Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1639)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 05.05.24 09:39:48 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.415.211 von JEbel am 28.03.18 19:51:48Dummerweise hat der von Ihnen angesprochene Treibhauseffekt ein Loch zwischen 7 und 13 Mikrometer, das CO2 nicht schließen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.425.168 von nickelich am 29.03.18 16:57:15Na und? Ist das das Einzige, was Sie in dieser Graphik erkennen? Sehen Sie (außer Vulkanismus) weitere "natürliche" Gründe für stärkere Temperaturänderungen?
Wollen Sie etwa behaupten um 1780 habe es keine Vulkanausbrüche gegeben?
Wenn Sie hier nachschauen, finden Sie zu dieser Zeit eine ganze Serie starker Ausbrüche. Der stärkste war der Ausbruch des Laki-Kraters in Island (Mai 1783-Februar 1794, Stärke 4+), der mit extrem schwefelhaltigem Auswurf den Winter 1793/94 zu einem der kältesten überhaupt machte.
Der Ausbruch des Tambora (1812-1815, Stärke 7) war allerdings wesentlich stärker, aber nicht so schwefelhaltig.
Wollen Sie etwa behaupten um 1780 habe es keine Vulkanausbrüche gegeben?
Wenn Sie hier nachschauen, finden Sie zu dieser Zeit eine ganze Serie starker Ausbrüche. Der stärkste war der Ausbruch des Laki-Kraters in Island (Mai 1783-Februar 1794, Stärke 4+), der mit extrem schwefelhaltigem Auswurf den Winter 1793/94 zu einem der kältesten überhaupt machte.
Der Ausbruch des Tambora (1812-1815, Stärke 7) war allerdings wesentlich stärker, aber nicht so schwefelhaltig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.421.037 von rv_2011 am 29.03.18 11:24:25In der Graphik nach Berkeley Earth ist sehr gut zu sehen, daß die Temperatur schon vor dem Ausbruch des Tamora 1815 sank. Wollten Sie das beweisen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.403.661 von rv_2011 am 27.03.18 21:48:16Der Kibitz als Bodenbrüter hat sich die kurzgemähten Grasflächen der Flughäfen bevorzugt zum Brüten ausgesucht. Hier sieht er Bodenfeinde auf größere Distanzen. Seit einigen Jahren setzen die Flughafengesellschaften nun Falkner ein, um die Vögel zu vergrämen.
Was taten die Winstromerzeuger, um Fledermäuse und Rotmilane von Windrädern fernzuhalten? Nichts, oder zumindest nichts, was Erfolg hatte. Die Schadenszahlen sind nicht signifikant gesunken.
Weil die Windkraftanlagenbetreiber nun auf breiter Front die Vorstände von NABU einnehmen, werden weiter WKAs an biologisch falscher Stelle errichtet. Die Gutachten sind das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben wurden.
Beim Storch sieht man, was Schutzmaßnahmen gebracht haben. Früher kamen viele Störche auf Starkstromleitungen durch Stromschlag ums Leben, nach Umbau vieler Leitungen nun viel weniger.
Was taten die Winstromerzeuger, um Fledermäuse und Rotmilane von Windrädern fernzuhalten? Nichts, oder zumindest nichts, was Erfolg hatte. Die Schadenszahlen sind nicht signifikant gesunken.
Weil die Windkraftanlagenbetreiber nun auf breiter Front die Vorstände von NABU einnehmen, werden weiter WKAs an biologisch falscher Stelle errichtet. Die Gutachten sind das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben wurden.
Beim Storch sieht man, was Schutzmaßnahmen gebracht haben. Früher kamen viele Störche auf Starkstromleitungen durch Stromschlag ums Leben, nach Umbau vieler Leitungen nun viel weniger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.416.912 von rv_2011 am 28.03.18 22:09:58Hier die Temperaturentwicklung (Land) und die Forcings (CO2 und vulkanisch) seit etwa 1760 nach Berkeley Earth. Sie sehen, wie gut das zusammenpasst:
Würde man alle Forcings einbeziehen (Methan, Ärosole), wäre die Übereinstimmung im 20. Jahrhundert wohl noch besser.
