Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3627)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 14.05.24 15:05:09 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.102.933 von depodoc am 24.02.11 21:14:07kleiner Nachtrag
Lieber Meister Ebel,
beinahe hättest du mich von der Existenz des TE überzeugt.
Wenn es denn geklappt hätte, würde ich zu euch Alarmisten überlaufen und mit meinen beschränkten Möglichkeiten die Rettung der Welt durch die Vernichtung des lebensnotwendigen CO2 unterstützen.
Eine solche Unterstützung meinerseits könnte so aussehen, dass ich als ein Mann der Praxis, der real häufig erlebt, dass alle Theorie grau ist, Verbesserungsvorschläge unterbreiten könnte, die die Neuen alarmistischen Technologien effizienter gestaltet, denn an diesen Errungenschaften des real existierenden Klimatismus ist mir eine gewisse Ressourcenverschwendung mit zwingend folgender Energieverschwendung aufgefallen.
Um hier Abhilfe zu schaffen und die Stromerzeugung effizienter zu gestalten, und vor allem, um Bitterfeld nicht zu wiederholen, würde mir meine Mitwirkung an der Weltenrettung durch CO2-Vernichtung äusserst sinnvoll erscheinen,
z.B. ist mir an den Windmühlen aufgefallen, dass diese bei Wind wenig Strom liefern und bei Windstille überhaupt keinen Strom liefern.
Hier mal ein schöner Park voller Windmühlen
Mein Verbesserungsvorschlag wäre nun, die Flügel einfach abzuschrauben und zusammen mit der langen Flügelhalterstange zu einer kompakten Drehflügelmaschine umzubauen.
Drehflügelmaschine
Da es draussen auch mal windig sein kann, was aber nicht ausreicht, um die kompakte Drehflügelmaschine effizient zum Drehen anzuregen, kann man auf den Wind pfeifen und die Drehflügelmaschine in ein Gehäuse einbauen.
Einbau Drehflügelmaschine
made in germany selbstverständlich auch bei der Drehflügelmaschine.
endcontrool
In fertiger Arbeit sieht das dann so aus:
Kohlekraftwerk Walsum
und liefert sicheren Strom
Wie man sieht, ist bei der Kompaktisierung der Windmühlen zu einer Drehflügelmaschine die Natur sogar grün geblieben und das Wasser vom Rhein fliesst auch noch, wobei man im Winter mit dem Kühlwasser der Drehflügelmaschine auch mal die Fische im Rhein erwärmen könnte.
Lieber Meister Ebel,
beinahe hättest du mich von der Existenz des TE überzeugt.
Wenn es denn geklappt hätte, würde ich zu euch Alarmisten überlaufen und mit meinen beschränkten Möglichkeiten die Rettung der Welt durch die Vernichtung des lebensnotwendigen CO2 unterstützen.
Eine solche Unterstützung meinerseits könnte so aussehen, dass ich als ein Mann der Praxis, der real häufig erlebt, dass alle Theorie grau ist, Verbesserungsvorschläge unterbreiten könnte, die die Neuen alarmistischen Technologien effizienter gestaltet, denn an diesen Errungenschaften des real existierenden Klimatismus ist mir eine gewisse Ressourcenverschwendung mit zwingend folgender Energieverschwendung aufgefallen.
Um hier Abhilfe zu schaffen und die Stromerzeugung effizienter zu gestalten, und vor allem, um Bitterfeld nicht zu wiederholen, würde mir meine Mitwirkung an der Weltenrettung durch CO2-Vernichtung äusserst sinnvoll erscheinen,
z.B. ist mir an den Windmühlen aufgefallen, dass diese bei Wind wenig Strom liefern und bei Windstille überhaupt keinen Strom liefern.
Hier mal ein schöner Park voller Windmühlen
Mein Verbesserungsvorschlag wäre nun, die Flügel einfach abzuschrauben und zusammen mit der langen Flügelhalterstange zu einer kompakten Drehflügelmaschine umzubauen.
Drehflügelmaschine
Da es draussen auch mal windig sein kann, was aber nicht ausreicht, um die kompakte Drehflügelmaschine effizient zum Drehen anzuregen, kann man auf den Wind pfeifen und die Drehflügelmaschine in ein Gehäuse einbauen.
Einbau Drehflügelmaschine
made in germany selbstverständlich auch bei der Drehflügelmaschine.
endcontrool
In fertiger Arbeit sieht das dann so aus:
Kohlekraftwerk Walsum
und liefert sicheren Strom
Wie man sieht, ist bei der Kompaktisierung der Windmühlen zu einer Drehflügelmaschine die Natur sogar grün geblieben und das Wasser vom Rhein fliesst auch noch, wobei man im Winter mit dem Kühlwasser der Drehflügelmaschine auch mal die Fische im Rhein erwärmen könnte.
