Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4171)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 14.05.24 15:05:09 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.622.518 von rv_2011 am 23.12.09 09:51:09Klaus Ermecke ist Kaufmann und betreibt eine Consulting-Firma.
"Ich suche Kontakte zu visionären Unternehmern, Abgeordneten, Ministerien mit Interesse an der aktiven und führenden Beeinflussung der standortpolitischen Diskussion"
http://www.xing.com/profile/Klaus_Ermecke
"Wir unterstützen unsere Kunden in einem politisch oft hochkontroversen Umfeld."
http://www.ke-research.de/research/prinzipien.html
Zu obigem Behufe flutet der Mann u.a. diverse Leserbrief-Spalten mit tausenden teils haarsträubenden Mails.
http://mein.focus.de/user/kermecke/profil
"Ich suche Kontakte zu visionären Unternehmern, Abgeordneten, Ministerien mit Interesse an der aktiven und führenden Beeinflussung der standortpolitischen Diskussion"
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Zu obigem Behufe flutet der Mann u.a. diverse Leserbrief-Spalten mit tausenden teils haarsträubenden Mails.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.621.183 von Metrik am 22.12.09 22:38:28Neugier und das Bewusstsein, noch wenig von der Welt verstanden zu haben, ist die wichtigste Triebfeder der Wissenschaft. Da kann ich dir nur zustimmen. Auch etabliertes Wissen muss man immer wieder in Frage stellen.
Aber macht es Sinn, ohne nachprüfbare Argumente (genauer: mit falschen, durch Messungen widerlegbaren Argumenten) die Gültigkeit allgemein anerkannter Naturgesetze zu leugnen?
Der Text von Ermecke ist dafür ein schönes Beispiel. In diesem Falle glaube ich nicht, dass es an mangelndem physikalischen Verständnis des Autors liegt; vielmehr ist dies mit großer Wahrscheinlichkeit eine bewusste Irreführung von Lesern mit fehlenden physikalischen Grundlagen. Über die Motive dafür kann man nur spekulieren.
Aber macht es Sinn, ohne nachprüfbare Argumente (genauer: mit falschen, durch Messungen widerlegbaren Argumenten) die Gültigkeit allgemein anerkannter Naturgesetze zu leugnen?
Der Text von Ermecke ist dafür ein schönes Beispiel. In diesem Falle glaube ich nicht, dass es an mangelndem physikalischen Verständnis des Autors liegt; vielmehr ist dies mit großer Wahrscheinlichkeit eine bewusste Irreführung von Lesern mit fehlenden physikalischen Grundlagen. Über die Motive dafür kann man nur spekulieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.619.705 von Seuchenvogel am 22.12.09 19:02:18Reden wir da am Thema vorbei ? aufmerksam
Es geht um die unterschiedlich gemessenen Temperaturen der Glas- und der Salzbox und wie diese zu interpretieren sind.
Laut Ermecke gibt dieser Versuch Auskunft über die Strahlungbilanz, wonach die Sonnen-IR-Strahlung überwiegt.
Mag sein, dass du am Thema vorbei redest.
Der Wood-Versuch zeigt nur, dass Körper gleicher Temperatur gleiches Abstrahlverhalten haben. Das hatte aber niemand bestritten.
Mit dem Treibhauseffekt hat das nicht das Geringste zu tun - und auch nicht damit, welchen IR-Anteil das Sonnenlicht hat.
Seltsame Vorgehensweise: Man stelle eine Behauptung auf (die "einsperrhypothese"), die niemand gemacht hatte. Man widerlege diese behauptung - und behaupte dann, damit sei etwas ganz anderes (der Treibhauseffekt) widerlegt.
Laut Ermecke besagt diese Einsperrhypothese:
Der behauptete „Treibhauseffekt“ in der Atmosphäre hat seinen
Namen nach einem Wirkprinzip, das angeblich das Gärtnertreibhaus
kennzeichnen soll: dem vermeintlichen „Einsperren“ von infraroter
Strahlung. Folgende Annahmen liegen dem zugrunde:
- Die Sonne schickt sichtbares Licht zur Erde (Abb. 9).
