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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3975)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 28.04.24 19:01:13 von
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      schrieb am 05.04.10 04:00:03
      Beitrag Nr. 18.245 ()
      Die Schlacht ums Klima

      „Die eine Billionen Dollar Frage, Wer wird jetzt den Klimakrieg führen“ titelte The Guardian am 28.3. (http://www.guardian.co.uk/environment/2010/mar/28/un-climate… Treffender: Wie ist der Klimakrieg weiter zu führen? Nach dem Guardian haben sich am 31.3. die internationalen Führer aus Politik und Wirtschaft in London getroffen, um zu erörtern, wie man die festgefrorene Klimakuh vom Eis kriegt, nachdem letztes Jahr die Betrügereien des Weltklimarates der UNO (wie im Spatz zu lesen) aufgeflogen waren und unsere Topies (neudeutsch für „das über Recht und Gesetz erhabene internationale Führungspersonal“) alles daran setzen, um den Betrug wieder flachzubügeln. Außer der Glaubwürdigkeit der „anerkannten“ Wissenschaftler stehen dem Guardian zufolge eine Billion („trillion“) US Dollar auf dem Spiel, Tatsächlich aber noch mehr.

      Da müssen sich unsere Toppies schon etwas einfallen lassen, um den von den „anerkannten“ Klimapredigern abgesicherten Griff in unsere Tasche nicht zu verspielen. Deutsche Medien polieren ja schon wieder fleißig die Klimahysterie, denn die Deutschen zahlen gerne für andere, seit 1945 reißen sich ihre Vertreter um diese Ehre. Die Anglo-Amerikaner scheinen ihren Oberhirten in dieser Frage nicht so willig auf den Leim zu kriechen. Daher die Krisensitzung in London. Wir werden nicht erfahren, was sich die Topies im abhörsicheren Kämmerlein in London ausdenken. Vor dem Schock will uns unsere fürsorgliche Bewusstseins-Industrie bewahren. Sie hat uns Deutschen schon die Tatsache des Treffens vorenthalten – wie das meiste, was in der Politik wirklich wichtig wäre. Doch wir werden es zu spüren bekommen, wie so manches Schicksal, das sich unsere Anti-Verschwörungstheoretiker für uns ausgedacht haben.

      Erinnern wir uns: Es begann 1967. Damals erschien der Iron Mountain Report. (Ein Jahr später bereits auf Deutsch im List-Verlag unter dem Titel Der Verdammte Frieden) Es handelte sich um eine fiktive aber gut erfundene Geschichte. Danach hätten sich bereits 1963 15 Spitzenfunktionäre der US-Wirtschaft in ihrem gemeinsamen Atombunker Iron Mountain im Appalachen-Gebirge getroffen und beraten, wie sie die Gesellschaft unter Kontrolle halten könnten, wenn tatsächlich der Kalte Krieg zu Ende ginge. (Man verhandelte damals über den Atomwaffensperrvertrag). Keiner der Vorschläge konnte überzeugen, nur einer: Umweltschutz. Nur leider fehlten Ereignisse, die den Menschen die Notwendigkeit, deswegen Entbehrungen und unerfreuliche Maßnahmen auf sich zu nehmen, in die Köpfe gebrannt hätte. Mit Erscheinen des Reports änderten die bisher kommunistisch eingefärbten Führungsoffiziere der Linken allmählich ihre Farbe und wurden grüne Atomgegner, Umweltschützer u. dgl., allen voran Magnus Enzensberger.

      1968 wurde der „reaktionäre“ Richard Nixon zum US-Präsident gewählt. In seiner Inaugural-Adresse am 20.1.1969 machte er den Umweltschutz „zur wichtigsten Aufgabe seiner Regierung und vielleicht dieses Jahrhunderts.“ Bei seinem Europabesuch im Frühjahr drängte Nixon die dortigen Regierungen, es ihm gleich zu tun. Bei der Gelegenheit weihte er auch feierlich die neugeplante NATO Führungsorganisation ,,Herausforderungen der modernen Gesellschaft” (CCMS) ein. Die Vorbereitung dafür gingen auf Aurelio Peccei von Olivetti und Fiat zurück, der im Jahr des Iron Mountain Reports, den Vorsitz im Wirtschaftsausschusses des Internationalen Atlantik-Instituts angetragen bekam und in dieser Funktion die politische Führungsspitze der NATO über „die Neuordnung der Welt und die Notwendigkeit globaler Planung“ zu unterrichten hatte. Weltweit bekannt wurde er als Herausgeber der Studie „Grenzen des Wachstums“ von Donella und Dennis L. Meadows, die der in der Villa Rockefellers am Comer See 1968 gegründete Club of Rome in Auftrag gegeben hatte. Dieser Bericht von 1972 wurde sofort weltweit von den Medien ununterbrochen in die Gehirne ihrer Kunden gehämmert. In dem Bericht ging es um die bösen Folgen von Industrialisierung, Bevölkerungswachstum, Zerstörung von Lebensraum mit besonderer Betonung auf der Endlichkeit der Rohstoffreserven.

