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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4340)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 26.04.24 13:51:37 von
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      Avatar
      schrieb am 11.10.09 12:08:27
      Beitrag Nr. 14.582 ()
      @RV

      Warum wird der Treibhauseffekt des CO2 logarithmisch und nicht linear errechnet ?

      Warum wird, wenn schon logarithmisch gerechnet wird, nicht die Summe aller Treibhausgase wie z. B. Wasserdampf genommen ?
      Demnach würde das CO2 mit dem Anteil von 0,036 Prozent keine Rolle spielen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.10.09 11:30:47
      Beitrag Nr. 14.581 ()
      Ohne Kommentar:

      The Ups and Downs of Methane



      ...the slow growth of methane concentrations is an extremely cold bucket of water dumped on the overheated claims that global warming is leading to a thawing of the Arctic permafrost and the release of untold mega-quantities of methane (which, of course, will lead to more warming, more thawing, more methane, etc., and, of course, to runaway catastrophe)...

      http://www.worldclimatereport.com/wp-images/methane09_fig1.J…
      Avatar
      schrieb am 11.10.09 11:20:20
      Beitrag Nr. 14.580 ()
      Ohne Kommentar:

      October 6, 2009

      Antarctic Ice Melt at Lowest Levels in Satellite Era




      http://www.worldclimatereport.com/index.php/2009/10/06/antar…
      Avatar
      schrieb am 11.10.09 11:06:13
      Beitrag Nr. 14.579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.112.425 von for4zim am 04.10.09 23:01:18Die Sonne macht das Klima f4z. AGW ist ein sehr mühsam konstruierte Theorie die mehr und mehr Boden verliert.

      CO2 ist eher ein politisches Gas, für die vergangene Erwärmung kommt eher die Sonne in Frage.

      Neuere Theorien zur Sonne erklären die Temperaturen auch sehr gut. Im Gegensatz zu CO2 wo hinten und vorne nichts zusammenpasst.

      Monald hat ja schon früh darauf hingewiesen. Es steht mindestens 5:0 für den Russen.
      Avatar
      schrieb am 11.10.09 10:46:58
      Beitrag Nr. 14.578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.109.675 von for4zim am 03.10.09 17:03:43Nur so am Rande, ich habe mehr Publikationen als McIntyre

      :laugh:

      Das wird immer lustiger mit dir f4z. Das ist noch viel besser als deine Bemerkungen von der Art "Du verlierst sowieso" die eigentlich auch schon alles sagen.

      Ich weiss nicht wieviele Publikationen du hast und wie viele McIntyre. Was ich weiss ist, dass McIntyre deinen heissgeliebten Hockey-Stick abgeschossen hat :laugh:

      Überhaupt muss man sagen sieht es mies aus für AGW:

      - Grundlegendes der AGW-Wissenschaft ist diskreditiert und hat keine Glaubwürigkeit mehr
      - Temperaturen verhalten sich nicht wie in den Modellen vorausgesagt
      - alternative Erklärungen haben grossen Zulauf, Arbeiten die natürliche Einflüsse als Erklärung angeben mehren sich.

      Wäre das Thema ein rein wissenschaftliches wäre AGW wohl schon verschwunden. Aber es ist wohl eher ein politisches Thema und an kann CO2 eben gut gebrauchen für Steuererhöhungen, Vorschriften und Verbote.

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      schrieb am 10.10.09 23:36:49
      Beitrag Nr. 14.577 ()
      Ohne Kommentar:

      Avatar
      schrieb am 10.10.09 16:57:17
      Beitrag Nr. 14.576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.151.986 von depodoc am 10.10.09 02:13:41Das Stefan-Boltzmann-Gesetz gilt für alle schwrzen Körper - egal ob fest, flüssig oder gasförmig. Auch feste Körper strahlen nicht immer wie ein schwarzer Strahler.