- Dieses Licht erwärmt den Boden - im Glashaus und außerhalb.
- Der Boden strahlt die Wärme als Infrarotlicht (IR) ab.
- Die Glaswände lassen das IR nicht durch, sondern halten es im
Glashaus fest.
- Weil die Bodenstrahlung nicht entweichen könne, bleibe deren
Energie im Treibhaus. Dadurch würde die Luft erhitzt.
- In der Atmosphäre passiere im Prinzip das Gleiche: hier hätten
„Treibhausgase“ die Rolle der Glasplatten, „sperrten die Strahlung
ein“ und erwärmten den Boden (vgl. Abb. 13).
Tatsächlich hat niemand behauptet, dass ein Treibhaus so funktioniert (jeder Gärtner weiß, dass ein Öffnen der Lüftungsfenster, die Erwärmung stark verringert).
Und schon gar nicht hat jemand behauptet, dass dies die Erklärung des atmosphärischen Treibhauseffekts sei.
Allerdings: Eine geringe Temperaturerhöhung gibt es durch die stärkere Erwärmung der Glasscheibe und deren Strahlung, wenn die Einstrahlung anders als das Sonnenlicht kein nahes IR enthält. Das gilt allerdings nur, wenn nicht Konvektion die Temperatur zwischen Boden und Abdeckplatte ausgleicht.
Auf der Erde wird die Energie der einfallenden Sonnenstrahlung nicht durch Konvektion an den Weltraum angegeben, sondern ausschließlich durch Strahlung.
Da die Atmosphäre im IR-Bereich (dem Bereich der Abstrahlung der Erdoberfläche) weitgehend undurchlässig ist, geschieht die Abstrahlung zum großen Teil von höheren (und kälteren) Luftschichten aus. Um die dadurch verringerte Abstrahlung auszubleichen, erwärmt sich die Oberfläche.
Dies wird durch das Wood-Experiment weder modelliert noch gar widerlegt, wie Ermecke hier behauptet:
Irrtum 1: Das Sonnenlicht durchdringt die Atmosphäre ungehindert,
denn es ist „sichtbar“ bzw. „kurzwellig“. Wood zeigt, daß
das Sonnenlicht einen großen IR-Anteil aufweist. Es kann daher
die Atmosphäre nicht ungehindert durchdringen (S. 10 f.).
Tatsächlich ist das eine Irreführung von Ermecke: Die Atmosphäre besteht nicht aus Glas, dass nahes IR absorbiert. Nur ein geringer Anteil des Sonnenlichts wird (von Wasserdampf und nicht von CO2) absorbiert; im Absorptionsspektrum des CO2 findet sich fast keine Sonnenstrahlung. Im folgenden Bild sieht man, dass die Sonnenstrahlung fast ausschließlich von 0,2 µm bis 2,5 µm reicht; CO2 absorbiert bei 15 µm:
Irrtum 2: Der Boden wird vor allem gekühlt, indem er Infrarotlicht
abstrahlt. Diese Strahlung fangen die „Treibhausgase“ ab.
Wood bewies, daß die Abstrahlung für die Bodenkühlung kaum eine
Rolle spielt. Die Wärme des Bodens fließt vor allem durch
andere, viel stärkere Mechanismen in die kältere Atmosphäre ab.
Auch hier wieder eine bewusste Irreführung:
Im Durchschnitt von Tag und Nacht ist die Abstrahlung des Bodens sogar größer als die Einstrahlung durch die Sonne. Dies lässt sich leicht messen. Messungen finden sich z.B. auf der zitierten NASA-Site.
Die Wärmeabgabe der Erde in den Weltraum geschieht ausschließlich durch Strahlung. Hier das (Ab-)Strahlungsspektrum der Erde, mit deutlich sichtbarem Einbruch in der CO2-Bande:
Irrtum 3: Wird genug Bodenstrahlung „eingesperrt“, ist die „Klimakatastrophe“
unausweichlich. Als Wood mittels Glas sogar die
gesamte Bodenstrahlung zurückhielt, ergab sich eine Erwärmung
von weniger als 1°C. Ein Bruchteil dieser Ursache (Änderung im
CO2-Anteil) könnte allenfalls einen Bruchteil der Wirkung auslösen.
