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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4161)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 05.05.24 09:39:48 von
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      schrieb am 27.12.09 12:54:19
      Beitrag Nr. 16.394 ()
      Climategate Update: IPCC Leit-Autor Ben Santer gibt Fälschung zu!

      Dr. Ben Santer, Klimaforscher und Leit-Autor des IPPC, Mitarbeiter am IPCC SAR Bericht von 1995, gab am 19.12.2009 in der Jesse Ventura Talkshow zu, dass er jene Teile aus dem Kapitel 8 des Berichtes gelöscht habe, die ausdrücklich einen vom Menschen verursachten Klimawandel verneint hätten. Santer gehört zu den Klimawissenschaftlern die in den ClimatGate Skandal verwickelt sind. Lord Monckton hatte ihn in der Jesse Ventura Talkshow damit konfrontiert, dass er Stellungnahmen geändert habe, die sich gegen die These des antropogenen Klimawandels gewandt hätten...

      http://www.eike-klima-energie.eu/


      Da kann man das IPCC schon eine kriminelle Vereinigung nennen,
      wobei es ein schlechter Scherz wäre, wenn eine deutsche Umweltpolitik sich noch auf irgendeinen IPCC Bericht stützen würde.
      Eine Politik, die sich auf Kriminelle Machenschaften gründet, hab ich mir als Bürger nicht bieten zu lassen.
      Das PCC gehört aufgelöst und aus der UN ausgeschlossen.
      Es hat sich sowiso nicht aus der UN heraus gebildet, sondern hat sich zur Tarnung und Täuschung ein UN-Mäntelchen umgehängt.
      Avatar
      schrieb am 26.12.09 15:33:16
      Beitrag Nr. 16.393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.632.309 von jetlagged999 am 26.12.09 12:42:21"Der Punkt aber ist, dass Roger W. Cohen nie eine Marionette von Exxon Mobil gewesen ist - im Gegenteil."

      Wahrscheinlich richtig - ihr seid seine Marionetten.
      Avatar
      schrieb am 26.12.09 14:31:44
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 26.12.09 12:42:21
      Beitrag Nr. 16.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.632.292 von AdHick am 26.12.09 12:31:30Der Punkt aber ist, dass Roger W. Cohen nie eine Marionette von Exxon Mobil gewesen ist - im Gegenteil.
      Avatar
      schrieb am 26.12.09 12:40:04
      Beitrag Nr. 16.390 ()
      Selbstredend gibt's an der Glaubwürdigkeit von Exxon-Leuten keinerlei Zweifel. :D

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      schrieb am 26.12.09 12:37:32
      Beitrag Nr. 16.389 ()
      Exxon hat allerdings noch das

      EXXON MOBIL CORPORATION POLITICAL ACTION COMMITTEE (EXXONMOBIL PAC).

      Offiziell geschmierte Politiker:
      http://www.campaignmoney.com/political/committees/exxon-mobi…
      unten.
      Avatar
      schrieb am 26.12.09 12:31:30
      Beitrag Nr. 16.388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.632.250 von jetlagged999 am 26.12.09 11:50:49Dass Exxon die Seiten gewechselt hat darf wohl bezweifelt werden.
      Wenigstens minimale Skepsis wäre da angebracht!
      Allerdings ist Exxon natürlich klar, dass ein Kampf gegen Realitäten auf Dauer sinnlos ist und man schon mal die Taktik ändern muss.

      "On July 1, 2009, the Guardian newspaper revealed that ExxonMobil has continued to fund organizations including the National Center for Policy Analysis (NCPA) along with the Heritage Foundation, despite a public pledge to cut support of lobby groups who deny climate change."

      "ExxonMobil has been briefing journalists for three years that they were going to stop funding these groups. The reality is that they are still doing it. If the world's largest oil company wants to fund climate change denial then it should be upfront about it, and not tell people it has stopped."

      http://www.guardian.co.uk/environment/2009/jul/01/exxon-mobi…


      Liste, wen Exxon offiziell schmiert:
      http://www.exxonmobil.com/Corporate/files/gcr_contributions_…
      Avatar
      schrieb am 26.12.09 11:50:49
      Beitrag Nr. 16.387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.632.035 von AdHick am 26.12.09 06:57:55Als Roger W. Cohen bei Exxon Mobil beschäftigt war, war er ein Anhänger der AGW-Theorie. Erst ein paar Jahre später, nachdem er in 2003 das Unternehmen verlassen hat, ist er Skeptiker geworden:

      http://scienceandpublicpolicy.org/commentaries_essays/ipcc_s…

      In der Zwischenzeit ist Exxon Mobil auf den AGW-Zug gesprungen:

      http://www.prisonplanet.com/oil-companies-support-global-war…

      Das heißt im Klartext: Cohen war AGW-Anhänger in der Zeit, in der sein Arbeitgeber AGW-Skeptiker gefördert hat, und ist AGW-Skeptiker geworden zum Zeitpunk des Seitenwechsels seines ehemaligen Arbeitgebers - der sich jetzt für die Einführung einer CO2 Steuer einsetzt.

