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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1184)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 05.05.24 09:39:48 von
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      schrieb am 19.08.19 19:44:43
      Beitrag Nr. 46.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.292.704 von erfg am 19.08.19 17:44:20Wenn meine Aussagen angeblich so falsch sind und ich angeblich in einer Scheinwelt lebe und Sie angeblich so gut informiert sind, wie kommt es, dass Sie auf meine Argumente nie eine Antwort wissen?

      Das völlige Fehlen eigener Argumente deutet doch eher darauf, dass Sie in der Scheinwelt leben und dass Sie auf einem Gebiet, von dem Sie keine Ahnung haben, blind und fanatisch Propaganda kopieren. Der anthropogene Treibhauseffekt ist eine Tatsache und die wissenschaftlichen Belege sind gut nachvollziehbar, deshalb finden Sie auch keine einzige kompetente Einrichtung, die solchen Unsinn unterstützt, wie Sie ihn hier verbreiten.
      Avatar
      schrieb am 19.08.19 19:39:27
      Beitrag Nr. 46.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.293.571 von blueoctopus am 19.08.19 19:29:26...Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel. Einfach nur Bullshit!
      Avatar
      schrieb am 19.08.19 19:29:26
      Beitrag Nr. 46.162 ()
      Klimawandel
      Kommunikation zum Landnutzungs-Report des IPCC: Julia spricht, der Rest ist Schweigen

      Die Abkürzung ist unscheinbar, und doch ist es eines der wohl größten, aufwändigsten und kompliziertesten Projekte der Wissenschaftsgeschichte: der IPCC, in Langform Intergovernmental Panel on Climate Change. Tausende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt arbeiten dort über Landes- und Fachgrenzen unter strengen, internen Regeln (und meist ehrenamtlich) zusammen, um den schier unüberschaubaren Berg von Forschungsergebnissen rund um den Klimawandel zu bündeln und zu bewerten.

      So komplex der Prozess, so klar ist der Auftrag: eine belastbare Entscheidungsgrundlage für die Politik erarbeiten. Dazu veröffentlicht der IPCC etwa alle sieben Jahre den sogenannten Weltklimabericht – dazwischen in unregelmäßigen Abständen umfangreiche Spezialreports, die sich mit einzelnen Fragen der Erdüberhitzung befassen.

      Am Donnerstag vergangener Woche war es wieder soweit: Auf einer Pressekonferenz in Genf legte der IPCC seinen Sonderbericht über Klimawandel und Landsysteme (SRCCL) vor. Der Bericht befasst sich mit dem Anteil der Land- und Forstwirtschaft am Klimawandel und umgekehrt den Folgen des Klimawandels für diese Sektoren – und er analysiert, wie ein anderes Ernährungssystem und andere Praktiken in der Landwirtschaft zum Klimaschutz beitragen könnten.

      Wie üblich enthält der Bericht eindrückliche Aussagen, die man als Aufforderung zu politischem Handeln verstehen muss. Und wie üblich bei IPCC-Berichten enthält er ein so genanntes “Summary for Policymakers”, also eine speziell für die Politikberatung gedachte Zusammenfassung der wichtigsten Aussagen des rund 300-seitigen Reports.

      https://www.klimafakten.de/meldung/kommunikation-zum-landnut…

      Thematische Schwerpunkte


      Der mehrere hundert Seiten lange Bericht zeigt, dass Land- und Forstwirtschaft und das gesamte Ernährungssystem eine signifikante Treibhausgasquelle sind. Gleichzeitig wirken Böden und Vegetation als natürliche Treibhausgassenke.

      Der Bericht macht deutlich, dass der Klimawandel den Druck auf Landsysteme verstärkt und deshalb zunehmend Existenzgrundlagen und Wohlergehen der Menschen bedrohen kann. Landsysteme spielen aber auch eine wichtige Rolle im Klimaschutz: Zum Beispiel durch den Erhalt von Ökosystemen, eine nachhaltigere Land- und Forstwirtschaft, klimafreundlichere Ernährungsweisen und Vermeidung von Nahrungsmittelverschwendung. Solche Maßnahmen nutzen häufig auch der Anpassung an den Klimawandel, der Eindämmung von Landdegradierung und Ernährungssicherheit sowie weiteren Ziele der nachhaltigen Entwicklung.

      Mit zunehmender Verzögerung von ambitioniertem Klimaschutz in allen Sektoren steigt die Menge an CO2, die der Atmosphäre vor allem durch land-basierte Methoden wieder entzogen werden müsste, um die Klimaziele von Paris einzuhalten. Es ist unklar, ob das Potenzial der Landsysteme dazu ausreicht und bei Anwendung in sehr großem Maßstab sind hohe Risiken für Landsysteme und Ernährungssicherheit zu erwarten.

      Ausführlichere und umfassendere Informationen finden Sie in den Originaltexten.

      Der offizielle deutsche Titel lautet:


      "Klimawandel und Landsysteme: Ein IPCC-Sonderbericht über Klimawandel, Desertifikation, Landdegradierung, nachhaltiges Landmanagement, Ernährungssicherheit und Treibhausgasflüsse in terrestrischen Ökosystemen.

      Von unserer Webseite können Sie die deutsche Übersetzung der Hauptaussagen herunterladen.

      https://www.de-ipcc.de/254.php

      Der Bericht wird auf den Webseiten von Behörden und Wissenschaftseinrichtungen, deren Hauptfokus auf den Themenkomplex Land, Boden, Wald gerichtet ist, wie üblich komplett ignoriert.

      So etwas wie Faktenblätter zum Thema "Was bedeutet der IPCC-Bericht für die globale und einheimische Landwirtschaft?", Podcasts oder Infografiken - beispielsweise über die verheerenden Konsequenzen der Massentierhaltung und dem exzessiven Fleischkonsum auf den Klimawandel – all dies sucht man vergebens.

      Ausnahmen bilden lediglich die Umweltbundesämter in Deutschland und Österreich.

      Die industrielle Landwirtschaft hat bereits Millionen von Opfer gefordert und wird viele weitere Millionen in der Zukunft fordern, wenn nicht ein radikaler Kurswechsel erfolgt.

      Es ist nicht so, dass es ökologisch vernünftige und langfristig der gesamten Menschheit zugute kommende Lösungen gibt, sondern das es von unseren System- und Herrschaftsmedien (die Diener ihrer Herren) und unseren inkompetenten Politiker(innen) nicht ansatzweise thematisiert und diskutiert (und somit in den öffentlichen Debattenraum gebracht kommt) wird.

      Musterbeispiel: Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU), die stellvertretend für die gesamte unfähige Zunft steht.

      Ein Bericht der es nie in die breite Öffentlichkeit geschafft hat, aber von immenser Bedeutung für die zerstörerische Art unseres agrarwirtschaftlichen Handelns ist, ist der Weltagrarbericht von 2008.

      Der von der Weltbank ins Leben gerufene Weltagrarrat kommt in seinem umfassenden Bericht von 2008 zu dem eindeutigen Schluss, dass angesichts von Klimawandel, Bodendegradation und Hungerepidemien, eine radikale Kehrtwende in der Landwirtschaft unausweichlich ist.

      Auf 2000 Seiten gibt er eine vernichtende Abrechnung mit der industriellen Landwirtschaft. (1)

      Man kann auch den (verkürzten) Weltagrarbericht: Synthesebericht -1. November 2009 als Buch (286 Seiten) preisgünstig erwerben, oder ihn sich auf der Webseite kostenlos als PDF runterladen. (2)

      Der Synthesebericht zweifelt am Nutzen der industriellen, privaten Landwirtschaft, die ausschließlich den reichen entwickelten Agrarländer zugute kommt. Dies kann selbstverständlich nur durch eine immense Ausbeutung und Plünderung der sogenannten "dritten Welt" geschehen, vor allem in Afrika und Asien.

      Statt die Arbeitsproduktivität kurzfristig um jeden Preis zu steigern, gilt es, den langfristigen ökologischen, gesundheitlichen und sozialen Nutzen in den Mittelpunkt zu stellen. Das bedeutet nicht, in eine vorindustrielle Welt zurückzukehren, sondern Produktionsmethoden zu nutzen, die ein günstiges Verhältnis von Input und Output haben und zugleich Böden, Gewässer, Klima und menschliche Gemeinschaften schützen.