      Damals hatte es noch keine typische Umweltorganisation gegeben. Greenpeace wurde aber im gleichen Jahr von Irving Stone mit Geld des Cadbury Trusts und der Buxtons (Barclay Bank) gegründet und 1971 unter diesem Namen als Stiftung eingetragen. Mitgründer waren Ben Metcalfe ein Geheimdienstmann, der im britischen und kanadischen Rundfunk arbeitete und Jim Bohlen von der US-Marine, der an Atomraketen (Minuteman) gearbeitet hatte.

      Der Bericht Grenzen des Wachstums wurde 1973 operativ, als Henry Kissinger den Yom Kippur-Krieg organisierte, wofür er den Friedensnobelpreis bekam, und der Ölpreisanstieg um 400% stieg. Die Scheichs, die den Preis anhoben, angeblich weil sie damit den Westen für seine Unterstützung Israels bestrafen wollten, hatten gleichzeitig mit den USA vereinbart, als Zahlungsmittel für Öl nur noch US-Dollars zu akzeptieren und die neugewonnenen Petrodollar in US-Banken anzulegen – eine seltsame „Strafaktion“, die zum Nachdenken hätte anregen sollen, es aber nicht tat. Doch dazu sind die westlichen Medien insbesondere die deutschen nicht befugt und ihre Kunden zu medienhörig.

      Bevor man auf das Pferd Öl-Knappheit stieg, versuchte man es mit der Übervölkerung. Das Mittel war das Verbot von Schädlings-Bekämpfungsmitteln am Beispiel DDT, die erste Umweltmaßnahme der Nixon-Administration. Der Bundeskanzler der 1969 neu gewählten SPD-FDP Regierung, Willy Brandt, erhob – folgsam wie Kanzler nun einmal sind – auch in seiner Regierungserklärung vom 28.10.1969 den Umweltschutz zur vorrangigen öffentliche Aufgabe. (Bulletin des Presse und Informationsamtes der Bu.reg. Nr. 132/133, Bonn 1969, Seite 257). Ihm folgte Helmut Kohl, damals noch Ministerpräsident in Rheinland-Pfalz mit markigen Worten: ,,Der Umweltschutz gehört auf die politische Prioritätenliste”. (Rheinischer Merkur 3.7. 1970 Seite 26) Noch im Herbst 70 legte das Kabinett Brandt ein ,,Sofortprogramm der Bundesregierung für Umweltschutz” vor (in: ,,betrifft” Heft 3, hersg. Bundesminister des Inneren, Bonn 1970). Auch hier war die erste Maßnahme ein DDT-Verbot, das widerspruchslos durchgezogen wurde. Bei einer wochenlangen Anhörung in den USA wurden zwar alle (noch heute von Uninformierten geglaubten) Argumente gegen DDT ausführlich und detailliert widerlegt, doch der so in die Enge getriebene EPA-Chef (Umweltminister) William Ruckelshaus überging das alles und berief sich auf „politische Gründe“, die er allerdings nicht näher erläuterte. (Environmental Protection Agency (Hrsg.), Consolidated DDT Hearings, „Opinion of the Administration“, June 2. 1972, Washington DC).

      Die Argumentation im Bundestag ist für alle späteren Umweltmaßnahmen typisch ,,Wenn auch Gesundheitsschäden beim Menschen bisher nicht eindeutig diagnostiziert werden konnten, so sind solche Schäden im Hinblick auf die Belastung und Schädigung der Umwelt und die Speicherung des Giftes im menschlichen Körper nicht auszuschließen.” Und weiter ,,Eine solche Gefährdung des Menschen ist bei Abwägung der Nützlichkeit des DDT für die Schädlingsbekämpfung einerseits und der potentiellen Gesundheitsgefährdung des Menschen andererseits nicht vertretbar”. (Deutscher Bundestag – 6. Wahlperiode, Drucksache VI/2857 Seite 4.) Genauso gut hätte man argumentieren können: ,,Wenn auch Gesundheitsschäden durch Bundestagsentscheidungen bisher nicht eindeutig diagnostiziert werden konnten, so sind solche Schäden im Hinblick auf deren wirtschafts- und gesellschaftspolitische Folgen für die Menschen nicht auszuschließen.” Und weiter ,,Eine solche Gefährdung des Menschen ist bei Abwägung der Nützlichkeit des Bundestags für die westliche Demokratie einerseits und der potentiellen Wohlstandsgefährdung andererseits nicht vertretbar.”