      Fazit: Roger W. Cohen ist viel glaubwürdiger als die meistens mit Unmengen von Steuergeldern geförderten AGW-gläubigen Klimawissenschaftler.
      Avatar
      schrieb am 26.12.09 10:57:51
      Beitrag Nr. 16.386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.631.894 von rv_2011 am 25.12.09 22:33:12Das alte Lied rv. wer dem IPCC widerspricht macht "Fehler", ist ein "Leugner" und "Lügner" und stellt "die Physik auf den Kopf" usw.usf.

      Tatsächlich steht AGW auf dem Kopf.

      Man kann anderer Meinung sein als Monckton aber zu versuchen einen Idioten aus ihm zu machen wie du versuchst ist lächerlich. Zumal dir nichts einfällt wenn wirklich Ahnungslose wie Gore oder Eisenbahner Pachauri sich äussern. Das lässt du alles stehen aber wenn "most" durch "more" ersetzt wird plärrst du FEHLER!!

      Skeptische Forscher auf diese Art runterzumachen hat in der Vergangenheit nicht funktioniert und wird es auch in Zukunft nicht. Im Gegenteil, durch die e-mails weiss man dass IPCC-Forscher hinter verschlossenen Türen Skepikern sogar recht geben.

      Überzeugend wäre wenn die IPCC-Wissenschaft besser liegen würde aber ein Blick in die Realität genügt und man erkennt sofort wie weit AGW von der Wirklichkeit entfernt ist und was für Kopfstände man machen muss um den AGW-Murks wenigstens in der Theorie zusammenzubekommen, von der Realität wollen wir gar nicht sprechen. Da sieht es düster aus für AGW.
      Avatar
      schrieb am 26.12.09 10:41:02
      Beitrag Nr. 16.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.632.124 von mouse_potato am 26.12.09 10:24:29Danke für den interessanten Hinweis mouse_potato,

      Exxon also hat Dich zumindest noch nie betrogen - was mich herzlich für Dich freut. Andere können diesbezüglich nicht so gutes von besagtem Unternehmen berichten, das sich für Massnahmen, wie sie im folgenden Artikel beschrieben werden, nicht zu schade ist.


      Gruß
      Gilhaney

      Der Dir auch weiterhin eine frohe Weihnacht wünscht - auch wenn er Deinen anhaltenden Glauben an den den Weihnachtsmann nicht teilt.




      Quelle: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,252…

      13.06.2003
      Exxon

      1,2 Milliarden Strafe für Preis-Betrug

      In einem "Discount-for-Cash"-Programm des Konzerns sollten Kreditkartengebühren mit Preisabschlägen beim Sprit verrechnet werden. Die Gebühren wurden eingestrichen, der Spritpreis aber nicht gesenkt - ein Betrugsfall befand jetzt ein Richter in Miami.

      Dallas - Ein US-Berufungsgericht hat ein milliardenschweres Urteil gegen den Mineralölkonzern Exxon Mobil bestätigt.

      Der Konzern habe Kraftstoff-Großhändler mit einem sogenannten "Discount for Cash"-Programm übervorteilt, befand das Gericht in Miami am Donnerstag erneut. Nach einem bereits im Februar 2001 gefällten Urteil muss der Konzern 1,2 Milliarden Dollar Strafe (1 Milliarde Euro) zahlen.
      Exxon habe überhöhte Preise verlangt und dies dann "in betrügerischer Absicht" verschleiert, hieß es in der Urteilsbegründung. Der Konzern erwägt nach Aussage eines Sprechers nun, erneut in die Berufung zu gehen.

      Anwalt - "Tatsächlicher Schaden war weitaus höher"

      "Wir sind sehr enttäuscht über den Ausgang", kommentierte der Sprecher die Entscheidung. Der Konzern habe in gutem Glauben gehandelt und sei seinen Verpflichtungen gegenüber den Händlern und Kunden nachgekommen.

      Einer der Gegenanwälte zeigte sich zufrieden mit dem Urteil. Allerdings sei der durch Exxon tatsächlich verursachte Schaden weitaus höher als 1,2 Milliarden Dollar. Insgesamt hatten rund 10.000 Geschädigte gegen Exxon geklagt.

      Die Vorwürfe der Kläger richten sich gegen ein im Jahr 1982 von Exxon eingeführtes "Discount for Cash"-Programm. Danach verlangte der Konzern eine Gebühr von drei Prozent für jede Kreditkarten-Abrechnung. Im Gegenzug wollte Exxon die Kraftstoff-Preise senken. Die Händler werfen dem Konzern vor, genau dies versäumt zu haben. Der Konzern habe zwar die Gebühren eingesammelt, aber niemals die Preise reduziert.


      In Zusammenhang zur Klimathematik ebenfalls nicht ganz uninteressant:

      http://www.sueddeutsche.de/wissen/558/325423/text/
      http://image.guardian.co.uk/sys-files/Guardian/documents/200…
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