Die Klimakatastrophe bleibt auch daher ein Hirngespinst.
Tatsächlich bewirkt eine Erhöhung des CO2-Gehalts eine Verschiebung der abstrahlenden Schicht nach oben und damit eine Verringerung der Abstrahlung im CO2-Spektrum.
Insgesamt ist der gesamte Text eine bewusste Irreführung von Lesern, die keine Ahnung von Physik haben.
Es geht um die unterschiedlich gemessenen Temperaturen der Glas- und der Salzbox und wie diese zu interpretieren sind.
Laut Ermecke gibt dieser Versuch Auskunft über die Strahlungbilanz, wonach die Sonnen-IR-Strahlung überwiegt.
Mag sein, dass du am Thema vorbei redest.
Der Wood-Versuch zeigt nur, dass Körper gleicher Temperatur gleiches Abstrahlverhalten haben. Das hatte aber niemand bestritten.
Mit dem Treibhauseffekt hat das nicht das Geringste zu tun - und auch nicht damit, welchen IR-Anteil das Sonnenlicht hat.
Seltsame Vorgehensweise: Man stelle eine Behauptung auf (die "einsperrhypothese"), die niemand gemacht hatte. Man widerlege diese behauptung - und behaupte dann, damit sei etwas ganz anderes (der Treibhauseffekt) widerlegt.
Laut Ermecke besagt diese Einsperrhypothese:
Der behauptete „Treibhauseffekt“ in der Atmosphäre hat seinen
Namen nach einem Wirkprinzip, das angeblich das Gärtnertreibhaus
kennzeichnen soll: dem vermeintlichen „Einsperren“ von infraroter
Strahlung. Folgende Annahmen liegen dem zugrunde:
- Die Sonne schickt sichtbares Licht zur Erde (Abb. 9).
- Dieses Licht erwärmt den Boden - im Glashaus und außerhalb.
- Der Boden strahlt die Wärme als Infrarotlicht (IR) ab.
- Die Glaswände lassen das IR nicht durch, sondern halten es im
Glashaus fest.
- Weil die Bodenstrahlung nicht entweichen könne, bleibe deren
Energie im Treibhaus. Dadurch würde die Luft erhitzt.
- In der Atmosphäre passiere im Prinzip das Gleiche: hier hätten
„Treibhausgase“ die Rolle der Glasplatten, „sperrten die Strahlung
ein“ und erwärmten den Boden (vgl. Abb. 13).
Tatsächlich hat niemand behauptet, dass ein Treibhaus so funktioniert (jeder Gärtner weiß, dass ein Öffnen der Lüftungsfenster, die Erwärmung stark verringert).
Und schon gar nicht hat jemand behauptet, dass dies die Erklärung des atmosphärischen Treibhauseffekts sei.
Allerdings: Eine geringe Temperaturerhöhung gibt es durch die stärkere Erwärmung der Glasscheibe und deren Strahlung, wenn die Einstrahlung anders als das Sonnenlicht kein nahes IR enthält. Das gilt allerdings nur, wenn nicht Konvektion die Temperatur zwischen Boden und Abdeckplatte ausgleicht.
Auf der Erde wird die Energie der einfallenden Sonnenstrahlung nicht durch Konvektion an den Weltraum angegeben, sondern ausschließlich durch Strahlung.
Da die Atmosphäre im IR-Bereich (dem Bereich der Abstrahlung der Erdoberfläche) weitgehend undurchlässig ist, geschieht die Abstrahlung zum großen Teil von höheren (und kälteren) Luftschichten aus. Um die dadurch verringerte Abstrahlung auszubleichen, erwärmt sich die Oberfläche.
Dies wird durch das Wood-Experiment weder modelliert noch gar widerlegt, wie Ermecke hier behauptet:
Irrtum 1: Das Sonnenlicht durchdringt die Atmosphäre ungehindert,
denn es ist „sichtbar“ bzw. „kurzwellig“. Wood zeigt, daß
das Sonnenlicht einen großen IR-Anteil aufweist. Es kann daher
die Atmosphäre nicht ungehindert durchdringen (S. 10 f.).