      Der Weltagrarbericht fordert eine Wende zu einer ökologisch orientierten bäuerlichen Landwirtschaft, mit der die Menschheit auch bei weiter steigenden Bevölkerungszahlen gut und vor allem dauerhaft ernährt werden kann.

      Als Maßnahme gegen explodierende Nahrungsmittelpreise, Hunger, soziale Ungleichheit, ländliche Armut und Umweltkatastrophen empfiehlt der Bericht organischen Landbau, Stärkung der regionalen Märkte, Vielfalt auf dem Acker, biologischen Pestizideinsatz und das traditionelle, überlieferte Wissen der Bäuerinnen plus die Zusammenarbeit dieses Wissensschatzes mit der Agrarindustrie – und liefert extrem überzeugende Argumente dafür, wie sich die gesamte(!) Menschheit gesund und ohne Not ernähren kann. Nur so ist der Planet Erde und seine Umwelt zu erhalten, gleichzeitig sind die vorgeschlagenen Maßnahmen eine unschätzbare Hilfe im Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel.

      Quellen:

      (1) https://www.weltagrarbericht.de/original-berichte.html

      (2) http://hup.sub.uni-hamburg.de/volltexte/2009/94/pdf/HamburgU…
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      Avatar
      schrieb am 19.08.19 19:11:18
      Beitrag Nr. 46.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.292.989 von Gilhaney am 19.08.19 18:14:31Sie verwechseln das Wachstum durch mehr Feuchtigkeit, die in der Subsahara zwischenzeitlich zugenommen hatte, mit dem verstärktem Pflanzenwuchs durch CO2, der naturbelassenen Urwald zu CO2-Senken macht.
      Wenn Sie sich zu den Kommunisten zählen, wundert mich dieser Ausrutscher nicht.
      Avatar
      schrieb am 19.08.19 18:38:35
      Beitrag Nr. 46.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.291.621 von erfg am 19.08.19 15:50:42
      Zitat von erfg: Ja, wir reden von weniger als einem Grad in 150 Jahren nach der Kleinen Eiszeit...
      Nein: Es sind schon 1,2 Grad in den letzten 100 Jahren.
      ... die vor 500 Jahren begann und die bis vor 200 Jahren verantwortlich war für Ernteausfälle und Hungersnöte.
      Das ist bekannt und wurde durch eine Kombination von starken Vulkanausbrüchen und schwacher Sonne ausgelöst.
      Du solltest mal zur Kenntnis nehmen, dass es nicht den geringsten Beleg für die klimaverändernde Wirksamkeit von vermeintlichen "Treibhausgasen" gibt, ebenso wenig für einen Treibhausgaseffekt in der Erdatmosphäre!
      Unsinn. Der Treibhauseffekt ist mindestens so gut belegt wie die Relativitivitätstheorie oder die Evolution. Schau dir z.B. mal die von for4zim in seinem neuen Thread gesammelten Arbeiten über direkte Beobachtungen und Messungen des Treibhauseffekts an! Hast du eine andere Erklärung für die gleichzeitige Erwärmung der Oberfläche und Abkühlung der Stratosphäre?
      Die Holländer leiten CO2 in wesentlich höheren Konzentrationen, als die Erdatmosphäre hat, in ihre Gewächshäuser ein, um das Pflanzenwachstum zu fördern, ohne dass sich dadurch die Temperatur stärker erhöht, als ohne CO2.
      Seltsame Vorstellung, dass ein höherer CO2-Gehalt Gewächshäuser erwärmen müsste! Damit zeigst du nur, dass du die zu Grunde liegende (Strahlungs-)Physik nicht begriffen hast.

