert.

      Res. 469 (20. Mai 1980) Verurteilung Israels wegen Nichtbefolgung der Res. 468.

      Res. 573 (4. Okt. 1985) Verurteilung Israels wegen militärischer Aggressionen und Operationen in Tunis. Die Folge waren schwere zivile und materielle Verluste. Die UNO wurde angewiesen, Maßnahmen gegen Israel zu treffen die eine Wiederholung verhindern.

      Res. 592 (8. Dez. 1986) Betrifft die Verurteilung Israel's Armee wegen militärischer Aktionen (Massaker) gegen Studenten an der Bir Zeit Universität.

      Res. 605 (22. Dez. 1987) Verurteilung Israels wegen wiederholter Missachtung der Menschenrechte in den besetzten Gebieten. Verurteilung Israels wegen ständiger Verletzung der in Geneva definierten Menschenrechte für Zivilisten in Kriegsgebieten.

      Res. 607 (5. Jan 1988) Nochmalige Verurteilung Israels wegen der Deportation palästinensischer Zivilisten von den widerrechtlich besetzten Gebieten.

      Res. 608 (5. Jan. 1988) Abermalige, offenbar fruchtlose Verurteilung Israels wegen der Deportation palästinensischer Zivilisten von den widerrechtlich besetzten Gebieten.

      Res. 611 (25. Apr. 1988) Abermalige Verurteilung Israels wegen militärischer Aggressionen und Operationen in Tunis am 16. April 1988 in Khahil al Wazir. Die Folge waren schwere zivile und materielle Verluste. Die UNO wurde angewiesen, Maßnahmen gegen Israel zu treffen die eine Wiederholung verhindern.

      Res. 636 (6. Juli 1989) Abermalige, offenbar fruchtlose Verurteilung Israels wegen der Deportation palästinensischer Zivilisten von den widerrechtlich besetzten Gebieten. Und die Aufforderung, weitere Deportationen zu unterlassen.

      Res. 641 (30 Aug. 1989) Abermalige, offenbar fruchtlose Verurteilung Israels wegen der Deportation palästinensischer Zivilisten von den widerrechtlich besetzten Gebieten. Und die offensichtlich fruchtlose Aufforderung an Israel, alle bisher Deportierten zu repatriieren.

      Die Anti-Rassismus-Resolutionen 242 und 243 sind aus den Akten der UNO "verschwunden".

      Die neusten UN-Resolutionen sind noch nicht aufgeführt, in der Hoffnung Israel halte sich vielleicht doch noch daran.
      Israel hat bisher ca. 70 UN-Resolutionen ignoriert, wobei es von den USA bei 20 dieser Resolutionen durch Veto im Sicherheitsrat untersützt wurde.

      Hat Amerika oder die UNO Israel jemals mit Krieg gedroht (im Gegensatz zum Irak), weil es die Mehrzahl der gegen den Judenstaat verhängten UN-Resolutionen nicht eingehalten hat? Nein!
      Im Gegenteil, Israel wird von den USA wie kein anderes Land sowohl finanziell wie auch mit Rüstungsgüter unterstützt.

      Eine verlogene Doppelmoral, die durch nichts zu rechtfertigen ist!
      http://www.pfui.ch/01a9c2929a1126301/01a9c2929a119643a/01a9c…
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 15:36:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Kwerdenker

      ich könnte dir natürlich Dutzende von Webseiten reinstellen, die meine Aussage stützen. Statt dessen mal die interessante Resolution 3379 der UNO Vollversammlung:

      http://www.mideastweb.org/3379.htm

      Sie kommt zu dem Schluß:

      Zionism is a form of racism and racial discrimination
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 15:49:11
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.934.342 von Zaroff am 03.06.06 13:55:32Mein lieber Zaroff,

      zwischen Kritik an der Politik Israels (die natürlich erlaubt ist und ich in gewissen Punkten auch teile) und dem Vergleich mit den Taten oder der Politik der Nazis befinden sich ja wohl Welten. Oder ist für Dich die einzig mögliche Kritik an Israel, sie mit den Nazis zu vergleichen? Gibt es dazwischen schon gar nichts mehr Differenzierteres? Nur Extreme?

      Die iranische Regierung hat hingegen den Holocaust als "Mythos" verharmlost bzw. geleugnet und ganz explizit die alternativlose Auslöschung Israels gefordert, also quasi das zu Ende zu bringen was die Nazis zum Glück damals nicht geschafft haben. Das ist kein Witz, Spaß oder Fake.
      Das bezeichnet man allgemein als ganz klaren und eindeutigen Antisemitismus und Hass gegen Juden allgemein. Findest Du nicht?

      Übrigens wundert es mich, daß es Dich anscheinend irgendwie ärgert, daß man Israel nicht mit den Nazis vergleichen kann und darf. Wurmt Dich das? Warum nur?

      Ich kenne eigentlich niemanden der sich darüber aufregt oder auch nur die Frage stellt warum man das denn nicht dürfe. Warum sollte man auch? Besteht denn ein Anlaß oder Grund?

      Ich hege keinerlei Sympathien mit der Regierung des Iran und distanziere mich klar und deutlich von den Aussagen und Absichten der derzeitigen iranischen Regierung.

      Ich kritisiere auch einige Vorgehensweisen und Fehler der israelischen Regierung (z.B. die Siedlungspolitik), zweifle aber hingegen nicht das Existenzrecht des israelischen Staates an, leugne nicht den Holocaust oder stelle ihn prinzipiell in Frage und Hege auch keinen Hass auf das Judentum.
      Das nenne ich Differenziertheit. Nicht keine Kritik oder Nazivergleiche. Dazwischen liegen Welten.

      Zu den Voraussetzungen für eine nüchterne Antisemitismus-Diskussion gehört immer auch der verantwortungsvolle Umgang mit Fakten, Begriffen und Proportionen.
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 15:58:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.934.747 von Zaharoff am 03.06.06 15:30:45Israel befolgt UN-Resolutionen nicht, warum dann den Irak angreifen?

      Diese Frage ist regelmäßig in den Debatten über US-Politik und Pläne gegen den Irak zu hören. Die Frage wird gestellt um zu erfahren, warum die USA Israel mit Hilfen und militärischer Zusammenarbeit unterstützt und israelische „Verletzungen des internationalen Rechts“ nicht verurteilen. Trotzdem wollen die USA den Irak wegen solcher Verletzungen angreifen. Wenn beide Länder UN-Resolutionen nicht befolgten, wo liegt der Unterschied? [HE: Ich glaube nicht, dass die Fragesteller das wirklich wissen wollen - sie wollen in erster Linie ein hartes Vorgehen gegen Israel und suchen einen Vorwand, ein Vorgehen gegen den Irak abzulehnen.]

      Die eigentliche Absicht dieser Fragen ist, die Aufmerksamkeit auf Israels vermeintliche „Verletzungen des internationalen Rechts“ zu lenken und die US-Hilfe für Israel zu untergraben. Die Antwort verlangt, dass man sich einen Überblick darüber verschafft, welche UN-Resolutionen in Sachen Israel und seiner Nachbarn verabschiedet wurden, was ihr tatsächlicher Inhalt ist und was die Taten der betroffenen Parteien, nicht nur Israels, gewesen sind.

      In den 40-er Jahren wurde die UNO von den Siegern des Zweiten Weltkriegs geschaffen. Diese neue Körperschaft übernahm ausdrücklich die bestehenden Vereinbarungen des Völkerbunds, darunter das britisch verwaltete Mandat für Palästina. Als die vom Krieg ausgelaugten Briten sich 1947 entschieden, das Mandat zu aufzugeben, stimmte die UN-Vollversammlung für einen Plan, der die 22% des Mandats Palästinas, das westlich des Jordan lag, in einen palästinensisch-jüdischen und einen palästinensisch-arabischen Staat teilte. Es wurde versucht, beide so auszuformen, dass jeder den größten Teil der jeweiligen Bevölkerung umfasste. Jerusalem wurde ausgenommen und sollte ein eigenes, international verwaltetes Gebiet sein. Die 78% des Mandats Palästina östlich des Jordan wurden so belassen, wie die Briten es entschieden hatten - ein arabischer Staat Jordanien, in dem Juden nicht erlaubt waren.

      Ungeachtet der den Juden gegenüber offenkundig ungerechten Natur dieser Teilung - besonders angesichts der tausende jüdischer Überlebender des Holocaust, die nirgendwo hin gehen konnten, außer nach Palästina - akzeptierten die Juden die Teilung und erklärten am 15. Mai 1948 den Staat Israel innerhalb der von der UNO bestimmten Grenzen. Die palästinensischen Araber hätten das Gleiche tun können und hätten einen Staat Palästina dort und zur damaligen Zeit bereits gehabt. Aber die arabische Führung lehnte den Plan ab. Basis dafür war einzig und allein, dass sie überhaupt keinen jüdischen Staat haben wollten. Mit anderen Worten: Es gab keine Auseinandersetzung über die Details der Grenzen oder anderer Fragen. Sie lehnten jede jüdische Anwesenheit in der Region ab und erklärten sofort den Krieg, um das neu geborene Israel zu vernichten. Die arabischen Handlungen standen im Gegensatz zum UN-Teilungsplan und allen internationalen Gesetzen gegen Aggression.

      Als der arabische Aggressionskrieg fehl schlug, wurden mit Hilfe der UNO Waffenstillstandsabkommen (keine Friedensabkommen) ausgehandelt und der zwielichtige Untergrundkrieg der arabischen Länder und der palästinensischen Araber gegen Israel begann. Israel hatte keine festen Grenzen; sie waren nicht international anerkannt, sondern nur Linien, wo die Truppen gerade standen, als der Waffenstillstand beschlossen wurde. Das machte sie schwer zu verteidigen und erlaubte vom ersten Tag an terroristische Operationen gegen Israel. Jordanien besetzte die Mandatsgebiete die Judäa und Samaria hießen (und nannte sie in "Westbank" um, ein Name, der nur Sinn macht, wenn man in Jordanien lebt). Und Ägypten besetzte den Streifen Küstenland, der Gaza hieß. Diese Besetzungen wurden international nicht anerkannt, wurden aber auch nicht veurteilt. Die palästinensischen Araber lehnten das weder ab, noch verlangten sie einen (eigenen) Staat.

      Die UN-Resolution 194 vom 12. November 1948 behandelte die Fragen des sich im Gange befindlichen Unabhängigkeitskriegs. Sie setzte eine internationale Schlichtungskommission ein, die zwischen den beiden Parteien vermitteln sollte. Die Resolution sagte nichts über nur "arabische Flüchtlinge" aus und gilt klar für arabische wie jüdische Flüchtlinge des von den Arabern angezettelten Krieges. Aber die Resolution 194 wird nur dann angeführt, wenn die Rechte der Araber zur Rückkehr nach Israel gefordert werden - etwas, das weder in der Formulierung von Resolution 194 zu finden, noch rational nachzuvollziehen ist, außer in einer anderen Welt, einer, in der Juden frei in die arabischen Länder zurückkehren und dort in Frieden leben könnten.

      Das Muster war gesetzt:

      1. Israel wird angegriffen.
      2. Israel verteidigt sich.
      3. Die UN oder eine andere internationale Gruppe greift ein, um die Gewalt zu beenden und ruft beide Seiten auf, gewisse Handlungen vorzunehmen um die Situation zu lösen.
      4. Israel versucht dem zu folgen, aber die Unnachgiebigkeit und die Nichtbefolgung durch Israels Feinde verzögert jede Lösung.
      5. Israel wird dafür verantwortlich gemacht, dass es die Forderungen nicht erfüllt, während das Fehlverhalten der Feinde Israels ignoriert wird.


      Dieses Muster wiederholt sich seit Jahrzehnten: Sinaikrieg, Sechs-Tage-Krieg, Yom-Kippur-Krieg, Libanon und auch jetzt wieder bei den israelischen Aktionen in den Gebieten, die in Reaktion auf eine Welle von Selbstmordattentaten erfolgten.

      Resolution 997 der UN-Vollversammlung wurde am 2. November 1956 als Antwort auf den Sinai-Feldzug verabschiedet und rief alle Parteien auf "von Vorstößen über die Waffenstillstandslinien [von 1949] in benachbartes Territorium abzusehen". Sie bezog sich dabei besonders auf die hunderte von Fedajin-Attacken, die in den frühen 50-er Jahren gegen Israel ausgetragen wurden. Aber obwohl Israel sich wie verlangt aus dem Sinai zurück zog, gingen die ägyptischen Übergriffe gegen diese Forderung Jahre lang weiter, was einer der Gründe war, die zum Sechs-Tage-Krieg 1967 führten.

      Wenn Israel einer "UN-Resolution" unterworfen wurde, dann muss man zuerst fragen, welche Art von Resolution das war. Resolutionen der Vollversammlung sind lediglich Empfehlungen, wie auch viele des Sicherheitsrats. Es gibt keine Verpflichtung, ihnen zu folgen und Israel kann nicht mehr vorgeworfen werden, als dass es befindet, dass die Resolution nicht in seinem nationalen Interesse ist. Resolutionen des Sicherheitsrats, die durchgesetzt werden sollen, sind eine ernstere Sache. Israel ist ihnen sehr gut nachgekommen, wenn die gesamte Resolution betrachtet wird, nicht nur die Sätze, auf die die pro-palästinensischen Vertreter uns stoßen wollen.

