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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 6)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 26.04.24 21:03:10 von
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      schrieb am 22.04.24 09:31:04
      Beitrag Nr. 57.928 ()
      10 Forschungsergebnisse, die zeigen, dass anthropogenes CO2 nichts mit Erderwärmung zu tun hat:
      In folgendem Artikel wurden 10 Forschungsergebnisse zusammengefasst, die das Märchen vom "menschengemachten Klimawandel wiederlegen.
      Hier beispielhaft die Ergebnisse zum Einfluss der Sonne:


      - Nikolov und Zeller zeigen , dass Treibhausgase keinerlei Effekt auf die Erwärmung der Erde haben.
      - Die Erderwärmung/-temperatur wird fast ausschließlich durch Sonneneinstrahlung und atmosphärische Dichte an der Oberfläche determiniert.
      - Die Idee, dass Wärme durch Treibhausgase quasi in der Atmosphäre gefangen und im Saunaverfahren an die Oberfläche zurückgegeben wird, die Grundlage der Behauptung des von Menschen gemachten Klimawandels, ist falsch.
      - Treibhausgase und ihr Effekt sind ein Ergebnis des Klimasystems, kein Treiber des Klimas.
      - Weil das Gleichgewicht der Erdtemperatur im Wesentlichen von Sonneneinstrahlung und Oberflächendruck abhängt, gibt es keine Kipppunkte.
      - Das von Nikolov und Zeller entwickelte planetarische Temperaturmodell ist nicht nur in der Lage, die Temperatur auf der Erde akkurat vorherzusagen, es ist auch in der Lage, die Temperatur auf Mond, Mars, Venus, Titan und Triton korrekt vorherzusagen.

      Die Studien sind verlinkt und können von jedem nachgelesen werden!:

      https://sciencefiles.org/2024/04/20/wider-die-uninformierthe…
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      schrieb am 21.04.24 23:34:22
      Beitrag Nr. 57.927 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.656.387 von mouse_potato am 21.04.24 13:10:54Nur so viel:
      Zitat von mouse_potato: ... Also rv anstatt fabrizierte "Rekorde" zu posten sag doch einfach was wir gegen eine Erwärmung tun können.
      Du sagst es richtig: Das sind Temperaturrekorde, die wir durch Emissionen von Treibhausgasen fabriziert haben. Und ebenso, wie wir die Erwärmung fabriziert haben, können wir sie auch dämpfen: Indem wir die Emissionen reduzieren und schließlich einstellen. Mit deinem Fingerzeig auf China zeigen zwei Finger auf dich zurück.
      Avatar
      schrieb am 21.04.24 19:11:04
      Beitrag Nr. 57.926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.656.387 von mouse_potato am 21.04.24 13:10:54Wir sind eigentlich noch immer bei den Lügen, die Leugner wie Sie 17 Jahre lang in diesem Thread verbreitet hatten. Das war alles falsch. Was Sie aber konsequent immer demonstriert hatten, war Faktenresistenz. Sie haben nie eine Lüge zugegeben, egal wie offensichtlich sie war.

      Das macht es daher sinnlos, dieses Spiel mit Ihnen zu spielen, dass Sie willkürlich sogenannte Fragen vorlegen, bei denen Sie bereits falsche Prämissen setzen und Ihnen genehme Antworten voraussetzen.

      Selbstverständlich kann die Menschheit etwas gegen die globale Erwärmung unternehmen, weil sie ja die Erwärmung verursacht. Es geht darum, den Ausstoss von Treibhausgasen schrittweise auf Null zu reduzieren. Damit beendet man die globale Erwärmung. Dies erfolgt in einem physikalischen Rahmen, nämlich die Trägheit des Systems. Es erfordert den politischen Willen. Es erfordert Investitionen. Wie stark der Effekt bei der Erwärmungsbegrenzung ist, hängt von der Stärke und zeitlichen Abfolge der Maßnahmen ab.

      Jedem Menschen ist klar, dass wir mit dieser Methodik bereits die Verschmutzung der Flüsse reduziert haben, die SO2-Emissionen reduziert haben, für weniger Schwermetalle in der Umwelt gesorgt haben, die Emission von ozonzerstörenden Gasen, zuerst FCKW reduziert haben.