Würde man alle Forcings einbeziehen (Methan, Ärosole), wäre die Übereinstimmung im 20. Jahrhundert wohl noch besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.413.015 von nickelich am 28.03.18 17:17:17Sie haben nicht die geringste Ahnung.
Die Graphik zeigt die Unterschiede der einzelnen Klimaantriebe zwischen 1950 und 2011. Und diese Unterschiede sind der alleinige Grund dafür, dass die Temperatur jetzt ein Grad höher ist als damals.
Was dazwischen passiert ist, ist nicht Gegenstand der Betrachtung weder bei den Forcings (die könnten z.B. im 19. Jahrhundert negativ geworden sein) noch bei der Temperatur, die bekanntlich keineswegs gleichmäßig angestiegen ist.
Auch nicht Gegenstand der Betrachtung sind interne Fluktuationen des Klimasystems wie z.B. El Nino. Die haben weder etwas mit den Forcings zu tun, noch haben sie dauerhaften Einfluss auf die Temperatur.
Die Graphik zeigt die Unterschiede der einzelnen Klimaantriebe zwischen 1950 und 2011. Und diese Unterschiede sind der alleinige Grund dafür, dass die Temperatur jetzt ein Grad höher ist als damals.
Was dazwischen passiert ist, ist nicht Gegenstand der Betrachtung weder bei den Forcings (die könnten z.B. im 19. Jahrhundert negativ geworden sein) noch bei der Temperatur, die bekanntlich keineswegs gleichmäßig angestiegen ist.
Auch nicht Gegenstand der Betrachtung sind interne Fluktuationen des Klimasystems wie z.B. El Nino. Die haben weder etwas mit den Forcings zu tun, noch haben sie dauerhaften Einfluss auf die Temperatur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.413.015 von nickelich am 28.03.18 17:17:17
So einen Unsinn kann nur jemand schreiben, der keine Ahnung vom Treibhauseffekt hat. Es gibt nämlich beide Arten der Verzögerung: a) die CO2-Konzentration steigt als Folge der Erwärmung wegen der Ausgasung, b) die Temperatur steigt als Folge der Zunahme der Treibhausgaskonzentration (der direkte Treibhauseffekt).
Zitat von nickelich: Das erinnert mich an die These, daß eie hohe CO2 Konzentration auf eine Erwärmung folgt und nicht umgekehrt.
So einen Unsinn kann nur jemand schreiben, der keine Ahnung vom Treibhauseffekt hat. Es gibt nämlich beide Arten der Verzögerung: a) die CO2-Konzentration steigt als Folge der Erwärmung wegen der Ausgasung, b) die Temperatur steigt als Folge der Zunahme der Treibhausgaskonzentration (der direkte Treibhauseffekt).
1815 gab es die starken Vulkanausbrüche. 1816 war deswegen das Jahr ohne Sommer.
Die Abkühlung begann aber erheblich früher.
Das erinnert mich an die These, daß eie hohe CO2 Konzentration auf eine Erwärmung folgt und nicht umgekehrt.
Die Abkühlung begann aber erheblich früher.
Das erinnert mich an die These, daß eie hohe CO2 Konzentration auf eine Erwärmung folgt und nicht umgekehrt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.412.721 von nickelich am 28.03.18 17:02:06Zwischenzeitlich gab es z.B. Vulkanausbrüche - die aber in der Gesamtbilanz der Zeit 1750 bis 2011 keine Rolle mehr spielen. Kleine Auswirkungen gibt es durch die gestiegene Solarstrahlung - die können Sie in der Graphik erkennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.412.490 von rv_2011 am 28.03.18 16:50:23Der steile Temperaturanstieg zwischen 1750 und 1800 (warum nicht schon ab 1700?) soll also ebenso anthropogenenen Ursprungs sein, wie der steile Temperaturabfall nach 1800?