      Das berühmteste Beispiel ist UNSCR 242 (Sicherheitsrats-Resolution 242) - die "Land für Frieden"-Resolution, die nach dem Sechs-Tage-Krieg beschlossen wurde. Die Fürsprecher der Palästinenser behaupten beharrlich, dass Israel sich aufgrund von 242 aus der Westbank zurückziehen muss, aber UNSCR 242 sagt das so nicht. UNSCR 242 stellt zwei Forderungen, den Rückzug der Israelis gekoppelt mit:

      „Einstellung aller Zustände oder Forderungen von Krieg und Respekt für und Anerkennung der Souveränität, territorialen Integrität und politischen Unabhängigkeit eines jeden Staates der Region und sein Recht in Frieden innerhalb sicherer und anerkannter Grenzen und frei von Bedrohungen oder Gewaltakten zu leben“.

      Da es keine „sicheren und anerkannten Grenzen, frei von Bedrohungen oder Gewaltakten“ gibt, ist Israel auch nicht verpflichtet sich zurück zu ziehen.

      Am 30. März 2002 verabschiedete die UNO als Antwort auf Israels „Operation Schutzschild“ gegen Terrorbasen und terroristisch Aktive in den Gebieten die Resolution UNSCR 1402. Ein Satz dieser Resolution fordert „den Rückzug der israelischen Truppen aus palästinensischen Städten, einschließlich Ramallahs“ - das ist der Satz den man immer hört.

      Ein anderer, genauso gültiger Satz fordert „eine sofortige Einstellung aller Gewaltakte, einschließlich der Terrorakte, Provokationen, Aufhetzung und Zerstörung“. Warum sollte Israel sich zurück ziehen, bevor die Taten des zweiten Satzes eingestellt wurden, einschließlich der Provokationen und der Aufhetzung, die in den höchsten Punkten der Fieberkurve weiter gehen?

      Als Antwort auf Vorwürfe gegen Israel, die sich auf UN-Resolutionen stützen, muss gefragt werden: „Welche Resolution genau verletzt Israel?“ Es ist sicher richtig, dass viele UN-Resolutionen nicht umgesetzt wurden, aber ist das Israels Fehler? Muss Israel seinen Verpflichtungen nachkommen, bevor die anderen die ihren erfüllen? Und was ist mit den Resolutionen, denen Israel nachgekommen ist? Was war das Ergebnis? Die Resolutionen 425 und 426 bezüglich des Libanon führten zu Israels Rückzug und Israel wurde von der UNO bestätigt, dass es sie vollständig erfüllt hat. Aber die Angriffe gegen Israel über diese Grenze gehen bis heute weiter.

      Im Vergleich zu Iraks ablehnender Haltung und seinen Ausweichmanövern ist Israel das Modell eines internationalen Bürgers. Das ist trotz der Tatsache richtig, dass es einem Sperrfeuer seiner Feinde ausgesetzt ist, die die UNO als Plattform dafür benutzen.

      Chuck Chriss,
      Präsident der JIA (Jewish Internet Association)
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 16:28:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.934.820 von CaptainFutures am 03.06.06 15:49:11Bitte nicht persönlich werden, wo es nicht angebracht ist! Ich habe keine Nazivergleiche geführt. Im übrigen gilt alles, was du gesagt hast, natürlich auch für die Nazivergleiche der Israelis.

      Was mich stört ist folgendes:

      In deiner Antisemitismusdefinition wird verlangt, daß für Israel keine Doppelstandards in der Kritik an diesem Land verwendet werden dürfen. D.h. für die Kritik an Israel müssen die gleichen Regeln verwendet werden wie für andere Länder auch.

      Gerade aber diese Forderung wird unterlaufen, wenn man Nazivergleiche an Israel als antisemitisch bezeichnet. Genau hier wird ein Doppelstandard zugunsten Israels aufgestellt. D.h. Doppelstandards ja, wenn zugunsten der Israelis, Doppelstandards nein (und antisemitisch) wenn zuungusten der Israelis.

      Ich glaube nicht, daß eine solche Definition befridiegen kann oder in irgendeiner Form brauchbar ist.

      Ein Vergleich Israels bzw. einzelner Aktionen oder Zustände (darum geht es ja meist) mit Nazideutschland ist entweder zutreffend oder nicht. Und als solcher natürlich erlaubt. Das ist alles.
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 16:34:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.934.871 von CaptainFutures am 03.06.06 15:58:07Dieser Artikel sit natürlich weitgehend unzutreffend.

      Das zeigt sich besonders in der Behauptung

      Das Muster war gesetzt:

      1. Israel wird angegriffen.
      2. Israel verteidigt sich.
      3. Die UN oder eine andere internationale Gruppe greift ein, um die Gewalt zu beenden und ruft beide Seiten auf, gewisse Handlungen vorzunehmen um die Situation zu lösen.
      4. Israel versucht dem zu folgen, aber die Unnachgiebigkeit und die Nichtbefolgung durch Israels Feinde verzögert jede Lösung.
      5. Israel wird dafür verantwortlich gemacht, dass es die Forderungen nicht erfüllt, während das Fehlverhalten der Feinde Israels ignoriert wird.


      Dieses Muster wiederholt sich seit Jahrzehnten: Sinaikrieg, Sechs-Tage-Krieg, Yom-Kippur-Krieg, Libanon und auch jetzt wieder bei den israelischen Aktionen in den Gebieten, die in Reaktion auf eine Welle von Selbstmordattentaten erfolgten.


      Sinaikrieg, Sechstagekrieg und Libanonkrieg sind israelische Angriffskriege. Der Autor ist ein plumper Lügner, dem man den Rest des Artikels auch nicht glauben kann.

      Ein weiteres Beispiel ist die Resolution 242. Natürlich wird sie von Israel nicht eingehalten, vor allem in Verbindung mit 338, die beide Parteien zu Verhandlungen verpflichtet. Israel weigert sich permanent zu verhandeln.

      Hier sind beide Resolutionen in Deutsch:

      http://www.inidia.de/un-resolution_242.htm

      Ich glaube für jeden User ist es einfach einzusehen, daß Israel diese Resolutionen nicht einhält.
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 16:53:46
      Beitrag Nr. 19 ()
      Habe ich jetzt die Beiträge 1 bis 14 in Summe richtig verstanden :
      Also weil Israel UNO-Resolutionen missachtet hat darf Herr Achmedinedschad den Holocaust leugnen und Israel mit Gewalt drohen.
      Deshalb sollte er auch unbedingt zu Gast sein bei Freunden, während man Herrn Bush umgekehrt in Europa Einreiseverbot erteilen sollte. Und ihn vor das Gericht in Den Haag stellen. Wo er dann wegen dem Einreiseverbot nicht hindarf.
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 17:01:21
      Beitrag Nr. 20 ()
      Nach der Tradition althergebrachter Boardrituale fehlt mir allerdings noch ein Posting in dem Kollege Zaroff uns ins bewährter Manier erklärt, warum eigentlich die Amerikaner Schuld waren/sind am Sinai-Konflikt und den Massakern in Shabra und Shaktila. Ohne den Konnex zur historischen Schuld der USA würde der Thread sicher unvollständig bleiben.
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 17:13:02
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.935.112 von Zaroff am 03.06.06 16:28:45Schade, daß Du nicht auf meine anderen Punkte eingegangen bist, also nur soviel: Es besteht im Gegensatz zum Iran und im Besonderen Herrn Ahmedinedschads kein Grund oder Anhaltspunkt um die Politik der Israelis oder das Judentum per se mit der Politik oder den Taten der Nazis zu vergleichen. Nicht nur aufgrund der staatlichen Massenvernichtung, des sog. Holocausts. Die Gründe dafür habe ich Dir in #11 schon genannt. Die Sidelungspolitik Israels ist durchaus kritikwürdig hat mit dem Holocaust aber nicht annähernd etwas zu tun und ist auch nicht mit diesem zu Vergleichen. Dazwischen liegen Welten! Die Äußerungen und Absichten der iranischen Regierung sind hingegen mit denen der Nazis gleichzusetzen und lassen sich zweifelsfrei verifizieren.
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 17:23:35
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.935.127 von Zaroff am 03.06.06 16:34:45Dieser Artikel schildert die tatsächlichen Gegebenheiten, die zu diesem bis heute schwelenden Konflikt zwischen Israel und Palästina geführt haben.
      Wichtig ist vor allem folgender Satz: Die palästinensischen Araber hätten das Gleiche tun können und hätten einen Staat Palästina dort und zur damaligen Zeit bereits gehabt.

      Es hätte also schon seit 1948 Frieden zwischen Israel und den Palästinensern geben können. Der arabischen Führung ist es zu Verdanken, daß es aber dazu nicht kam und stattdessen es zu diesem Konflikt gekommen ist und dieser bis heute andauert und immer wieder eskaliert. Das Israel sich unter diesen Gegebenheiten verteidigt ist nur verständlich und nachvollziehbar, auch wenn einige übertriebene und unnötige Aktionen Israels zu kritisieren oder abzulehnen sind. Es ändert nichts an der Ausgangssituation und den Tatsachen.

      Und was passiert wenn Israel sich dann doch an einige UN-Resolutionen hält, haben sie auch schon schmerzhaft erfahren müssen. Die dadurch gestiegene Vorsicht, Skepsis und Ablehnung sich an bestimmte UN-Resolutionen zu halten bevor nicht oben genannte Forderungen an die Palästinenser ebenfalls erfüllt sind (eine sofortige Einstellung aller Gewaltakte, einschließlich der Terrorakte, Provokationen, Aufhetzung und Zerstörung) ist auch verständlich.
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 18:20:01
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.934.685 von Zaroff am 03.06.06 15:20:48Ich habe dich gebeten deinen Rassismusvorwurf zu untermauern bzw. inhaltlich klarer zu definieren.

      Das gelingt dir scheinbar nicht, da helen auch nicht Definitionen und auch nicht andere Vorwürfe wie UN Resolutionen.
      Du weichst also den Fakten aus!

      Fakt bleibt: Der Vorwurf des Rassismus steht unbewiesen im Raum!

      KD
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 19:23:50
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.935.482 von Kwerdenker am 03.06.06 18:20:01Warum willst du unbedingt über Dinge diskutieren, von denen du nichts verstehst? Die UN-Resolution war doch wohl ein deutlicher Hinweis darauf, daß dieser Vorwurf nicht aus der Luft gegriffen ist. Oder glaubst du vielleicht das waren lauter Irre?

      Die Benachteiligung der Araber findet auf vielen Ebenen statt, vor allem

      Diskriminierung beim Wohnrecht, Landerwerb und Landnutzung

      Verweigerung des Rechts auf Arbeit

      Verweigerung der Gleichheit vor dem Gesetz. Israel besitzt nicht mal eine Verfassung und garantiert die Gleichheit seiner Einwohner nicht! Tatsächlich muß jeder Israeli einen Ausweis bei sich führen, in dem steht, was er ist: jüdisch, Araber, Druse usw. Eine israelische Nationalität wird nicht anerkannt!

      Die Verweigerung der Gleichheit wird in vielen Gesetzen festgelegt, in denen die Einwohner, die das Recht auf Einwanderung haben (d.h. Juden) bevorzugt werden. Araber können z.B. das Land nicht vorübergehend verlassen und zurückkehren - sie wird ihnen verweigert.

      Aber noch schlimmer: Arabische Israeli können keinen Partner aus dem Ausland heiraten (außer er wäre Jude) und mit ihm in Israel leben. Dem Partner, auch wenn verheiratet, wird die Einreise verweigert. Typisch etwa: Ein israelischer Araber heiratet jemanden aus der Westbank. Der darf nicht einreisen, wie in allen anderen Ländern üblich.

      Ich glaube ich habe genügend Beispiele gebracht um die Diskriminierung der Nichtjuden in Israel zu belegen.

      Das letzte Beispiel werde ich noch belegen, den Rest kannst du dir selbst heraussuchen:

      http://www.jungewelt.de/2006/05-15/038.php
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 19:51:01
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.935.695 von Zaroff am 03.06.06 19:23:50Könnte es sein, dass du Araber und Palästinenser einfach gleichsetzt?

      Mir scheint es so, als ob du über die Hintertür jetzt die Palästinenserfrage ins Spiel bringen willst.

      KD
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 20:12:17
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.935.781 von Kwerdenker am 03.06.06 19:51:01Und das Wichtigste und Entscheidenste für dieses Urteil wird mal wieder vergessen oder einfach weggelassen:

      Nach dem Gesetz dürfen aus dem Westjordanland und dem Gaza-Streifen nur palästinensische Frauen über 25 und Männer über 35 Jahre zu ihren Familien nach Israel ziehen. Israel begründete die Änderung des Staatsbürgerschaftsrechts 2002 damit, daß immer mehr Palästinenser, die durch Heirat die israelische Staatsbürgerschaft erhielten, an Terroranschlägen beteiligt seien.

      und

      Justizminister Haim Ramon sagte, kein "Ort in der Welt wird gezwungen, Staatsbürger aus einem Land aufzunehmen, mit dem er sich im Konflikt befindet".

      http://www.abendblatt.de/daten/2006/05/15/562838.html

      Unter diesen Gegebenheiten kann ich das Urteil durchaus verstehen und nachvollziehen auch wenn dies die Betroffenen als ungerecht oder "rassistisch" empfinden.
      Von Rassismus oder gar Apartheit mit strikter Rassentrennung kann aber auch hier nicht die Rede sein, da dieses Urteil sich nicht generell gegen Araber oder Palästinenser richtet.
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 20:39:31
      Beitrag Nr. 27 ()
      Nein tu ich nicht, du vielleicht?
      Avatar
      schrieb am 03.06.06 20:58:52
      Beitrag Nr. 28 ()
      #23 richtet sich an Kwerdenker.