      Ich habe schon früher (z.B. in #14458) darauf hingewiesen, dass das CO2-H2O-Gemisch in der Atmosphäre nur ein (dunkel-)grauer Strahler ist. Deshalb ist die Temperatur bei einer Abstrahlung der Atmosphäre (nach unten) von 300 W/m² etwas höher als die rechnerischen 269,7 K. Die Abstrahlung der Atmosphäre nach oben ist wegen dem Temperaturgradienten zwischen den effektiv nach unten bzw. nach oben strahlenden Schichten geringer.

      Wenn du einen Kasten mit CO2-Füllung nimmst (oben beheizt!), hängt der tatsächliche Treibhauseffekt von dem Temperaturgradienten im Kasten ab - und der ist stark von der Höhe des Kastens abhängig; bei der Atmosphäre muss man mit mehreren 1000 m rechnen. Deshalb kann man nur eine geringe Temperaturerhöhung erwarten. Aber schon eine geringe Temperaturerhöhung gegenüber einer Argon-Füllung beweist den Treibhauseffekt.

      Der Einbruch der Abstrahlung der Erde im CO2-Spektrum (von außen durch Satelliten gemessen) ist ein direkter Beweis des Treibhauseffekts in der realen Atmosphäre. Die effektiv nach außen strahlende Schicht hat selbst in den Tropen eine Temperatur von nur 220 K; da die obere Tropsphäre nur noch wenig Wasserdampf enthält, ist die Temperatur der im H2O-Spektrum abstrahlenden Schicht ca. 270 K. Im atmosphärischen Fenster entspricht die Abstrahlung der Bodentemperatur (320 K). Eine entsprechende Grafik habe ich schon mal gepostet:




      Bei dem einfachen Modell mit Glasscheibe im Vakuum sind die Verhältnisse sehr viel einfacher. Aber das Prinzip des Treibhauseffekts lässt sich dort leicht erkennen, wenn man nicht die Augen davor verschließt. Dort erhältst du eine Temperaturerhöhung von 48 K gegenüber einer NaCl-Scheibe (303 K statt 255 K). Bei zwei Glasscheiben erhöht sich die von Boden aufgenommene (und nach Kirchhoff auch abgestrahlte) Leistung auf 720 W/m², was einer Temperatur von 336 K entspricht.

      Ich hab die Verhältnisse noch mal grafisch dargestellt. Der Kasten ist nach außen ideal isoliert und befindet sich in einer Umgebung von 0 K. Der Boden ist 1 m² groß und enthält einen schwarzer Strahler, der mit 240 W beheizt wird. Darüber liegen zwei Glasplatten (schwarze Metallfolien tun es auch), die IR-Strahlung vollständig absorbieren.

      Nach Kirchhoff (Abstrahlung=Einstrahlung) ergeben sich die abgebildeten Energieströme. Die Temperatur beträgt nach Stefan-Boltzmann:

      Boden: 335,7 K
      untere Glasplatte: 303,3 K
      obere Glasplatte: 255,1 K

      Wenn man die Glasplatten durch IR-durchlässiges NaCl ersetzt, bleibt der Boden bei 255,1 K.




      Die Atmosphäre besteht aus zahlreichen solchen Absorptionsschichten. Der Temperaturgradient kann allerdings nicht wesentlich größer werden als der adiabatische Gradient (Ausgleich durch Konvektion und latente Wärme); sonst wäre der Treibhauseffekt noch weit stärker, obwohl die Atmosphäre nur einen Teil des IR-Spektrums absorbiert.
      Avatar
      schrieb am 10.10.09 02:13:41
      Beitrag Nr. 14.575 ()
      #14465 von rv

      Wieso soll das Stefan-Boltzmann-Gesetz nicht für ein Gasvolumen gelten? Steht davon was in deinem schlauen Physikbuch?

      Da steht nur, dass es für die abstrahlende Fläche gilt.
      Dass es für ein Gasvolumen nicht gelten kann, ergibt sich für mich daraus, dass Gase selektive Strahler sind, die nur in bestimmten Wellenlängen absorbieren und emittieren können.

