*** co.don - Gute News ! *** (Seite 9)
eröffnet am 12.06.06 11:05:51 von
neuester Beitrag 26.01.23 21:36:34 von
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https://transkript.de/news/codon-schutzgemeinschaft-der-klei…
Hmmm. Nix Neues, aber genauso verwirrt, was das soll.
Hmmm. Nix Neues, aber genauso verwirrt, was das soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.558.385 von maximov_34 am 11.10.22 17:47:29Man kann daraus nur lesen, dass der jetzige Stand ist, Betrieb wird von der AG getrennt. Die Co.don AG bleibt ohne Geschäft zurück.
Wenn Bauerfeinds den Betrieb kaufen, dann zahlen sie ihre Darlehen in irgendeiner Form nochmals. Und sie bleiben größter Anteilseigner des Mantels. Dann wäre es doch einfacher, ein Übernahmeangebot an die Aktionäre zu machen. So komme ich nicht weiter. Was das für ein Trick sein soll, dafür fehlt mir eine Menge Wissen im Insolvenzrecht.
Von dem Geldgeber, der erst mal die Finanzierung des Geschäftsbetriebes übernimmt, bis man sich auf den Kaufpreis geeinigt hat, war jetzt nichts drin. Wenn das ein Externer ist, sinkt der Preis mit jeder Zahlung.
Noch 20 Tage oder so, dann nimmt Co.don wieder den selbstfinanzierten Geschäftsbetrieb auf. Wenn von den drei Monaten nicht genug Cashflow rein kam, ginge es also los mit Zahlungen des edlen Ritters. Wahnsinnsgestochere. Theoretisch können sich dann die Verhandlungen endlos hinziehen. Bis zum BreakEven. Dann wird der Mantel mit den Verlustvorträgen wieder interessant.
Wenn Bauerfeinds den Betrieb kaufen, dann zahlen sie ihre Darlehen in irgendeiner Form nochmals. Und sie bleiben größter Anteilseigner des Mantels. Dann wäre es doch einfacher, ein Übernahmeangebot an die Aktionäre zu machen. So komme ich nicht weiter. Was das für ein Trick sein soll, dafür fehlt mir eine Menge Wissen im Insolvenzrecht.
Von dem Geldgeber, der erst mal die Finanzierung des Geschäftsbetriebes übernimmt, bis man sich auf den Kaufpreis geeinigt hat, war jetzt nichts drin. Wenn das ein Externer ist, sinkt der Preis mit jeder Zahlung.
Noch 20 Tage oder so, dann nimmt Co.don wieder den selbstfinanzierten Geschäftsbetrieb auf. Wenn von den drei Monaten nicht genug Cashflow rein kam, ginge es also los mit Zahlungen des edlen Ritters. Wahnsinnsgestochere. Theoretisch können sich dann die Verhandlungen endlos hinziehen. Bis zum BreakEven. Dann wird der Mantel mit den Verlustvorträgen wieder interessant.
Sorry für die Aussetzer, schreibt sich murks auf dem Handy....
Mir macht die permanente Kommunikation Hoffnung. Als ob man dies an Bauerfeind richtet. Man hat "derzeit" nur diese Angebote.
Aber versenkt Bauerfeind nicht knapp EUR 40 Mio. an Investments?
Die Bauerfeind Beteiligungs.... gehört zur Bauerfeind AG. Kann man von neutral Investoren sprechen, wenn sich der Hauptaktionär beteiligt.?
Prof. Bauerfeind ist zwar aus dem AR raus, aber Bullinger (AR Bauerfeind AG) und seine Tochter sind ja weiter
Ich vermutete und das war auch meine These, warum ich dabei meine Aktien behalte, man nutzt die Insolvenz zur Beschleunigung des Restrukturierungsplans. Sprich, man schließt Fabrik in Teltow.
Aber versenkt Bauerfeind nicht knapp EUR 40 Mio. an Investments?
Die Bauerfeind Beteiligungs.... gehört zur Bauerfeind AG. Kann man von neutral Investoren sprechen, wenn sich der Hauptaktionär beteiligt.?