      Dazu noch ein Link:

      http://www.arabmail.de/Nabil_Rachid06.11.04.html

      Man könnte jede Menge weiterer Texte finden, vor allem in englisch.
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 13:44:39
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.936.184 von Zaroff am 03.06.06 20:58:52Differenzierung scheint nicht gerade deine Stärke.,)

      Der Link strotzt geradezu von der Vermischung von dem rassischen Begriff "Araber" mit dem nicht rassischen Begriff "Palästinenser".

      Werden wir doch mal konkret: Ich war kürzlich in Nazaret. Dort leben zu 80% Araber, fast keine Juden, der Rest sind Christen.

      Wären deine Behauptungen wahr, würden diese Araber z.B.

      - nicht auch in erheblichem Maße Eigentümer von Grund und Boden dort sein
      - in ihrer Geschäftstätigkeit dort gehindert
      - nicht maßgeblich an der Verwaltung dieser Stadt beteiligt sein

      und vieles mehr.

      Ich behaupte, für nichts dergleichen wirst du einen konkreten Beleg liefern können.

      Wenn ich andere Vorwürfe deines Links herausgreife:

      Ist es Rassismus im Staat Israel

      - wenn die Araber in der Regierung unterrepräsentiert sind?
      - wenn die arabisch dominierten Schulen nicht genügend Lehrer finden?
      - wenn das Einkommen der Araber (statistisch) niedriger ist, als das der Juden?

      Sicher nicht. Denn du würdest den gleichen Rassismusvorwurf auch an die BRD richten können,
      da z.B. das gleiche für die Türken hier zutrifft!

      Noch einmal. Du polemisierst und fantasierst, das ist wohl alles was du zu bieten hast.

      Geh doch einfach mal in der Altstadt Jerusalems vom jüdischen ins moslemische Viertel.
      Du erkennst sofort, dass die dort lebenden und arbeitenden Araber völlig anders leben,

      - denn du bist erschrocken über den Schmutz und das Chaos, im Vergleich zum sauberen und gepflegten jüdischen Teil der Altstadt!
      - und du bekommst Angst angesichts der Rücksichtslosigkeit mit der man dort auf offener Straße miteinander umgeht

      Es ist die selbst gewählte Lebensweise und das eigene Verhalten der Araber, das sie diskriminiert. Das habe ich oft beobachtet.
      (Und das ist es auch, was wir hier vorrangig an Türken beobachten können)
      Nicht der Staat, der ihnen in ihrem Viertel die Freiheit lässt, so zu leben, wie sie es möchten, diskriminiert!

      Hinsichtlich der Palästinenserfrage (die bekanntlich keine eigenständige Rasse/Ethnie sind),
      gilt etwas anderes. Aber mit ihnen befindet man sich in einem militärischen Konflikt,
      wodurch Diskriminierung durchaus gerechtfertigt ist .

      KD
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 16:06:54
      Beitrag Nr. 30 ()
      Kwerdenkeer

      Zitat: Differenzierung scheint nicht gerade deine Stärke.,)

      So,so. Aber Überheblichkeit die deine. Aber eine Antwort ist das nicht.
      Dein Posting zeigt eine araberfeindiche Tendenz, du hast deinen eigenen Rassismus ja nicht mal unter Kontrolle. Was schmutzig ist, das ist arabisch, was sauber ist, das ist jüdisch.

      Aber da du auf die entscheidenden Punkte des Links und meines Postings erst gar nicht eingegangen bist, stelle ich fest: Dein Posting ist nur Polemik. Keine Antwort auf die entscheidenden Punkte des Textes, sondern lediglich Vermutungen.

      Die Araber sind arm weil sie es so wollen, nicht weil sie diskriminiert sind! Das glaubst du ja selbst nicht.

      Nachfolgend kopiere ich Text einfach mal rein. Dann kannst du ihn ja abarbeiten.

      Apartheidt in Israel

      Von : Nabil Rachid

      Hier wird versucht zu definieren,ob Israel ein demokratischer Staat mit multiethnischer Bevölkerung, wie z.B. die Schweiz , Belgien und Kanada oder ein Appartheitstaat wie damals Süd Afrika und Rodiesien ist.
      Israel führt Deskriminierungen unter den Juden, Arabern, Afrikanern, Europäern und Amerikanern durch, wobei die afrikanischen und die arabischen Juden benachteiligt werden.
      Gelblom, ein israelischer Journalist, hat 1949 über die afrikanischen Juden geschrieben: “ Wir arbeiten mit sehr naiven Menschen , deren Kentnisse gleich Null sind und das Schlimmste ist, dass sie uberhaupt nicht begabt oder fähig sind etwas zu verstehen. Im Allgemeinen sind sie nicht besser als die Araber, die Neger und die Berber.”

      Diese Meinung wurde auch von Ben Gorion vertreten: ”Wir wollen, dass die Israelis keine Sevardim, arabische Juden, werden “.

      Golda Meier meinte die Sevardim lebten im 16.Jahrhundert. Und sie wurden in den Büchern als Araber mit Schnittwunden im Gesicht, gelben Zähnen, als Diebe, als faule Menschen mit Geschlechtskrankheiten dargestellt. Dieser Meinung waren auch Karl Frankstein und Menachem Hakohen (1).

      Israel hat drei Arten von Deskriminierung gegenüber Nichtjuden:
      1- Direkte, 2- Indirekte, 3- Institutionelle Deskriminierung

      Direkte Deskriminierung innerhalb des Gesetzes :

      1- Ein Recht auf Staatsangehörigkeit und Rückkehr gilt nur für die Juden, da diese sofort israelische Bürger sind und ihre frühere Staatsangehörigkeit behalten dürfen. Die Palästinenser dagegen dürfen nicht zurück, auch viele von denjenigen, die in Israel leben sind immer noch Flüchtlinge und dürfen seit 1948 nicht zurück in ihre Häuser. Die Nichtjuden in Israel müssen 6 Bedinungen erfüllen und am Ende entscheidet der Innenminister darüber. Sie dürfen keine andere Staatsangehörigkeit haben.

      2- Kinder von Nichtjuden müssen in Israel zur Welt kommen und ein Elternteil muss die israelische Staatangehörigkeit haben, um israelischer Staatsangehöriger zu werden. Eine Bedinung, die viele Eltern nicht erfüllen können. Nach dem oben gesagten werden die jüdischen Kinder automatisch als Israelis geboren, egal wo, denn sie dürfen nach Israel auswandern und bekommen sofort die Staatsangehörigkeit..

      3- Spezieller Status der jüdischen Organisationen wie Jewish National Fund, Jewish Agency, World Zionist Organisation: 90% des Landes und 34% des Wassers gehören den Organisationen, Nichtjuden dürfen von diesem Privileg nicht profitieren.

      4- Gesetz gegen abwesende Burger: Der Staat darf Land bzw. Häuser beschlagnahmen. Dieses Gesetz betrifft nur die Araber.

      5- Das Gesetz über das Erwerben eines Grundstückes wurde 1960 eingeführt: Land in Israel kann nicht durch Kaufen oder anderen Methoden erworben werden. Seit 1967 dürfen israelische Felder nicht an arabische Bauern verpachtet werden. Das hat dazu geführt, dass im Nazaret 70 000 arabische Menschen auf 16 qkm leben müssen und 30 000 Juden Platz auf 450 qkm haben.

      6- Keine freie Bewegung innerhalb Israels. Diese Regelung betrifft nur die Nichtjuden.

      7- Verbot des Wohnens in bestimmten Gebieten. Auch diese Regelung betrifft nur die Nichtjuden.

      8- Verbot der Weitergabe mancher Berufe an Nichtjuden.

      9- Gemischte Heiraten zwischen Juden und Arabern sind verboten.
      Israel ist kein Staat seiner Bürger: Jeder Jude, der nach Israel kommt hat mehr Rechte als ein Araber dessen Wurzeln seit tausenden von Jahren in diesem Land verankert sind (2).

      Inderikte Deskriminierung

      1- Militar service, 90% der Araber durfen nicht zum Militar und konnen somit auch nicht die Vorteile nutzen, anders als die Juden, wie z.B. die Jeshowa Sekte, die die Vorteile nutzt dem Staat aber nicht dient. Die arabischen wohngebiete werden vernachlassigt. 1998 haben 425 Dorfer staatliche Hilfe bekommen, davon waren nur 4 arabische Dorfer. Die militarischen Industrien durfen wegen der Landessicherheit keine Araber arbeiten lassen.
      2- Der Staat Israel räumt den Studenten an den Religionsschulen Privilegien ein, damit diese ungestört jüdische religiöse Traditionen pflegen können

      Ultra-orthodoxe Jeschiwot bekommen vom Staat enorme finanzielle Zuschüsse aus Steuermitteln Ihre Studenten erhalten Stipendien unter der Bedingung, dass sie keiner anderen Arbeit nachgehen

      Instituelle Deskriminierung
      "Kinderrechte in Israel"
      So wie jedes Kind auf dieser Welt, haben israelische Mädchen bzw Jungen Grundsätzliche Rechte, ohne Ausnahme und unabhängig von Alter, Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit, Glauben, Religion, intellectueller oder emotionaler Status oder anderen Faktoren die seine Kindheit verwundbar machen
      1. Jedes Kind hat das Recht sich intellektuel und emotional in Sicherheit, Frieden,Gleichheit und Freiheit zu entwickeln.
      2. Jedes Kind hat das Recht auf Familienleben inclusive Lebensmittel , wohnen, Geborgenheit, Liebe , Erziehung und Verständnis.

      So stehts geschrieben (3) , ob es stimmt ?

      Die Wahrheit sieht aber anders aus
      Ungefähr 25% der 1.6 millionen israelischen Schulkinder gehen zu einer völlig anderen schule als der Rest. Die Kinder die zu diesen separaten Schulen gehen sind israelische Kinder arabischer Herkunft. Ihre Schulen sind Welten entfernt von die meisten israelischen Schulen in die die jüdischen Kindern gehen. Die meisten dieser Schulen sind überfüllt oder es fehlt ihnen an Erziehungskräften bzw Lehrern , sie können die Standards der israelischen Schulen nie erreichen.

      Die israelische Regierung betreibt zwei separate Schulsysteme, eines ist für die jüdischen Kinder und das andere für die Arabischen Kinder bestimmt wobei Diskriminierung gegen die paläsinensischen Kinder festzustellen ist . Es wird festgestellt dass der Staat viel mehr Geld in die jüdischen Schulen investiert. Die jüdischen Schulen bekommen auch spezielle staatlische Programme und Hilfe (4)

      Schuler in einem Klassenraum Araber 31 , Juden 27 Kinder.
      Auf einen Lehrer fallen im Durchschnitt 24.1 A.schuler und im jüdischen Schulsystem auf einen Lehrer 12.4 Schuler

      95% der jüdischen Kinder unter 3 Jahren haben einen Platz im Kindergarten, dafür nur 44% der arabischen Kinder einen Platz im Kindergarten haben.
      Source: the National Council for the Child: Young Children in Israel

      1-Die 9 armsten Dorfer sind arabische Dorfer.
      2-Die 40 reichsten Dorfer sind judische Dorfer.
      3-Im Umweltministerium arbeiten 400Angestellte davon sind nur 10 Araber
      Im Gesundheritsministerium arbeiten 27 330 Leute davon sind 1731 Araber
      Innen Ministerium 150 davon 1 Araber
      Aufbau Ministerium 300 davon 3 Arabern
      Kultur Ministerium, 2700 davon 118 Arabern.
      Verkehrs Ministerium 180, keine Araber
      426 Richter davon 19 Araber
      die Arabische pro Familie Einkommen betrachtet nur 44.1% der pro Judische Familie

      Staatshilfe an jüdischen Bevölkerung 87.5% ,an arabischen Bevölkerung 12.5%
      Familien unter Armut 16.0% unter jüdischen Familien und 28.3% unter den arabischen.
      Sterberate liegt bei 1,000 arabische Neugeborenen: 9.1 aber bei den jüdischen beträgt nur 5.5

      dass wasser wird geteilt 27 zu 1. 41000einheiten pro judische kopf dafur 1500 pro Arabern (5)

      Das alles wird von einer Appartheits Literatur und einer Manipulierung der Religion gesteuert. Laut dem bekannten Wissenschaftler Zaif Hertzberg schrieb die Haarz Zeitung am 28/Okt./99: “ Die Tanach Geschichte, welche wir Tora nennen, ist nur eine Legende, die wegen relegiosen Zwecken geschrieben und spater politisch benutzt wurde.”
      Menachem Cheorson : “ Man kann die Juden nicht mit den anderen Menschen vergleichen, nichteinmal als Embryos, denn die Juden kommen von der reinen Seele und die anderen von den drei unreinen Klassen.”
      Auch in ihren Kinderbuchern beschreiben die Juden die Araber als schmutzige Menschen, die die Seife nicht kennen. Nach Stabsskis Darstellung :“ihre Kleidung ist voll mit Flohen und Lausen”. (6)

      Natan Schahm beschreibt in dem Buch “ Gruner Herbst” einen arabischen Gefangenen: “Er hat alles getan was ich wollte, und jedes mal kam er wie ein Hund, als er einmal uber eine Landmiene trat haben wir ihm einen Gefallen getan indem wir ihn erschossen haben und sein kadaver verbrannten”. (7)

      Der Israeli wird hier als Held beschrieben, der lieber stirbt bevor er sein Land verrat.
      Ben Eiser beschreibt in seinem Roman “Ephrat” den Araber als einen Dieb, einen Lugner und Fanatiker mit Schnittwunden im gesicht , gelben Zähnen und als jemanden der nie sein Wort halt.
      Miriam Schwarz hat in ihrem Roman “Chowa Gottlieb “am besten beschrieben < wie die zionistische Gesellschaft das zusamen Leben mit anderen Menschenrassen unmoglich macht Der Israelische Wissenschaftler Yeschoyaho Riem hat festgestellt, dass in 63. 5% von 520 Israelischen Buchern die Araber sehr negativ beschrieben werden.