      Den eigentlichen „politischen Grund“ für das Verbot nannte Alexander King, hoher Funktionär im Führungsstab der NATO, in seiner Autobiographie. Er sei es gewesen, der die Englische Regierung zu Beginn des Krieges auf die Schweizer Erfindung (DDT) aufmerksam gemacht habe, die sich während des Krieges so hervorragend bewährt hat, und fährt dann fort: „Bei mir meldeten sich erst Zweifel, als man DDT auch im zivilen Leben einzusetzen begann. In Guayana gelang es damit, in nur fast 2 Jahren die Malaria restlos auszurotten. In der gleichen Zeit verdoppelten sich dort die Geburtenzahl.“ War das problematisch? Und weiter: „Rückblickend werfe ich hauptsächlich DDT vor, dass es einen großen Beitrag zum Übervölkerungsproblem geleistet hat“ und „Wir leben in einer Übergangsperiode… Umweltschutz wurde zum wichtigsten Hebel der Wirtschafts-, Industrie- und Agrarpolitik“. (J.Groen, E Smit, J Eijsvoogel (Hrsg.), Alexander King, The Discipline of Curiosity, Science in the World, Elsevier Amsterdam, 1990 S. 42f ). Nach zurückhaltenden Schätzungen konnte man mit DDT 32% der Weltbevölkerung in den letzten 40 Jahren vom Malaria-Risiko befreien und Hunderte von Millionen Menschenleben retten“ (AWA Brwon, J Haworth, AR Zahar, 1976, “Malaria eradication and control from a global standpoint”. J. Med. Entomol. 13, S. 1,). Wie schlimm, für unsere Machthaber und deren Subalterne!

      Klagen über Übervölkerung erinnern an die Nazis, waren also nur bedingt brauchbar; die Ölquellen versiegten nicht, es wurde mehr Öl entdeckt als verbraucht. Die Angst vor dem Zuwenig-Öl wurde daher flugs in eine Angst vor dem Zuviel seines Verbrennungsabgases umgewandelt. Abgase „verpesten“ die Luft, „vergiften“ Kleinkinder. Da in Deutschland Kinder wenig gefragt sind, wurde speziell für uns das Waldsterben erfunden. Das zog – wie von den Psycho-Klempnern vorauskalkuliert – gewaltig. Aber bald sprach sich herum, dass der Wald entlang der Autobahnen besonders gut gedieh. Manche wollten dafür CO2 oder gar das NOx als Pflanzendünger aus den Autoabgasen verantwortlich machen. Da musste man schnell umlenken. Um dieses Mal sicher zu gehen, startete man vorsichtige Vorversuche mit dem chemisch sehr stabilen und nützlichen FCKW-Gas, das – siehe Seveso – „hochgiftiges“ Chlor enthielt (wie unser Kochsalz). Als dieses Verbot nahezu problemlos durchlief, startete man das entscheidende Manöver, Operation „Klima-Katastrophe“. Dabei geht es nicht nur um Geld, worauf sich obligatorische Neidhammel immer gerne versteifen. Im Klimaschutz sieht die UNO den Hebel zur „radikalen Transformation der ökonomischen und sozialen Ordnung auf der Welt” und zur Durchsetzung neuer “Strukturen des globalen Regierens“. Das entsprechende geheime UNO-Dokument veröffentlichte Fox News am 25.2. 2010 unter: http://www.foxnews.com/projects/pdf/022510_greeneconomy.pdf.…

      Für die Machtelite steht also mit dem Absturz des Weltklimarates (IPCC) in die Unglaubwürdigkeit viel auf dem Spiel: Gut 40 Jahre Gehirnwäsche, wahnsinnige Summen an Bestechungsgelder an „anerkannte“ Wissenschaftler, Intellektuelle, Medien-Stars und sonstige Meinungsmacher. Und das alles sollte durch einen Insider, der rund 1000 unvorsichtige e-mails einiger Manipulierer veröffentlicht hatte, zunichte gemacht worden sein? In London traf man sich, um auszubaldowern, wie das Ganze wieder unter den Tisch zu kehren und die treudoofe Masse bei der Stange zu halten sei. Na denn!
      H. Böttiger
      www.spatzseite.com
      Avatar
      schrieb am 05.04.10 00:05:38
      Beitrag Nr. 18.244 ()
      Avatar
      schrieb am 04.04.10 23:10:11
      Beitrag Nr. 18.243 ()
      Neues von den kriminellen Methoden der Klimasekte.