Prof. Bauerfeind ist zwar aus dem AR raus, aber Bullinger (AR Bauerfeind AG) und seine Tochter sind ja weiter
Ich vermutete und das war auch meine These, warum ich dabei meine Aktien behalte, man nutzt die Insolvenz zur Beschleunigung des Restrukturierungsplans. Sprich, man schließt Fabrik in Teltow.
Das habe ich erst jetzt gesehen
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-10/5724808…
"Wie bereits mit Ad hoc-Mitteilung vom 16. September 2022 mitgeteilt, liegen der Gesellschaft derzeit ausschließlich Angebote für eine übertragende Sanierung vor, d.h. für eine Veräußerung der Assets der CO.DON AG. Der Geschäftsbetrieb der CO.DON AG würde bei dieser Art der Sanierung auf die Käuferin übertragen. Ob mit dem dabei erzielten Veräußerungserlös die Verbindlichkeiten der CO.DON AG vollständig beglichen werden können, hängt von der Höhe des noch zu vereinbarenden Kaufpreises ab."
Klingt deutlicher. Weiß jemand, wie hoch die Verlustvorträge sind? Die blieben den Co.don-Aktionären. Sond zwar erst etwas wert, wenn der Mantel wiederbelebt wird, aber dann. Anhand der Verlustvorträge kann man den oberen Wert der Aktie abschätzen. Dann kann man spekulieren, wann sie zu günstig sind.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-10/5724808…
"Wie bereits mit Ad hoc-Mitteilung vom 16. September 2022 mitgeteilt, liegen der Gesellschaft derzeit ausschließlich Angebote für eine übertragende Sanierung vor, d.h. für eine Veräußerung der Assets der CO.DON AG. Der Geschäftsbetrieb der CO.DON AG würde bei dieser Art der Sanierung auf die Käuferin übertragen. Ob mit dem dabei erzielten Veräußerungserlös die Verbindlichkeiten der CO.DON AG vollständig beglichen werden können, hängt von der Höhe des noch zu vereinbarenden Kaufpreises ab."
Klingt deutlicher. Weiß jemand, wie hoch die Verlustvorträge sind? Die blieben den Co.don-Aktionären. Sond zwar erst etwas wert, wenn der Mantel wiederbelebt wird, aber dann. Anhand der Verlustvorträge kann man den oberen Wert der Aktie abschätzen. Dann kann man spekulieren, wann sie zu günstig sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.518.857 von oderfnam am 04.10.22 11:39:35
Man kann die Bauernfeinds nur ausdrücklich vor einer solchen Vorgehensweise warnen. Das kann sehr schnell komplett schiefgehen. Manche Transaktionen würden ganz sicher Prozesse nach sich ziehen. Manche Vorgehensweise würde schlicht und einfach auch unter das Strafrecht fallen. Da kann man nur hoffen, dass alle Verantwortlichen sauber spielen.
Zitat von oderfnam: Die Seite muss neu aktualisiert werden - dazu den Kringel in der Broser-Leiste anklicken.
Der bilanzierte Verlust wurde um eine Abschreibung von ca. 4 Mio hochgepusht, indem man die Weiterführung verneint hat, gleichzeitig solle es Investoren geben die Codon übernehmen wollen. Dann bleibt den Aktionären vermutlich nicht mehr. Ich vermute dass auch da Bauerfeinds dahinterstecken. die waren ja nicht bereit Ihr Darlehen, das bisher mit 12,5% verzinst wurde, auf immer noch ordentliche 6% herunterzuregeln.
Ich halte das für großen Beschiss seitens der Familie. Nachdem alles (die neue Fabrik) läuft schmeißt man die dummen Aktionäre raus.
Man hätte rechtzeitig ne weitere KE machen müssen, bis die Corona-Flaute ausgestanden gewesen wäre.
Bei Paion und Medigene hat man das auch gezeigt, dass man lange zusätzliches Kapital braucht, bis man zum Break-Even kommt.
