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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1568)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 05.05.24 09:39:48 von
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      schrieb am 28.07.18 15:21:37
      Beitrag Nr. 42.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.323.404 von TomTrader am 28.07.18 09:37:09Nicht nur Autobahnen, Straßen allgemein und die Start- und Landebahnen von Flughäfen sind marode, auch viele Schulen zeigen große Schäden. Die Bundeswehr besitzt überwiegend reparaturbedürftige Flugzeuge, U-Boote und Panzer. Ein uneingeschränkten Gebrauch ist nicht mehr möglich. Man hat zu viele Wünsche aus der rot-grünen Ecke erfüllt und die Erfüllung normaler Aufgaben blieb auf der Strecke.
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      schrieb am 28.07.18 13:37:25
      Beitrag Nr. 42.323 ()
      Aus den Links von RV:

      "Ursachen
      Hitzeschäden gehen auf fertigungsbedingte und erhaltungsbedingte Mängel an der Betonfahrbahn zurück. ..."

      "Gegenmaßnahmen
      ... Des Weiteren ist bei der Erhaltung von Betonfahrbahnen regelmäßig eine Fugensanierung durchzuführen. ..."

      "Die hohen Temperaturen in Deutschland machen alten Beton-Autobahnen zu schaffen"

      Sag ich die ganze Zeit, heruntergewirtschafte Infrastruktur, also Alter und Wartungsmängel. Und wenn die Bahnen seit Jahrzehnten hinüber sind und ersetzt werden müssen, kann man auch das aktuelle Temperaturspektrum einarbeiten.
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      schrieb am 28.07.18 13:05:56
      Beitrag Nr. 42.322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.323.404 von TomTrader am 28.07.18 09:37:09Die Abbildungen zeigen ausschließlich Hitzeschäden, sogenannte Blow Ups: Die erste Abbildung zeigte die Landebahn in Hannover, die zweite ein Beispiel auf einer Autobahn. Mit Alterschäden hat das i.A. nichts zu tun, sondern mit (für die jeweilige Temperatur) zu kleinen oder schlecht gewarteten Dehnungsfugen. Es wäre schön, wenn du auch relevante Links angegeben hättest:

      https://de.wikipedia.org/wiki/Hitzeschaden_(Betonfahrbahn)

      https://www.focus.de/auto/videos/bei-starker-hitze-blow-ups-…
      Zitat von FOCUS: Die hohen Temperaturen in Deutschland machen alten Beton-Autobahnen zu schaffen. Teilstücke explodieren förmlichen, Experten nennen das Blow-Up. Dieser entsteht, wenn sich die Betonplatten bei hohen Temperaturen ausdehnen und nach oben hin aufbrechen. Dadurch werden sie zu einer potenziell tödlichen Gefahr für Auto – und Motorradfahrer. Josef Seebacher von der Autobahndirektion Südbayern erklärt, wie ein Blow Up entsteht. Im Schnitt entstehen jährlich fünf bis sechs dieser Blow-Ups auf deutschen Autobahnen. Dieses Jahr traten aber besonders viele auf – bis jetzt waren es bereits 27. Pfusch am Bau ist für Josef Seebacher nicht der Grund für die Blow Ups. Sie treten flächendeckend vereinzelt auf. Ab einer Temperatur von 28 Grad können Blow Ups entstehen. Sind die Voraussetzungen für die Beton-Explosionen vorhanden, werden die Fahrer besonders gewarnt. Um die Gefahren von Straßenschäden in Zukunft gering zu halten, wird das Autobahnnetzt laut Seebacher schrittweise erneuert. Das soll die Sicherheit auf deutschen Autobahnen weiter erhöhen.[/quote
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      schrieb am 28.07.18 09:37:09
      Beitrag Nr. 42.321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.322.540 von rv_2011 am 27.07.18 23:57:42RV, ist ja schön, dass du Bilder aus dem Spiegel reinkopierst, aber vielleicht wäre ein wenig Text dazu auch nicht schlecht?

      "...Drei Betonplatten aus dem Jahr 1965 hatten der glühenden Sonneneinstrahlung nicht mehr standgehalten und waren durchgebrochen. ..."

      http://www.spiegel.de/reise/aktuell/flughafen-hannover-wie-k…

      Und nun aus Wikipedia:

      "Start- und Landebahn
      Bauliche Ausführung
      Oberfläche/Unterbau
      Als Belag kommt entweder Asphalt oder Beton zum Einsatz. Beton wird aufgrund seiner längeren Lebensdauer von bis zu 40 Jahren vorwiegend an großen Flugplätzen genutzt, der günstigere Asphalt mit einer Lebensdauer von 15 bis 20 Jahren an kleineren Flugplätzen."


      https://de.wikipedia.org/wiki/Start-_und_Landebahn


      Und fällt dir nun was auf, was ich hier vor Tagen schon gesagt hatte? Ein typischer Fall von maroder Infrastruktur. Aber unsere linksgrüne Ökogesellschaft verknuspert das Geld für allen möglichen Mist, aber lässt die Infrastruktur verfallen und weiß hinterher, dass natürlich der Klimawandel Schuld hat. Gibt aber auch genug Blöde, die das noch glauben.

      Ein anderer Artikel von vor 10 Tagen aus der Wirtschaftswoche zum Strassenbau erklärt vielleicht dein 2. Bild:

      ... Etwa 60 Prozent der Strecken sind 30 bis 40 Jahre alt und damit am Ende ihrer kalkulierten Lebensdauer. ...

      https://www.wiwo.de/technologie/mobilitaet/innovative-konzep…
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      Avatar
      schrieb am 27.07.18 23:57:42
      Beitrag Nr. 42.320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.318.616 von nickelich am 27.07.18 14:51:36
      Zitat von nickelich: Die Betonbahnen leiden vor allem im Winter.




      Zitat von nickelich: Eine 5°C Temperaturzunahme von heute bis zum Jahr 2100 deckt noch nicht einmal der Maximalwert des vom IPCC als glaubhaft angesehenen Spanne ab.
      Auch da sind Sie falsch informiert.
      Der im AR5-Bericht angegebene wahrscheinliche Bereich reicht bis 5,4°C globale Erwärmung bis 2100 gegenüber vorindustriellen Werten. Das sind etwa über 4,5°C global gegenüber heute. Über Land muss aber mit 50% mehr gerechnet werden, also mit mehr als 6°C gegenüber heute und 7,5°C verglichen mit vorindustriellen Werten. Die von mir angegebenen 5°C sind also konservativ geschätzt. Wenn wir wie von Ihnen präferiert weiter machen würden, könnten es noch mehr werden.
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      schrieb am 27.07.18 14:51:36
      Beitrag Nr. 42.319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.313.525 von rv_2011 am 26.07.18 22:29:46Wir müssen über die Abschaffung oder Verminderung von Zöllen reden und nicht, wie der ehemalige Jesuit Ottmar Edenhofen meint, über die Einführung oder Verschärfung von Zöllen. Der ist ja schlimmer als Trump.

      In Beitrag Nr. 42.309 schreiben Sie davon , daß "die Temperaturunterschiede größer werden oder ob "nur" die Höchsttemperaturen steigen " und vergessen dabei, daß mit der Klimaerwärmung auch die Winter wärmer werden. Die Betonbahnen leiden vor allem im Winter.

      Eine 5°C Temperaturzunahme von heute bis zum Jahr 2100 deckt noch nicht einmal der Maximalwert des vom IPCC als glaubhaft angesehenen Spanne ab. Und dabei berücksichtigt der IPCC bei Arbeiten zur Klimasensitivität alle Spinner, die nur Aufmerksamkeit mit hohen Zahlen erregen wollen.

      Mit diesen Maßnahmen zum sogenannten Klimaschutz zerstören wir die Grundlage unseres relativen Wohlstands in Deutschland.
      Gegen das Übermaß der menschlichen Vermehrung in den Entwicklungsländern und dessen Folgen hilft eine Verarmung von Deutschland nicht.
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      Avatar
      schrieb am 26.07.18 22:29:46
      Beitrag Nr. 42.318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.312.715 von nickelich am 26.07.18 20:57:30
      Zitat von nickelich: ... hatte ich doch schon öfter zitiert.
      Sag ich doch: Sie haben eine Obsession für das PIK im Allgemeinen und Edenhofer im Besonderen. ;)

      Ohne Klimaschutz zerstören wir unsere eigenen Lebensgrundlagen. Dabei sind die Betonpisten das geringste Problem. ;)
      Natürlich bedeutet Klimaschutz einen gewissen Ausgleich der Umverteilung, mit der die Industrieländer Jahrhunderte lang die globalen Ressourcen zu ihren Gunsten umverteilt haben.

      Im Zusammenhang (den Sie unterschlagen) können Sie Edenhofer z.B. hier nachlesen:
      http://www.faz.net/aktuell/wissen/klima/im-gespraech-ottmar-…
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      Avatar
      schrieb am 26.07.18 21:29:58
      Beitrag Nr. 42.317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.309.787 von Doppelvize am 26.07.18 15:33:37... vielleicht ist Deine Vermutung ja gar nicht so abwegig ...?
      Avatar
      schrieb am 26.07.18 20:57:30
      Beitrag Nr. 42.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.311.620 von rv_2011 am 26.07.18 18:50:24"Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um."

      ... hatte ich doch schon öfter zitiert. Brauchen Sie zum 27. Mal dazu eine Quelle? Ich empfehle zu googeln, da finden Sie diese Formulierung zu mehreren Anlässen aus dem Mund von Ottmar Edenhofen (PIK).

      Die Entwicklungs- und Schwellenländer sehen in den derzeit moderaten Preisen für Kohle und Erdöl die Chance aufzuholen. Die Steigerung im Erdölverbrauch geht ausschließlich auf diese Länder zurück.

      Wollen Sie anderen Ländern vorschreiben, wie sie sich zu verhalten haben? Oder wollen Sie dem Deutschen Bundestag eine Klimakommission verordnen, die jeden Beschluß genehmigen muß und im Zeifelsfall selbständig abändert? Das wäre dann eine Diktatur der "Klimaschützer". Ich hoffe, es kommt nie so weit.
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      schrieb am 26.07.18 18:50:24
      Beitrag Nr. 42.315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.310.942 von nickelich am 26.07.18 17:21:25Ihre Obsession mit dem PIK ist lächerlich. Was wollen Sie mit aus dem Zusammenhang gerissenen Fetzen ohne Quellenangabe eigentlich beweisen?

      Gegenüber der Erhaltung unserer Lebensgrundlagen (oder zumindest der Grundlagen der technischen Zivilisation) ist "Umweltschutz" in der Tat ein Luxusproblem. Er ist wichtig - aber es reicht bei weitem nicht. Und wenn die Entwicklungs- und Schwellenländer die Fehler der Industrieländer wiederholen, werden wir uns bis Ende des Jahrhunderts an 3 bis 5 Grad höhere Temperaturen anpassen müssen.
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