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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4160)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 26.04.24 21:03:10 von
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      Avatar
      schrieb am 26.12.09 12:31:30
      Beitrag Nr. 16.388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.632.250 von jetlagged999 am 26.12.09 11:50:49Dass Exxon die Seiten gewechselt hat darf wohl bezweifelt werden.
      Wenigstens minimale Skepsis wäre da angebracht!
      Allerdings ist Exxon natürlich klar, dass ein Kampf gegen Realitäten auf Dauer sinnlos ist und man schon mal die Taktik ändern muss.

      "On July 1, 2009, the Guardian newspaper revealed that ExxonMobil has continued to fund organizations including the National Center for Policy Analysis (NCPA) along with the Heritage Foundation, despite a public pledge to cut support of lobby groups who deny climate change."

      "ExxonMobil has been briefing journalists for three years that they were going to stop funding these groups. The reality is that they are still doing it. If the world's largest oil company wants to fund climate change denial then it should be upfront about it, and not tell people it has stopped."

      http://www.guardian.co.uk/environment/2009/jul/01/exxon-mobi…


      Liste, wen Exxon offiziell schmiert:
      http://www.exxonmobil.com/Corporate/files/gcr_contributions_…
      Avatar
      schrieb am 26.12.09 11:50:49
      Beitrag Nr. 16.387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.632.035 von AdHick am 26.12.09 06:57:55Als Roger W. Cohen bei Exxon Mobil beschäftigt war, war er ein Anhänger der AGW-Theorie. Erst ein paar Jahre später, nachdem er in 2003 das Unternehmen verlassen hat, ist er Skeptiker geworden:

      http://scienceandpublicpolicy.org/commentaries_essays/ipcc_s…

      In der Zwischenzeit ist Exxon Mobil auf den AGW-Zug gesprungen:

      http://www.prisonplanet.com/oil-companies-support-global-war…

      Das heißt im Klartext: Cohen war AGW-Anhänger in der Zeit, in der sein Arbeitgeber AGW-Skeptiker gefördert hat, und ist AGW-Skeptiker geworden zum Zeitpunk des Seitenwechsels seines ehemaligen Arbeitgebers - der sich jetzt für die Einführung einer CO2 Steuer einsetzt.

      Fazit: Roger W. Cohen ist viel glaubwürdiger als die meistens mit Unmengen von Steuergeldern geförderten AGW-gläubigen Klimawissenschaftler.
      Avatar
      schrieb am 26.12.09 10:57:51
      Beitrag Nr. 16.386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.631.894 von rv_2011 am 25.12.09 22:33:12Das alte Lied rv. wer dem IPCC widerspricht macht "Fehler", ist ein "Leugner" und "Lügner" und stellt "die Physik auf den Kopf" usw.usf.

      Tatsächlich steht AGW auf dem Kopf.

      Man kann anderer Meinung sein als Monckton aber zu versuchen einen Idioten aus ihm zu machen wie du versuchst ist lächerlich. Zumal dir nichts einfällt wenn wirklich Ahnungslose wie Gore oder Eisenbahner Pachauri sich äussern. Das lässt du alles stehen aber wenn "most" durch "more" ersetzt wird plärrst du FEHLER!!

      Skeptische Forscher auf diese Art runterzumachen hat in der Vergangenheit nicht funktioniert und wird es auch in Zukunft nicht. Im Gegenteil, durch die e-mails weiss man dass IPCC-Forscher hinter verschlossenen Türen Skepikern sogar recht geben.

      Überzeugend wäre wenn die IPCC-Wissenschaft besser liegen würde aber ein Blick in die Realität genügt und man erkennt sofort wie weit AGW von der Wirklichkeit entfernt ist und was für Kopfstände man machen muss um den AGW-Murks wenigstens in der Theorie zusammenzubekommen, von der Realität wollen wir gar nicht sprechen. Da sieht es düster aus für AGW.
      Avatar
      schrieb am 26.12.09 10:41:02
      Beitrag Nr. 16.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.632.124 von mouse_potato am 26.12.09 10:24:29Danke für den interessanten Hinweis mouse_potato,

      Exxon also hat Dich zumindest noch nie betrogen - was mich herzlich für Dich freut. Andere können diesbezüglich nicht so gutes von besagtem Unternehmen berichten, das sich für Massnahmen, wie sie im folgenden Artikel beschrieben werden, nicht zu schade ist.