Man kann die Bauernfeinds nur ausdrücklich vor einer solchen Vorgehensweise warnen. Das kann sehr schnell komplett schiefgehen. Manche Transaktionen würden ganz sicher Prozesse nach sich ziehen. Manche Vorgehensweise würde schlicht und einfach auch unter das Strafrecht fallen. Da kann man nur hoffen, dass alle Verantwortlichen sauber spielen.
Na jetzt brauche ich nicht mehr zu verkaufen und kann aussitzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.518.857 von oderfnam am 04.10.22 11:39:35Nee, mit reload gehts auch nicht. Im Bundesanzeiger war es noch nicht, sollte aber demnächst dort kommen.
Wegen der Abschreibung fiel der Kurs. Aha. So wirkt das Ganze alles etwas spontan, undurchdacht. Den Kursverlust haben Bauerfeinds ja auch. Es sei denn, ein Strohmann kauft die Fabrikation. Dann wäre es das, was Sie orakeln. Ist icht ganz ohne, wenn jemand Verdacht hegt und aktiv wird.
Und wen der Käufer die Situation voll nutzt, bekämen Bauergeinds nicht mal ihre Darlehen und auch nicht ihre Prozente. Alles wirr und alles hängt mit Bauerfeinds zusammen. Wer führt dort in der Familie jetzt? Ein Manager?
Wegen der Abschreibung fiel der Kurs. Aha. So wirkt das Ganze alles etwas spontan, undurchdacht. Den Kursverlust haben Bauerfeinds ja auch. Es sei denn, ein Strohmann kauft die Fabrikation. Dann wäre es das, was Sie orakeln. Ist icht ganz ohne, wenn jemand Verdacht hegt und aktiv wird.
Und wen der Käufer die Situation voll nutzt, bekämen Bauergeinds nicht mal ihre Darlehen und auch nicht ihre Prozente. Alles wirr und alles hängt mit Bauerfeinds zusammen. Wer führt dort in der Familie jetzt? Ein Manager?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.518.857 von oderfnam am 04.10.22 11:39:35Auf der Codon Seite gibts noch nix neues oder?? 😎🤠
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.505.191 von Hengseng am 30.09.22 22:08:10Die Seite muss neu aktualisiert werden - dazu den Kringel in der Broser-Leiste anklicken.
Der bilanzierte Verlust wurde um eine Abschreibung von ca. 4 Mio hochgepusht, indem man die Weiterführung verneint hat, gleichzeitig solle es Investoren geben die Codon übernehmen wollen. Dann bleibt den Aktionären vermutlich nicht mehr. Ich vermute dass auch da Bauerfeinds dahinterstecken. die waren ja nicht bereit Ihr Darlehen, das bisher mit 12,5% verzinst wurde, auf immer noch ordentliche 6% herunterzuregeln.
Ich halte das für großen Beschiss seitens der Familie. Nachdem alles (die neue Fabrik) läuft schmeißt man die dummen Aktionäre raus.
Man hätte rechtzeitig ne weitere KE machen müssen, bis die Corona-Flaute ausgestanden gewesen wäre.
Bei Paion und Medigene hat man das auch gezeigt, dass man lange zusätzliches Kapital braucht, bis man zum Break-Even kommt.
Der bilanzierte Verlust wurde um eine Abschreibung von ca. 4 Mio hochgepusht, indem man die Weiterführung verneint hat, gleichzeitig solle es Investoren geben die Codon übernehmen wollen. Dann bleibt den Aktionären vermutlich nicht mehr. Ich vermute dass auch da Bauerfeinds dahinterstecken. die waren ja nicht bereit Ihr Darlehen, das bisher mit 12,5% verzinst wurde, auf immer noch ordentliche 6% herunterzuregeln.
Ich halte das für großen Beschiss seitens der Familie. Nachdem alles (die neue Fabrik) läuft schmeißt man die dummen Aktionäre raus.
Man hätte rechtzeitig ne weitere KE machen müssen, bis die Corona-Flaute ausgestanden gewesen wäre.
Bei Paion und Medigene hat man das auch gezeigt, dass man lange zusätzliches Kapital braucht, bis man zum Break-Even kommt.