      Das Van – Lyr Institut in Jerusalem hat eine Umfrage unter 600 kinder zwichen 15-18 jahren durchgefuhrt:
      56% der Kinder meinten, dass keine Gleichberechtigung zwischen den Arabern und den Juden herrschen sollte
      40% haben ihre Symphatie fur Anti Arabische Sekten wie KACH ausgesprochen
      60% befurworteten den Rausschmiss der Araber aus dem Westjordanland bei nicht Annahme der israelischen Staatsangehorigkeit

      Zu den gleichen Ergebnissen kamen 1985 auch Dr. Adir Kohen und Dr. Miriam Roth.
      Dr. Ofra Metzel vom Carmel Institut meinte, dass 39% der Jugendlichen die Araber hassen.

      Viel anders sieht eine gegenwärtige Studie nicht aus : (8)

      Das Israel kein demokratischer Staat ist hat Naom Chomsky erkannt und zittierte: “Der zionistische Traum ist einen judischen Staat zu konstruieren, der so judisch ist, wie Frankreich franzosich oder England English ist. Ein Staat mit einer westlichen Demokratie, aber diese Ziele sind nicht zu verwirklichen, denn Frankreichs Burger sind Franzosen und Englands sind Englander, aber Israels konnten keine Juden sein, weder durch Rasse, Religion, noch durch Wahl. In Wirklichkeit kann ein judischer Staat kein demokratischer Staat sein.
      David Ketzmann, UN Human Rights, zittierte:”Gleichheit zwichen Arabern und Juden gibt es nicht, dieser Staat ist ein judischer Staat.
      Es gibt im Staat Israel keine eindeutige Trennung zwischen Religion und Staat. Die rabbinischen Gerichte stützen sich auf den Normenkodex der Halacha ( aus dem Mittelalter). Die Halacha ist ein allgemeiner Begriff des gesetzlichen Judentums. Sie umfaßt Ge- und Verbote, beschreibt Lebensinhalte und Lebensführung. Dadurch stößt ihre Anwendung im täglichen Leben immer wieder auf Probleme

      1 : http://www.kedma.co.il/ArticlesVer2...e.asp?sendID=80
      2 :http://www.fromoccupiedpalestine.org/node.php?id=1190
      3 : http://www.children.org.il/view_cat..._id_to_look=270
      4 :http://www.hrw.org/reports/2001/israel2/ISRAEL0901.pdf
      5 :Aktuelle Informationen finden sie unter : http://www.sikkuy.org.il/Anglit/Parent.htm
      6 :http://www.washington-report.org/ba...99/9909019.html
      7 :http://www.kritische-stimme.de/Gesc...hulbuecher1.htm
      8 :http://www.hagalil.com/archiv/2004/10/kahana.htm

      Palästinensische Gesellschaft für Menschenrechte und Rückkehrrecht Deutschland e.V.
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 16:20:38
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.942.024 von Zaroff am 04.06.06 16:06:54wow, wow, was für eine fleissarbeit und dann auch noch fakten.

      gratuliere.

      beste grüsse

      graf_von_kohle
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 16:55:19
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.942.024 von Zaroff am 04.06.06 16:06:54Du hast nichts begriffen.

      Im Gegensatz zu dir lese ich einen Text, bevor ich zu ihm Stellung nehme.

      Im vorliegenden Text findet man nichts als Vorwürfe aus der Sicht der Palästinenser,
      die sich und ihre arabischen Freunde als diskriminiert empfinden.;)

      Doch Diskriminierung ist kein Synonym für "Ungleichheit", dass arabische Israelis (und auch Palästinenser)
      ungleich leben ist noch lange kein Grund Israel Diskriminierung vorzuwerfen.
      Unabhängig davon, was die parteiischen Schreiber einer Palästinenserorganidsation dazu meinen.

      Aber konkret an dem Text sei es noch deutlicher dargestellt:

      A) Was unter "direkte Diskriminierung" aufgezählt wird, betrifft Palästinenser, nicht Araber mit israelischem Pass!
      Dies war bewusst nicht unser Thema.

      B) Was unter "indirekte Diskriminierung" beschrieben wird, ist nichts anderes, als die konsequente Umsetzung des Zionismus
      mit der damit einhergehenden Förderung der jüdischen Religion.
      Was daran ist diskriminierend?
      Selbstverständlich nimmt sich doch auch jedes islamische Land dieser Welt das Recht, seine religiöse Identität (der Mehrheit!) besonders zu fördern.

      C) Was unter "institutionelle D." aufgeführt wird, ist die von mir bereits demaskierte Angewohnheit der Muslime, so gerne die beleidigte Leberwurst zu spielen.

      Die Ungleichheit von Bevölkerungsgruppen innerhalb eines Landes ist in keiner Weise ein Beleg für Diskriminierung,
      wie ich schon sagte, jeder Türke könnte ähnliches über die BRD sagen,
      und das wäre genauso wenig ein Beleg für die Diskriminierung hierzulande.

      Dass du zwischen Beobachtung und Diskriiminierung nicht mal unterscheiden kannst,
      zeigt deine Begrenztheit in diesen Dingen auf.
      Wenn ich beobachte, dass Araber anders leben (unsauber, chaotisch etc.) - dann gestehe ich ihnen das doch gerne zu.
      Ich lasse mir aber nicht nehmen daraus den Schluss zu ziehen, dass eine finanzielle Schlechterstellung damit in Zusammenhang steht.
      Dass die behauptete Diskriminiering in Wahrheit eine Ausflucht ist,
      weil man sich den eigenen Mangel an Effizienzs o ungern eingestehen möchte....;)

      Fahr doch durch Israel, dann siehst du analog dasselbe in der Region des Westjordanlandes.
      Dort sind Araber vielerorts wesentlich weniger erfolgreich in der Landwirtschaft tätig als jüdische Siedler,
      und auch das hat sachliche Gründe.
      Dies zu erkennen hat mit "Rassismus" jedoch überhaupt nichts zu tun!

      Aber wenn du was sachliches, neues beitragen willst: Ich warte noch auf die Belege zu Nazaret!
      Dein copy and paste überzeugt mich jedenfalls nicht.

      KD
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 17:33:42
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.942.714 von Kwerdenker am 04.06.06 16:55:19Also wirklich Kwerdenker, du hast den Text nicht im geringsten verstanden.

      Dieser Text befaßt sich ausschließlich mit der Situation in Israel, nicht in den besetzten Gebieten. Nich mal das hast du begriffen. Auch die dortlebenden Araber bezeichnen sich als Palästinenser, hoffentlich hast du das jetzt kapiert. Das ganze Gebiet, einschl. Israel heißt Palestina. Angesichts deiner mangelnden Kenntnisse solcher grundlegenden Dinge glaube ich nicht, daß du jemals in Israel warst. Vielleicht hast du mal einen Film bei einer zionistischen Organisation oder irgendeiner fundamentalischen christlichen Sekte gesehen.

      Auf der einen Seite verlangst du, ich solle meine Behauptungen belegen, auf der anderen, ich würde copy und paste betreiben. Ist das nicht heuchlerisch?

      Als lies den Text ganz einfach nochmal, vielleicht klappts dann.

      Ich stelle nur einen Satz mal hier rein:

      7- Verbot des Wohnens in bestimmten Gebieten. Auch diese Regelung betrifft nur die Nichtjuden.

      Ist das diskriminierend oder nicht? Für dich möglicherweise Ausdruck von Zionismus, denn die UN-Vollversammlung ja als rassistisch bezeichnet hat, wie wir weiter unten lesen konnten. Für dich völlig in Ordnung.

      Das in Nazareth die Mehrheit aus Arabern besteht, hat seinen Grund übrigens in einem historischen Zufall, weil der Kommandant vor Ort die Vertreibung der Araber verweigerte. Sie konnten ihr Land behalten, dürfen aber wie alle Nichtjuden in Israel, keines mehr erwerben.

      Auch dein Vergleich mit den Türken geht völlig daneben. Nicht nur geht es den Türken hier viel besser als den Arabern in Israel. Die Araber sind israelische Staatsbürger, die Türken hier sind keine deutschen. Sie sind Einwanderer. Wie die Juden in Palestina.
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 19:58:41
      Beitrag Nr. 34 ()
      20 Fakten zu Isarel und dem Nahen Osten

      Die Aufmerksamkeit der Welt hat sich auf den Nahen Osten konzentriert. Wir werden täglich mit Szenen von Blutbädern und Zerstörung konfrontiert. Können wir solche Gewalt verstehen? Ja, aber nur, wenn wir mit einer soliden Grundlage an Fakten der Fakten kommen, die zu oft vergessen werden, wann immer sie bekannt werden. Es folgen zwanzig Tatsachen, die wir für nützlich zum Verstehen der derzeitigen Situation halten, wie wir an diesem Punkt ankamen und wie wir möglicherweise eine Lösung erreichen könnten.

      Die Wurzeln des Konflikts

      * Als die UNO die Errichtung von zwei Staaten in der Region vorschlug - einer jüdisch, einer arabisch -, akzeptierten die Juden den Vorschlag und erklärten 1948 ihre Unabhängigkeit. Der jüdische Staat war nur ein Sechstel eines Prozents dessen, was als "die arabische Welt" bekannt war. Die arabischen Staaten aber lehnten den UN-Plan ab und haben seitdem wiederholt Krieg gegen Israel geführt, "heiße" Kriege wie auch Terrorismus und Abnützungskriege. 1948 drangen fünf arabische Armeen nach Israel ein und versuchten es auszuradieren. Jamal Husseini vom Arabischen Hochkommissariat sprach für viele, als er "den Boden unseres geliebten Landes mit den letzten Tropfen unseres Blutes" zu tränken schwor.

      * Die Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) wurde 1964 gegründet - drei Jahre bevor Israel die Westbank und Gaza einnahm. Das erkläre Ziel der PLO war, den Staat Israel durch bewaffneten Kampf zu eliminieren. Bis heute behauptet die Internetseite von Yassir Arafats Palästinensischer Autonomiebehörde (PA), dass das gesamte Israel "besetztes Gebiet" ist. Es ist unmöglich, das mit den Erklärungen der PLO und der PA in Einklang zu bringen, dass die Wurzel des Konflikts Israels Besetzung der Westbank und des Gazastreifens ist.

      * Die Westbank und der Gazastreifen (von 1948 bis 1967 von Jordanien und Ägypten kontrolliert) kam während des Sechs-Tage-Kriegs von 1967 unter israelische Kontrolle; der Krieg begann, als Ägypten die Straße von Tiran schloss und arabische Armeen an Israels Grenzen aufmarschieren ließ, um in den Staat einzumarschieren und ihn zu liquidieren. Es ist wichtig anzumerken, dass während der 19-jährigen Herrschaft weder Jordanien noch Ägypten irgendwelche Bemühungen unternahmen einen palästinensischen Staat auf diesen Landstrichen zu gründen. Kurz bevor die arabischen Staaten ihren Aggressionskrieg 1967 gegen den Staat Israel begannen, erklärte der syrische Verteidigungsminister (und spätere Präsident) Hafez Assad: "Unsere Streitkräfte sind jetzt bereit... die Befreiungsaktion selbst zu beginnen und die zionistische Anwesenheit im arabischen Heimatland zu sprengen... Die Zeit ist gekommen eine Vernichtungsschlacht zu beginnen." Am Vorabend des Krieges von 1967 erklärte der ägyptische Präsident Gamal Nasser: "Unser grundlegendes Ziel wird die Zerstörung Israels sein."

      * Wegen ihrer Feindseligkeit gegen die Juden haben viele Palästinenserführer unsere Feinde seit Langem unterstützt. Der Großmufti von Jerusalem verbündete sich während des Zweiten Weltkriegs mit Adolf Hitler. Yassir Arafat, Vorsitzender der PLO und der PA, hat wiederholt Amerikaner ins Visier genommen und getötet. 1973 befahl Arafat die Exekution von Cleo Noel, dem amerikanischen Botschaft im Sudan. Arafat war mit der Sowjetunion und anderen Feinden der USA während des gesamten Kalten Krieges eng verbunden. 1991, im Golfkrieg, stellte sich Arafat in eine Linie mit Saddam Hussein, den er als "den Verteidiger der arabischen Nation, der Muslime und der freien Menschen überall" pries.

      * Fakt ist, dass Israel das meiste Land zurückgegeben hat, das es während des Krieges von 1967 eroberte und gleich nach dem Krieg im Tausch gegen Frieden und normale Beziehungen anbot; das Angebot wurde abgelehnt. Als Resultat der Verträge von Camp David von 1978 - in denen Ägypten das Existenzrecht Israels anerkannte und durch die normale Beziehungen zwischen den beiden Ländern begründet wurden - gab Israel die Wüste Sinai zurück, die dreimal so groß wie Israel ist und 91 Prozent der Gebiete darstellt, über die Israel im 1967-er Krieg die Kontrolle übernahm.

      * Im Jahr 2000, als Teil der Verhandlungen über einen umfassenden und dauerhaften Frieden bot Israel an, alle bis auf einen sehr geringen Teil der verbleibenden Territorien an Yassir Arafat zu übergeben. Aber Israel wurde abgewiesen, als Arafat Camp David verließ und die jetzige Intifada begann.