      Mal als Beispiel dein Versuchskasten mit Salzglasdeckel und reiner CO2 Füllung.
      Heizt du den Boden mit 240 W/qm, werden sich 255 K Gleichgewichtstemperatur einstellen.
      Der Boden, das CO2 und der Salzglasdeckel werden durch Wärmeleitung, Konvektion und Strahlung auf dieser Temperatur gehalten.
      Das CO2 kann aber niemals die 240 W/qm emittieren, wie der Boden, obwohl die Temperatur des CO2 auch 255 K beträgt.
      Das CO2 kann nur 15 % der Bodenemission absorbieren und auch nur diese 15 % wieder emittieren, was dann nur 36 W/qm der 240 W/qm Bodenemission sind.

      Wenn in deinem Bild vom 5.10.06, 300 W/qm "Gegenstrahlung" angegeben sind,
      sagt das nichts über die Temperatur dieses emittierenden Gasvolumens aus.
      Die 300 W/qm "Gegenstrahlung" ergeben zwar nach Stefan-Boltzmann 270 K, wobei dieses Gesetz die Flächenintegration aller Wellenlängen ist.
      Die Atmosphäre absorbiert und emittiert aber nicht in allen Wellenlängen.
      Deshalb ist das Stefan-Boltzmann-Gesetz wegen seiner Flächenintegration,
      in der Atmosphäre nicht anwendbar.

      Mal angenommen, das Gasvolumen, aus dem die 300 W/qm "Gegenstrahlung" emittiert werden,
      würde 80% der Bodenstrahlung absorbieren und dann auch emittieren, dann wäre die reale Temperatur des Gasvolumens 285 K bei 375 W/qm Bodenemission, wobei der Boden dann auch eine Temperatur von 285 K hat.

      Die "Gegenstrahlung" in deinem Bild vom 5.10.06 beweist keineswegs den "Treibhauseffekt",
      da über die Temperatur des Gasvolumens nichts ausgesagt wird.
      Avatar
      schrieb am 09.10.09 23:58:48
      Beitrag Nr. 14.574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.151.822 von depodoc am 09.10.09 23:39:15Wieso soll das Stefan-Boltzmann-Gesetz nicht für ein Gasvolumen gelten? Steht davon was in deinem schlauen Physikbuch?

      Analog zur Glasplatte müssten in der Atmosphäre und Anwendung des Stefan-Boltzmann-Gesetzes bei den 300 W/qm "Gegenstrahlung" auch 600 W/qm vom Boden in das Gasvolumen emittiert werden und dort absorbiert werden, denn die "Gegenstrahlung" ist Emission auch in die andere Richtung, genau wie bei der Glasplatte.

      Du vergisst mal wieder, dass der Boden (anders als im Modellversuch) nicht nur Strahlung abgibt. In der Atmosphäre spielt Konvektion und Verdunstung eine erhebliche Rolle.

      Noch einmal: Wie sind die Verhältnisse in dem einfachen Modell?
      Avatar
      schrieb am 09.10.09 23:53:12
      Beitrag Nr. 14.573 ()
      #14462 von rv

      Zudem: Du hast doch bisher die Gegenstrahlung vollständig geleugnet. Es ist schön, dass du jetzt wenigstens die 300 W/m² akzeptierst. Das ist doch schon mal was. Da bist du schon weiter als Gerlich.

      Dass du Lügen nötig hast, sagt einiges aus.

      Es war immer klar, dass dieser von den Ökofaschisten eingeführte Begriff "Gegenstrahlung",
      immer schon selbstverständlicher Teil der Strahlungsgesetze ist und von Niemendem "geleugnet" wurde und wird.
      Widersprochen wird dem Erwärmungseffekt diese Emission, genannt,"Gegenstrahlung".
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      Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken?