Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4564)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 14.05.24 15:05:09 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.298.003 von aekschonaer am 01.06.09 20:25:02
Es ging mir um etwas anderes - die Zahlen bezogen sich ausschliesslich auf Europa schreibst Du ?
Es ging mir um etwas anderes - die Zahlen bezogen sich ausschliesslich auf Europa schreibst Du ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.293.125 von Gilhaney am 01.06.09 09:31:34waren nur drei Jahre und ein Durchzählen später
Hat es bei dir nun geklickt?
Hat es bei dir nun geklickt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.293.125 von Gilhaney am 01.06.09 09:31:34Editorial: The Great Global Warming Hoax?
http://www.middlebury.net/op-ed/global-warming-01.html
http://www.middlebury.net/op-ed/global-warming-01.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.292.501 von aekschonaer am 01.06.09 00:41:31
Die Zahl der Hitzetoten des klimawandelmäßig beispielhaften Sommers 2003 etwa verdoppelte sich, als längst schon wieder Winter geworden war.
???
Die Zahl der Hitzetoten des klimawandelmäßig beispielhaften Sommers 2003 etwa verdoppelte sich, als längst schon wieder Winter geworden war.
???
Klimawandel fordert immer mehr Studien
Von der Finanzkrise vom Thron gestoßen, von den Medien irgnoriert, von Sigmar Gabriel verteidigt und von einem langen, kalten Winter lächerlich gemacht. Der Klimawandel, vor zwei Jahren noch der Superstar unter den unmittelbar bevorstehenden Apokalypsen, musste einige Zeit verschnaufen, um sich von so vielen Tiefschlägen zu erholen. Nun aber ist er wieder da, mit neuen Horrorzahlen aus einer neuen Horrorstudie, der der emeritierte ehemalige Uno-Chef Kofi Annan vorstellte. Nach den Hochrechnungen der von Annan geleiteten Organisation Global Humanitarian Forum sterben demnach heute schon pro Jahr 300.000 Menschen an den Folgen der Erderwärmung. Bis zum Jahr 2030, so hieß es, könne diese Zahl sogar auf eine halbe Million Menschen steigen.
Damit liegt der Klimawandel zumindest prognostisch wieder im Plan. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation WHO und der London School of Hygiene and Tropical Medicine aus dem Jahre 2003 fielen damals 160.000 Menschen jährlich dem Klimawandel zum Opfer. Bis zum Jahr 2020, hieß es, werde sich die Zahl der Klimatoten "wahrscheinlich verdoppeln."
Nur das Wetter spielte dann nicht mit. 2006 zog die WHO eine ernüchternde Bilanz: Laut einer damals vorgelegten Studie starben 2005 statt 160.000 Menschen nur noch 150.000 "an den Folgen des Klimawandels". 10.000 weniger als zwei Jahre zuvor, wo doch 10.000 mehr notwendig gewesen wären, um bis 2020 auf mehr als 300.000 zu kommen . Allerdings, prophezeite die Weltgesundheitsorganisation optimistisch, werde diese Zahl sich vermutlich später verdoppeln.
Hat sie mit der neuen Studie nun doch noch geschafft, und das in nur vier Jahren. Ein schöner Erfolg, zu dem es aber weder Wetterveränderungen oder Klimawandel braucht: Die Zahl der Hitzetoten des klimawandelmäßig beispielhaften Sommers 2003 etwa verdoppelte sich, als längst schon wieder Winter geworden war. Aus 30.000 Todesfällen, die im Herbst 2003 gemeldet worden waren, waren nur drei Jahre und ein Durchzählen später nach DPA-Angaben allein "in zwölf europäischen Ländern insgesamt 70 000 Todesfälle" geworden.
http://www.politplatschquatsch.com/
Von der Finanzkrise vom Thron gestoßen, von den Medien irgnoriert, von Sigmar Gabriel verteidigt und von einem langen, kalten Winter lächerlich gemacht. Der Klimawandel, vor zwei Jahren noch der Superstar unter den unmittelbar bevorstehenden Apokalypsen, musste einige Zeit verschnaufen, um sich von so vielen Tiefschlägen zu erholen. Nun aber ist er wieder da, mit neuen Horrorzahlen aus einer neuen Horrorstudie, der der emeritierte ehemalige Uno-Chef Kofi Annan vorstellte. Nach den Hochrechnungen der von Annan geleiteten Organisation Global Humanitarian Forum sterben demnach heute schon pro Jahr 300.000 Menschen an den Folgen der Erderwärmung. Bis zum Jahr 2030, so hieß es, könne diese Zahl sogar auf eine halbe Million Menschen steigen.
Damit liegt der Klimawandel zumindest prognostisch wieder im Plan. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation WHO und der London School of Hygiene and Tropical Medicine aus dem Jahre 2003 fielen damals 160.000 Menschen jährlich dem Klimawandel zum Opfer. Bis zum Jahr 2020, hieß es, werde sich die Zahl der Klimatoten "wahrscheinlich verdoppeln."
Nur das Wetter spielte dann nicht mit. 2006 zog die WHO eine ernüchternde Bilanz: Laut einer damals vorgelegten Studie starben 2005 statt 160.000 Menschen nur noch 150.000 "an den Folgen des Klimawandels". 10.000 weniger als zwei Jahre zuvor, wo doch 10.000 mehr notwendig gewesen wären, um bis 2020 auf mehr als 300.000 zu kommen . Allerdings, prophezeite die Weltgesundheitsorganisation optimistisch, werde diese Zahl sich vermutlich später verdoppeln.
Hat sie mit der neuen Studie nun doch noch geschafft, und das in nur vier Jahren. Ein schöner Erfolg, zu dem es aber weder Wetterveränderungen oder Klimawandel braucht: Die Zahl der Hitzetoten des klimawandelmäßig beispielhaften Sommers 2003 etwa verdoppelte sich, als längst schon wieder Winter geworden war. Aus 30.000 Todesfällen, die im Herbst 2003 gemeldet worden waren, waren nur drei Jahre und ein Durchzählen später nach DPA-Angaben allein "in zwölf europäischen Ländern insgesamt 70 000 Todesfälle" geworden.
http://www.politplatschquatsch.com/
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.289.196 von egbertklon am 30.05.09 19:53:49Sag mir erst mal, was du mit deinem wachsenden Gletscher sagen wolltest.
Dann sag ich dir auch, was ich von dem Artikel in #12272 und den Kommentaren dazu halte.
Dann sag ich dir auch, was ich von dem Artikel in #12272 und den Kommentaren dazu halte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.270.066 von rv_2011 am 28.05.09 10:51:57Auch die Kommentare dazu lesen!
Ein vorbildlicher Hellseher dieser Anthony.
Etwa so: Im Jahr 2032 werde ich im Lotto gewinnen.
Ein vorbildlicher Hellseher dieser Anthony.
Etwa so: Im Jahr 2032 werde ich im Lotto gewinnen.
Speziell für den seuchenvogel:
[urlPrevious Eras of Warming Hold Warnings for Our Age
By 2100, the world will probably be hotter than it’s been in 3 million years. In an interview with Yale Environment 360, paleoecologist Anthony D. Barnosky describes the unprecedented challenges that many species will face in this era of intensified warming.]http://www.e360.yale.edu/content/feature.msp?id=2154[/url]
[urlPrevious Eras of Warming Hold Warnings for Our Age
By 2100, the world will probably be hotter than it’s been in 3 million years. In an interview with Yale Environment 360, paleoecologist Anthony D. Barnosky describes the unprecedented challenges that many species will face in this era of intensified warming.]http://www.e360.yale.edu/content/feature.msp?id=2154[/url]
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.269.413 von GregoryHouse am 28.05.09 09:50:14Die Erwärmung fällt ja regional sehr unterschiedlich aus. Deshalb könnte auch sein, dass dieser Gletscher deshalb wächst, weil es in Südalaska kälter geworden ist. Und dies ist tatsächlich der Fall:
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.269.413 von GregoryHouse am 28.05.09 09:50:14Mich interessierte eigentlich, was egbertklon daraus schließt.