      * Yassir Arafat hat nie ein Geheimnis aus seinen Zielen gemacht - zumindest auf Arabisch. Am selben Tag, an dem er 1993 die Oslo-Verträge unterschrieb - in denen er versprach, dem Terrorismus abzuschwören und Israel anzuerkennen - sprach der im jordanischen Fernsehen zum palästinensischen Volk und erklärte, dass er den ersten Schritt "im Plan von 1974" getan hätte. Das war ein nur dünn verhüllter Hinweis auf den "Stufenplan", nach dem jeglicher territorialer Gewinn annehmbar war als Mittel hin zum Endziel der Zerstörung Israels.

      * Der kürzlich verstorbene Faisal Husseini, ein führender palästinensischer Sprecher, drückte sich 2001 genauso aus, als er erklärte, dass die Westbank und Gaza "nur 22 Prozent von Palästina" darstellten und dass der Oslo-Prozess ein "Trojanisches Pferd" war. Er erklärte: "Als wir alle palästinensischen Kräfte und Fraktionen aufforderten und die Oslo-Verträge und anderen Vereinbarungen als ‚zeitlich begrenztes' Vorgehen oder Zwischenziele zu betrachten, bedeutete das, dass wir den Israelis einen Hinterhalt legen und sie reinlegen." Er fuhr fort: Das Ziel war "die Befreiung Palästinas vom Fluss bis zum Meer", d.h. vom Jordan bis zum Mittelmeer - ganz Israel.

      * Bis zum heutigen Tag hat die Fatah in der PLO (der "moderate" Flügel, der von Arafat selbst gegründet und kontrolliert wird) als offizielles Emblem den gesamten Staat Israel, der von zwei Gewehren und einer Handgranate bedeckt wird - eine weitere Tatsache, das die Behauptung Lügen straft, dass Arafat nicht mehr will als die Westbank und Gaza.

      * Während Kritik an Israel nicht unbedingt dasselbe ist wie "Antisemitismus", muss daran erinnert werden, dass die Presse des Nahen Ostens tatsächlich vor Antisemitismus strotzt. Vor mehr als fünfzehn Jahren konnte der berühmte Bernard Lewis ausführen, dass "die Dämonisierung der Juden [in der arabischen Literatur] weiter geht als es jemals in westlicher Literatur mit Ausnahme der Zeit der Naziherrschaft in Deutschland" geschah. Seitdem und über all die Jahre des "Friedensprozesses" wurden die Dinge immer schlimmer. Bilder von Juden in arabischen und muslimischen Medien ähneln denen in Nazideutschland. Mittelalterliche Ritualmord-Vorwürfe - einschließlich der Behauptungen, das Juden christliches und muslimisches Blut zur Vorbereitung ihrer Feiertagsspeisen - sind markant und Routine geworden. Ein Beispiel dafür ist eine vom PA-Fernsehen ausgestrahlte Predigt, in der Scheik Ahmad Halabaya erklärte: "Sie [die Juden] müssen geschlachtet und umgebracht werden, wie Allah, der Allmächtige sagte: ‚Bekämpft sie: Allah wird sie durch unsere Hände foltern.' Habt keine Gnade mit den Juden, egal, wo sie sind, in jedem Land. Bekämpft sie, wo immer ihr seid. Wo immer ihr ihnen begegnet, tötet sie."

      * Mehr als zwei Drittel der Palästinenser befürworten Selbstmord-Attentate - eine entsetzliche Statistik, aber im Licht der oben genannten Fakten keine Überraschung.

      Der Staat Israel

      * Es gibt im Nahen Osten 21 arabische Staaten und nur einen jüdischen Staat: Israel, das auch die einzige Demokratie in der Region ist.

      * Israel ist das einzige Land in der Region, das Bürgern jeden Glaubens erlaubt, frei und öffentlich ihren Glauben auszuüben. Zwanzig Prozent der israelischen Staatsbürger sind nicht jüdisch.

      * Während es Juden nicht erlaubt ist, in vielen arabischen Ländern zu leben, erhalten Araber in Israel die volle Staatsbürgerschaft und das Wahlrecht. Araber haben die Freiheit, Mitglieder des israelischen Parlaments (der Knesset) zu werden. Tatsächlich sind verschiedene Araber demokratisch in die Knesset gewählt worden und haben dort seit Jahren ihren Dienst getan. Araber, die in Israel leben, haben mehr Rechte und sind freier als die meisten Araber, die in arabischen Staaten leben.

      * Israel ist kleiner als der US-Staat New Hampshire und ist umgeben von Nationen, die seiner Existenz feindlich gegenüber stehen. Einige Friedensvorschläge - einschließlich des jüngsten saudischen Vorschlags - verlangen den Rückzug aus der gesamten Westbank, was Israel an seiner verletzbarsten Stelle gerade einmal 15 km breit lässt.

      * Die oft zitierte UN-Resolution 242 (die nach dem 1967-er Krieg verabschiedet wurde) verlangt in Wahrheit nicht den vollständigen Rückzug aus der Westbank. Wie der Rechtswissenschaftler Eugene Rostow klar stellte: "Die Resolution 242, die ich als Unterstaatssekretär für politische Belange im Außenministerium zwischen 1966 und 1969 zu entwerfen half, ruft die Parteien auf Frieden zu schließen und erlaubt Israel, die 1967 besetzten Gebiete zu verwalten, bis ‚ein gerechter und dauerhafter Frieden im Nahen Osten' erreicht ist. Wenn ein solcher Frieden geschlossen wird, wird von Israel verlangt, seine Streitkräfte‚ aus Territorien' zurückzuziehen, die es während des Sechs-Tage-Krieges besetzte - nicht aus ‚den' Territorien, nicht aus ‚allen' Territorien, sondern aus manchen Territorien."

      * Israel hat - natürlich - zugestanden, dass die Palästinenser legitime Ansprüche auf die umstrittenen Gebiete haben und ist bereit Verhandlungen in der Sache zu führen. Wie oben angeführt, hat der israelische Premierminister Ehud Barak fast die gesamten Territorien im Jahr 2000 in Camp David angeboten.

      * Trotz der Behauptungen, dass die israelischen Siedlungen in der Westbank ein Hindernis für den Frieden seien, lebten dort Juden seit Jahrhunderten, bevor sie von arabischen Armeen 1948/49 massakriert oder vertrieben wurden. Und entgegen der gängigen falschen Auffassungen verdrängten israelische Siedlungen - die weniger als zwei Prozent der Territorien darstellen - Palästinenser so gut wie nie.

      * Das Gebiet der Westbank hat einige der wichtigsten Stätten der jüdischen Geschichte, darunter Hebron, Bethlehem und Jericho. Ost-Jerusalem, oft als "arabische Stadt" oder "besetztes Gebiet" bezeichnet, ist die Stätte des größten Heiligtums des Judentums. Während sie unter arabischer Herrschaft standen (1948-1967), war dieses Gebiet für Juden vollständig geschlossen. Seit Israel die Kontrolle übernahm, stand es Menschen jeden Glaubens offen.

      * Lassen Sie uns am Ende die Forderung betrachten, dass gewisse Gebiete in der muslimischen Welt für Juden tabu sein müssen. Dieses Verlangen passt genau in Hitlers Aufruf, das deutsches Land "judenrein" sein müsse. Araber können in ganz Israel frei leben, als echte Staatsbürger. Warum sollte Juden verboten werden, in einem Gebiet der Westbank zu leben oder Land zu besitzen, nur weis die Mehrheit der Menschen dort Araber sind?

      Zusammengefasst: Eine faire und ausgewogene Darstellung des Nahen Ostens wird aufzeigen, dass eine Nation weit über den anderen steht in ihrer Verpflichtung zu den Menschenrechten und zur Demokratie wie in ihrer Entschlossenheit zu Frieden und gegenseitiger Sicherheit. Das ist die Nation Israel.

      http://homepages.compuserve.de/HeppyE/texte/120fakten.html
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 20:20:22
      Beitrag Nr. 35 ()
      []Rassismus in Israel
      Araber als Nachbarn unerwünscht[/b]

      22.03.2006


      quelle: http://www.freace.de/artikel/200603/220306b.html


      Ein Bericht der israelischen Haaretz vom Mittwoch zeigt, wie weitverbreitet Rassismus in der israelischen Gesellschaft ist.

      So sagten beispielsweise 46 Prozent der israelischen Juden, die für eine Meinungsumfrage im Auftrag des "Zentrums für den Kampf gegen Rassismus" von dem Unternehmen Geocartographia befragt wurden, daß sie es einem Araber - auch einem israelischen Staatsbürger - nicht gestatten würden, ihr Haus zu betreten. 41 Prozent der Juden sprachen sich für die Trennung von Juden und Arabern in Freizeiteinrichtungen aus.

      Auch wenn bisher eine Mehrheit von 52 Prozent noch eine solche Trennung ablehnt, so zeigen diese Zahlen doch überdeutlich, daß der immer häufiger geäußerte Vorwurf, Israel sei ein rassistisches Land wie Südafrika zur Zeit der Herrschaft der Buren, keineswegs aus der Luft gegriffen ist.

      63 Prozent der befragten Juden stimmten der Behauptung „Araber sind eine sicherheitstechnische und demographische Bedrohung für den Staat“ zu. 40 Prozent unterstützten sogar die Aussage, daß "der Staat die Auswanderung von arabischen Bürgern unterstützen muß". Immerhin noch 34 Prozent zeigten sich überzeugt, daß "arabische Kultur gegenüber der israelischen minderwertig ist." Die Hälfte der Befragten sagte, sie fühlten sich unwohl, wenn sie Menschen Arabisch sprechen hören. 18 Prozent sagten sogar, sie würden Haß empfinden, wenn sie hören, daß jemand Arabisch spricht.

      "Rassismus wird alltäglich. Wenn Leute über Abschiebung oder über Araber als demographische Zeitbombe sprechen, ergreift niemand das Wort gegen diese Behauptungen. Das ist ein beunruhigendes Phänomen", sagte Bachar Ouda, Direktor der "Zentrums für den Kampf gegen Rassismus".

      Tatsächlich scheint die Umfrage aber auch einen klaren Hinweis auf zumindest eines der Motive zum Bau der "Mauer" zu geben. Demnach sagten 68 Prozent der befragten jüdischen Israelis, sie würden es ablehnen, mit einem Araber im gleichen Mietshaus zu wohnen. Eine Vertreibung aller Nichtjuden aus Israel und eine effektive Ausgrenzung scheint bei derartigen Ansichten eines so großen Bevölkerungsteils nur ein logischer Schritt zu sein.
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 23:09:33
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.943.110 von Zaroff am 04.06.06 17:33:42"Auch die dortlebenden Araber bezeichnen sich als Palästinenser, hoffentlich hast du das jetzt kapiert."

      Das ist absolut unrichtig, die in Israel lebenden Araber sind vielmehr eine sehr inhomogene Gruppe,
      viele von ihnen werden mit Empörung die o.g. Behauptung zurückweisen!

      Fazit:
      Du bestätigst endlich, was ich dir vorwerfe: Du differenzierst nicht zwischen Palästinensern und Arabern mit jüdischem Paß!

      Deshalb steckst du auch intellektuell in der Sackgasse.
      Dir ist wohl nicht mehr zu helfen.

      KD
      Avatar
      schrieb am 04.06.06 23:54:44
      Beitrag Nr. 37 ()
      Es hat offensichtlich keinen Sinn mit dir zu diskutieren, weil du auf Argumente nicht eingehst und du hier nur deine Vorurteile pflegst.

      Der von mir eingestellte Artikel handelt ausschließlich von Arabern in Israel. Das steht schon in der Überschrift. Die Bezeichnung Palästinenser bezieht sich auch auf die in Israel lebenden Araber (mit isreelischem Paß). Niemand von ihnen würde diese Bezeichnung mit Empörung zurückweisen. Reine Erfindung von dir. Deine Ausflüchte gleichen hilflosen Winkelzügen.


      Ich zitiere nochmals die Überschrift meines Links:


      Apartheit in Israel

      Steht hier was von den besetzten Gebieten?
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 00:17:42
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.06.06 00:32:49
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.945.760 von Auge3 am 05.06.06 00:17:42In der Tat, das ist aber schon manch anderem eingefallen. Man könnte darauf kommen, die Regelungen des Talmund mit den geannten Gesetzen zu vergleichen. Es gibt jedoch auch eine Reihe von Unterschieden.

      Gemischte Heiraten zwischen Juden und Nichtjuden (also nicht nur Arabern) sind in Israel nicht erlaubt, daher auch nicht möglich. Erlaubt ist es allerdings, wenn sich ein gemischt-religiöses/ethnisches Paar im Ausland trauen läßt, üblicherweise in Zypern. Eine solche Zivilehe wird dann im Land auch anerkannt.
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 00:59:36
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.934.296 von CaptainFutures am 03.06.06 13:40:02Juden als Volk zu beschuldigen, oder Juden für reale oder vermeintliche Vergehen einzelner jüdischer Personen oder Gruppen verantwortlich zu machen oder gar wegen Vergehen zu beschuldigen, die Nichtjuden begangen haben.
      Die Tatsache, den Umfang, die Mechanismen (etwa die Gaskammern) oder die Absicht des Völkermords am jüdischen Volk zu verleugnen, der durch die Täterschaft des nationalsozialischen Deutschland, seiner Unterstützer oder Komplizen während des Zweiten Weltkriegs begangen wurde. (Holocaust)
      Die Juden als Volk oder Israel als Staat zu verklagen, den Holocaust erfunden oder übertrieben (dargestellt) zu haben.