Zitat von Seuchenvogel: Klimaschutz absurd: elf Billionen Euro für nichts ?
-
Während Politiker über Euro-Rettungsschirme streiten, die uns einige hundert Milliarden Euro kosten werden, denkt die EU schon in ganz anderen Größenordnungen: Die europäischen Steuerzahler sollen jetzt 11 Billionen (!) Euro für den Klimaschutz bezahlen.
-
Bislang wurde den Bürgern verschwiegen, was uns die von der Politik beschlossene Klimapolitik kosten wird: Es sind Billionen Euro – die wir nicht haben. Die EU-Klimaschutzkommissarin Connie Hedegaard hat das alles nun bestätigt. Nach ihren Angaben werden die Regierungen in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (genauer gesagt die Steuerzahler) in den kommenden 40 Jahren pro Jahr 270 Milliarden Euro für den Klimaschutz ausgeben. Das sind insgesamt fast elf Billionen (!) Euro für im »Energie-Klima-Paket« vom 23. Januar 2008 festgelegten Ziele. So steht es auch im Entwurf eines Strategiepapiers, das Frau Hedegaard nun bald offiziell vorstellen wird.
Die Connie Hedegaard kennt sicherlich schon den Zahler, der hauptsächlich die 11 Billionen schultern wird. Über das geld anderer lässt sich prima verteilen....
http://de.wikipedia.org/wiki/Connie_Hedegaard
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.103.150 von depodoc am 24.02.11 21:46:18z.B. sind auch die Millionen, die in das Saharaprojekt geflossen sind, nach den Aktuellen Ereignissen in Nordafrika wohl reinste Makulatur, denn wie verantwortungslos muss man sein, um unsere Energieversorgung von Nordafrika abhängig zu machen.
Diese Gedanken hatte ich auch als die Ereignisse in Nordafrika über den Bildschirm flackerten. Spontan viel mir dabei der liebe RV und seine Gleichspannungsleitungen von Nordafrika nach Europa zum Wohle aller ein.
Menschen mit derartigen Meinungen sollten für min. drei Monaten zur Verteidigung dieser Anlagen verdingt werden, für diese Zeit mit der Familie dorthin umsiedeln. Gerne in einer Situation wie der jetzigen.
Die nachfolgende Diskussion sähe anders aus.
Diese Gedanken hatte ich auch als die Ereignisse in Nordafrika über den Bildschirm flackerten. Spontan viel mir dabei der liebe RV und seine Gleichspannungsleitungen von Nordafrika nach Europa zum Wohle aller ein.
Menschen mit derartigen Meinungen sollten für min. drei Monaten zur Verteidigung dieser Anlagen verdingt werden, für diese Zeit mit der Familie dorthin umsiedeln. Gerne in einer Situation wie der jetzigen.
Die nachfolgende Diskussion sähe anders aus.
Klimaschutz absurd: elf Billionen Euro für nichts ?
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Während Politiker über Euro-Rettungsschirme streiten, die uns einige hundert Milliarden Euro kosten werden, denkt die EU schon in ganz anderen Größenordnungen: Die europäischen Steuerzahler sollen jetzt 11 Billionen (!) Euro für den Klimaschutz bezahlen.
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Bislang wurde den Bürgern verschwiegen, was uns die von der Politik beschlossene Klimapolitik kosten wird: Es sind Billionen Euro – die wir nicht haben. Die EU-Klimaschutzkommissarin Connie Hedegaard hat das alles nun bestätigt. Nach ihren Angaben werden die Regierungen in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (genauer gesagt die Steuerzahler) in den kommenden 40 Jahren pro Jahr 270 Milliarden Euro für den Klimaschutz ausgeben. Das sind insgesamt fast elf Billionen (!) Euro für im »Energie-Klima-Paket« vom 23. Januar 2008 festgelegten Ziele. So steht es auch im Entwurf eines Strategiepapiers, das Frau Hedegaard nun bald offiziell vorstellen wird.
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Während Politiker über Euro-Rettungsschirme streiten, die uns einige hundert Milliarden Euro kosten werden, denkt die EU schon in ganz anderen Größenordnungen: Die europäischen Steuerzahler sollen jetzt 11 Billionen (!) Euro für den Klimaschutz bezahlen.