Tatsächlich ist das eine Irreführung von Ermecke: Die Atmosphäre besteht nicht aus Glas, dass nahes IR absorbiert. Nur ein geringer Anteil des Sonnenlichts wird (von Wasserdampf und nicht von CO2) absorbiert; im Absorptionsspektrum des CO2 findet sich fast keine Sonnenstrahlung. Im folgenden Bild sieht man, dass die Sonnenstrahlung fast ausschließlich von 0,2 µm bis 2,5 µm reicht; CO2 absorbiert bei 15 µm:
Irrtum 2: Der Boden wird vor allem gekühlt, indem er Infrarotlicht
abstrahlt. Diese Strahlung fangen die „Treibhausgase“ ab.
Wood bewies, daß die Abstrahlung für die Bodenkühlung kaum eine
Rolle spielt. Die Wärme des Bodens fließt vor allem durch
andere, viel stärkere Mechanismen in die kältere Atmosphäre ab.
Auch hier wieder eine bewusste Irreführung:
Im Durchschnitt von Tag und Nacht ist die Abstrahlung des Bodens sogar größer als die Einstrahlung durch die Sonne. Dies lässt sich leicht messen. Messungen finden sich z.B. auf der zitierten NASA-Site.
Die Wärmeabgabe der Erde in den Weltraum geschieht ausschließlich durch Strahlung. Hier das (Ab-)Strahlungsspektrum der Erde, mit deutlich sichtbarem Einbruch in der CO2-Bande:
Irrtum 3: Wird genug Bodenstrahlung „eingesperrt“, ist die „Klimakatastrophe“
unausweichlich. Als Wood mittels Glas sogar die
gesamte Bodenstrahlung zurückhielt, ergab sich eine Erwärmung
von weniger als 1°C. Ein Bruchteil dieser Ursache (Änderung im
CO2-Anteil) könnte allenfalls einen Bruchteil der Wirkung auslösen.
Die Klimakatastrophe bleibt auch daher ein Hirngespinst.
Tatsächlich bewirkt eine Erhöhung des CO2-Gehalts eine Verschiebung der abstrahlenden Schicht nach oben und damit eine Verringerung der Abstrahlung im CO2-Spektrum.
Insgesamt ist der gesamte Text eine bewusste Irreführung von Lesern, die keine Ahnung von Physik haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.621.183 von Metrik am 22.12.09 22:38:28In dem Sinne schöne Weihnachten...
Mein Problem ist,
was die co2 Geschichte angeht, dass diese Menschen
meinen, sie hätten alles verstanden, statt offen und
neugierig die Dinge verstehen zu wollen. Das unterscheidet
sie von Feynman oder Pauli - und wie sie alle hießen,
die Großen.
Aber so etwas setzt sich auf Dauer nicht durch, sieht
man an Kopenhagen - es ergreift die Leute nicht, weil
so eine Weltsicht nicht ergreifend ist.
Oder wie unser aller lieber Rilke sagt:
"Eins muss er wieder können: fallen,
geduldig in der Schwere ruhn,
der sich vermaß, den Vögeln allen
im Fliegen es zuvorzutun."
was die co2 Geschichte angeht, dass diese Menschen
meinen, sie hätten alles verstanden, statt offen und
neugierig die Dinge verstehen zu wollen. Das unterscheidet
sie von Feynman oder Pauli - und wie sie alle hießen,
die Großen.
Aber so etwas setzt sich auf Dauer nicht durch, sieht
man an Kopenhagen - es ergreift die Leute nicht, weil
so eine Weltsicht nicht ergreifend ist.
Oder wie unser aller lieber Rilke sagt:
"Eins muss er wieder können: fallen,
geduldig in der Schwere ruhn,
der sich vermaß, den Vögeln allen
im Fliegen es zuvorzutun."
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.620.804 von depodoc am 22.12.09 21:39:18Um zu beweisen, daß das CO2 kühlt, muß man nachweisen, daß die Sonnen-IR-Strahlung die Boden-IR-Strahlung übersteigt.