      Dann habe ich noch eine kurze Frage, die mir hoffentlich auch jemand zu meinem besseren Verständnis beantworten kann:

      Es soll also verboten werden, die Juden insgesamt als Volk wegen der Vergehen (Verbrechen?) einzelner Mitglieder dieser Volksgruppe zu beschuldigen. Das macht ja auch Sinn.

      Die nächste zu verbietende Tat bezieht sich auf das Leugnen des Völkermord durch die Täterschaft des nationalsozialistischen Deutschland.

      Aus der Darstellung Täterschaft des nationalsozialistischen Deutschland muss ich ableiten, dass Deutschland, hier insbesondere das nationalsozialistische D, insgesamt, also inklusive dem deutschen Volk, als Täter am Völkermord der Juden zu betrachten ist.

      Nun war meines Wissens ja nicht die gesamte Volksgruppe der Deutschen an diesem Verbrechen beteiligt.
      Müsste es dann nicht im Umkehrschluss ebenfalls verboten sein, aufgrund der Vergehen einzelner Deutscher hierfür die gesamte Volksgruppe zu beschuldigen?

      Oder gelten solche Antisemitismus-Regeln ausschließlich für den Staat Israel? Das kann ich mir aber nicht vorstellen, da es sich hierbei ja um eine Bevorteilung des Staates Israel gegenüber anderen Staaten der Erde handeln würde.

      Ich bitte diesbezüglich um Aufklärung.
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 10:06:39
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.945.822 von Auge3 am 05.06.06 00:59:36Du verstehst den Begriff Täterschaft offensichtlich nicht oder falsch.

      StGB § 25 Täterschaft

      (1) Als Täter wird bestraft, wer die Straftat selbst oder durch einen anderen begeht.

      (2) Begehen mehrere die Straftat gemeinschaftlich, so wird jeder als Täter bestraft (Mittäter).

      http://dejure.org/gesetze/StGB/25.html

      Mit Täterschaft des nationalsozialistischen Deutschland findet also kein Bezug auf sämtliche Deutsche statt, die kollektiv der Tat beschuldigt werden, sondern explizit nur auf die Täter.
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 10:21:07
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.944.519 von Zaroff am 04.06.06 20:20:22Kein Wunder wenn man bedenkt, daß die Israelis seit Jahrzehnten unzähligen grundlosen Bombenattentaten und Kriegen durch die Palästinenser und Araber ausgesetzt waren und immer noch sind.
      Das daraus mit der Zeit eine starke Abneigung gegen diese Leute entsteht ist verständlich, vor allem auch wenn die oberste Führung der Palästinenser und ihrer Terrororganisationen immer wieder die Zerstörung Israels zu ihrem Endziel erklärt haben.

      Das verschweigt der Artikel/Autor natürlich um schön einseitig, quasi als Hauptintention, Israel als rassistisches Land zu bezeichnen. Um die Hintergründe geht es hier nicht. Die Sätze drumherum sind nur schmückendes Beiwerk und letztlich nur Makkulatur.
      Aber nichts anderes habe ich von diesen "Artikeln" von Freace erwartet. Diese sind wegen ihrer Einseitigkeit und halbwahren/falschen Darstellung der Tatsachen bekannt.
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 12:40:12
      Beitrag Nr. 43 ()
      Ich habe keinen Überblich darüber ob die Palästinenser oder Israel mehr UN-Resolutionen nicht eingehalten haben oder wer mehr Schuld hat, dass der Konflikt permanent weitergeht.

      Israel ist mir nur sympathischer als die Palästinenser. Ich glaube, dass letztendlich, egal wieviele objektive Argumente aufgezählt werden es letztlich eine Sympathie-Entscheidung ist auf welcher Seite man steht.

      Ich frage mich, warum Israel nicht endlich seine überlegene Waffengewalt einsetzt und Fakten schafft. Ganz egal was die UN dazu meint, wen interessiert das schon.



      Kein WM-Besuch von Ahmedinedschad in Deutschland!

      Keine Einreise für Holocaust-Leugner!

      Null Toleranz für Nazi-Sympathisanten!
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 11:48:08
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.06.06 11:59:58
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.072.408 von RB57 am 12.06.06 11:48:08Du solltest Deine Aufstellung der Massenmörder allerdings auch erweitern um Deine östlichen Freunde. Oder haben die Afghanen oder Tschechenen Rußland eingeladen ???
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 12:03:41
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.072.631 von Brama am 12.06.06 11:59:58Genau!

      Breschnev und Gorbatschow wurden hier auch mit allen Ehren empfangen.
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 12:06:09
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.072.712 von RB57 am 12.06.06 12:03:41Der kleine Unterschied besteht nur darin, daß Ahmedinnedschad kein Mörder ist, keine Konflikte inszeniert hat und daß der Iran seit über 200 Jahren im Gegensatz zu den USA und Israel keine Kriege angezettelt hat.
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 12:09:05
      Beitrag Nr. 48 ()
      3 - D Analyse passt immer. Kann man auf jedes Volk anwenden.
      Amerika, Israel, Deutschland, Elfenbeinküste, Andorra...und was stellt man fest?
      Die Wahrheit ist flexibel und nur die Propaganda von Dauer.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 12:09:16
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.072.751 von RB57 am 12.06.06 12:06:09Applaus

      endlich ein Sehender
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 12:14:47
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.072.800 von daimlerfreak am 12.06.06 12:09:16Zur Zeit läuft gerade eine Umfrage auf n-tv:

      "Sind Sie dafür, daß Ahmedinedschad in die BRD einreisen darf?"

      Zwischenergebnis:

      64% sind dafür, 36 % dagegen!
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 12:45:00
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.072.751 von RB57 am 12.06.06 12:06:09Der kleine Unterschied besteht nur darin, daß Ahmedinnedschad kein Mörder ist, keine Konflikte inszeniert hat und daß der Iran seit über 200 Jahren im Gegensatz zu den USA und Israel keine Kriege angezettelt hat.






      Ich gebe mich geschlagen.
      Das ist wirklich der größte Verdienst von Achmed Machdenmalplatt.
      Übrigens feiert er in diesem Jahr seinen 233. Geburtstag.
      :D
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 22:31:00
      Beitrag Nr. 52 ()
      Also bei der n-tv Umfrage waren 70% aller Zuschauer dafür, daß Ahmedinedschad nach Deutschland einreisen darf.

      Meine Meinung dazu: das ist gut so!
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 22:48:53
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.081.961 von RB57 am 12.06.06 22:31:00und wir deutschen sind im iran und in der ganzen arabischen welt gern gesehene gäste. und sollte ich diese land einmal verlassen, dann würde ich als aller erstes ein arabisches land wählen...
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 23:03:20
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.082.202 von umbun am 12.06.06 22:48:53Langsam kommt man sich hier vor wie früher in der DDR. Jede Woche wird "von Oben" eine neue Kampagne gestartet. Diese Woche ist es Ahmedinedschad, vor 2 Wochen waren es die "no-go-areas", davor die "rassistischen Übergriffe" in Potsdam, die sich dann als Rohrkrepierer erwiesen hat.

      Man kann nicht so viel fressen wie man kotzen möchte:mad:
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 12:43:48
      Beitrag Nr. 55 ()
      13. Dezember 1947 - Yehida-Massaker

      Männer des arabischen Dorfs Yehida (in der nähe von Petah Tekva, die erste jüdische Siedlung) trafen sich an einem Cafehaus. Als sie eine britische Patrouille das Dorf betreten sahen, waren dann beruhigt, da es am vorherigen Tag einen Massaker, in dem 12 Araber starben, gab. Plötzlich stoppten die 4 Autos der Patrouille gegenüber vom Cafe Haus, Männer mit Uniformen stiegen aus den Autos raus und fingen an, auf die Leute mit Maschinengewehren und Granaten zu schießen. Mehr als 7 Araber sind gestorben. Am selben Tag gab es andere 6 Tote und 23 Verletzte bei einer Bombe am Damaskus Tor in Jerusalem und in Jaffa gab es noch eine Bombe, die 6 Menschen tötete und 40 verletzte.

      *

      19. Dezember 1947 - Qazaza-Massaker

      5 arabische Kinder wurden von einem jüdischem Terrorist ermordet, der das Hause von dem Bürgermeister eines Dorfes sprengte.

      *

      1. Januar 1948 - Al-Sheikh Village-Massaker

      Rund 200 Zionisten schlichen sich in der Nacht bewaffnet mit Handgranaten und Maschinengewehren in das Dorf Al Sheikh (5 km Südost von Haifa). Die Angreifer kamen über die Südhügeln warfen erst die Handgranaten auf die Häuser und anschließend feuerten sie auf die unbewaffneten Einwohner und töteten dabei 40 Menschen meistens Frauen und Kinder.

      *

      15. Februar 1948 - Sasa-Massaker

      In der Nacht von 15.02.1948 sprengten die Zionisten 20 dicht bewohnte Häuser mi vielen Frauen und Kindern im Dorf Sa\'sa in Galileia.

      *

      9. April 1948 - Dair Yassin-Massaker

      In Deir Yassin, ein idyllisches Dorf auf den Hügeln von Alquds (Jerusalem) der Heim von 750 Palästinensern. 9 April , 1948 Mitglieder von dem jüdischen Stern Gang und dem Irgun, unter der Führung von Menahem Begin (später Primärminister von Israel) griffen das Dorf an und töteten Hundert Männer, Frauen und Kindern. Das Dorf wurde völlig zerstört, die Bewohner vertrieben und verstreut. Mehr als fünfzig Weisenkinder wurden an die Außenmauer der Altstadt von Jerusalem gelassen. Das Massaker von Deir Yassin ist das Erinnerungsmerkmal der palästinensischen Tragödie. Mehr als 750.000 Palästinenser wurden enteignet und vertrieben. Thausende wurden ermordet und über 418 Dörfer wurden völlig zerstört. Die Geschichte von Palästina geht weiter mit einer Serie von Massakern, Enteignung von Besitz und Land.
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      schrieb am 13.06.06 12:50:12
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.092.562 von hacko200 am 13.06.06 12:43:48Veranstaltung von Islamisten und NPD in Berlin
      von antifa - 28.10.2002 14:24

      Gestern abend fand in der alten Mensa der technischen Universität Berlin (TU) eine Veranstaltung der "Hochschulgruppe für Kultur und Wissenschaft" statt, die sich auch "aqida" nennt. Referent war Shaker Assem, Mitherausgeber des Magazins Explizit,anwesend waren auch bekannte NPD-Größen, Udo Voigt und Horst Mahler. Wo waren wir?



      Bei dem Magazin "Explizit" handelt es sich um ein islamistisches Blatt, in dem u.a. dazu aufgerufen wird, Israel, das "zionistische Gebilde im Herzen der arabischen Nationen" zu vernichten. Juden und Jüdinnen werden als "schlimmstes Volk" bezeichnet, dass es zu bekämpfen gelte. Die Zeitschrift wird auch in kreuzberg offen verteilt, so der Berliner Tagesspiegel (Artikel zu der Veransatltung im Tagesspiegel vom 27. und 28. 10. 02). Bei der Veransatltung sollte es offiziell um den Irak gehen. Die Ankündigungen dazu wurden auf der Antikriegsdemo verteilt, soweit ich mich erinnere gehörten die Mobilisierer zu dem Block mit den irakischen Fahnen. Leider habe auch ich mir dabei nichts gedacht. Fakt ist jedenfalls, dass in der TU gestern Mahler und Voigt anwesend war, Voigt hat sogar das Wort ergriffen, woraufhin einige Personen den Raum vberlassen habe, so der Tagesspiegel.
      Es ist nicht verwunderluch ,dass solche Islam/Naziskonnewktions auf der Friedensdemo unterkommen können, schliesslich gabs genug Transpis, mit denen jene im Einklang stehen. Ein derartige öffentliche Veranstaltung ohne Antifagegenaktionen ist allerdings fatal!!!! Nazis bekämpfen, egal in welchem Gewand sie daherkommen!

      http://de.indymedia.org/2002/10/32517.shtml

      Es ist aber auch ein Kreuz mit Multikulti und dem Antisemitismus für unsere aufrechte Linke.
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 13:03:15
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.092.656 von Sealion am 13.06.06 12:50:12Entschuldige bitte, aber was hat das mit dem Thema dieses Threads zu tun?

      Die NPD ist meines Wissens nicht verboten. Wenn dir das nicht paßt, kannst Du ja versuchen beim Bundesverfassungsgericht ein Verbot zu erwirken. So sind nun mal die Spielregeln in diesem unseren Lande.

      Was die Islamisten betrifft kann ich nur zurückfragen, wer den so dumm war und diese Leute in unser Land gelassen hat? Wer verbreitet denn die Ideologie von Multikulti, die zum Glück scheitert? Wer vergießt denn Krokodilstränen, wenn Scheinasylanten oder Leute wie der "Kalif von Köln" abgeschoben werden?

      Ein bißchen mehr Logik sollte man auch den Leuten von der Antifa abverlangen.
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 14:07:27
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.092.894 von RB57 am 13.06.06 13:03:15:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 14:31:42
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.092.894 von RB57 am 13.06.06 13:03:15rb57...vergiss es, es hat keinen zweck..es muss erst gewaltig krachen, bevor die leute ihre naivität verlieren...stichwort kognitive dissonanz und massenmedien (massenverdummung) ...ich habe eigentlich schon keine hoffung mehr, dass die masse aufwacht und den wahnsinn stoppt
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 19:25:33
      Beitrag Nr. 60 ()
      Was mich nur immer wieder wundert, ist die Tatsache, daß es den Zionisten und ihren Helfern gelungen ist, die Linken als Verbündete zu gewinnen. Ich glaube das offenbart sich auch in dieser Kampagne gegen Ahmedinedschad.