      Gruß
      Gilhaney

      Der Dir auch weiterhin eine frohe Weihnacht wünscht - auch wenn er Deinen anhaltenden Glauben an den den Weihnachtsmann nicht teilt.




      Quelle: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,252…

      13.06.2003
      Exxon

      1,2 Milliarden Strafe für Preis-Betrug

      In einem "Discount-for-Cash"-Programm des Konzerns sollten Kreditkartengebühren mit Preisabschlägen beim Sprit verrechnet werden. Die Gebühren wurden eingestrichen, der Spritpreis aber nicht gesenkt - ein Betrugsfall befand jetzt ein Richter in Miami.

      Dallas - Ein US-Berufungsgericht hat ein milliardenschweres Urteil gegen den Mineralölkonzern Exxon Mobil bestätigt.

      Der Konzern habe Kraftstoff-Großhändler mit einem sogenannten "Discount for Cash"-Programm übervorteilt, befand das Gericht in Miami am Donnerstag erneut. Nach einem bereits im Februar 2001 gefällten Urteil muss der Konzern 1,2 Milliarden Dollar Strafe (1 Milliarde Euro) zahlen.
      Exxon habe überhöhte Preise verlangt und dies dann "in betrügerischer Absicht" verschleiert, hieß es in der Urteilsbegründung. Der Konzern erwägt nach Aussage eines Sprechers nun, erneut in die Berufung zu gehen.

      Anwalt - "Tatsächlicher Schaden war weitaus höher"

      "Wir sind sehr enttäuscht über den Ausgang", kommentierte der Sprecher die Entscheidung. Der Konzern habe in gutem Glauben gehandelt und sei seinen Verpflichtungen gegenüber den Händlern und Kunden nachgekommen.

      Einer der Gegenanwälte zeigte sich zufrieden mit dem Urteil. Allerdings sei der durch Exxon tatsächlich verursachte Schaden weitaus höher als 1,2 Milliarden Dollar. Insgesamt hatten rund 10.000 Geschädigte gegen Exxon geklagt.

      Die Vorwürfe der Kläger richten sich gegen ein im Jahr 1982 von Exxon eingeführtes "Discount for Cash"-Programm. Danach verlangte der Konzern eine Gebühr von drei Prozent für jede Kreditkarten-Abrechnung. Im Gegenzug wollte Exxon die Kraftstoff-Preise senken. Die Händler werfen dem Konzern vor, genau dies versäumt zu haben. Der Konzern habe zwar die Gebühren eingesammelt, aber niemals die Preise reduziert.


      In Zusammenhang zur Klimathematik ebenfalls nicht ganz uninteressant:

      http://www.sueddeutsche.de/wissen/558/325423/text/
      http://image.guardian.co.uk/sys-files/Guardian/documents/200…
      Avatar
      schrieb am 26.12.09 10:24:29
      Beitrag Nr. 16.384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.632.035 von AdHick am 26.12.09 06:57:55Jeder Exxon Manager hat mehr Glaubwürdigkeit als das ganze IPCC mit seiner politisch ausgerichteten Wissenschaft.

      Exxon hat mich noch nie betrogen, die Politik betrügt alle jeden Tag.

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      Avatar
      schrieb am 26.12.09 06:57:55
      Beitrag Nr. 16.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.631.999 von jetlagged999 am 26.12.09 01:41:15Jo,
      "Roger W. Cohen, Manager, Strategic Planning and Programs, ExxonMobil Corporation (retired)".
      Aua, aua ... :cry:

      http://www.snohomishcountybusinessjournal.com/article/200911…
      Avatar
      schrieb am 26.12.09 01:41:15
      Beitrag Nr. 16.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.631.903 von rv_2011 am 25.12.09 22:42:49rv, du solltest auch den Brief von dem APS-Mitglied Roger Cohen im Anhang (Appendix) zu Moncktons Antwort lesen. Darin unterstüzt er Monckton GEGEN DIE IPCC.