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      Avatar
      schrieb am 19.08.19 18:14:31
      Beitrag Nr. 46.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.292.665 von nickelich am 19.08.19 17:39:11
      Da nickelich hier die segensreichen Auswirkungen des Klimawandels feiert und die Vorteile erhöhter CO2-Konzentrationen, sehen wir uns doch einmal an, wie sich das Pfanzenwachstum entwickelt hat. nickelich und der AfD zufolge müsste sich da ja in den letzten Jahren etwas geändert haben.

      https://www.scientificamerican.com/article/earth-stopped-get…

      Achja ... stimmt - ganz vergessen: alle Wissenschaftler sind linksgrünversiffte Kommunisten, die sich gegen die Welt verschworen haben, um reich zu werden un benutzen Fachzeitschriften, um ihre bertrügerischen Fake-News unter das Volk zu bringen. Alle ? Nein nicht alle: wer die massivgoldene EIKE-Erkennungsmarke und einen von nickelich persönlich unterschriebenen Pilotenschein vorweisen kann, bleibt von diesem Vorwurf unbehelligt.
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      Avatar
      schrieb am 19.08.19 17:55:30
      Beitrag Nr. 46.158 ()
      So werden Klimadaten manipuliert:
      In Original wird ein gleitender Mittelwert über 9 Jahre durch die Januarwerte gelegt. Ein gleitender Mittelwert über 9 Jahre wird jeweils aus Zeitabschnitten von 9 Jahren gebildet. Dieser beginnt im Jahre 1897 (Mittelwert der Jahre 1893-1901) und endet im Jahre 2005 (Mittelwert der Jahre 2001-2009).

      In der KlimaLounge wird hingegen durch die Januarwerte ein „über 15 Jahre geglätteter nicht-linearen Trend“ gelegt. Verwendet wurde dabei kein gleitenden Mittelwert über 15 Jahre, sondern eine Trendanalyse über 15 Jahre. Mit Hilfe dieser Trendanalyse wird die „zwischenjährliche Variabilität“ vollständig weggeglättet (d.h. die Kurve wird glatter gemacht) und das Ende der Kurve (der Zeitabschnitt 2003-2009) wird per Trendabschätzung verlängert.

      Die Veränderungen sieht man am besten im direkten Vergleich (und durch Überblendung) zwischen Original und der Darstellung auf KlimaLounge.


      https://klimakatastrophe.wordpress.com/2009/02/07/trendanaly…
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      Avatar
      schrieb am 19.08.19 17:44:20
      Beitrag Nr. 46.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.292.527 von for4zim am 19.08.19 17:27:07Wieder so ein Beitrag der nicht in Deine "Scheinwelt" passt!
      Du kannst Dich hier noch so abmühen, um die bezeugte politische Lüge des "menschengemachten Klimawandels" kommst Du nich herum!
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      Avatar
      schrieb am 19.08.19 17:39:11
      Beitrag Nr. 46.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.291.621 von erfg am 19.08.19 15:50:42Es sind nicht mehr nur die Holländer, die CO2 in ihre Gewächshäuser einleiten, um das Pflanzenwachstum zu fördern. Auch bei uns hat man die positive Wirkung des CO2 entdeckt.
      Zur Dosierung Hinweise hier:
      http://www.hortipendium.de/CO2-D%C3%BCngung
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      Avatar
      schrieb am 19.08.19 17:34:38
      Beitrag Nr. 46.155 ()
      Klimawandel
      Tierbestand hat sich weltweit halbiert

      Der World Wide Fund For Nature (WWF) hat die Studie „Below The Canopy“ veröffentlicht, die sich der Entwicklung von globalen Tierpopulationen in Wäldern widmet. Dabei haben Forscher herausgefunden, dass die Bestände von Waldtieren auf der ganzen Welt um mehr als die Hälfte zurückgegangen sind. Dafür wurden Daten seit 1970 ausgewertet.

      In der Studie wurden 455 Populationen und 268 Wirbeltierarten untersucht, die in Wäldern leben und vollständig von ihm abhängig sind. Besonders betroffen sind Tiere in den Tropen, wie etwa dem Amazonas-Regenwald.

      Es gibt noch den Wald, es gibt noch eine Baumbedeckung, aber die Qualität darunter ist nicht mehr so gut, dass die Tiere entsprechend dort leben können. – Susanne Winter, WWF

      Der Wald ist ein komplexes System, in dem Tiere, Pflanzen und andere Organismen zusammenleben und miteinander interagieren. Der Rückgang der Tierbestände in den Wäldern hat daher weitreichende Folgen für das ganze Ökosystem sowie für Mensch und Klima.

      https://detektor.fm/wissen/wwf-report-zur-population-der-wal…
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