      In meiner Jugend - so vor 25 bis 30 Jahren - war ich Sympathisant des KBW (Kommunistischer Bund Westdeutschland). Damals wurde der Zionismus dort als das betrachtet, was es ist: als besonders menschenverachtende Form des Rassismus, der auf den Prinzipien der Apartheid, Massenvertreibung und Enteignung beruht.
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 20:08:21
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.099.144 von RB57 am 13.06.06 19:25:33rb57-- informier dich mal ein wenig über karl marx` herkunft, oder wer z.b. ein herr trotzkt wirklich war...da wundert mich gar nix...stichwort spaltung der gesellschaft, um von den ecgten problemen abzulenken
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 20:10:52
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      schrieb am 13.06.06 20:11:18
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      schrieb am 13.06.06 20:41:05
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      schrieb am 13.06.06 20:53:12
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      schrieb am 13.06.06 21:14:13
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      schrieb am 13.06.06 21:21:09
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      schrieb am 13.06.06 21:59:19
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      schrieb am 13.06.06 22:15:25
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      schrieb am 13.06.06 22:23:46
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      schrieb am 13.06.06 22:31:52
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      schrieb am 13.06.06 22:39:43
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      schrieb am 13.06.06 22:55:54
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      schrieb am 13.06.06 23:02:54
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      schrieb am 24.06.06 00:52:59
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      schrieb am 24.06.06 11:02:31
      Beitrag Nr. 76 ()
      Presseerklärung zum Start einer animierten Karikatur, um auf die Gefahren eines extremistischen, atomaren Irans aufmerksam zu machen

      Anläßlich der Fussballweltmeisterschaft startet die Bürgerinitiative Honestly Concerned einen animierten Internet-Cartoon, um auf die Gefahren eines extremistischen, atomaren Irans aufmerksam zu machen

      Der Cartoon zeigt den iranischen Präsidenten Ahmadinedschad und Adolf Hitler beim Fußballspiel mit einer Atombombe

      Honestly Concerned hat heute einen animierten Cartoon als Teil einer größeren Kampagne im Rahmen der Fußballweltmeisterschaft 2006 vorgestellt. Damit soll vor den aktuellen Gefahren eines atomaren Irans und vor der gegenwärtige Politik des Iranischen Präsidenten Mahmoud Ahmadinedschad und seinem Mullah-Regime gewarnt werden.


      Der Cartoon beginnt mit der Frage „Goal???“ [„Tor???“], die dann verschwindet, um Präsident Ahmadinedschad zu zeigen, der im gleichen Team wie Adolf Hitler mit einer Atombombe Fußball spielt. Die beiden dribbeln um Verteidiger wie Angela Merkel, Tony Blair, Jacques Chirac und Condoleezza Rice herum und schießen schließlich ein Tor. In dem Moment, da der „Ball“ ins Netz rollt, explodiert er und eine nukleare Wolke breitet sich aus. Der Cartoon endet mit dem Text „Goal!!!“ [„Tor!!!“, was gleichzeitig auch „Ziel!!!“ bedeutet] während Hitler und Ahmadinedschad jubeln und triumphierend feiern.


      Um den Cartoon zu sehen, klicken Sie bitte auf folgenden Link:
      http://www.honestlyconcerned.info/video.html


      Vor dem Spiel Mexiko gegen Iran am Sonntag, den 11. Juni, zog Honestly Concerned gemeinsam mit ca. 1.200 Unterstützern des Friedens auf die Straßen von Nürnberg. Sie trugen Friedensfahnen und israelische Flaggen, um in einer der deutschen Städte, in denen Hitler seine niederträchtigsten nationalsozialistischen Massenversammlungen einberufen hatte, gegen das iranische Regime zu protestieren. Zu den Rednern gehörten Arno Hamburger, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Nürnberg, Ulrich Maly, Oberbürgermeister von Nürnberg, Dr. Michel Friedman, eine in Deutschland bekannte jüdische TV-Persönlichkeit, Günther Beckstein, Innenminister des Bundeslandes Bayern und Claudia Roth, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.


      Unmittelbar vor dem Spiel Iran gegen Portugal am Samstag, den 17. Juni, fand eine ähnlich friedliche Kundgebung mit mehr als 1.000 Teilnehmern auf dem Frankfurter Opernplatz statt. Zu den Rednern zählten neben Prof. Dr. h.c. Arno Lustiger, Prof. Dr. Micha Brumlik, Dr. Michel Friedman auch Hannes Stein (DIE WELT) und der Orientalist Hans-Peter Raddatz. Darüber hinaus richteten Vertreter der drei großen Parteien, CDU, SPD und Grüne, so wie Repräsentanten von zwei Iranischen Exilorganisationen und der Vorsitzende der Europäischen Koalition für Israel (ECI), Tomas Sandell, unterstützende Grußbotschaften an die Anwesenden. Das breit gefächerte Bündnis and Rednern und Veranstaltern betonte wiederholt, daß sich der von Nürnberg und Frankfurt ausgehende Protest weder gegen die Fußballer des Landes noch gar gegen das iranische Volk richtet, sondern ausschließlich gegen Ahmadinedschad, sein Mullah-Regime und die von diesen ausgehende Bedrohung für Israel und die gesamte westliche Welt.


      Ein weiterer Protest ist auch für das Iranspiel am 21. Juni um 14.00 Uhr am Simsonplatz (vor dem Bundesverwaltungsgericht) in Leipzig geplant.


      Ahmadinedschad hat nicht zuletzt durch seine wiederholten Leugnungen des Holocausts und durch seine Drohungen „Israel von der Landkarte zu tilgen“ für viele Kontroversen und Aufruhr gesorgt. Durch die Verwendung von übertriebenem Humor [in diesem Cartoon] hofft Sacha Stawski, Vorsitzender von Honestly Concerned, Aufmerksamkeit auf die Gefahren zu lenken, die vom Iran nicht nur für Juden oder Israel, sondern für die gesamte westliche Welt ausgehen. „Von Hitler bis Slobodan Milosevic beweist die Geschichte immer wieder, was geschieht, wenn die Welt die Drohungen eines aggressiven Führers nicht ernst nimmt. Nun ist die Zeit, um den internationalen Druck auf den Iran zu verstärken“, sagt Stawski.


      Der Innenminister von Bayern, Günther Beckstein, der während der Demonstration gegen Ahmadinedschad in Nürnberg gesprochen hatte, sagte: „Wir sind nicht gegen das iranische Volk, wir sind nur gegen seinen Präsidenten… Hätte er keinen Diplomatenpass, würde er bei seiner Ankunft in Deutschland sofort verhaftet werden. Die iranischen Menschen sind unsere Freunde. Doch Leute wie Ahmadinedschad, die den Holocaust leugnen und zum Morden aufrufen und anstiften, sind Kriminelle.“[1]


      „Der Iran ist der weltführende Staatssponsor von Terrorismus, angeführt von einem Mann (Ahmadinedschad), dessen extremistische religiöse Ideologie das Bestreben und das Bedürfnis nach einer gewaltsamer Konfrontation mit dem Rest der Welt hervorruft, um dadurch seine messianische Botschaft zu vermitteln. Wir haben es hier mit einem Regime zu tun, das den Tod für wertvoller erachtet als das Leben. Ein Regierungsoberhaupt mit dieser Mentalität, verbunden mit Raketen, die Europa erreichen können, ist viel zu gefährlich, um nukleare Waffen zu besitzen“, fügt Stawski hinzu.


      Sowohl Ahmadinedschad wie auch die höchste religiöse Autorität des Iran, Ayatollah Ali Khamenei, haben öffentlich über ihre Bereitschaft gesprochen, atomare Technologie mit anderen zu teilen. Während eines Treffens mit dem sudanesischen Präsidenten, der dem Iran einen Besuch abstattete, wiederholte Khamenei, dass „die islamische Republik bereit ist, diese Erfahrung und die Technologie und die Kenntnisse ihrer Wissenschaftler weiterzugeben“. [2]


      „Dieser Cartoon erinnert Betrachter daran, dass Hitler über die Vernichtung der Juden sprach. Und die Geschichte lehrt uns, dass das, was mit einem Angriff auf Juden beginnt, niemals dort endet. Während Hitler 6 Millionen Juden ermordete, kostete der Krieg, den er begann, insgesamt 60 Millionen Menschen das Leben. Ahmadinedschad spricht über einen Angriff auf Juden und Israel, während sein eigentliches Ziel in einen Konflikt mit allen Unglaeubigen muendet. Er selbst hat dies mehrfach betont und wiederholt”, so Stawski. Erst letztes Jahr im Juli verkündete er im iranischen Fernsehen: „Habt keine Zweifel. So Allah will, wird der Iran was erobern? Er wird alle Bergspitzen der Welt erobern.“ [3]


      Stawski fügte hinzu: „Unser Cartoon ist absichtlich humoristisch gestaltet, um ein breiteres Bewußtsein für die Problematik zu wecken. Wir wollen starke internationale diplomatische und wirtschaftliche Maßnahmen erwirken, um der Gefahr vorzubeugen. Letzten Endes kann und darf die Welt keinen nuklearen Iran riskieren.“


      Honestly Concerned ist eine Initiative besorgter Bürger die sich gegen Antisemitismus und für eine wahrhaftige Berichterstattung einsetzen.


      Weitere Informationen finden Sie unter http://www.honestly-concerned.org , oder kontaktieren Sie Honestly Concerned e.V., Sacha Stawski, Niedenau 82, 60325 Frankfurt, oder per Email: info@honestly-concerned.org

      http://honestlyconcerned.info/bin/articles.cgi?ID=PR7806&Cat…
      Avatar
      schrieb am 25.06.06 09:09:40
      Beitrag Nr. 77 ()
      Solch primitive Hetze wie das Video gegen Ahmedinedschad kannte ich bisher nur aus totalitären Staaten.
      Avatar
      schrieb am 25.06.06 09:25:18
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.261.902 von RB57 am 25.06.06 09:09:40Auf der "Honestly Concerned" Seite bin ich auf folgenden link gestoßen:

      http://www.steinbergrecherche.com/vtantisemit.htm

      Den Ausagen auf dieser Page ist irgendwie nichts hinzuzufügen.
      Avatar
      schrieb am 25.06.06 10:34:07
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.06.06 12:45:25
      Beitrag Nr. 80 ()
      Für die richtige Einordnung des Artikels von Steinberger ist ein wissenschaftstheoretischer Ansatz erforderlich!

      Steinberger bewegt sich mit seinen Ausführungen weitestenteils auf einer metasprachliche Ebene, d. h. er beschreibt. Er legt dar, daß Karikaturen, wie beispielhaft dargestellt, von gewissen Organisationen als "antisemitisch" empfunden und bezeichnet werden. Dies ist ein durchaus wissenschaftlicher Ansatz, über den man diskutieren kann.

      Das eigentlich "Objektsprachliche", d.h. das in die Welt setzen der Karrikatur fand offensichtlich in einer Zeitschrift namens "AL-WATAN" statt. Steinberger zeigt dies auf.

      Das Problem bei diesen ganzen Diskussionen besteht darin, daß hier eine fast ausweglose Begriffsverwirrung zu bestehen scheint. Was ist Antisemitismus; wie wird er definiert?

      Wenn man hierzu z.B. bei WIKIPEDIA nachschlägt, kann der erstaunte Leser feststellen, daß dort Antisemitismus als "Judenfeindlichkeit" oder "Ablehnung der Juden" definiert wird. Dies ist als absolut falsch anzusehen, da nicht alle Semiten Juden sind und andererseits nicht alle Juden Semiten. WIKIPEDIA verbreitet hier meines Erachtens Unsinn.

      Genauso verhält es sich mit dem Begriff Zionismus. Nicht jeder Zionist ist Jude und nicht jeder Jude ist ein Zionist. Es ist vielmehr so, daß der Zionismus als politische Bewegung von vielen Juden als kontraproduktiv abgelehnt wird.

      Dies zeigt das gesamte Dilemma bei Diskussionen über qualitative Aussagen auf. Ein wissenschaftlicher Ansatz ist hier kaum möglich.

      Aus diesem Grund ist es auch nicht pauschal möglich, die in AL-WATAN veröffentlichte Karrikatur pauschal als "antisemitisch" zu bezeichnen.

      Die Frage ist eher die, ob sich gewisse Gruppen von dieser Karrikatur beleidigt fühlen können. Dies ist durchaus der Fall, da sich die Karrikatur mit politischen Zielen der sog. NEO-Cons und des Zionismus befaßt, können sich Vertreter dieser Gruppen durchaus gekränkt fühlen. Aber wo liegt dabei das Problem?

      Ande Karrikaturen -zu erwähnen sind nur die kürzlich erschienenen "Mohammed-Karrikaturen" - können von anderen Gruppen auch als beleidigend empfunden werden. Wo will man hier Grenzen ziehen?

      Für die Beantwortung der Frage, ob hier Antisemitismus vorliegt, muß zunächst eine klare Definition erstellt werden, die sich durch objektivierbare Kriterien auszeichnet.
      Avatar
      schrieb am 25.06.06 13:44:02
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.06.06 14:40:59
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.06.06 16:58:45
      Beitrag Nr. 83 ()
      viel wichtiger erscheint mir in diesem zusammenhang, sich den unterschied zwischen judentum und zionismus vor augen zu führen

      Judaism and Zionism
      They aren´t the same
      By: Alan Stang
      Published originally at EtherZone.com

      Judaism is the body of belief set forth in the Old Testament written by Moses and the prophets. Zionism is a modern political movement, the purpose of which was and is to create and maintain a national home, a separate country, for the Jews. Notice first that these two isms have dramatically different ideas about the target of their attention: the Jew. Judaism says he is a believer; Zionism says he is a member of a race.