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Bislang wurde den Bürgern verschwiegen, was uns die von der Politik beschlossene Klimapolitik kosten wird: Es sind Billionen Euro – die wir nicht haben. Die EU-Klimaschutzkommissarin Connie Hedegaard hat das alles nun bestätigt. Nach ihren Angaben werden die Regierungen in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (genauer gesagt die Steuerzahler) in den kommenden 40 Jahren pro Jahr 270 Milliarden Euro für den Klimaschutz ausgeben. Das sind insgesamt fast elf Billionen (!) Euro für im »Energie-Klima-Paket« vom 23. Januar 2008 festgelegten Ziele. So steht es auch im Entwurf eines Strategiepapiers, das Frau Hedegaard nun bald offiziell vorstellen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.096.321 von aekschonaer am 24.02.11 01:26:44Du hast sicherlich nichts dagegen "unsere" in Anführungszeichen zu setzten.
Da hast du recht, "unsere" sind es garnicht, denn wenn man die Bürger mal fragt, hat jeder etwas zu meckern.
Fast jeder Politiker hat seine Lobbyverbindung, wober er dann deren Interessen vertritt und diese dann den Wählern als Wählerinteressen verkauft.
Wobei der "Klimaschutz" ein Riesensumpf an Lobbyismus und Interessenverquickung als Grundlage hat.
Auf einen Grünen Politiker, Geschäftsführer einer süddeutschen Solardingsbumsfirma, der als Abgeordneter dann "Grüne" Firmen angeschrieben hat, damit diese als Lobbyisten tätig werden, hab ich früher schon hingewiesen.
Schizophren im ganzen Klimarettungswahn das Einknüppeln der Alarmisten auf die Erdöl-und Kohleindustrie, wobei dann gleichzeitig so Ölmultis wie BP im PIK mitdrinhängen. TERI und Glori-Oil sind ja auch ein Beispiel von unzähligen.
Das grosse Finale kommt aber noch, wenn ich mir den Forderungschart der Bundesbank anschau.
Schaut man nur grob hin, sind wir schon pleite, aber niemand will es wahrhaben.
Wer glaubt, dass das Geld jemals wiederkommt, glaubt auch an den TE.
Mit dem "Grünen Umbau" der Gesellschaft, um vorgeblich das Klima zu retten, verpulvert man noch mehr Geld, anstatt es sinnvoller zu investieren.
z.B. sind auch die Millionen, die in das Saharaprojekt geflossen sind, nach den Aktuellen Ereignissen in Nordafrika wohl reinste Makulatur, denn wie verantwortungslos muss man sein, um unsere Energieversorgung von Nordafrika abhängig zu machen.
Da hast du recht, "unsere" sind es garnicht, denn wenn man die Bürger mal fragt, hat jeder etwas zu meckern.
Fast jeder Politiker hat seine Lobbyverbindung, wober er dann deren Interessen vertritt und diese dann den Wählern als Wählerinteressen verkauft.
Wobei der "Klimaschutz" ein Riesensumpf an Lobbyismus und Interessenverquickung als Grundlage hat.
Auf einen Grünen Politiker, Geschäftsführer einer süddeutschen Solardingsbumsfirma, der als Abgeordneter dann "Grüne" Firmen angeschrieben hat, damit diese als Lobbyisten tätig werden, hab ich früher schon hingewiesen.
Schizophren im ganzen Klimarettungswahn das Einknüppeln der Alarmisten auf die Erdöl-und Kohleindustrie, wobei dann gleichzeitig so Ölmultis wie BP im PIK mitdrinhängen. TERI und Glori-Oil sind ja auch ein Beispiel von unzähligen.
Das grosse Finale kommt aber noch, wenn ich mir den Forderungschart der Bundesbank anschau.
Schaut man nur grob hin, sind wir schon pleite, aber niemand will es wahrhaben.
Wer glaubt, dass das Geld jemals wiederkommt, glaubt auch an den TE.
Mit dem "Grünen Umbau" der Gesellschaft, um vorgeblich das Klima zu retten, verpulvert man noch mehr Geld, anstatt es sinnvoller zu investieren.
z.B. sind auch die Millionen, die in das Saharaprojekt geflossen sind, nach den Aktuellen Ereignissen in Nordafrika wohl reinste Makulatur, denn wie verantwortungslos muss man sein, um unsere Energieversorgung von Nordafrika abhängig zu machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.101.069 von JEbel am 24.02.11 17:03:26depodoc Sie enttäuschen mich. Ich hatte gedacht, Sie wären an Tatsachen interessiert, aber da scheine ich mich getäuscht zu haben.
da ich nicht vorhabe, hier im Thread irgendjemanden zu Siezen, ,-weil das hier schon immer nicht üblich war und ist-, wird das wohl das klägliche Ende von "Meister Ebel" und mir sein, denn ich habe nicht vor dich zu Siezen.
Vertrete ruig weiterhin mit dem TE eine Scharlatanerie, die selbst in den IPCC-Berichten nur in den FAQ beschrieben wird.
da ich nicht vorhabe, hier im Thread irgendjemanden zu Siezen, ,-weil das hier schon immer nicht üblich war und ist-, wird das wohl das klägliche Ende von "Meister Ebel" und mir sein, denn ich habe nicht vor dich zu Siezen.