      Selbstverständlich wird das auch bei Wikipedia nicht erwähnt.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 26.12.09 01:14:15
      Beitrag Nr. 16.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.631.903 von rv_2011 am 25.12.09 22:42:49Monckton hat eine Antwort auf die Kritik von Arthur Smith auf der SPPI Website veröffentlicht.

      Response to Arthur Smith's Critique of Christopher Moncktons "Climate Sensitivity Rediscovered":

      http://scienceandpublicpolicy.org/images/stories/papers/monc…

      Vielleicht sollte rv "sich das antun".

      Warum wird diese Antwort auf Arthur Smiths Kritik im Wiki-Eintrag zu Monckton nicht erwähnt? Man berichtet von Smiths Kritik, aber nicht von der Stellungnahme Moncktons dazu. Dadurch erweckt man den Eindruck, dass Monckton sich vor dieser Kritik drückt und keine Antwort darauf hat.

      Offensichtlich hat der IPCC Propaganda-Experte Connolley auch hier sein Unwesen getrieben.
      Avatar
      schrieb am 25.12.09 23:14:24
      Beitrag Nr. 16.380 ()
      #16265 von jetlagged999

      Monckton hat recht; er hat nachgewiesen, dass die "Klimasensivisitätsfaktoren" des IPCC überzogene und unrealistische Fantasiegebilde sind.
      Die Klimarealität beweist sowiso, dass Monckton recht hat.
      Klar, dass die Alarmisten da sauer sind und mit übelsten Methoden, auch über Wikipedia, gegensteuern.
      Avatar
      schrieb am 25.12.09 23:06:11
      Beitrag Nr. 16.379 ()
      #16256 von rv

      Es wunder mich, dass du nicht auch am "Knetgummi" rummäkelst, dass der Hamburger Bildungsserver in der Materialliste für den Versuch aufführt.
      Mal ist von "Gasbrenner", dann von "Bunsenbrenner" die Rede.
      Über die Gasart ist auch nichts angegeben, so dass es richtig ist, wenn ich von der Temperatur dann auf eine Plancksche Kurve nach einer Temperaturstrahlung schliesse, die an der schwarzen Thermometerplatte sowiso vorhanden ist. Ausserdem ändert sich am Ergebnis nichts; die von mir errechneten Temperaturen ergeben sich aus der Beschreibung der Versuche.
      ( Zwischen ) Fazit: Es wird vom Hamburger Bildungsserver der Falsche Eindruck erweckt, dass die Versuche irgendeinen Beweis für einen "Treibhauseffekt" darstellen.
      Das Gegenteil ist richtig, denn diese Versuche zeigen, dass es den "Treibhauseffekt" nicht gibt.


      #16257 von rv

      Die Aufgaben bei den Schweizern hab ich schon vor fast 2 Jahren gelöst, als ich grad damit begann, diesen Klimabetrug zu entdecken. Irgendeinen Beweis oder eine Beschreibung des "Treibhauseffekt" ist bei den Schweizern nicht zu lesen; bei webgeo.de übrigens immer noch nicht
      Ermecke und andere zeigen sowiso auf, dass euer Strahlungsanteil im Verhältnis zur Konvektion z.B. zu gross ist. Das liegt wohl an Trenberth, der eure Bilanz erstellt hat und auch noch ein Hohes Tier im Betrügerisch Koruppten IPCC ist. ( Auf sein unmögliches Verhalten Pielke jr. gegenüber hab ich ja schon hingewiesen, da kommt bestimmt noch mehr heraus. )

      ps. warum steht in eurer Wikipdiadatenbank bei Al Gore eigentlich nicht, dass er Wissenschaftler aufgefordert hat, Kollegen zu unterdrücken, die anderer Meinung sind. ( Lindzen ).
      Solch antidemokratisches Verhalten, dass an autoritäre faschistische Systeme erinnert, gehört dort auch hinein.
      Aber vielleicht ändert sich das bei Wikipedia, denn der "Kleine Göbbels" Connolley ist ja schonmal zurechtgestutzt.
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      Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken?