Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3799)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 14.05.24 15:05:09 von
neuester Beitrag 14.05.24 15:05:09 von
Beiträge: 58.016
ID: 1.066.312
ID: 1.066.312
Aufrufe heute: 33
Gesamt: 1.507.456
Gesamt: 1.507.456
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
11.01.09, 16:18 | 7110 | |
vor 50 Minuten | 1186 | |
vor 51 Minuten | 1021 | |
vor 1 Stunde | 991 | |
vor 58 Minuten | 782 | |
vor 1 Stunde | 711 | |
vor 1 Stunde | 587 | |
vor 1 Stunde | 509 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 8,6790 | +36,40 | 215 | |||
2. | 2. | 18.755,41 | -0,08 | 189 | |||
3. | 3. | 58,79 | +29,00 | 98 | |||
4. | 4. | 7,1340 | +1,22 | 87 | |||
5. | 5. | 3,4220 | +7,47 | 63 | |||
6. | 6. | 164,24 | +0,10 | 56 | |||
7. | 8. | 0,5100 | +13,84 | 39 | |||
8. | 7. | 12,140 | -2,29 | 37 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
#19915 von rv
Noch Fragen?
ja sicher, wenn 40 W/qm vom Boden emittiert werden, in der Atmosphäre absorbiert werden und aus den " bodenahen Schichten" wieder als Gegenstrahlung zurückkommen, können keine 10 W/qm am TOA emittiert werden.
Diese 10 W/qm, müssen von den 40 W/qm abgezogen werden, was dann 27 W/qm ergibt.
( ähnlich eurer "Bilanz" mit den 324 W/qm Gegenstrahlung bei 390 W/qm Bodenemission. )
Noch Fragen?
ja sicher, wenn 40 W/qm vom Boden emittiert werden, in der Atmosphäre absorbiert werden und aus den " bodenahen Schichten" wieder als Gegenstrahlung zurückkommen, können keine 10 W/qm am TOA emittiert werden.
Diese 10 W/qm, müssen von den 40 W/qm abgezogen werden, was dann 27 W/qm ergibt.
( ähnlich eurer "Bilanz" mit den 324 W/qm Gegenstrahlung bei 390 W/qm Bodenemission. )
#19903 von AdHick
Eisbeutel für die Erde
Diese Spinner können ja schon Eisbeutel auf Vorrat horten. Wenn es dann nicht wärmer wird, rauchen denen so die Köpfe, dass sie die Beutel gut gebrauchen können.
"Viele „Klimaskeptiker“, die lange versucht haben, den menschengemachten Klimawandel zu leugnen und die Klimapolitik zu blockieren, sind auf Geo-Engineering umgeschwenkt, um von den Problemen abzulenken."
Wer sind eigentlich diese "Viele "Klimaskeptiker" und wo ist der Beweis des "menschengemachten Klimawandel".
Ein Konsens als Beweis ist kein Beweis, sondern Mitläufertum aus Angst um den Arbeitsplatz und Fördermittelstreichung.
Eisbeutel für die Erde
Diese Spinner können ja schon Eisbeutel auf Vorrat horten. Wenn es dann nicht wärmer wird, rauchen denen so die Köpfe, dass sie die Beutel gut gebrauchen können.
"Viele „Klimaskeptiker“, die lange versucht haben, den menschengemachten Klimawandel zu leugnen und die Klimapolitik zu blockieren, sind auf Geo-Engineering umgeschwenkt, um von den Problemen abzulenken."
Wer sind eigentlich diese "Viele "Klimaskeptiker" und wo ist der Beweis des "menschengemachten Klimawandel".
Ein Konsens als Beweis ist kein Beweis, sondern Mitläufertum aus Angst um den Arbeitsplatz und Fördermittelstreichung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.023.267 von depodoc am 20.08.10 21:13:17Das ist so offensichtlich falsch, dass ich doch erstaunt bin, dass dir als -angeblich- studierter Physiker nichts anderes zur Verfälschung einfällt. Die Bodenemission von 40 W/qm als "Gegenstrahlung" zu rechnen, ist ein plumper Versuch der Ablenkung.
Die Gegenstrahlung beträgt 27 W/qm, und zwar im Gleichgewicht am Ende des Versuchs und auch am Anfang des Versuchs.
Wie kommst du auf die abenteuerliche Idee, die "Gegenstrahlung" entspräche der der Differenz aus Bodenstrahlung und TOA-Strahlung?
Tatsächlich ist die IR-Strahlung abhängig von der Temperatur der abstrahlenden Schicht. In der Nähe des Bodens ist das die bodennahe Atmosphäre, die etwa dieselbe Temperatur wie die Oberfläche hat. Damit beträgt die "Gegenstrahlung" bei 255 K ca. 36 W/m² und bei 262 K etwa 40 W/m².
Richtig sähe deine Rechnung so aus:
Nochmal V 2 zum nachrechnen:
Start des Versuchs:
Heizung = 240 W/qm
Temperatur = 255 K
Bodenemission = 240 W/qm
Fensterstrahlung = 85 % der Bodenstrahlung = 204 W/qm
Vom CO2 absorbierte Bodenstrahlung = 15 % = 36 W/qm
Gegenstrahlung 36 W/qm (da sie nur aus bodennahen Schichten stammt)
TOA Emission des CO2 = 9 W/qm (25% von 26 W/m²)
Nun warten wir ab, bis die 280 ppm CO2 uns eingeheizt haben und schauen uns das Ergebnis am Ende der rechnerischen Erwärmungsphase an:
Ende des Versuchs:
Heizung = 240 W/qm
Temperatur = 262 K
Bodenemission = 267 W/qm
Fensterstrahlung = 85 % der Bodenstrahlung = 227 W/qm
Vom CO2 absorbierte Bodenstrahlung = 15 % = 40 W/qm
Gegenstrahlung = 40 W/qm (aus den bodennahen Schichten)
TOA Emission des CO2 = 10 W/qm (nämlich 25% der 40 W/m²)
Noch Fragen?
Die Gegenstrahlung beträgt 27 W/qm, und zwar im Gleichgewicht am Ende des Versuchs und auch am Anfang des Versuchs.
Wie kommst du auf die abenteuerliche Idee, die "Gegenstrahlung" entspräche der der Differenz aus Bodenstrahlung und TOA-Strahlung?
Tatsächlich ist die IR-Strahlung abhängig von der Temperatur der abstrahlenden Schicht. In der Nähe des Bodens ist das die bodennahe Atmosphäre, die etwa dieselbe Temperatur wie die Oberfläche hat. Damit beträgt die "Gegenstrahlung" bei 255 K ca. 36 W/m² und bei 262 K etwa 40 W/m².
Richtig sähe deine Rechnung so aus:
Nochmal V 2 zum nachrechnen:
Start des Versuchs:
Heizung = 240 W/qm
Temperatur = 255 K
Bodenemission = 240 W/qm
Fensterstrahlung = 85 % der Bodenstrahlung = 204 W/qm
Vom CO2 absorbierte Bodenstrahlung = 15 % = 36 W/qm
Gegenstrahlung 36 W/qm (da sie nur aus bodennahen Schichten stammt)
TOA Emission des CO2 = 9 W/qm (25% von 26 W/m²)
Nun warten wir ab, bis die 280 ppm CO2 uns eingeheizt haben und schauen uns das Ergebnis am Ende der rechnerischen Erwärmungsphase an:
Ende des Versuchs:
Heizung = 240 W/qm
Temperatur = 262 K
Bodenemission = 267 W/qm
Fensterstrahlung = 85 % der Bodenstrahlung = 227 W/qm
Vom CO2 absorbierte Bodenstrahlung = 15 % = 40 W/qm
Gegenstrahlung = 40 W/qm (aus den bodennahen Schichten)
TOA Emission des CO2 = 10 W/qm (nämlich 25% der 40 W/m²)
Noch Fragen?
kleine Korrektur:
TOA Emission des CO2 = 13 W/qm ( auch aus V 1 )
"( auch aus V 1 )" gehört da nicht hin, ist leider beim Kopieren mit Löschen hängengeblieben.
Richtig sollte es so heissen: "TOA Emission des CO2 = 13 W/qm"
TOA Emission des CO2 = 13 W/qm ( auch aus V 1 )
"( auch aus V 1 )" gehört da nicht hin, ist leider beim Kopieren mit Löschen hängengeblieben.
Richtig sollte es so heissen: "TOA Emission des CO2 = 13 W/qm"
#19907 von rv
Du scheinst immer noch nicht zu verstehen, dass es sich um ein Gedankenexperiment handelt.
Hier ist es erlaubt, auch die Solarzufuhr zu drosseln.
Du verstehst ( aus Ablenkungsgründen ) auch nicht, dass die Versuche V 1 und V2 erstmal so ablaufen, wie sie von dir beschrieben werden, bzw, wie sie mit deinen 7 K + ablaufen würden.
Rechnet man diese 7 K + durch, dann ergibt sich das Phänomen, dass beide Versuche, V 1 und V 2 die gleiche Gegenstrahlung von 27 W/qm im Gleichgewicht ausweisen.
Dieses ist nun offensichtlich ein klarer Beweis, dass die Berechnungmethode falsch ist.
Deine "Überschlagsberechnung" bezieht sich auf 240 W/qm, 255 K.
Nein. Die Überschlagsrechnung bezieht sich auf den Gleichgewichtszustand, in dem die verringerte Abstrahlung in der CO2-Bande bereits durch verstärkte Fensterstrahlung ausgeglichen wurde. Dann beträgt die Gegenstrahlung auch nicht mehr 27, sondern 40 W/m².
Das ist so offensichtlich falsch, dass ich doch erstaunt bin, dass dir als -angeblich- studierter Physiker nichts anderes zur Verfälschung einfällt. Die Bodenemission von 40 W/qm als "Gegenstrahlung" zu rechnen, ist ein plumper Versuch der Ablenkung.
Die Gegenstrahlung beträgt 27 W/qm, und zwar im Gleichgewicht am Ende des Versuchs und auch am Anfang des Versuchs.
Nochmal V 2 zum nachrechnen:
Start des Versuchs:
Heizung = 240 W/qm
Temperatur = 255 K
Bodenemission = 240 W/qm
Fensterstrahlung = 85 % der Bodenstrahlung = 204 W/qm
Vom CO2 absorbierte Bodenstrahlung = 15 % = 36 W/qm
Gegenstrahlung ( aus V 1 ) = 27 W/qm
TOA Emission des CO2 = 9 W/qm ( auch aus V 1 )
Nun warten wir ab, bis die 280 ppm CO2 uns eingeheizt haben und schauen uns das Ergebnis am Ende der rechnerischen Erwärmungsphase an:
Ende des Versuchs:
Heizung = 240 W/qm
Temperatur = 262 K
Bodenemission = 267 W/qm
Fensterstrahlung = 85 % der Bodenstrahlung = 227 W/qm
Vom CO2 absorbierte Bodenstrahlung = 15 % = 40 W/qm
Gegenstrahlung = 27 W/qm
TOA Emission des CO2 = 13 W/qm ( auch aus V 1 )
ps. du musst nicht antworten, kannst dir also deine billigen Verfälschungen und Verdrehungen sparen.
Trotzdem geht es in der nächsten Woche weiter, wobei dann klar sein wird, dass von Anfang an 36 W/qm bilanzrelevant aus dem CO2 emittiert wird.
Du scheinst immer noch nicht zu verstehen, dass es sich um ein Gedankenexperiment handelt.
Hier ist es erlaubt, auch die Solarzufuhr zu drosseln.
Du verstehst ( aus Ablenkungsgründen ) auch nicht, dass die Versuche V 1 und V2 erstmal so ablaufen, wie sie von dir beschrieben werden, bzw, wie sie mit deinen 7 K + ablaufen würden.
Rechnet man diese 7 K + durch, dann ergibt sich das Phänomen, dass beide Versuche, V 1 und V 2 die gleiche Gegenstrahlung von 27 W/qm im Gleichgewicht ausweisen.
Dieses ist nun offensichtlich ein klarer Beweis, dass die Berechnungmethode falsch ist.
Deine "Überschlagsberechnung" bezieht sich auf 240 W/qm, 255 K.
Nein. Die Überschlagsrechnung bezieht sich auf den Gleichgewichtszustand, in dem die verringerte Abstrahlung in der CO2-Bande bereits durch verstärkte Fensterstrahlung ausgeglichen wurde. Dann beträgt die Gegenstrahlung auch nicht mehr 27, sondern 40 W/m².
Das ist so offensichtlich falsch, dass ich doch erstaunt bin, dass dir als -angeblich- studierter Physiker nichts anderes zur Verfälschung einfällt. Die Bodenemission von 40 W/qm als "Gegenstrahlung" zu rechnen, ist ein plumper Versuch der Ablenkung.
Die Gegenstrahlung beträgt 27 W/qm, und zwar im Gleichgewicht am Ende des Versuchs und auch am Anfang des Versuchs.
Nochmal V 2 zum nachrechnen:
Start des Versuchs:
Heizung = 240 W/qm
Temperatur = 255 K
Bodenemission = 240 W/qm
Fensterstrahlung = 85 % der Bodenstrahlung = 204 W/qm
Vom CO2 absorbierte Bodenstrahlung = 15 % = 36 W/qm
Gegenstrahlung ( aus V 1 ) = 27 W/qm
TOA Emission des CO2 = 9 W/qm ( auch aus V 1 )
Nun warten wir ab, bis die 280 ppm CO2 uns eingeheizt haben und schauen uns das Ergebnis am Ende der rechnerischen Erwärmungsphase an:
Ende des Versuchs:
Heizung = 240 W/qm
Temperatur = 262 K
Bodenemission = 267 W/qm
Fensterstrahlung = 85 % der Bodenstrahlung = 227 W/qm
Vom CO2 absorbierte Bodenstrahlung = 15 % = 40 W/qm
Gegenstrahlung = 27 W/qm
TOA Emission des CO2 = 13 W/qm ( auch aus V 1 )
ps. du musst nicht antworten, kannst dir also deine billigen Verfälschungen und Verdrehungen sparen.
Trotzdem geht es in der nächsten Woche weiter, wobei dann klar sein wird, dass von Anfang an 36 W/qm bilanzrelevant aus dem CO2 emittiert wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.022.801 von mouse_potato am 20.08.10 19:47:40Du solltest mal einen Kurs in "Textverständnis" machen.
Wenn ich sage, man könne die bekannten Ursache für vergangene Klimaveränderungen wie z.B. starke Veränderungen der Sonneneinstrahlung als Ursache der Erwärmung der letzten 40 Jahre ausschließen, dann bedeutet das, dass man ausschließen kann, dass dies die alleinige oder hauptsächliche Ursache für die gegenwärtige Erwärmung ist.
Wenn du meinst die obere Schranke für die Sonneneinstrahlung sind 30 %, was ist die obere Schranke für CO2?
Zunächst einmal meine nicht ich das, sondern die führenden Forscher auf dem Gebiet der Solarstrahlung.
Da CO2 für höchstens 1,9 W/m² von verantwortlich ist und mindestens weitere 1,4 W/m² andere (überwiegend anthropogene) Forcings hinzukommen, ist CO2 für höchstens 60% der positiven Forcings verantwortlich (die Sonne wahrscheinlich für weniger als 10%). Da es auch negative (ebenfalls anthropogene) Forcings gibt, liegt die Gesamtstärke der Forcings bei 1,6 W/m² mit einem sehr großen Konfidenzintervall.
Ach so? Plötzlich? Du meintest doch in dieser Zeit könne die Temperatur mit der Sonnenstrahlung erklärt werden und erst in der zweiten Hälfte des Jhd. spielt CO2 eine Rolle, oder?
Schon wieder unterstellst du mir etwas, was ich nie gesagt habe. Wolltest du nicht deinen Diskussionsstil endlich mal zivilisierten Gepflogenheiten anpassen?
Seit Beginn der Industrialisierung steigt der CO2-Gehalt der Atmosphäre an - mit steigender Tendenz. Und das hat seitdem auch Auswirkungen auf das Klima - mit steigender Tendenz. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts war das wahrscheinlich noch nicht die überwiegende Ursache für die Erwärmung. Bis dahin kann ein größerer Teil der durch die bis ca. 1960 gestiegene Sonnenaktivität erklärt werden.
Wo siehst du da einen Widerspruch?
Worauf die kurze Erwärmungsperiode von 1860 bis 1880 zurückzuführen war, ist nicht ersichtlich; die folgende starke Abkühlung hatte wohl was mit dem Krakatau-Ausbruch zu tun.
Die Periode 1860-1880 soll doch wohl nicht den von dir behaupteten "allgemeinen Anstieg seit dem LIA" beweisen. Sonst müsstest du einige ebenfalls ebenfalls signifikante Abkühlungsperioden erklären, die ebenfalls in die Zeit zwischen 1600 und 1910 fallen, z.B. den starken Temperaturrückgang von 1880 bis 1910 (ca. 0,2°C/Dekade).