Vertrete ruig weiterhin mit dem TE eine Scharlatanerie, die selbst in den IPCC-Berichten nur in den FAQ beschrieben wird.
Zitat von depodoc: Die Temperatur ist zwar näherungsweise konstant, aber die Abwärtsstrahlung (Gegenstrahlung) nimmt in der Stratosphäre in den strahlungsaktiven Wellenlängenbereichen gewaltig zu - nämlich von der Weltraumintensität deren Intensität entsprechend ca. 2,7K ist auf eine Intensität entsprechend der Stratosphärentemperatur von ca. 220K.
Schade, aber das reicht als Nebelkerze voll aus, denn immerhin nimmt die Temperatur in der Stratosphäre von ~ 220 K unten um ~50 K nach oben hin auf ~ 270 K zu.
depodoc Sie enttäuschen mich. Ich hatte gedacht, Sie wären an Tatsachen interessiert, aber da scheine ich mich getäuscht zu haben.
Wieviel Wärme irgendeine Schicht abgibt, hängt nicht nur von der Temperatur ab, sondern auch von der Menge der optisch aktiven Moleküle, d.h. von der Absorptionslänge. Wenn Sie die Absorption auf die Molekülmenge beziehen, dann sind bei gleichen Druckänderungen auch gleiche Molekülzahlen - und deswegen ist das Druck-Temperaturdiagramm der Atmosphäre aussagefähig. Und die mittlere Absorptionslänge über alle Wellenlänge ist etwa der Tropopausendruck - und da spielen hohe Temperaturen, aber nur mit wenigen Molekülen, praktisch keine Rolle.
Wie gering der Effekt der hohen Temperaturen ist, sehen Sie z.B. beim Satellitenspektrum , wo im CO2-Bereich eine schmale Spitze aufragt, weil dort die Absorption so hoch ist, das die Absorptionslänge in der Ozonspitze endet. Aber eine schmale Spitze liefert in dem breiten Spektrum fast keinen Energiebeitrag.
MfG
PS: Oder haben Sie einen auf den Deckel gekriegt, weil Sie die Wissenschaft nicht verleugnen wollten?
Ich kann nicht sagen ob mehr Wissenschaftler pro oder contra katastrophalem AGW sind.
Aber die Creme de la Creme der Wissenschaft ist skeptisch.
25 Beispiele von absoluten Top-Wissenschaftlern die belegen dass der Konsens Einbildung und Wunschdenken der AGW'ler ist:
They call this a consensus?
http://www.financialpost.com/story.html?id=c47c1209-233b-412…
Aber die Creme de la Creme der Wissenschaft ist skeptisch.
25 Beispiele von absoluten Top-Wissenschaftlern die belegen dass der Konsens Einbildung und Wunschdenken der AGW'ler ist:
They call this a consensus?
http://www.financialpost.com/story.html?id=c47c1209-233b-412…
Zitat von aekschonaer: US-Republikaner streichen Mittel für Weltklimarat
Auch wenn die "Skeptiker" es vielleicht bedauern:
Noch gibt es in den USA ein demokratisches Prozedere.
Zuerst muss der Entwurf durch den demokratisch dominierten Senat gebilligt werden,
dann gibt es einen Vermittlungsausschuss und
letztendlich kann Obama sein Veto einlegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.096.054 von JEbel am 23.02.11 22:58:46
Meines Wissens hat sich Singer zum Passivrauchen geäussert und dazu wie die Berechnung der Todesfälle durch Passivrauchen zu Stande kommt. Meines Wissens wurde die Berechnung kritisiert und nicht bestritten dass Rauchen schädlich ist.
Ebel hast du hier andere Informationen? Wäre nett du würdest das posten.
Was das Klima angeht ist die Sache allerdings eindeutig. Singer hat Wissen, Forschung und Publikationen in einem Mass aufzuweisen das allesamt die vulgär-Kenntnisse der Durchschnitts-Treibhaus-Auswendiglerner überragt.
Meines Wissens hat sich Singer zum Passivrauchen geäussert und dazu wie die Berechnung der Todesfälle durch Passivrauchen zu Stande kommt. Meines Wissens wurde die Berechnung kritisiert und nicht bestritten dass Rauchen schädlich ist.
Ebel hast du hier andere Informationen? Wäre nett du würdest das posten.
Was das Klima angeht ist die Sache allerdings eindeutig. Singer hat Wissen, Forschung und Publikationen in einem Mass aufzuweisen das allesamt die vulgär-Kenntnisse der Durchschnitts-Treibhaus-Auswendiglerner überragt.