      Das ist immer wieder das gleiche Schema, diesmal ist aber die Aufgabe dadurch schwieriger, weil wir von der Verbrennung fossiler Brennstoffe noch stärker abhängig waren und glaubten, mehr Zeit zu haben, weil Klimaänderungen auf einer sehr langen Zeitskala erfolgen. Aber die Aufgabe ist trotzdem ähnlich, sie ist machbar, sie braucht ihre Zeit und internationale Koordination. Wir sind auch bereits auf dem Weg dazu - immer mehr Staaten unternehmen Maßnahmen zum Klimaschutz. Aus naturwissenschaftlicher Sicht sind wir sicher noch weit entfernt von unseren Zielen. Aber machbar ist es. Eines der Probleme ist auch wissenschaftsfeindliche Propaganda der Art, wie Sie das verbreiten, von dummen Menschen, die sich von Antiklimaschutzlobbyisten aufhetzen lassen und Falschbehauptungen glauben und verbreiten.

      Das ist der Grund, warum man immer wieder die realen Fakten zeigen muss. Es wird global wärmer und zwar so, wie es seit Jahrzehnten von der Klimaforschung erklärt wird. Leute wie Sie haben darüber Lüpgen verbreitet. Deshalb darf man Ihnen auch jetzt nichts glauben: Sie variieren nur Form und Inhalte der Lügen. Und natürlich können Sie zum Thema auch nichts von Relevanz beitragen, weil Sie weder Ahnung haben, noch auch nur haben wollen. Sie lernen nichts. Sie üben keine Selbstkritik. Sie geben keine Fehler zu.
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      Avatar
      schrieb am 21.04.24 13:17:09
      Beitrag Nr. 57.925 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.650.519 von for4zim am 19.04.24 17:54:59"...Zum Beispiel bin ich klar antisozialistisch. Ich habe mich imemr so erklärt und wirklcih gar nichts in meinen Beiträgen weist auf so etwas hin..."

      Das mag sein und glaube ich dir sogar. Dann bist du allerdings offenbar einfach nicht in der Lage Irrwege der gegenwärtigen Politik richtig einzuschätzen. Vielleicht auch verständlich in deinem Fall als Profiteur dieser politischen Fehlentwicklung.
      Avatar
      schrieb am 21.04.24 13:10:54
      Beitrag Nr. 57.924 ()
      "...Null Beitrag zum Thema..."

      Das trifft vor allem auf Dich zu rv. Und auf f4z. Es ist zu wenig immer die gleichen Temperaturreihen und "Rekorde" zu posten die jeder kennt und die längst keine Aussagekraft mehr haben weil längst antizipiert.

      Stattdessen wäre es endlich an der Zeit die vollmundige Behauptung "wir können etwas tun" zu belegen. "Wir". Nicht China, Indien oder US. Also rv anstatt fabrizierte "Rekorde" zu posten sag doch einfach was wir gegen eine Erwärmung tun können. Konkret: Welche Massnahmen wirken sich wie auf eine zukünftige Erwärmung aus. also z.b.

      - wenn f4z busfährt oder der Verkehr komplett auf elektro umgestellt wird
      - das Heizungsgesetzt
      - ein Tempolimit

      usw. usf. Werd endlich konkret rv: Um wieviel weniger steigt die globale Durchschnittstemperatur durch diese Massnahmen?


      "....dass es rapide wärmer wird und dies der Wirtschaft massiv schadet"

      Was unserer Wirtschaft schadet ist nicht dass es wärmer wird sondern masslos verteuerte Energie, nutzlose Klimavorschriften, Öko-Verbote und Steuern die es sonst nirgendwo gibt und natürlich ein Klimaminister ohne den geringsten Schimmer von Wirtschaft. Wenn das alles zusammenkommt muss man sich nicht wundern wenn Unternehmen dichtmachen, Kapital abwandert, Fachkräfte woanders hingehen und wir Wachstums-Schlusslicht sind, keine Wohnungen gebaut werden und Industrie abwandert.

      Grün wirkt.
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      schrieb am 20.04.24 09:51:42
      Beitrag Nr. 57.923 ()
      Naturkatastrophen kosten Geld, soviel ist klar. Steigende Temperaturen kosten Wohlstand ist eine fragliche Behauptung, die in dieser banalen Gleichung ziemlich sicher zu simpel ist. Richard Tol lässt z.B. kein gutes Haar an dem PIK-Paper und endet mit der Aussage, dass nicht ohne Grund wirtschaftliche Studien in wirtschaftlichen Fachzeitschriften erscheinen sollten.

      Meine Gedanken... 19% weniger Wirtschaftsleistung bezieht sich auf einen Pfad ohne negative Klimaeinflüsse. Aber welchen Wirtschaftswachstumspfad haben wir mit hoher CO²-Emission und welchen Wirtschaftswachstumspfad haben wir ohne CO²-Emission? Und von diesem Endergebnis zieht man dann 19% oder 0% ab und müsste das Ergebnis vergleichen. Z.B. 3% Wachstum bis 2050 minus 19% kommt auf etwa 2,2% Wachstum. Also Klimaschäden kosten Wachstum, aber in welchem Szenario nimmt man welchen Wachstumswert?
      Des Weiteren sind die 19% bei RCP8.5 angegeben. Ist das ein realistisches Szenario bis 2050?

      Und kuckt man sich nun Deutschland an, dann kann man sich fragen was jetzt schlimmer ist. Eine gegnwärtige planwirtschaftlich orientierte Politik die zu einem 0-Wachstum führt und das zukünftige Produktionspotential aktuell von 1,0% auf 0,5% mindert oder sollte man nicht lieber eine marktwirtschaftlich orientierte Wachstumspolitik anstreben, die eben auch Klimaschäden einpreist, aber letzendlich zu mehr Wohlstand führt.
      Ich bin da skeptisch, ob eine Politik, die maximale Schadensvermeidung durch maximale Reduktion von CO² anstrebt, unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten wirklich die bessere Politik ist. Und wenn CO²-Emissionen wirklich so katastrpophal hohe wirtschaftliche Schäden verursachen, warum schalten wir dann AKWs ab, die unseren Stromsektor nahe CO² gebracht hätten? Dann kostet die Abschaltung der AKWs doch erst richtig viel Geld?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.04.24 00:55:34
      Beitrag Nr. 57.922 ()
      Beleidigen, rumpöbeln - und Null Beitrag zum Thema. Das ist typisch @mouse_potato.

      Je klarer es wird, dass er auf dem Holzweg ist, dass es rapide wärmer wird und dies der Wirtschaft massiv schadet, desto lauter spammt er das Forum mit Wetterberichten von den Eisheilgen zu.
      Avatar
      schrieb am 19.04.24 17:56:16
      Beitrag Nr. 57.921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.650.519 von for4zim am 19.04.24 17:54:59Die Kosten können sich nach einer aktuellen Studie pro Jahr weltweit auf ca. 38000 Milliarden Dollar erhöhen - im Jahr 2050, das fehlte.
      Avatar
      schrieb am 19.04.24 17:54:59
      Beitrag Nr. 57.920 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.649.634 von mouse_potato am 19.04.24 15:43:41Und schon wieder ein Geschwafel ohne faktischen Inhalt. Dazu mit falschen Unetrstellungen. Zum Beispiel bin ich klar antisozialistisch. Ich habe mich imemr so erklärt und wirklcih gar nichts in meinen Beiträgen weist auf so etwas hin. Sie lesen also gar nicht, was heir steht, sondern schreiben aus irgendeinem Wahn heraus. Natürlich überzeugen Sie niemanden damit.

      Noch mal zur Erinnerung, was Klima ist:


      Das ist eine globale Erwärmung. Die wird so weitergehen, eventuell mit einer gewissen Beschleunigung der Erwärmung. Wir wissen, dass sich damit Wettermuster und Wetterextreme ändern, dass sich Niederschlagsverteilungen ändern, dass Wasserreservore durch Gletscherschmelze wegfallen. Die Kosten können sich nach einer aktuellen Studie pro Jahr weltweit auf ca. 38000 Milliarden Dollar erhöhen. Deutschland wird stark betroffen sein, weil die Erwärmung Deutschlands schneller erfolgt als das globale Mittel und weil Deutschland dicht besiedeltes Gebiet ist - das macht ein Ausweichen vor Klimafolgen schwierig. Weiterhin das Klima zu ändern, wie es weltweit unternommen wird, ist also vor allem extrem teuer, udn das Einsparen von Emissionen ist vor allem kosteneffizient. Nur Dummköpfe behaupten gegen die wissenschaftliche Evidenz etwas anderes.
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      Avatar
      schrieb am 19.04.24 15:43:41
      Beitrag Nr. 57.919 ()
      "Das klingt doch sehr bedenklich:..."

      Ja wie immer von den Klima-Alarmismus-Bedenkenträgern. Da klingt alles so seit 50 Jahren. Dauernd ist es 5 vor 12, immer alles am kippen, das "Auslöschungsszenario" immer vor Augen. Das ist normal, nichts neues und beunruhigt mich kein bisschen.

      In der Zwischenzeit haben andere die nicht nur wichtig tun und mit nutzlosen "Studien" mahnen Milliarden Menschen in Wohlstand gebracht, die Kindersterblichkeit gesenkt, den Hunger verringert, die Ernteerträge gesteigert, Innivationen auf den Weg gebracht, technischen Fortschritt geschaffen ....usw. usf.

      Nichts davon wird mit deiner Klima-Planwirtschaft funktionieren. Sozialismus - national, international oder ökologisch funktioniert einfach nicht. Bemerkenswert dass du das nicht kapierst.
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