      Everyone agrees that Judaism is a religion. Even Zionists agree. A religion consists of certain things its adherents believe about the supernatural, about God and how to worship Him. If you believe those things, you believe in that religion. You are a member, a practitioner, a believer. If you believe in certain things about God and how to worship Him, you are a Roman Catholic, a Methodist, a Muslim, a Hindu - or you are a Jew.


      deswegen ist antizionismus NICHT antisemitismus!!!

      p.s. wenn ich den vorstand des axel-springer-verlages depfner im spiegel lese "ich bin ein nichtjüdischer zionist" und seinen geballten phrasen-schwachsinn wird mir nur noch schlecht
      Avatar
      schrieb am 26.06.06 10:05:51
      !
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      Avatar
      schrieb am 26.06.06 13:26:41
      !
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      Avatar
      schrieb am 26.06.06 15:20:50
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.278.298 von hacko200 am 26.06.06 13:26:41Es gibt schon merkwürdige Leute. Ich frage mich nur, an welche Zielgruppe sich dieses "Video" richten soll. Soll das vielleicht in Haupt- und Sonderschulen vorgeführt werden?
      Avatar
      schrieb am 26.06.06 15:29:05
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.280.207 von RB57 am 26.06.06 15:20:50das ist eine gute frage.

      wenn ich mich in internetforen und im freundeskreis ein bild zu machen versuche, gibt es leider auch genug "gebildete" leute, die als zielgruppe in frage kommen (mehr als genug, viel zu viele:(

      auf der anderen seite stimmt es mich hoffnungsfroh, dass es überhaupt noch leute gibt, welche es wagen, einfach mal selber nachzudenken und die guido knopps und claudia roths dieser welt einfach ihr hohles phrasengewäsch schwafeln lassen...
      Avatar
      schrieb am 26.06.06 16:46:49
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.06.06 13:18:14
      Beitrag Nr. 89 ()
      Gestern haben wir hier über dieses dämliche Video von "Honestly Concerned" diskutiert.

      Heute habe ich einen Artikel im Internet entdeckt, der sich ernsthaft mit folgendem Thema auseinandersetzt:

      "Der Holocaust – Ein Thema für Kindergarten und Grundschule".

      http://www.fritz-bauer-institut.de/rezensionen/nl16/deckert.…

      Langsam drängt sich der Eindruck auf, daß hier eine Ersatzreligion installiert werden soll!
      Avatar
      schrieb am 27.06.06 14:45:36
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.296.387 von RB57 am 27.06.06 13:18:14ja, ersatzreligion, seit ca. 1979 soll das schon so eine art religion sein...und mit jedem tag etwas mehr...nur dass sich nicht mehr alle leute verar***en lassen
      Avatar
      schrieb am 10.07.06 18:52:52
      Beitrag Nr. 91 ()
      In unserer Tageszeitung (Göttinger Tageblatt) habe ich heute (10.07.2006) folgenden Artikel gelesen:

      Knobloch stößt im Zentralrat auf Widerstand

      Hamburg/Berlin (dpa). Mit ihrer Forderung nach einem eigenen Schulfach zum Thema Holocaust stößt die Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch, auch in den eigenen Reihen auf Kritik. Die Mehrheit des Gremiums sei gegen ein solches Schulfach, sagte Zentralrats-Generalsekretär Stephan Kramer dem "Spiegel". "Wir lehnen das seit Jahren schon ab."

      Anfang Juni hatte Knobloch für die Einführung eines eigenen Schulfachs zum Nationalsozialismus plädiert. "Es ist dringend notwendig, den Geschichtsunterricht neu zu gestalten, weil das Thema Nationalsozialismus darin viel zu kurz kommt", sagte sie. Knobloch begründete ihren Vorschlag mit Versäumnissen der Schulen beim Thema Nationalsozialismus. In Ostdeutschland gebe es zudem immer noch Lehrkräfte und Personal im Erziehungsbereich, "die über die Vergangeheit überhaupt nichts wissen". Kultusministerien und Bildungsorganisationen reagierten mit Zurückhaltung bis Ablehnung.
      Avatar
      schrieb am 10.07.06 19:07:56
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.506.236 von RB57 am 10.07.06 18:52:52na, das wär ja wohl auch der gipfel...

      hier, wenn mehr wie er zu wort kommen würden, statt koksenden perversen, gäbe es keinen antisemitismus mehr:

      http://www.gerard-menuhin.de
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 08:29:50
      Beitrag Nr. 93 ()
      Neu-alter Judenhass

      Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik



      Der von Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski herausgegebene Sammelband befasst sich mit dem Antisemitismus im islamischen und im christlich-westlichen Kulturkreis. Beide Antisemitismusvarianten sind unheilige Verbindungen eingegangen, nicht erst seit der islamischen Einwanderung nach Europa und nicht nur dort. Hitlerdeutschland hat im Bündnis mit größeren Teilen der damaligen arabischen Nationalbewegung zur Verbreitung seines antisemitischen Weltverständnisses im Islam einen wesentlichen Beitrag geleistet. Der deutsche Schuldabwehr-Antisemitismus, der beispielsweise in der hierzulande weit verbreiteten Meinung sichtbar wird, Israels Verhalten gegenüber »den Palästinensern« sei mit Hitlerdeutschlands Verbrechen an den Juden vergleichbar, erhält viele Stichworte aus der islamisch-arabischen Propaganda.

      31 Autorinnen und Autoren äußern sich zu verschiedenen Aspekten des neu-alten Judenhasses (deutsche Medien und Nahostkonflikt, islamischer Antisemitismus, politische Perspektiven): unter ihnen jüdische und nichtjüdische Deutsche, Deutsche arabischer, iranischer und türkischer Abstammung, Israelis, US-Staatsbürger und Österreicher, Christen, Juden, Muslime und Menschen mit anderer oder ohne Glaubenszugehörigkeit, Politiker, Experten, Wissenschaftler und Repräsentanten engagierter Institutionen und Vereinigungen.

      Der Sammelband gibt unterschiedliche Positionen zu einer Problematik wieder, die leider aktuell bleiben wird. In einem Punkt stimmen die Autorinnen und Autoren überein: Es besteht Anlass zum Handeln gegen den neu-alten Antisemitismus – in ganz Europa, vor allem in Deutschland, und auch in Nahost.



      Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.):

      Neu-alter Judenhass.
      Antisemitismus, arabisch-israelischer
      Konflikt und europäische Politik

      Verlag für Berlin-Brandenburg, 2006
      www.verlagberlinbrandenburg.de

      424 S., Hardcover, Fadenheftung
      ISBN: 3-86650-163-3
      Preis: 24,90 Euro


      http://honestlyconcerned.info/bin/articles.cgi?ID=PR9606&Cat…
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 14:16:14
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.934.772 von Zaroff am 03.06.06 15:36:11Zitat von Zaroff vom 03.06.06 um 15:36:11

      Kwerdenker

      ich könnte dir natürlich Dutzende von Webseiten reinstellen, die meine Aussage stützen. Statt dessen mal die interessante Resolution 3379 der UNO Vollversammlung:

      http://www.mideastweb.org/3379.htm

      Sie kommt zu dem Schluß:

      Zionism is a form of racism and racial discrimination




      Und genau diese Resolution wurde mit A/RES/46/86 in der 74. Sitzung der Gerneralversammlung am 16. Dezember 1991 wieder aufgehoben.

      The General Assembly

      Decides to revoke the determination contained in its resolution 3379 (XXX)
      of 10 November 1975.


      hoh
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 19:00:49
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.678.158 von hausohneheizkosten am 17.10.06 14:16:14Der inflationäre Gebrauch des Wortes "Zionismus" ist sowieso das Codewort und Erkennungsmerkmal der linksextremen Antisemiten.
      Avatar
      schrieb am 04.11.06 15:32:46
      Beitrag Nr. 96 ()
      Attentat verhindert: Sicherheitskräfte zerschlagen Schmugglerring zwischen Gaza und Westbank

      Israelische Sicherheitskräfte haben einen palästinensischen Terroranschlag in Israel vereitelt. Sie beschlagnahmten 6 kg Sprengstoff, der aus dem Gazastreifen über den Karni-Übergang auf israelisches Gebiet geschmuggelt werden sollte. Dies wurde am Mittwoch bekannt gegeben.

      Die Sicherheitskräfte entdeckten Anfang der Woche 6 kg TNT. Der Sprengstoff befand sich in einem Eisenkäfig, wie er für den Transport von Waren von Gaza nach Israel verwendet wird. Am selben Tag wurden drei israelische Lastwagenfahrer aus dem Negev festgenommen, weil sie mit dem Schmuggelversuch in Verbindung gebracht wurden.

      Im Verhör machten sie die Polizei auf einen Palästinenser aus dem Gazastreifen aufmerksam, der am Karni-Übergang arbeitet. Dieser habe die Aktion koordiniert. Gleichzeitig wurde ein 25-jähriger Einwohner aus der Stadt Tulkarm im Westjordanland festgenommen. Die Sicherheitskräfte vermuten, dass er den Sprengstoff in Empfang nehmen sollte.

      „Wenn reiner Sprengstoff von dieser Sorte aus dem Gazastreifen nach Israel ausgeführt wird, kann das Ziel nur eines sein - Anschläge innerhalb Israels“, sagte Moti Assor von der israelischen Polizei. „Wir haben keinen Zweifel daran, dass es uns gelungen ist, einen Anschlag in Israel zu verhindern.“ Die drei Lastwagenfahrer kamen hingegen wieder frei, weil sie nach den Erkenntnissen der Ermittler nichts mit dem Schmuggelversuch zu tun hatten. (Ynetnews.com, 25.10.06)

      http://honestlyconcerned.info/bin/articles.cgi?ID=KO6506&Cat…
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 01:43:01
      Beitrag Nr. 97 ()
      Die Initiative Honestly Concerned veröffentlicht 82 entlarvende Karikaturen aus der größten iranischen Tageszeitung Kayhan

      Vor wenigen Monaten hatten die dänischen Mohammed-Karikaturen viel propagandistisch gelenkte Wut in der islamischen Welt hervorgerufen. Allein im Iran soll es dabei laut Hasan Rahimpour Azghadi, Mitglied des „Obersten Rates der Kulturrevolution“, bis zu 200 Tote bei Protesten gegen die vermeintliche Beleidigung des Islam gegeben haben. Gleichwohl spielen Karikaturen eine besondere Rolle in der Propagandamaschinerie des iranischen Regimes. Übersetzt in Dutzende von Sprachen, schüren die geistigen Brandstifter dort auch durch den Einsatz von Karikaturen Hass und Gewalt - nicht nur im eigenen Volk.



      Seit 28 Jahren wird die Botschaft der khomeinistischen Diktatur auch so weiterverbreitet und man hetzt besonders gegen Juden, Israelis und Amerikaner. Juden und Israelis werden als Ratten, Sadisten, Kindermörder und Vernichter des Islam dargestellt, als „die Zionisten“, die die muslimische Gemeinschaft spalten und die Welt und ihre Wirtschaft kontrollieren. Gern wird auch der Holocaust geleugnet.



      Mit der Dokumentation von 82 aktuellen Karikaturen, die alle in der größten iranischen Tageszeitung, Kayhan, erschienen sind, soll verdeutlicht werden, wie ein Regime mittels staatlicher Propagandamittel sein Volk und andere vergiftet, während die Welt das ignoriert oder zuschaut. (Kayhan steht dem religiösen Führer des Iran, Ayatollah Khamenei, nahe und ist ein Instrument der täglichen Staatspropaganda des Iran).



      Diese Karikaturen sind in ihrer Botschaft keineswegs harmlos. Sie sind Teil der islamistischen Hasspropaganda des iranischen Regimes, das neben der Leugnung des Holocaust Israel von der Landkarte tilgen will, zur Judenvernichtung aufruft, Terror finanziert, am Aufbau atomarer Bedrohung arbeitet und die gesamte zivilisierte westliche Welt bedroht. Dieses Regime meint, was es veröffentlicht und was es sagt. Die westlichen Regierungen müssen das endlich ernst nehmen.



      Die Dokumentation ist im Internet abrufbar unter:

      http://honestlyconcerned.info/bin/articles.cgi?ID=IR7607&Cat…

      und

      http://www.honestly-concerned.org/Temporary/IRAN_Antijuedisc…

      http://honestlyconcerned.info/bin/articles.cgi?ID=PR12107&Ca…
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 09:01:04
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.934.651 von Kwerdenker am 03.06.06 15:13:33Deren Diskriminierung beschränkt sich m.W. vorrangig darauf, dass sie i.d.R. nicht zum Wehrdiest eingezogen werden.
      Aber nur dann, wenn sie dem Islam als Religion folgen.

      nein. Sie ie werden nicht zwangsweise eingezogen, dürfen aber, wenn sie es freiwillig wünschen, in die IDF. Es dienen sehr viele Beduinen ( muslimische Araber ) und Drusen.
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 09:07:08
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.935.695 von Zaroff am 03.06.06 19:23:50Die Benachteiligung der Araber findet auf vielen Ebenen statt, vor allem

      Diskriminierung beim Wohnrecht, Landerwerb und Landnutzung

      Verweigerung des Rechts auf Arbeit


      alles inzwischen vom Obersten Gericht kassiert. Deine Junge Welt sollte ihre antisemitischen Märchen etwas modernisieren.
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 18:11:17
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.790.015 von nichtdie am 18.02.07 09:07:08Touché! :laugh:;)


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      \"Honestly Concerned\": Protest gegen Ahmedinedschad