Wenn ich sage, man könne die bekannten Ursache für vergangene Klimaveränderungen wie z.B. starke Veränderungen der Sonneneinstrahlung als Ursache der Erwärmung der letzten 40 Jahre ausschließen, dann bedeutet das, dass man ausschließen kann, dass dies die alleinige oder hauptsächliche Ursache für die gegenwärtige Erwärmung ist.
Wenn du meinst die obere Schranke für die Sonneneinstrahlung sind 30 %, was ist die obere Schranke für CO2?
Zunächst einmal meine nicht ich das, sondern die führenden Forscher auf dem Gebiet der Solarstrahlung.
Da CO2 für höchstens 1,9 W/m² von verantwortlich ist und mindestens weitere 1,4 W/m² andere (überwiegend anthropogene) Forcings hinzukommen, ist CO2 für höchstens 60% der positiven Forcings verantwortlich (die Sonne wahrscheinlich für weniger als 10%). Da es auch negative (ebenfalls anthropogene) Forcings gibt, liegt die Gesamtstärke der Forcings bei 1,6 W/m² mit einem sehr großen Konfidenzintervall.
Ach so? Plötzlich? Du meintest doch in dieser Zeit könne die Temperatur mit der Sonnenstrahlung erklärt werden und erst in der zweiten Hälfte des Jhd. spielt CO2 eine Rolle, oder?
Schon wieder unterstellst du mir etwas, was ich nie gesagt habe. Wolltest du nicht deinen Diskussionsstil endlich mal zivilisierten Gepflogenheiten anpassen?
Seit Beginn der Industrialisierung steigt der CO2-Gehalt der Atmosphäre an - mit steigender Tendenz. Und das hat seitdem auch Auswirkungen auf das Klima - mit steigender Tendenz. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts war das wahrscheinlich noch nicht die überwiegende Ursache für die Erwärmung. Bis dahin kann ein größerer Teil der durch die bis ca. 1960 gestiegene Sonnenaktivität erklärt werden.
Wo siehst du da einen Widerspruch?
Worauf die kurze Erwärmungsperiode von 1860 bis 1880 zurückzuführen war, ist nicht ersichtlich; die folgende starke Abkühlung hatte wohl was mit dem Krakatau-Ausbruch zu tun.
Die Periode 1860-1880 soll doch wohl nicht den von dir behaupteten "allgemeinen Anstieg seit dem LIA" beweisen. Sonst müsstest du einige ebenfalls ebenfalls signifikante Abkühlungsperioden erklären, die ebenfalls in die Zeit zwischen 1600 und 1910 fallen, z.B. den starken Temperaturrückgang von 1880 bis 1910 (ca. 0,2°C/Dekade).
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.019.612 von rv_2011 am 20.08.10 12:05:11
Machst du Witze rv?
Zudem ist auch die Erwärmung von 1910 bis 1940 z.T. anthropogen
Ach so? Plötzlich? Du meintest doch in dieser Zeit könne die Temperatur mit der Sonnenstrahlung erklärt werden und erst in der zweiten Hälfte des Jhd. spielt CO2 eine Rolle, oder?
Wenn nicht welchen Anteil hatte die Sonne von 1910 - 1940 und welchen CO2?
Und was ist mit
1860-1880 21 0.163 Yes
mit 0,163 und mehr als heute. War das auch schon der Mensch?
zum Vergleich:
1910-1940 31 0.15 Yes
1975-1998 24 0.166 Yes
1975-2009 35 0.161 Yes
Dazu nochmal Jones: the warming rates for all 4 periods are similar and not statistically significantly different from each other
Da beisst die Maus keinen Faden ab. Mir schein du entwickelst in deinem Eifer etwas viel Phantasie
Machst du Witze rv?
Zudem ist auch die Erwärmung von 1910 bis 1940 z.T. anthropogen
Ach so? Plötzlich? Du meintest doch in dieser Zeit könne die Temperatur mit der Sonnenstrahlung erklärt werden und erst in der zweiten Hälfte des Jhd. spielt CO2 eine Rolle, oder?
Wenn nicht welchen Anteil hatte die Sonne von 1910 - 1940 und welchen CO2?
Und was ist mit
1860-1880 21 0.163 Yes
mit 0,163 und mehr als heute. War das auch schon der Mensch?
zum Vergleich:
1910-1940 31 0.15 Yes
1975-1998 24 0.166 Yes
1975-2009 35 0.161 Yes
Dazu nochmal Jones: the warming rates for all 4 periods are similar and not statistically significantly different from each other
Da beisst die Maus keinen Faden ab. Mir schein du entwickelst in deinem Eifer etwas viel Phantasie
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.019.429 von rv_2011 am 20.08.10 11:37:59Ich habe nirgends gesagt, dass natürliche Einflüsse völlig ausgeschlossen sind.
Doch:
#14222 von rv 24.09.09 10:19:41 Beitrag Nr.: 38.046.217
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 38.043.974 von Seuchenvogel am 23.09.09 21:42:11
Wie oft willst du diesen Unsinn noch auftischen?
Mal abgesehen davon, dass niemand behauptet hat, CO2 wäre für alle Temperaturschwankungen der Klimageschichte verantwortlich, kann man die bekannten Ursachen von Klimaänderungen vor hunderten Mio Jahren für die letzten Jahrzehnte ausschließen:
- starke Veränderungen der Sonneneinstrahlung,
- Veränderungen der Umlaufbahn und der Lage der Erdachse,
- Entstehung und Verlagerung der Kontinente, Schließen und Öffnen von großen Wasserstraßen,
- katastrophale Meteor- oder Kometeneinschläge,
- Perioden mit sehr starkem Vulkanismus.
Oder meinst du jetzt andere Einflüsse die du nicht ausschliessen kannst? Welche? Wieviel tragen sie möglicherweise zur Erwärmung bei?
Wenn du meinst die obere Schranke für die Sonneneinstrahlung sind 30 %, was ist die obere Schranke für CO2?
Doch:
#14222 von rv 24.09.09 10:19:41 Beitrag Nr.: 38.046.217
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 38.043.974 von Seuchenvogel am 23.09.09 21:42:11
Wie oft willst du diesen Unsinn noch auftischen?
Mal abgesehen davon, dass niemand behauptet hat, CO2 wäre für alle Temperaturschwankungen der Klimageschichte verantwortlich, kann man die bekannten Ursachen von Klimaänderungen vor hunderten Mio Jahren für die letzten Jahrzehnte ausschließen:
- starke Veränderungen der Sonneneinstrahlung,
- Veränderungen der Umlaufbahn und der Lage der Erdachse,
- Entstehung und Verlagerung der Kontinente, Schließen und Öffnen von großen Wasserstraßen,
- katastrophale Meteor- oder Kometeneinschläge,
- Perioden mit sehr starkem Vulkanismus.
Oder meinst du jetzt andere Einflüsse die du nicht ausschliessen kannst? Welche? Wieviel tragen sie möglicherweise zur Erwärmung bei?
Wenn du meinst die obere Schranke für die Sonneneinstrahlung sind 30 %, was ist die obere Schranke für CO2?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.019.759 von rv_2011 am 20.08.10 12:24:54Deine "Überschlagsberechnung" bezieht sich auf 240 W/qm, 255 K.
Beim Start und am Ende beträgt die Gegenstrahlung 27 W/qm
Die "Gegenstrahlung" beträgt zu keinem Zeitpunkt 27 W/m² (um so viel wird die TOA-Abstrahlung durch CO2 verringert) sondern bei 255 K Bodentemperatur 36 W/m² und bei 262 K Bodentemperatur 40 W/m² (siehe #19871).
Beim Start und am Ende beträgt die Gegenstrahlung 27 W/qm
Die "Gegenstrahlung" beträgt zu keinem Zeitpunkt 27 W/m² (um so viel wird die TOA-Abstrahlung durch CO2 verringert) sondern bei 255 K Bodentemperatur 36 W/m² und bei 262 K Bodentemperatur 40 W/m² (siehe #19871).
One must take shorter showers, says Charles: Prince urges British families to 'snub the bathtub'
"Prince Charles has previously spoken of being born into his position as heir to the throne 'for a purpose' – to tackle global warming."
dailymail.co.uk/news/article-1304327/Prince-Charles-urges-Br…
"Prince Charles has previously spoken of being born into his position as heir to the throne 'for a purpose' – to tackle global warming."
dailymail.co.uk/news/article-1304327/Prince-Charles-urges-Br…