      Greenpeace hat den Tippingpoint zum grünen Terrorismus überschritten


      http://wattsupwiththat.com/2010/04/03/climate-craziness-of-t…

      http://weblog.greenpeace.org/climate/2010/04/will_the_real_c…

      Da glaub ich doch, dass sich Greenpeace mit gewöhnlichem Terrorismus nicht zufrieden geben wird, denn im allgemeinen machen die doch einen gebildeten und intelligenten Eindruck, was nun mal besser zu Schreibtischtätern passt.

      Hier ein Greenpeacepoliceman in einer besonders demokratischen Verhandlungsposition, die keinerlei Diskussion zulässt, so wie Al Gore das ja auch gefordert hat.



      http://www.flickr.com/photos/greenpeaceinternational/4195211…

      Nazikeulenschwinger Hansen freut sich bestimmt..
      Avatar
      schrieb am 04.04.10 13:00:55
      Beitrag Nr. 18.242 ()
      Hier mal sehr sehenswürdige 30 min. :

      http://klimakatastrophe.wordpress.com/2010/04/
      Avatar
      schrieb am 04.04.10 12:17:00
      Beitrag Nr. 18.241 ()
      Climate Change Act has the biggest ever bill

      Ed Miliband's legislation will cost us hundreds of billions over the next 40 years, says Christopher Booker

      http://www.telegraph.co.uk/comment/columnists/christopherboo…

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      schrieb am 04.04.10 10:31:21
      Beitrag Nr. 18.240 ()
      Avatar
      schrieb am 04.04.10 10:21:57
      Beitrag Nr. 18.239 ()
      From the Sunday Times

      April 4, 2010

      Arctic ice recovers from the great melt


      Chilly winds across the Bering Sea have caused thousands of square miles of ocean to freeze

      Jonathan Leake, Environment Editor

      IF you thought it was cold in Britain for the time of year, you should see what is happening around the North Pole. Scientists have discovered that the size of the Arctic ice cap has increased sharply to levels not seen since 2001.

      A shift in the chilly winds across the Bering Sea over the past few months has caused thousands of square miles of ocean to freeze.

      The same phenomenon, known as the Arctic Oscillation, is also partly responsible for the cold winter experienced in northern Europe and eastern America.

      It allowed icy blasts of air to escape from the Arctic and make their way southwards. Provisional Met Office figures for December to February suggest the UK had its coldest winter since 1979, with an average temperature of 1.6C — a full 2.1C below normal. Last week a teenager was killed in Scotland when a school bus crashed in the snow — just days into British Summer Time.

      The Arctic Oscillation usually acts like a ring of strong winds circulating anti-clockwise around the North Pole to dam up cold Arctic air. This year it has turned “negative”, meaning the ring has broken down, allowing blasts of cold air to escape to lower latitudes.

      Mark Serreze, director of the National Snow and Ice Data Center (NSIDC) in Colorado, is surprised by the Arctic’s recovery from the great melt of 2007 when summer ice shrank to its smallest recorded extent.

      “It has been a crazy winter with Arctic ice cover growing and very cold weather in northern Europe and eastern America all linked to this strongly negative Arctic Oscillation,” Serreze said.

      Vicky Pope, a Met Office scientist, said the Arctic Oscillation had affected weather across the hemisphere. “It also played a part in the very warm weather experienced in the Mediterranean, and western Canada, where the winter Olympics were at risk of too little snow,” she said.

      Scientists emphasise that the regrowth of ice in the Arctic and the fierce US blizzards are natural variations in weather which have little relevance for long-term climate change. :laugh:

      “Records kept by Nasa show that in January and February global average temperatures were actually well above the long-term average by around 0.7C,” Serreze said.

      Such caution contrasts with the warnings issued by scientists in 2007 when the north polar ice cap suffered a spectacular summer melt.

      It hit an all-time low size of 1.65m square miles, about 39% below average, prompting many scientists, including some at the NSIDC, to suggest that global warming had pushed the Arctic to a tipping point from which it might not recover.

      By last summer, however, the ice cap had expanded to 2m square miles and this year’s figures show it approaching normal levels for the time of year.

      “In retrospect, the reactions to the 2007 melt were overstated. The lesson is that we must be more careful in not reading too much into one event,” Serreze said.