Und das wurde durch die Differenz der Temperaturen zwischen der Glasbox und der Salzbox bewiesen.
Und das wurde durch die Differenz der Temperaturen zwischen der Glasbox und der Salzbox bewiesen.
Lord Monckton: Löst die UN auf, verhaftet Al Gore!
Ganz meine Meinung.
Mann und Kumpane nicht vergessen.
http://www.eike-klima-energie.eu/news-anzeige/lord-monckton-…
Ganz meine Meinung.
Mann und Kumpane nicht vergessen.
http://www.eike-klima-energie.eu/news-anzeige/lord-monckton-…
#16185 von Seuchenvogel
Gute Arbeit von Ermecke.
Der Threadtitel hat auch eine klare Antwort bekommen.
"Der „natürliche Treibhauseffekt“ (Temperaturerhöhung der Erde um 33 Grad) ist ein Mythos.[/i]
Sehr gut auch die Beschreibung der Strahlungskühlung und der -18 Grad Erde, die ohne Absorber doch höhere Temperaturen am Boden hätte.
Für das Wood Experiment würde es bedeuten, dass mehr IR absorbierende Glasscheiben immer weniger Sonnenenergie in den Kasten lassen, so dass im Kasten die Temperatur immer geringer wird. Übertragen auf unsere 100 ppm CO2 bedeutet es, dass weniger Solarenergie den Boden erreicht als ohne unser CO2. Es müsste also kühler werden, was wohl durch die "Gegenstrahlung" ausgeglichen wird.
Für eine zusätzliche Erwärmung durch die 100 ppm CO2 ist kein Watt mehr vorhanden.
Gute Arbeit von Ermecke.
Der Threadtitel hat auch eine klare Antwort bekommen.
"Der „natürliche Treibhauseffekt“ (Temperaturerhöhung der Erde um 33 Grad) ist ein Mythos.[/i]
Sehr gut auch die Beschreibung der Strahlungskühlung und der -18 Grad Erde, die ohne Absorber doch höhere Temperaturen am Boden hätte.
Für das Wood Experiment würde es bedeuten, dass mehr IR absorbierende Glasscheiben immer weniger Sonnenenergie in den Kasten lassen, so dass im Kasten die Temperatur immer geringer wird. Übertragen auf unsere 100 ppm CO2 bedeutet es, dass weniger Solarenergie den Boden erreicht als ohne unser CO2. Es müsste also kühler werden, was wohl durch die "Gegenstrahlung" ausgeglichen wird.
Für eine zusätzliche Erwärmung durch die 100 ppm CO2 ist kein Watt mehr vorhanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.619.272 von aekschonaer am 22.12.09 18:09:11Eine einzige Frechheit
Wann registrieren dass einmal unsere Eliten?
Oder stecken da manche unter derselben Decke?
Wann registrieren dass einmal unsere Eliten?
Oder stecken da manche unter derselben Decke?
Study shows CFCs, cosmic rays major culprits for global warming
..."My findings do not agree with the climate models that conventionally thought that greenhouse gases, mainly CO2, are the major culprits for the global warming seen in the late 20th century...
..."Most remarkably, the total amount of CFCs, ozone-depleting molecules that are well-known greenhouse gases, has decreased around 2000," Lu said. "Correspondingly, the global surface temperature has also dropped. In striking contrast, the CO2 level has kept rising since 1850 and now is at its largest growth rate."
...As well, there is no solid evidence that the global warming from 1950 to 2000 was due to CO2...
http://insciences.org/article.php?article_id=8012
..."My findings do not agree with the climate models that conventionally thought that greenhouse gases, mainly CO2, are the major culprits for the global warming seen in the late 20th century...
..."Most remarkably, the total amount of CFCs, ozone-depleting molecules that are well-known greenhouse gases, has decreased around 2000," Lu said. "Correspondingly, the global surface temperature has also dropped. In striking contrast, the CO2 level has kept rising since 1850 and now is at its largest growth rate."
...As well, there is no solid evidence that the global warming from 1950 to 2000 was due to CO2...
http://insciences.org/article.php?article_id=8012