      The Met Office had taken a more cautious approach in 2007, warning that the melting was a natural variation so the ice was likely to recover.

      Scientists have made mistakes over other short-term trends such as increases in tropical storms. In 2004-5 an increase in the number and severity of storms, including Hurricane Katrina, prompted some researchers to suggest a link with global warming — but this was then followed by a decline in storms.

      Similar fears were raised in 2005 when scientists at Southampton University published research showing that some deep Atlantic Ocean currents, linked to the Gulf Stream, had slowed by a third.

      They issued a press release entitled “Could the Atlantic current switch off?” which suggested that circulation in the ocean, which gives Europe its temperate climate, might shut down. But more recent studies have shown that such currents slow down and speed up naturally, so short-term changes cannot be seen as evidence of global warming.

      “The reality is that greenhouse gases are making the world warmer, but it is a mistake to see short-term changes in weather, currents or Arctic ice cover as evidence of this,” Pope said.

      “Instead you have to look at long-term trends. These show that Arctic summer sea ice is decreasing by 232,000 square miles a decade, nearly 2.5 times the area of Great Britain. (Seit wann? ;))

      “On current trends it will still become ice-free in summer by around 2060.” :laugh:

      http://www.timesonline.co.uk/tol/news/environment/article708…

      Quote of the week #33: What, no death spiral?

      http://wattsupwiththat.com/2010/04/03/quote-of-the-week-33-w…
      Avatar
      schrieb am 04.04.10 00:41:36
      Beitrag Nr. 18.238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.271.667 von for4zim am 03.04.10 19:45:11und durch mich

      Haha, der ist gut, so macht Ostern richtig Spass wenn man was zu lachen hat.

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 03.04.10 22:58:46
      Beitrag Nr. 18.237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.271.667 von for4zim am 03.04.10 19:45:11Zu den unglaublichen Lügen und ehrabschneidenden Unterstellungen des Spiegels gibt es bereits Reaktionen, nämlich unter anderem durch Prof. Rahmstorf und durch mich



      Na, wer hier wohl andauernd lügt?
      und "ehrabschneidend" unterstellen, das kommt doch auch nur von der Klimamafia allen Andersdenkenden gegenüber .
      Übrigens, hast nicht schon bei deiner Schweinegrippeimpfhysterie genug in die Scheiße gegriffen? war dir das noch keine Lehre?
      Scheinbar nicht ?
      Avatar
      schrieb am 03.04.10 22:05:27
      Beitrag Nr. 18.236 ()
      #18118 von for4zim

      Rahmstorf kann es nicht lassen.
      Nachdem er schon in den Wissenschaften der Statistik durch den Kakau gezogen wurde und man den Begriff "Rahmsmoot" eingeführt hat, malt er sich immer noch seine Katastrophenbildchen zurecht und verkauft diese als alleinseeligmachende Wahrheit.

      In deinem geposteten Link ist eine Grafik zu sehen, die 1950 beginnt und rechts die 10 Jahre bis zum Jahr 2020 als weisse unbemalte Fläche zeigt.



      Wahrscheinlich hat er diese Leerjahre eingefügt, um die Grafik breiter erscheinen zu lassen, denn dass die Alarmisten auch mit optischen Tricks arbeiten und Grafiken in der Breite stauchen um die Temperaturkurve steiler erscheinen zu lassen, hat inzwischen jeder gemerkt, der Rahmstorf 2 mal gelesen hat. ( 2 mal, weil man nach dem ersten Lesen einfach nicht glauben kann, was er so schreibt )

      Mit dieser Leerfläche hat er es geschafft, bei gleicher Grafikbreite die Temperaturen der 10 Jahre vor 1950, also die Temperaturen ab 1940, auszublenden und kann somit einen Trend vorgaukeln der bei Mitbetrachtung der Zeit ab 1940 ganz ungefährlich ausschaut und normale Temperaturvariabilität anzeigt. Die Alarmistenbehauptung, dass die Temperatursteigung seit den 70ern unserem CO2 zuzuschreiben ist, erscheint bei Berücksichtigung der Temperaturen der 40er Jahre mehr als unwahrscheinlich, gilt doch die Temperatursteigung von 1900 bis zu den 40ern als durch natürliche Ursachen verursacht.

      Um zu zeigen, wie normal sich die aktuellen Temperaturen in das Gesamtbild einfügen, hab ich Rahmstorfs Grafik auf eine Grafik mit längerem Zeitraum gelegt, so dass man klar erkennen kann, in welch normalen Rahmen sich Rahmstorfs Temperaturen abspielen.





      http://www.appinsys.com/GlobalWarming/
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